DE3002278C2 - Verfahren zur Synthese von Zeolithen 4A - Google Patents
Verfahren zur Synthese von Zeolithen 4AInfo
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- C01B33/2815—Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures of type A (UNION CARBIDE trade name; corresponds to GRACE's types Z-12 or Z-12L)
- C01B33/2823—Zeolitic silicoaluminates with a tridimensional crystalline structure possessing molecular sieve properties; Isomorphous compounds wherein a part of the aluminium ore of the silicon present may be replaced by other elements such as gallium, germanium, phosphorus; Preparation of zeolitic molecular sieves from molecular sieves of another type or from preformed reacting mixtures of type A (UNION CARBIDE trade name; corresponds to GRACE's types Z-12 or Z-12L) from aqueous solutions of an alkali metal aluminate and an alkali metal silicate excluding any other source of alumina or silica
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Description
Die Erfindung betrifft das im Patentanspruch beschriebene Verfahren zur Synthese von Zeolithen 4A mit
einem Anteil an grober Fraktion gleich 0, einer Austauschkapazität für Magnesium gleich oder größer als 45,
vorzugsweise 50 mg CaO/g und einem granulometrischen Modulationsindex gleich oder größer als 85.
Die erfindungsgemäß hergestellten Zeolithe 4A weisen eine hohe Kristallinität und feine Korngröße auf und
eignen sich insbesondere zur Formulierung von Waschmitteln.
Die BE-PS 8 60 757 offenbart die Herstellung von Zeolithen dieser Art, *obei man zu einer heißen (70"C)
Lösung eines bestimmten Natriumsilikats eine heiße (700C) Lösung von Natriumaluminat. die überschüssiges
Natriumhydroxid enthält, zusetzt; die Silikatlösung wird hergestellt, indem man unter Rühren eine wäßrige
Wasserglaslösung mit einem Molverhältnis SiO2 : Na2O von 3,46 mit einer wäßrigen Natriumhydroxidlösung
vermischt, wnbei das Molverhältnis auf 1,65 abfällt Die FR-PS 20 96 360 offenbart im Gegensatz dazu, daß die
heiße Silikatlösung in die heiße Aluminatlösung zu gießen ist, die sich bereits im Reaktionsgefäß befindet; gemäß
der BE-PS 8 62 740 werden dk zwei Lösungen, beide bei niedriger Temperatur, miteinander vermischt Gemäß
den genannten Patentschriften kann man Teilchen hoher Kristallinität und feiner Korngröße erhalten; die
statistische Teilchengrößenvert«. Jung ist jedoch nicht voll befriedigend. Es ist bekannt, daß zur Verwendung in
Waschmitteln die Teilchen eine vollständige Korngrößenverteilung zwischen 1 und 10 um zeigen müssen.
Teilchen oberhalb 10 μπι zeigen eine langsame Austauschkinetik mit Calcium und insbesondere mit Magnesium,
hinterlassen Rückstände auf den Textilien und verstopfen die Ableitungen; Teilchen von weniger als 1 μπι
dringen tief in die Zwischenräume der Gewebe ein, verursachen einen zunehmenden -Glanzvsriust und benötigen
zu lange Absetz-Zeiten bei der Abwasserklärung. Die Erfahrung hat gezeigt, daß die besten Ergebnisse bei
guter Wirkung im Waschmittel und ohne ökologische Probleme nur dann erzielt werden, wenn der granulometrische
Modulationsindex genügend hoch und die grobe Fraktion vemachlässigbar sind. Unter dem granulometrischen
Modulationsindex (ω) wird die Gewichtsmenge der Teilchen in Prozent verstanden, deren Größe
zwischen 3 und 8 μπι liegt, wobei die granulometrische Analyse mit einem Coulter-Zähler gemäß der BE-PS
8 60 757 ausgeführt wird. Unter »grober Fraktion« (λ) versteht man die Gewichtsmenge der Teilchen in Prozent,
deren Größe mehr als 10 μπι beträgt (Analyse mit dem Coulter-Zähler). Ein weiterer Nachteil des erwähnten
Verfahrens ist seine Kompliziertheit und die langsame Reaktionsgeschwindigkeit
Aus der DE-OS 28 24 342 ist ein Verfahren zur Herstellung von Zeolithen 4A bekannt, bei dem man in einer
