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DE3021098C2 - - Google Patents

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DE3021098C2
DE3021098C2 DE19803021098 DE3021098A DE3021098C2 DE 3021098 C2 DE3021098 C2 DE 3021098C2 DE 19803021098 DE19803021098 DE 19803021098 DE 3021098 A DE3021098 A DE 3021098A DE 3021098 C2 DE3021098 C2 DE 3021098C2
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DE
Germany
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support
shelf
arms
trolley according
trolley
Prior art date
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Application number
DE19803021098
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English (en)
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DE3021098A1 (de
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Curt Th. 2950 Leer De Meseke
Winfried 5100 Aachen De Winkler
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Hammerlit 2950 Leer De GmbH
Original Assignee
Hammerlit 2950 Leer De GmbH
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Publication date
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/10Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/51Storing of cleaning tools, e.g. containers therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/22Flexible bags, e.g. for rubbish
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62B2202/50Cleaning or gardening articles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen offenen Regalwagen oder Putz- und Arbeitswagen, insbesondere für Krankenhäuser und Hotels, der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art.
Es sind Regalwagen bekannt, die den Oberbegriff des Hauptanspruchs bestimmen und die einen horizontalen, mit Rädern versehenen Rahmen aufweisen, an dessen Längsenden je ein senkrecht darauf angeordneter U-förmiger Rahmen angeordnet ist, wobei zwischen den Schenkeln der Rahmen sich Stege erstrecken, die von den entsprechend ausgebildeten Querrädern von schüssel- oder wannenartigen Stütz- oder Tragteilen teilweise umfaßt werden. - Bei einer weiterhin bekannten Ausführungsform von Regalwagen als Putz- und Arbeitswagen sind auf einem horizontalen, mit Rädern versehenen Rahmen zwei senkrechte, U-förmige Rahmen angeordnet, die paarweise in geringem Abstand voneinander angeordnete Schenkel mit auswechselbar daran angehaltenen Stütz- und Tragteilen aufweisen. Hierzu sind die Schenkel eines U-förmigen Rahmens mit Verbindungsstegen versehen, an denen die Stütz- oder Tragteile angeschraubt sind.
Die US-PS 25 55 178 beschreibt einen fahrbaren Regalwagen oder Putz- und Arbeitswagen mit einem ersten Rahmen, in den ein entsprechend ausgebildeter zweiter Rahmen einschiebbar ist. - Durch das DE-GM 77 30 006 ist ein Putzroller bekannt, bei dem ein einen Behälter tragender Abschnitt durch zwei parallele L-förmige Bügel gebildet ist. - Ferner läßt das DE-GM 76 00 466 ein fahrbares Gerät zur Aufnahme von Reinigungsmitteln und/oder Reinigungsgeräten erkennen, bei dem zwei gleichartige und im spitzen Winkel zueinander angeordnete Streben vorgesehen sind, an deren horizontale Schenkel ein Tragkorb befestigt werden kann. Durch die CH-PS 4 56 874 ist ein Gerät zur Aufnahme von zur Reinigung eines Raumes benötigten Putzutensilien bekannt, das eine mittige Tragsäule hat, an der beidseitig Kragträger vorgesehen sind, an denen die Utensilien angebracht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen bekannten Ausführungsformen gegenüber einen Regalwagen oder Putz- und Arbeitswagen zu schaffen, bei dem die Stütz- und Tragteile leicht einsetzbar und auswechselbar an den senkrechten U-förmigen Rahmen gehalten werden, hierbei dennoch beim Verfahren des Regalwagens auf unebener Fläche ein Lösen der Stütz- oder Tragteile aus ihrer vorzugsweise waagerechten Stellung vermieden und damit ein Klappern der Stütz- und Tragteile beim Bewegen des Regalwagens verhindert wird. Ferner soll die Möglichkeit gegeben sein, bei mittiger Anordnung der U-förmigen Rahmen Stütz- oder Tragteile von beiden Seiten des Regalwagens in Längsrichtung an diesem anzubringen. Letztlich soll die Herstellung des Regalwagens einfach und kostensparend sein und die Einzelteile für den Versand zusammenlegbar sein. