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DE3002923A1 - Anlage zum simulierten schiessen mit einer handfeuerwaffe - Google Patents

Anlage zum simulierten schiessen mit einer handfeuerwaffe

Info

Publication number
DE3002923A1
DE3002923A1 DE19803002923 DE3002923A DE3002923A1 DE 3002923 A1 DE3002923 A1 DE 3002923A1 DE 19803002923 DE19803002923 DE 19803002923 DE 3002923 A DE3002923 A DE 3002923A DE 3002923 A1 DE3002923 A1 DE 3002923A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
target
weapon
plant according
switch
decoder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803002923
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf 8046 Garching Warmt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803002923 priority Critical patent/DE3002923A1/de
Publication of DE3002923A1 publication Critical patent/DE3002923A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/02Photo-electric hit-detector systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Anlage zum simulierten Schießen mit einer
  • Handfeuerwaffe Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum simulierten Schießen mit einer Handfeuerwaffe auf ein Schießziel unter Ausnutzung von codiert moduliert vom Schießziel ausgesendeten Lichtstrahlen, einer an der Waffe angeordneten optischen Sensoreinrichtung mit vorgeschaltetem bündelnden optischen System, einer anedie Sensoreinrichtung angeschlossenen elektronischen Auswerteeinrichtung und einem mit dem Abzug der Waffe verbundenen elektrischen Kurzzeitschalter.
  • Bei der bekannten Anlage arbeitet man mit Signalcodierung deshalb, um ein Ansprechen der Empfangseinrichtung an der Waffe auf Fremdlicht auszuschalten. Es liegt in der Natur des Wurftaubenschießens, daß eine Auswertung nur hinsichtlich "Treffer" oder "kein Treffer" erforderlich ist.
  • Beim Schießen auf Scheiben, seien es unbewegte oder bewegte Scheiben, wie beispielsweise ein laufender Keiler, ist hingegen zusätzlich eine Auswertung nach Trefferlage erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten Art anzugeben, die eine Auswertung des Schießergebnisses hinsichtlich der Trefferlage zuläßt.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß der Erfindung ist demnach im Schießziel eine Mehrzahl von Lichtsendern angeordnet, die mit unterschiedlicher Codierung modulierte Lichtsignale aussenden. Durch geeiqnete optische Maßnahmen an der waffenseitigen Empfangseinrichtung gelingt es, die Abbildung des Schießzieles auf dem optoelektrischen Wandler so zu gestalten, daß dort nicht mehr als ein Lichtsender abgebildet wird. Zu diesem Zweck wird günstigerweise ein möglichst langbrennweitiges Projektionsobjektiv verwendet, in dessen Brennebene sich der optoelektrische Wandler befindet. Weiter kann man die Auflösung verbessern, d.h. den wirksamen Empfangswinkel des optischen Systems verkleinern, wenn das vom Objektiv erzeugte reelle Bild mit Hilfe eines nachgeschalteten Vergrößerungsobjektivs derart vergrößert wird, daß die Abmessungen der Abbildung eines einzelnen Lichtsenders den Abmessungen des lichtempfindlichen Bereiches des optoelektrischen Wandlers entsprechen.
  • Weitere Maßnahmen auf optischer Seite bestehen in der Verlängerung des'Strahlenganges und somit der möglichen Objektivbrennweite durch den Einsatz von Umlenkspiegeln, Umlenkprismen od.dgl.
  • Die Erfindung ermönlicht es auch, bei entsprechender Verlängerung der Schaltzeit7 während der die Empfangseinrichtung zwecks Anzeige eines von ihr aufgenommenen Signallichtstrahles wirksam ist, die Führung der Waffe durch den Schützen vor und während des Schusses zu beurteilen, sofern für mehrere Ringanzeigen in der Anzeigeeinrichtung Sorge getragen ist. Man kann dann beurteilen, ob der Schütze die Waffe während des Schusses verreißt, oder sie relativ ruhig hält.
  • Wenn Sensor und optisches System so eingerichtet sind, beispielsweise aus Kostengründen, daß die Möglichkeit besteht, mehr als einen Lichtsender gleichzeitig auf den Wandler zu projizieren, dann läßt sich mit Hilfe elektronischer Maßnahmen eine Verbesserung der Auswertung erreichen, indem man die verschiedenen Sender zeitgestaffelt intermittierend arbeiten läßt und in der waffenseitigen Empfangseinrichtung einen geregelten Vorverstärker ein setzt, der eine ausreichend lange Regelzeit hat, daß auf einen Signalzug großer Amplitude nachfolgende Signalzüge geringer Amplitude empfangsseitig unterdrückt werden.
  • Einem starken Signal vorausgehende schwächere Signale werden vor oder in der Anzeigeeinrichtung vom jeweils stärksten Signal überschrieben. Dieser Gedanke geht von der Erkenntnis aus, daß in solchen Fällen zumeist nur ein Lichtsender voll auf die lichtempfindliche Fläche des Wandlers projiziert wird, während weitere Sender nur zum Teil darauf abgebildet werden und entsprechend geringere Signalamplituden am Ausgang des Wandlers hervorru fen.
