DE3005928A1 - Beheizte ionenstromsonde fuer hohe zemperaturen - Google Patents
Beheizte ionenstromsonde fuer hohe zemperaturenInfo
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Description
31.1.1980 Fd/Hm
Die Erfindung geht aus von einem Geber zur Aufnahme von Ionenströmen nach der Gattung des Hauptanspruchs,
Aus der US-PS 3 999 9^7 ist es bereits bekannt, zur
Messung von Kohlenwasserstoffgemischen auf einem
Träger zwei Elektroden und ein Heizelement aufzubringen. Die. Elektroden sind in weitem Abstand voneinander angeordnet und mit einem gasempfindlichen
Element bedeckt, das die Kohlenwasserstoffe in Ionen und Elektronen spaltet. Die gasempfindliche Schicht ist jedoch kompliziert herzustellen und nur im niedrigen Temperaturbereich zu verwenden. Bei hohen
Temperaturen treten in der gasempfindlichen Schicht chemische Vorgänge auf, die diese zerstören und die Elektroden verkleben. Solche Geber sind bei hohen
Temperaturen nicht zu verwenden.
Träger zwei Elektroden und ein Heizelement aufzubringen. Die. Elektroden sind in weitem Abstand voneinander angeordnet und mit einem gasempfindlichen
Element bedeckt, das die Kohlenwasserstoffe in Ionen und Elektronen spaltet. Die gasempfindliche Schicht ist jedoch kompliziert herzustellen und nur im niedrigen Temperaturbereich zu verwenden. Bei hohen
Temperaturen treten in der gasempfindlichen Schicht chemische Vorgänge auf, die diese zerstören und die Elektroden verkleben. Solche Geber sind bei hohen
Temperaturen nicht zu verwenden.
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Der erfindungsgemäße Geber mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,
daß er auch bei hohen Temperaturen, wie sie in Gas- und ölbrenner^ im Brennraum von Brennkraftmaschinen
oder in Meßgeräten mit Flammenionisationsdetektor auftreten, zu verwenden ist. Als weiterer Vorteil ist
anzusehen, daß die Herstellung des Gebers wesentlich vereinfacht ist, da die gasempfindlichen Schichten nicht
benötigt werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
des im Hauptanspruch angegebenen Gebers möglich. So ist es günstig, Heizleiter und Meßelektroden
auf der gleichen Seite der isolierten Trägerplatte aufzubringen. Dadurch sind beide Schichten gleichzeitig
aufzubringen, d.h. der Träger braucht nicht gewendet
zu werden oder auf der Vorder- und Rückseite bearbeitet zu werden. Am günstigsten erwies sich ein
Aufdampfen oder Aufdrucken des Heizleiters und der Meßelektroden. In besonderen Anwendungsfällen erwies
es sich auch als vorteilhaft, auf beiden Seiten des Trägers Meßelektroden aufzubringen. Hierdurch erhält
man zwei Geber, von denen der eine als Referenzgeber verwendet werden kann oder aber beide Geber weisen
unterschiedliche Empfindlichkeit auf, so daß der Meßbereich zu erweitern ist. Zur Erzielung bestimmter
Meßeffekte ist es günstig, auf einer oder auf beiden Seiten auf die Meßelektroden eine Kanalanordnung aus
Stützen und Stegen oder durchgehenden Stegen aufzubringen. Hierdurch kann die Empfindlichkeit der
Meßelektroden geändert werden oder aber druckwellen-
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förmig auftretende Kohlenwasserstoffe, wie sie beim Klopfen von Brennkraftmaschinen entstehen, können besser
erfaßt werden. Dieser Effekt kann dadurch verstärkt werden, indem man die Stege bzw. Stützen mit einer
Deckplatte abdeckt. Wird die Gasströmung aus einer bestimmten Richtung erwartet, ist es günstig, zur
Steigerung der Empfindlichkeit des Gebers die Stege bzw. Stützen asymmetrisch zu den Elektroden anzuordnen.