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Regalwagens soll dieser in seiner Beweglichkeit gegenüber bekannten Wagen nicht beeinträchtigt sein, wie auch die Größe des Regalwagens die bekannter Ausführungsformen nicht überschreiten.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vorgesehen. - Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Weiterbildung und Verbesserung der Merkmale des Hauptanspruches.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Regalwagens dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Regalwagens mit zwei daran angebrachten Stütz- und Tragteilen,
Fig. 2 und 3 weitere Ausführungsbeispiele des Regalwagens ohne Trag- und Stützteile,
Fig. 4 die beiden Schenkel an einer Längsseite der Ausführung nach Fig. 2 und 3 in Seitenansicht mit einem daran an­ geordneten Arm eines Stütz- und Tragteils,
Fig. 5 und 6 in größerer Darstellung einen solchen Arm mit seinen Längsschlitzen in verschiedenen Anstellwinkeln,
Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch die Rahmenschenkel mit den Armen auf gleicher Höhe angeordneter Stütz- und Tragteile,
Fig. 8 in perspektivischer Ansicht nochmals in größerem Maßstab einen Stütz- und Tragteil,
Fig. 9 bis 14 eine weitere Ausführungsform einer Rahmenverbindung, des Endes der Arme eines Trag- und Stützteils sowie der Ver­ bindung der Arme eines Trag- und Stützteils mit dem Rahmen eines Regalwagens.
Der erfindungsgemäße Regalwagen in der Ausführungsform nach Fig. 1 weist einen horizontalen unteren Rahmen 1 auf, an dessen vier Ecken die Schwenkräder 2 angeordnet sind. In der Rahmenmitte sind zwei senkrecht nach oben stehende parallele U-Rahmen 3, 4 mit den Schenkel 5, 6 und 7, 8 sowie den Querstegen 9, 10 und den Längsstegen 11, 12 angeordnet. Die Fußabschnitte der Schenkel 5 bis 8 können mit entsprechenden Verbindungsmitteln versehen sein, um die U-förmigen Rahmen 3, 4 lösbar mit den Seitenteilen 13, 14 des Rahmens 1 zu verbinden. Die Schenkel 5 bis 8 sind aus einem derartigen Material hergestellt und so angeordnet, daß die Schenkel 5, 7 bzw. 6, 8 jeder Wagen­ längsseite in Richtung der Pfeile P geringfügig gegeneinander federn. - Der Abstand der zueinander parallelen Schenkel 5, 7 und 6, 8 an jeder Längsseite des Rahmens 1 ist gering gewählt und macht etwa 5 bis 15 cm aus.
An der Innenseite der Schenkel 5 bis 8 sind einzelne hori­ zontale Zapfen 15 übereinander angeordnet, die zu viert auf gleicher Höhe an den Schenkeln 5 bis 8 angeordnet sind. Dies bedeutet, daß an den Schenkeln 5, 6 und 7, 8 paarweise auf gleicher Höhe gelegene Zapfen gegeneinander gerichtet sind.
Bei der Ausbildungsform nach Fig. 2 des Regalwagens ist wiederum ein horizontaler Rahmen 1 mit Schwenkrädern 2 vor­ gesehen. Auch sind in der Mitte des Rahmens 1 und damit des Regalwagens in geringem Abstand a voneinander zwei U-förmige Rahmen 3′, 4′ angeordnet, die entgegen der Ausführungsform nach Fig. 1 aus rundem Rohrmaterial bestehen. Die Stege 9′, 10′ sind hier durch einen mittleren Steg 38 miteinander verbunden, so daß die federnde Durchbiegung in Richtung der Doppelpfeile P′ gegenüber Fig. 1 erhöht ist. Im übrigen hat der Wagen nach Fig. 2 die gleiche Ausbildung wie der in Fig. 1 wiederge­ gebene Wagen; die entsprechenden Teile tragen dieselben Be­ zugsziffern mit einem Index.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die beiden U-förmigen Rahmen 18, 19 in den Ebenen der Seitenteile 13, 14 des Rahmens 1 angeordnet, so daß sich die gekrümmten Verbindungsstege 18 a, 19 a gleichfalls in diesen Ebenen befinden. Die Verbindungsstege 18 a, 19 a sind durch einen Quersteg 20 miteinander verbunden. Die Schenkel 16, 16 a bzw. 17, 17 a sind wieder paarweise nahe beieinander angeordnet.