ersten Stufe eine wäßrige Natriumsilikatlösung, worin die Molverhältnisse SiO2: H2O und SiO2: Na2O von
so 0,030 bis 0,150 bzw. von 1,95 bis 230 betragen, zu einer wäßrigen Natriumaluminatlösung, die überschüssiges
Natriumhydroxid enthält und auf eine Temperatur von 70 bis 750C vorerhitzt ist, zugibt und in einer zweiten
Stufe das so erhaltene Gemisch bei einer Temperatur von 70 bis 1050C kristallisiert, wobei das Gewichtsverhältnis
(r) zwischen Reaktions-Mutterlauge und so gebildetem Zeolith, der 22 Gew.-% Kristallwasser enthält, 8 bis
15 beträgt, und den Zeolith abtrennt, wäscht und trocknet. Bei diesem bekannten Verfahren werden Mischzeiten
von mehr als 30 Minuten angewendet, die Vorerhitzung kann auch auf 65 oder 800C erfolgen, und zur Erzielung
gater Ergebnisse arbeitet man mit einem Venturi-Rohr. Die erhaltenen Zeolithe 4A wiesen einen Anteil an
grober Fraktion von mehr als 2 und im besten Fall eine Calciumionenaustauschkapazität von 166,9 mg CaO/g
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfacheres, schnelleres und anpassungsfähigeres Verfahren
der vorstehenden Art bereitzustellen, das Zeolithe 4A mit erhöhter Qualität, insbesondere einer verbesserten
Weichmachung in durch die Anwesenheit von Magnesiumionen hartem Wasser, ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Temperatur der Silikatlösung um mindestens
20°C niedriger ist als die Temperatur der Aluminatlösung, die Silikatlösung im Verlauf von 15 Minuten oder
weniger zugesetzt wird, die zweite Stufe in 3 Unterstufen unterteilt wird, wobei die erste Unterstufe charakterisiert
ist durch eine Temperatur, die im wesentlichen der Temperatur der ersten Stufe gleich ist, und eine Dauer
von 30 bis 60 Min., in der zweiten Unterstufe die Temperatur fortschreitend von der Temperatur der ersten
Unterstufe auf die Temperatur der dritten Unterstufe während 10 bis 80 Min. erhöht wird und in der dritten
Unterstufe die Temperatur 95 bis 105°C und die Dauer 10 bis 90 Min. beträgt.
Das Gewichtsverhältnis (r) zwischen Mutterlauge und so entstandenem Zeolith kann präzise durch folgende
Gleichung definiert werden:
g Na2O+g Al2O3+g SiO2+g H2O-g SiO2/0,3288
gSiO2/03288
wobei unter g Na2O, g Al2O3 und dergleichen die Mengen der eingespeisten Reaktionsteilnehmer in g zu
verstehen sind.
Durch dieses Verfahren ist es möglich, Zeolithe 4A mit hoher Kristallinität und feiner Korngröße herzustellen,
die einen granulometrischen Modulationsindex (ω) von gleich oder größer als 85 und eine grobe Fraktion (λ) ι ο
gleich O besitzen. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Produkte besitzen eine sehr hohe
Au-stauschkapazität in durch die Anwesenheit von Magnesiumionen harten Wassern. Der Austausch mit Magnesium
beträgt (als Äquivalent betrachtet) 45 und in manchen Fällen sogar 50 mg CaO/g, wobei die Bestimmung
nach der nachstehend beschriebenen Methode erfolgt
GegenOber vielen bekannten Verfahren, bei denen als Ausgangsmaterial Wasserglas mit einem Molverhältnis
SiO2: Na2O von etwa 3,46 verwendet wird, welches hergestellt wird, indem man in einem Schmelzofen ein
Gemisch aus Sand und Natriumcarbonat unter Energievergeudung erhitzt, sind die erfindungsgemäß verwendeten
Silikate einschließlich Natriumdisilikat (Na2Si2O5) in wesentlich weniger komplizierter Weise und direkt
durch heißen Aufschluß der Kieselsäure in einer Natriumhydroxidlösung in Lösung erhältlich. Die Bildungsgeschwindigkeit
des Zeoliths ist sehr groß und das Verfahren ist anpassungsfähig im Hinblick avS, die Betriebsbedingüngen
wie Temperatur und Verfahrensdauer, wobei eine solche .Anpassungsfähigkeit im -allgemeinen bei
Verfahren mit zu hohen SiO2: Na2O-Verhältnissen nicht vorliegt Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es
auch, ohne Venturi-Rohr zu arbeiten.