Bei strömendem Gas ist zur Erzielung bestimmter Effekte auch die Spannung an der Meßelektrode
wesentlich, die der Strömung zugewandt ist. Wird eine positive Spannung an diese Meßelektrode
angelegt, wird ionisiertes Gas negativer Polarität durch die Elektrode angezogen, was eine Erhöhung
der Empfindlichkeit bedeutet.Kommt die negative Elektrode zuerst an das ionisierte Gas negativer
Polarität, so wird dadurch eine Abstossung bewirkt, die jedoch durch Druckschwankungen, die durch das
Klopfen eines Verbrennungsmotors ausgelöst werden,
überwunden werden, so daß man einen druckempfindlichen Geber für den Ionenstrom erhält.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Pig. I bis Pig. 3 verschiedene Ausführungsbeispxele eines Ionenstromgebers nach
der Erfindung.
Der in der Fig. 1 dargestellte Geber hat eine rechteckige Trägerplatte 1, die aus temperaturbeständigem
Material hergestellt ist. Als solches Material eignet
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sich beispielsweise Keramik. Es ist jedoch günstig, 'gut wärmeleitende Materialien, wie beispielsweise
Aluminium oder Stahl zu verwendens wobei jedoch eine zusätzliche Isolationsschicht, wie Aluminiumoxid, notwendig
ist, die beispielsweise im Plasmaspritz- oder im Siebdruckverfahren aufgebracht werden kann. Auf der Unterseite
des Trägerplättchens 1 ist eine Leiterbahn 2 aufgewalzt, die im Bereich der Elektroden mäanderförmige Schleifen
bildet und zur Beheizung des Plättchens 1 dient. Auf der Oberseite des Trägerplättchens 1 sind zwei
Elektroden 3 und 4 aufgebracht·, die als Meßelektroden dienen. An diese Elektroden wird die Meßspannung angelegt.
Als Elektroden- bzw. Leiterbahnwerkstoff kann im Prinzip jeder elektrische Leiter verwendet werden.
Für Messungen bei hohen Temperaturen empfiehlt es sich jedoch, Edelmetalle, wie beispielsweise Platin,
Gold oder Palladium, zu verwenden. Die Elektroden 3 und 4 und die Leiterbahn 2 sind aufgedruckt, aufgewalzt
oder aufgedampft. Die Elektroden 4 und 5 können in dem Bereich, der nicht dem Gas ausgesetzt ist,
mit einer Isolierschicht 5 überzogen werden.
Bei hohen Temperaturen treten Kohlenwasserstoffe bereits ionisiert auf. Wird daher der Geber in den Brennraum
einer Gas- oder ölheizung oder in den Brennraum einer Brennkraftmaschine gebracht, so löst das ionisierte
Gas zwischen den Elektroden 4 und 5 einen Ionenstrom aus, der abhängig ist von der Menge des
vorhandenen ionisierten Gases. An einem in den Stromkreis geschalteten Meßwiderstand ist dann eine
Spannung abgreifbar, deren Höhe der Stärke des Ionenstroms und damit dem ionisierten Gas proportional
ist. Der Ionenstrom sowie der Ionenstromverlauf geben
daher Aufschluß über die Art der Verbrennung des
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Brennstoff-Luftgemisches. Weiterhin kann erkannt werden,
ob eine intensive oder eine schleppende Verbrennung vorliegt.
Durch die Beheizung des Ionenstromgebers wird erreicht,
daß die Elektroden nicht verrußen können, da der Ruß durch die Hitze der Heizung sofort verbrannt wird.
Des weiteren wird erreicht, daß die Elektroden ^J und
thermostatisiert sind, also ein Meßfehler durch Temperaturschwankungen
in dem zu messenden Medium nicht auftreten kann. Durch die Heizung wird der Geber so
aufgeheizt, daß die Gastemperatur die Gebertemperatur
nicht erreichen kann. Im Brennraum von Brennkraftmaschinen beträgt diese Temperatur an der Meßstelle bis zu
1000 0C.. Dadurch wird auch erreicht, daß das Gas im Bereich
der Meßstelle nicht abkühlt und dadurch Pehlmessungen verursacht werden.