Wie Fig. 1 erkennen läßt, dienen die auf gleicher Höhe gelegenen Zapfen 15 zum Anbringen von Stütz- oder Tragteilen 21, 22. Außer den beiden in Fig. 1 dargestellten Stütz- und Tragteilen kann noch eine größere Anzahl von Stütz- und Tragteilen in anderen Ebenen vorgesehen werden. Allen diesen Stütz- und Tragteilen sind zwei einander parallel gelegene Arme 23, 24 gemeinsam, deren vorderer Abschnitt mittel- oder unmittelbar das Stütz- oder Tragelement trägt. In dargestelltem Beispiel in Fig. 1 ist der Stütz- und Tragteil 21 durch zwei Lappen 25, 26 mit den freien Enden der Arme 23, 24 verbunden. Der Stütz- oder Tragteil 21 ist hier als rechteckiger Rahmen ausgebildet, in den ein schüssel- oder schalenartiger Einsatz als Stütz- oder Trag­ element einsetzbar ist. Der Stütz- oder Tragteil 22 hat eine gleiche oder ähnliche Ausbildung; sein Stütz- oder Tragteil­ element ist als ebene Platte ausgebildet. Die Gestaltung und Anordnung der Stütz- und Tragelemente kann den Erfordernissen des Regalwagens angepaßt sein.
Die in mehreren Etagen wahlweise und leicht an dem Regalwagen anbringbaren Stütz- und Tragteile sind mit Hilfe ihrer Arme 23, 24 nach Art eines Kragträgers an den Schenkeln 5 bis 8 bzw. 16, 16 a und 17, 17 a (Fig. 3) gehalten. Hierzu weist jeder Trag­ arm in seinem hinteren, dem Stütz- und Tragteil 21 bzw. 22 abgekehrten Abschnitt, zwei Schlitze 28, 29 auf (Fig. 5 und 8), deren Mittellinien 30, 32 zueinander unter einem Winkel γ gegen die Horizontale schräg nach unten gerichtet und die Öffnung 31 der Rückseite des Armes zugekehrt. Der Schlitz 29 ist unter einem Winkel β gegen die Horizontale mit seiner Mittellinie 32 entgegengesetzt zu dem Schlitz 28 geneigt. Der Winkel b ist größer als der Winkel α. Die Ecke 34 der Öffnung 33 des Schlitzes 29 ist abgerundet, um, wie unten noch näher erläutert wird, ein erleichtertes Einsetzen des Stütz- und Tragteils 21 bzw. 22 ihrer Tragarme 23, 24 in ihre Gebrauchs­ lage zu erleichtern.
Der Abstand b der Schlitzenden 35, 36 ist größer als der Ab­ stand der entsprechenden Anlageflächen der Zapfen 15 an den Schenkeln der U-förmigen Rahmen, so daß die beiden Schenkel 6, 8 z. B. in Fig. 4 bei entgegengesetzten Armen 23, 24 geringfügig auseinandergedrückt werden und auf Höhe der Zapfen 15 die beiden Schenkel 6, 8 den Abstand c erhalten, während in Nähe des Fußabschnittes 6 a, 8 a die beiden Schenkel den geringfügig geringeren Abstand d besitzen. Hierdurch wird erreicht, daß die Stütz- und Tragteile 21, 22 selbst dann fest von den Zapfen 15 gehalten werden, wenn der Regalwagen über eine unebene Bodenfläche verfahren wird. Ein Klappern der nur lose in den Regalwagen eingesetzten Stütz- und Halteteile 21, 22 wird hierdurch vermieden.
Ein versehentliches Ausklinken der Arme 23, 24 wird durch den Abstand f zwischen der abgerundeten Ecke 34 und dem Ende 36 des Schlitzes 28 vermieden, ein Abstand der größer ist als der Abstand b, so daß es beim Herausnehmen der Arme 23, 24 aus ihrer in Fig. 4 dargestellten Lage des weiteren Ausein­ anderpreizens der Schenkel 6, 8 bzw. 5, 7 in Fig. 1 bedarf.