  • Weitere Möglichkeiten, die die Erfindung eröffnet, bes Lehend beispielsweise in einer vollautomatischen rechnerischen Auswertung der Schießergebnisse mehrerer Schiitzen, wenn die elektronischen Auswerteeinrichtungen von deren Waffen mit einem zentralen Rechner verbunden sind.
  • Die Erfindung soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt Fig. 1 eine Prinzipdarstellung des waffenseitigen optischen und elektronischen Teils der Anlage nach der Erfindung; rig. 2 eine nicht maßstäbliche Schnittzeichnung eines Schießziels nach der Erfindung, und 2g. 3 ein Blockschaltbild einer elektronischen Einrichtung am Schießziel.
  • Fig. 1 zeigt ein optisches System mit einem zweifach gefalteten Strahlengang, bestehend aus einem Objektiv 20, zwei tJmlenkprismen 22 und 23 und drei die optische Achse des Systems umhüllenden Rohren 21, die parallel zueinander verlaufend angeordnet sind. Tn der Brennebene des Objektivs 20, die am Ende der Rohrstrecke gelegen ist, befindet sich eine lichtempfindliche Diode 24 als optoelektrischer Wandler. Diese Lichtdiode ist mit einem Uorverstärker 25 verbunden, an den ein Decodierer 26 angeschlossen ist, dessen Ausgang wiederum mit einer numerischen elektronischen Anzeigeeinrichtung 29 verbunden ist.
  • Mit 29a ist die Stromversorgung für die genannten elektroni schen Bauelemente bezeichnet. Zwischen dem Vorverstärker und dem Decodierer befindet sich ein elektronischer Schalter 27, der vom Abzug 28 der Handfeuerwaffe über eine monostabile Kippstufe 27A kurzzeitig in den Schließzustand bringbar ist. An den Decodierer 26 ist gegebenenfalls ein Drucker 26A angeschaltet.
  • Fig. 2 zeigt schematisch im Schnitt nicht-maßstäblich den mechanischen Aufbau des Schießziels. Es besteht aus einer Zielscheibe 30 aus infrarotdurchlässigem Materia], das zur gleichmäßigeren Lichtverteilung eine lichtstreuende Struktur besitzt. Hinter der Scheibe 30 ist eine Vielzahl von Infrarotlicht emittierenden Diodengruppen 32a bis 32j angeordnet, die durch ringförmige Trennwände 31a bis 31j lichtdicht voneinander abges schirmt sind.
  • Fig. 3 zeigt schematisch als Beispiel den elektronischen Aufbau des Schießzieles. Nach diesem Beispiel sind in den von den Trennwänden 31a bis 31j abgegrenzten ringförmigen Kammern der Zielscheibe Infrarotlicht-Strahldioden eingesetzt, von denen beispielsweise der Zehner-Ring der Scheibe mit der Diode lOA bestückt ist. Da die von der Rückseite der Scheibe auszuleuchtenden Ringflächen bei einer Ringscheibe zum Rand der Schießscheibe immer größer werden, ist die Anzahl der Dioden in den Diodengruppen zu den Außenringen hin zahlenmäßig wachsend vorgesehen, was mit entsprechender Vermehrung bei den Dioden 9A bis 1A angedeutet ist. Jede der zehn Diodengruppen 32a bis 32j wird von elektronischen Baugruppen 1 bis 10 angesteuert, die für jede Diode bzw. Diodengruppe das der Ringzahl entsprechende getaktete und binär codierte Signal erzeugen.
  • Aus schon oben genannten Gründen sollten wenigstens benachbarte Diodengruppen nicht gleichzeitig strahlen, sondern zeitlich gegeneinander versetzt. Es ist daher ein von einer Ansteuerungseinrichtung 12 beeinflußter elektronischer Schalter 11 vorgesehen, der in Fig. 3 nur schematisch dargestellt ist und der dafür sorgt, daß nur jede dritte Diodengruppe der ringförmigen Anordnung gleichzeitig Strahlung abgibt.
  • Wenn eine Unterscheidung des Schießergebnisses nicht ritir nach Ring, sondern auch noch nach Lage vorgenommen werden soll, ist jeder Ring in mehrere Sektoren unterteilt, wobei die den verschiedenen Sektoren zugehörigen Dioden in Gruppen mit unterschiedlicher Codierung zusammengefaßt sind. Eine gegenseitige Abschirmung der Sektoren eines Ringes durch Trennwände ist auch hierbei angezeigt.
  • Im Betrieb wird die Waffe auf das Schießziel gerichtet.
  • Dabei wird eine der Sendedioden auf den Wandler 24 profijiziert. Das vorverstärkte Signal wird dann beim Betätigen des Abzuges der Waffe über den Schalter 27 kurzzeitig zur Decodierer 26 durchgeschaltet. Dieser Decodierer decodiert den Signalinhalt und ermittelt daraus die Zahl des zugehörigen Ringes. Diese wird auf der Anzeigeeinrichtung 29 zur Anzeige gebracht und gegebenenfalls im Drucker 26A gedruckt. Die Anzeigeeinrichtung kann optisch oder akustisch sein, insbesondere in einer Ansage bestehen.
  • Gegebenenfalls kann die Einschaltzeit des Schalters 27 so lang gemacht werden, daß ein Verreißen der Waffe während des fletätigens des Abzugs 28 durch das Erkennen mehrerer Lichtsender nacheinander sichtbar gemacht werden kann. In diesem Falle ist entweder die Anzeigeeinrichtung 29 mit mehreren numerischen Anzeigefeldern versehen oder schreibt der Drucker 26A die verschiedenen, während des Schusses überstrichenen Ringzahlen entsprechend mit.
  • Sofern mit intermittierendem sendeseitigen Betrieb mit zyklischer Folge der erregten Sender gearbeitet wird, müssen die Zykluszeit und die Schließzeit des Schalters 27 so aufeinander abgestimmt sein, daß vom Schalter 27 wenigstens ein voller Zyklus zum Decodierer 26 durchgeschaltet wird.