In dem weiteren Ausführungsbeispiel in Fig. 2 sind der Heizleiter 6 und die Elektroden 7 und 8 auf der gleichen
Seite eines Trägerplättchens 9 aufgebracht. Im Meßbereich 10 ist der Heizleiter .6 wiederum mäanderförmig
ausgebildet. Um durch sein elektrisches Feld die Meßelektroden 7 und 8 nicht zu beeinflussen, ist der Heizleiter
6 im Elektrodenmeßbereich 10 zweckmäßigerweise durch eine hier nicht gezeichnete Isolationsschicht
abzudecken. Im Meßbereich 10 sind asymmetrisch zur Strömungsrichtung eines Gases 21 Stege 11 angebracht, die
das Gas zu den Elektroden leiten. Im Bereich der Elektroden selbst sind Stützen 12 angebracht. Die Stege
11, die auch durchgehend sein können und die Stützen 12 sind ebenfalls auf das Trägerplättehen 9 aufgedampft
oder aufgedruckt. Beispielsweise haben sich Höhen von 30 bis 50 ,um als ausreichend erwiesen.
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Durch die so entstehenden Kanäle 13 strömt das zu messende Gas 21. Die Kanäle 13 haben beispielsweise eine
Breite von 0,2 bis 1 mm.
Die endgültige Festlegung der Kanalabmessung erfolgt unter dem Gesichtspunkt der Pertigungsmöglichkeit und
der Empfindlichkeit des Gebers. Pur eine Analyse des
Ionenstromverlaufs zur Bestimmung der Verbrennungsruhe oder zur Erkennung des Klopfens einer Verbrennungsmaschine,
ist es möglich, Kanäle so auszubilden, daß sie wie ein Resonanzkörper wirken. Die Länge der Kanäle
wird dann auf ein Viertel oder ein ungerades Vielfaches der Wellenlänge der zu messenden Frequenz
ausgedehnt oder beschränkt. Das Resonatorvolumen bildet dann einen Helmholtzresonator. Soll der Geber beispielsweise
zum Messen des Klopfens in einer Verbrennungsmaschine verwendet werden, so ist der Resonator etwa in
einem Bereich von 5 bis 10 kH abzustimmen, da bekannterweise das Klopfen in diesem Bereich auftritt, wobei die
genaue Frequenz von der Art der Brennkraftmaschine abhängt. Dadurch wird der druch das Gas 21 verursachte Ionenstrom
erhöht, wenn das Gas 21 Druckschwankungen im Resonanzbereich ausgesetzt ist.
Durch die Anbringung der Stege 11 kann jedoch auch ein anderer Effekt erzielt werden. Da das strömende Gas 21 in
den Kanälen einen gewissen Widerstand überwinden muß, kann durch die Breite der Kanäle 13 auch die Empfindlichkeit
der Meßelektroden 7, 8 verändert werden. Schmale Kanäle 13 und breite Stege 11 verringern die Empfindlichkeit
der Meßelektroden.6, 7.
Durch die Wahl der Polarität der Elektroden in Bezug zum strömenden Gas 21 ist der Geber für verschiedene Anwendungsgebiete
optimierbar. Soll der Geber beispielsweise auf ionisiertes Gas empfindlich sein, das bei
Druckschwankungen auftritt, so empfiehlt es sich, die
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Elektrode 7 mit der negativen Spannung zu beaufschlagen. Ionisiertes Gas negativer Polarität wird dann durch die
Elektrode 7 abgestossen und kann nicht in den Kanalhals gelangen. Sind jedoch die Druckschwankungen in ihrer
Amplitude gr<->ß genug, dringt Gas 21 in die Kanäle 13 ein
und gelangt in das Feld zwischen den Elektroden 7 und 8j was zu Ionenstromschwankungen führt. Ein solcherart
gestalteter Geber eignet sich besonders für Klopfmessungen. Der gegenteilige Effekt wird erzielt, wenn die
Elektrode 7 positiv geladen ist. In diesem Fall wird das negativ ionisierte Gas von der positiven Elektrode
angezogen, es gelangt also leichter in die Kanäle und löst an den Elektroden einen Ionenstrom aus. Der Geber
ist dann empfindlicher.