In Fig. 6 ist das Einsetzen der Arme 23, 24 mit ihren Stütz- und Halteteilen 21, 22 in ihre Gebrauchslage gezeigt. Die Arme 23, 24 werden unter Neigung gegenüber der Horizontalen in Richtung des Pfeiles K bewegt, der dem Winkel α der Mittel­ linie 30 der Schlitze 28 gegenüber der Horizontalen entspricht oder ungefähr entspricht. Der Schlitz kann auch abgerundete Öffnungsecken aufweisen. Hierbei gleitet der Zapfen 15 relativ zu den Armen 23, 24 in dem Schlitz 28 bis an dessen Ende 36. Hiernach erfolgt ein Verschwenken der Arme 23, 24 in Richtung des Pfeiles L in ihre horizontale Lage, wobei die abgerundete Ecke 34 gegen den zweiten Zapfen 15 (dem rechten Zapfen in Fig. 4) stößt, die beiden Schenkel 6, 8 auseinander­ spreizt und nunmehr der Zapfen längs der Linie 33 in dem Schlitz 29 bis an dessen Ende 35 gleitet. Hier bleibt, wie vorstehend beschrieben, aufgrund des Abstandes b der Schlitz­ enden 35, 36 ein Auseinanderdrücken der Schenkel 6, 8 und 5, 7 erhalten, so daß die Arme in vorbeschriebener Weise unter Vorspannung der Schenkel sicher gehalten werden.
Aus Fig. 7 erkennbar ist, daß der Abstand der Arme 23, 24 voneinander auf Höhe der Schlitze 28, 29 derart gewählt ist, daß auf die auf gleicher horizontaler Höhe gelegenen vier Zapfen der Schenkel 5 bis 8 und 16, 16 e bzw. 17, 17 e jeweils ein Stütz- oder Halteteil von der Vorder- bzw. von der Rück­ seite, d. h. in Fig. 1 von der linken und von der rechten Seite des Wagens eingesetzt werden kann. Hierzu ist der Abstand h (Fig. 7) der beiden Arme 23, 24 auf Höhe der Schlitze 28, 29 mindestens um die Dicke e eines Armes geringer, als der Abstand g zwischen den sich gegenüberliegenden Schenkeln 5, 6 einerseits und 7, 8 andererseits. - Hierdurch können alle Stütz- und Trag­ teile gleichen Abstand ihrer Arme 23, 24 erhalten und sind in allen Stellungen an den Schenkeln der U-förmigen Rahmen an­ bringbar. - Soll nur ein Stütz- oder Tragtteil an den auf gleicher Höhe gelegenen vier Zapfen der Schenkel angebracht werden, so können U-förmige Abstandsteile das seitliche Verschieben der Arme auf den Zapfen 15 verhindern.
Wie Fig. 8 erkennen läßt, können die Arme 23, 24 in ihrem mittleren Abschnitt bei 39, 40 abgekrümmt sein, so daß die Stütz- und Tragteile 21, 22 breiter sein können als der Abstand der Schenkel 5, 6 und 7, 8 auf Höhe der Schlitze 28, 29.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 kann der untere Rahmen 1 mit Verstärkungsstegen und Auflagen versehen sein, so daß dort noch eine zusätzliche Ablage geschaffen werden kann.