Claims (9)

  1. Ansprüche Anlage zum simulierten Schießen mit einer Handfeuerwaffe auf ein Schießziel unter Ausnutzung von codiert moduliert vom Schießziel ausgesendeten Lichtstrahlen, einem an der Waffe angeordneten optoelektrischen Wandler mit vorgeschaltetem bündelnden optischen System, einer an die Sensoreinrichtung angeschlossenen elektronischen Auswerteeinrichtung mit Decoder und einem mit dem Abzug der Waffe verbundenen elektrischen Kurzzeitschalter, dadurch gekennzeichnet, daß das Schießziel eine Scheibe mit einer Mehrzahl je einem Ring der Scheibe zugeordneter Lichtsender (32a-321) ist, die Lichtsender (32a-321) der verschiedenen Ringe unterschiedlich codiert moduliert sind, und daß die elektronische Auswerteeinrichtung (25-29) einen auf die unterschiedlichen Codierungen ansprechenden Decoder (26) aufweist, der mit einer kinqanzeigeeinrichtung (29) verbunden ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische System (20) eine große Objektivbrennweite aufweist und sein Strahlengang durch Spiegelflächen mehrfach umgelenkt ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennweite wenigstens 25 cm beträgt.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelflächen an Prismen (22,23) ausgebildet sind.
  5. 5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im optischen System ein auf die Brennebene des Objektivs (20) fokussiertes Vergrößerungsobjektiv enthalten ist, in dessen Bildebene sich der optoelektrische Wandler (24) befindet.
  6. 6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlich codiert strahlenden Lichtsender (32-32j) in zeitlicher Staffelung intermittierend betrieben sind.
  7. 7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Auswerteinrichtung (25-29) einen geregelten Vorverstärker (25) aufweist.
  8. 8.Anlage nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorverstärker (25) eine Regelzeit aufweist, die wenigstens so lang ist wie ein Signalwort.
  9. 9. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch qekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (29) optische Anzeigeelemente für mehrere Ringe enthält.
    an. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltzeit des Kurzzeitschalters (27) einstellbar ist.
DE19803002923 1980-01-28 1980-01-28 Anlage zum simulierten schiessen mit einer handfeuerwaffe Withdrawn DE3002923A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4583950A (en) * 1984-08-31 1986-04-22 Schroeder James E Light pen marksmanship trainer
DE4123582A1 (de) * 1991-07-12 1993-01-14 Michael Brewka Lichtstrahlschusswaffe mit zielvorrichtung
EP0864842A2 (de) 1997-03-13 1998-09-16 Heinz Krausser Sportplatz mit einem Schiessstand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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