Wird die Rückseite des Trägerplättchens 9 ebenfalls mit einem Elektrodenpaar versehen, sind auch Kombinationsmessungen
möglich. Beispielsweise kann mit dem einen Elektrodenpaar der Ionenstromverlauf
im ionsierten Gas gemessen werden, während das andere Elektrodenpaar nur auf Klopfen reagiert, andererseits
kann die Empfindlichkeit der beiden Elektrodenpaare so zueinander abgestimmt werden, daß
ein möglichst großer Meßbereich besteht. Treten aufgrund eines hohen Ionenanteils des Gases 21 hohe
Ionenströme auf,· so können die Elektroden 7, 8 überlastet werden, so daß die Anzeige nicht mehr linear mit
wachsendem oder abnehmendem Ionenanteil erfolgt. Ordnet man nun auf einer Elektrodenseite Kanäle 13 an, welche
ein Dxffussionshemmung verursachen, so stellen sie bezüglich des Gases ein 21 Vorwiderstand dar, der den
Ionenzufluß zu den Elektroden vermindert und die Elektroden der einen Seite unempfindlicher macht.
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In einem weiteren Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 1st auf einem Trägerplättchen 14 ebenfalls ein
Heizleiter 15 aufgebracht, der im Meßbereich der Elektroden mäanderförmig ausgebildet ist. In der Mitte
des Plättchens 14 liegen die Elektroden 16 und 17, deren Meßbereich durch eine Platte 18 abgedeckt· ist,
die auf durchgehenden Stegen 19 ruht. Die Stege 19 und die Platte 18 sind asymmetrisch zu den Elektroden
16 und 17 angeordnet, so daß das strömende Gas 21 bereits in Kanälen 20 kanalisiert ist, wenn
es zu den Elektroden 16 und 17 gelangt.
Die Platte 18 hat die Aufgabe, einerseits die Elektroden 16, 17 und die Stege 19 bzw. die Stützen vor
einer Beschädigung durch grobe Verunreinigungen des Gases zu schützen, andererseits wird dadurch der Resonatoreffekt,
der beispielsweise bei Klopfmessungen erwünscht ist, verstärkt. Der Geber nach Fig. 3 unterscheidet
sich ansonsten nicht von der Wirkungsweise des zuvor beschriebenen Gebers nach Fig. 2.
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Beheizte Ionenstromsonde für hohe Temperaturen Zusammenfassung
Es wird eine Ionenstromsonde vorgeschlagen, die zwei
Elektroden aufweist, die auf einem Träger aufgebracht sind, der gleichzeitig beheizt ist. Zur Messungen
von impulsförmig auftretenden ionisierten Kohlenwasserstoffen sind über den Elektroden Kanäle angebracht
.
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Claims (11)
- R. 60 6 6Robert Bosch GmbH, 7000 Stuttgart 1Ansprüche,' 1.) Geber zur Aufnahme von Ionenströmen in Kohlenwasser stoff gemischen, dadurch gekennzeichnet, daß für hohe Temperaturen in an sich bekannter Weise auf einem isolierten Träger(1, 9, 1*0 hoher Temperaturfestigkeit ein Heizleiter (2, 6, 15) und mindestens zwei Meßelektroden (3, 4, 7, 8, 16, 17) aufgebracht sind.
- 2. Geber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (6, 15) und die Meßelektroden (7, 8, 16, 17) auf einer Seite des isolierten Trägers (9, I2O aufgebracht sind.
- 3. Geber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizleiter (6, 15) mindestens teilweise durch eine Isolationsschicht abgedeckt ist.
- 4. Geber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleiter (2, 6, 15) und130037/007660die Meßelektroden (3, 4, 7, 8, 16, 17) aufgedampft oder aufgedruckt sind.
- 5. Geber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Gebers Meßelektroden (3, 4, 7, 8, 16, 17) angebracht sind.
- 6. Geber nach einem der Ansprüche 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Seite auf die Meßelektroden (7, 8, 16, 17) eine Kanalanordnung aus Stützen (12) und Stegen (11) aufgebracht ist.
- 7. Geber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Seite der Meßelektroden (16, 17) durchgehende Stege (19) aufgebracht sind.
- 8. Geber nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (11, 19) bzw. Stützen (12) durch eine Decke (18) abgedeckt sind.130037/0076
- 9. Geber nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (11, 19) bzw. Stützen (12) asymmetrisch zu den Meßelektroden (7, 8, 16, 17) angebracht sind.
- 10. Geber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der Gasströmung zugewandte Meßelektrode (7, 16) die positive Spannung führt.
- 11. Geber nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die der Gasströmung zugewandte Meßelektrode (7, 16) die negative Spannung führt.130037/0076
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