Alle Teile des erfindungsgemäßen Regalwagens sind von dem unteren Rahmen 1 leicht lösbar bzw. mit diesen verbindbar, so daß der zusammengelegte Regelwagen zur Lagerung und Transport nur einen geringen Platz in Anspruch nimmt. Das Anbringen der Stütz- und Halteteile an den senkrechten U-Rahmen bedarf keines Handwerkzeuges oder besonderer Fertigkeit, da, wie be­ schrieben, das Anbringen im wesentlichen nur in einem Ein­ schieben und Schwenken der Tragarme 23, 24 in die Stellung nach Fig. 1 bedeutet. Das Lösen erfolgt in umgekehrter Richtung in gleicher einfacher Weise.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind die beiden senkrechten Rahmen 41, 42, deren Fuß auf dem unteren Rahmen 1 aufsitzt, durch zwei parallele nach oben offene und sich in Längsrichtung des Rahmens 1 erstreckende Bügel 43 miteinander verbunden. Durch diese Anordnung und Ausbildung der Bügel wird die Federwirkung der Rahmen 41, 42 gegeneinander erhöht. -
In Fig. 10 ist das Ende eines der beiden Arme 44, 45 eines Trag- und Stützteils dargestellt, das eine Verbreiterung 44 a auf­ weist und in dem ein gebogener Schlitz 46 und ein horizontaler Schlitz 47 vorgesehen sind, deren Enden auf gleicher Höhe (Linie x in Fig. 10) gelegen sind und von denen der gebogene Schlitz einen Kreismittelpunkt im Punkt y hat.
Die Fig. 11-14 sehen zweiteilige Arme für die Stütz- und Tragteile 49 vor. Die beiden U-Rahmen 3, 4 sind wiederum mit paarweise gegeneinander gerichtete Zapfen 15 versehen. Die Tragarme der Stütz- und Tragteile besitzen einen inneren, dem Rahmen 3, 4 zugekehrten Abschnitt 50, 50 a und einen äußeren Abschnitt 51, 51 a, wobei beide Abschnitte ungleich sind. Die inneren Abschnitte 50, 50 a sind an ihrem äußeren Ende durch ein Rechteck- oder U-Profilstück 52 miteinander zu einem U-Teil 53 ver­ bunden, in das die inneren Enden 54, 55 der äußeren Armab­ schnitte 51, 51 a einsteckbar sind. Die Abschnitte 50, 50 a tragen wiederum Schlitze 56, 57, die der Aufnahme der Zapfen 15 dienen, während das Kastenprofilstück 52 Bohrungen 58 trägt, durch die die Enden 54, 55 der Abschnitte 51, 51 a ragen und dort befestigt werden. Die Bohrungen sind in horizontaler Reihe derart angeordnet, daß eine Viel­ zahl von Armpaaren 51, 51 a mit verschiedenem Abstand in die Bohrungen 58 gesteckt werden können, die an ihren äußeren Enden unterschiedlich breite Stütz- und Tragteile aufweisen.
In Fig. 13 und 14 sind Zapfen 59 mit Haken 60 bzw. Klemmen­ backen 61 dargestellt, an denen Tücher, Besen od. dgl. befestigt werden können. Die Zapfen tragen einen Kragen 62 und sind in geeigneter Weise in den Bohrungen 58 durch Klemm- oder Schraub­ mittel lösbar gehalten.

Claims (21)

1. Offener Regalwagen oder Putz- und Arbeitswagen, insbesondere für Krankenhäuser und Hotels, mit einem horizontalen, mit Rädern versehenen Rahmen und zwei senkrecht darauf angeordneten U-förmigen Rahmen mit paarweise in geringem Abstand voneinander angeordneten Schenkeln an jeder Wagenseite und auswechselbar daran gehaltenen Stütz- und Tragteilen, dadurch gekennnzeichnet, daß die Stütz- und Tragteile (21, 22) zwei parallele Kragarme (23, 24) aufweisen, und die Schenkel der senkrechten U-förmigen Rahmen einer Wagenlängsseite gegen die Schenkel der anderen Wagenlängsseite gerichtete Zapfen (15) tragen und die Stütz- und Tragteile (21, 22) an ihren parallelen Armen (23, 24) mit die Zapfen (15) aufnehmenden offenen Schlitzen (28, 29) versehen sind, die unter ca. 90° zueinander verlaufen.
2. Offener Regalwagen oder Putz- und Arbeitswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (5, 7; 6, 8; 16, 16 a; 17, 17 a) an beiden Wagenseiten gegeneinander federnd durchbiegsam sind.
3. Offener Regalwagen oder Putz- und Arbeitswagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Rahmen (3′, 4′) in Querrichtung des Wagens parallel zueinander angeordnet und mit ihrem Kopfbereich durch mindestens einen Längssteg (38) miteinander verbunden sind.
4. Offener Regalwagen oder Putz- und Arbeitswagen nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Bahnen (18, 19) in Längsrichtung des Wagens parallel zueinander angeordnet und mit ihrem Kopfbereich durch mindestens einen Quersteg (20) miteinander verbunden sind.
5. Regalwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (31, 33) der beiden Schlitze (28, 29) schräg nach unten gerichtet sind.
6. Regalwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (b) der Schlitzenden (35, 36) der Schlitze (28, 29) eines Stütz- oder Tragteilarmes (23, 24) von dem Abstand der auf gleicher Höhe gelegenen Zapfen (15) der Rahmenschenkel (5, 7; 6, 8; 16, 16 a; 17, 17 a) an einer Wagenseite abweicht.
7. Regalwagen nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (f) des Schlitzendes (36) des rückwärtigen Schlitzes (28) von der ihm benachbarten Ecke (34) des dem Tragteil (21, 22) zugekehrten Schlitzes (29) größer ist als der Abstand (b) der beiden Schlitzenden (35, 36).
8. Regalwagen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmen in oder ungefähr in der Wagenmitte angeordnet sind und die Länge der Zapfen (15) mindestens die doppelte Dicke (e) der Stütz- und Tragteilarme (23, 24) ausmacht.
9. Regalwagen nach Anspruch 1 und 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (h) der Arme (23, 24) der Stütz- oder Tragteile (21, 22) gleich ist und um mindestens die Dicke (e) eines Stütz- oder Tragteilarmes (23, 24) geringer als der Abstand zweier auf gleicher Querhöhe gelegenen Rahmenschenkel (5, 7; 6, 8) ist.
10. Regalwagen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Rahmen (5, 7; 6, 8; 16, 16 a; 17, 17 b) mit ihrem Fußabschnitt in den horizontalen Rahmen (1) einsteckbar sind.
11. Regalwagen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (5, 7; 6, 8; 16, 16 a; 17, 17 a) in ihrem Kopfbereich lösbar miteinander verbunden sind.
12. Regalwagen nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Rahmen (41, 42) in Querrichtung des Wagens parallel zueinander angeordnet und mit ihrem Kopfbereich durch mindestens einen U-förmig gebogenen, nach oben offenen Bügel (43) verbunden sind.
13. Regalwagen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden parallelen Arme (44, 45) eines Stütz- und Tragteils einen gebogenen Schlitz (46) und einen waagrechten oder annähernd waagerechten Schlitz (47) aufweist.
14. Regalwagen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze beider Arme eines Tragteils gleichartig ausgebildet und an den Armen gleichartig angeordnet sind.
15. Regalwagen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schlitze der Tragarme auf gleicher Höhe enden.
16. Regalwagen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme der Stütz- und Tragteile (49) in einen gegenüber dem U-förmigen Rahmen (3, 4) inneren Abschnitt (50, 50 a) und einen äußeren Abschnitt (51, 51 a) unterteilt sind.
17. Regalwand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Abschnitte (50, 50 a) der Arme eines Stütz- und Tragteils (49) mit einem Verbindungssteg (52) einen U-förmigen horizontalen Teil (53) bilden, wobei der Steg (52) mit Verbindungsmitteln zur Aufnahme der Enden (54, 55) der äußeren Abschnitte (51, 51 a) der Arme der Stütz- und Tragteile versehen ist.
18. Regalwagen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (52) des U-förmigen horizontalen Teils (53) mit horizontalen Bohrungen (58) zur Aufnahme der Enden (54, 55) des äußeren Abschnitts (51, 51 a) der Arme der Stütz- und Tragteile (49) aufweist.
19. Regalwagen nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (52) als Kastenrahmen ausgebildet ist.
20. Regalwagen nach Anspruch 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (58) dem unterschiedlichen Abstand der äußeren Abschnitte (51, 51 a) der Stütz- und Tragteile (49) entsprechen.
21. Regalwagen nach Anspruch 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrungen (58) des Steges (52) des U-förmigen horizontalen Teils (53) an dem Steg (52) arretierbare und mit Klemm- oder Aufhängemitteln (59, 60) versehene Zapfen (61) einsetzbar sind.
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