Erfindungsgemäße Zeolithe wurden in Formulierungen getestet, wie sie in der BE-PS 8 60 757, der IT-PS
10 09 446 und der US-PS 40 83 793 beschrieben sind, wobei jeweils ausgezeichnete Ergebnisse resultierten.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in der ersten Stufe die Silikatlösung in einem
Zeitraum von 15 Min. oder weniger zu der vorerhitzten Natriumaluminatlösung gegeben. Dabei ist es zweckmäßig,
die Temperatur des Gemischs während der ersten Verfahrensstufe bei der Temperatur der Aluminatlösung
zu halten, wobei letztere zwischen 70 und 75°C liegt Die zweite Verfahrensstufe wird in drei Unterstufen
unterteilt Die Dauer der Unterstufen beträgt vorzugsweise 40 bis 50 Min. für die erste Unterstufe, 15 bis 40 Min.
in der zweiten Unterstufe und 15 bis 60 Min. in der dritten Unterstufe.
Um das Reaktionsgemisch homogen zu machen, genügt ein mildes Mischen. Die Aufschlämmung wird
zweckmäßig filtriert oder zentrifugiert, um die Mikrokristalle abzutrennen, die Mutterlauge kann anschließend
verworfen oder zur Herstellung der Aluminatlösung im Kreislauf geführt werden. Man kann auch gesondert
eine neue Aluminatbeschickung herstellen, während der Reaktor in Betrieb ist Das Verfahren kann kontinuierlieh
oder diskontinuierlich ausgeführt werden.
Fig. 1 erläutert beispielhaft ein diskontinuierliches Verfahren. Fig.2 ist eine Variante von Fig. 1, während
aus den Graphiken gemäß F i g. 3 und F i g. 4 die wichtigsten Ergebnisse zu ersehen sind. Gemäß F i g. 1 werden
in ein Reaktionsgefäß (A) in der angegebenen Reihenfolge über die Leitungen (1), (2) und (3) Natriumhydroxid,
Tonerde jnd entionisiertes Wasser eingeführt. Die resultierende Aluminatlösung wird dann über Leitung (4) mit
einer Disilikatlösung umgesetzt, und das Reaktionsgemisch -vird über Leitung (5) in die Zentrifuge (B) geführt
und dort zentrifugiert, wobei man die Mutterlauge erhält, die über Leitung (6) in dem Sammelbehälter (C)
gelangt Wird die an Natriumcarbonat reiche Mutterlauge zum teilweisen Ersatz des entionisierten Wassers und
des NaOH im Kreislauf geführt, so wird sie durch Leitung (7) eingespeist. Die abzentrifugierten Mikrokristalle
werden mit entionisiertem Wasser aus Leitung (8) gewaschen und gelangen dann über Leitung (9) in den
Behaltet (D), worin der Kuchen mit weiterem entionisiertem Wasser aus Leitung (10) aufgeschlämmt wird. Die
resultierende Aufschlämmung gelangt dann über Leitung (11) in einen Sprühtrockner (E) und der resultierende
trockene Zeolith wird über Leitung (12) im Behälter (F) gelagert Bei Trocknern anderer Art wird der Kuchen
direkt durch Leitung (9) zur Trockenstufe (E) und dann zur Lagerung ^transportiert.
Die weiteren Zeichnungen werden in den nachstehenden Beispielen erläutert, die die Erfindung illustrieren.
In ein Reaktionsgefäß aus nichtrostendem Stahl (Reaktor (A) gemäß F i g. 1) mit einer Kapazität von 12001,
der mit einem durch Thermostat kontrollierten Heizsystem, einem Rückflußkühler und einem Rührer .mit einer
Rührgeschwindigkeit von etwa 120 U/min ausgestattet war, wurden 239 kg einer wäßrigen Natriumhydroxidlösung
eingefüllt, die 343 Gew.-% Na2O enthielt, ferner 67 kg Aluminiumoxid-hydrat mit 60 Gew.-% AI2O3, und
585 kg entionisiertes Wasser. Dieses Reaktionsgemisch wurde etwa 1 Std. bei 1000C gehalten, bis man eine klare
Natriumaluminatlösung erhielt, deren Molverhältnis Na2O : Al2O3 3,35 und deren Prozentgehalt an Na2O
9,2 Gew.-o/o betrug. Die Lösung wurde auf 700C abgekühlt und im Verlauf von 13 min wurden unter Rühren
209 kg einer zweiten wäßrigen Lösung von 7° C zugesetzt, die 8,7 Gew.-°/o Na2O und 18,4 Gew.-% SiO2 enthielt.
Das Molverhältnis SiO2: Na2O betrug 2,2, ein Wert, der nahe der stöchiometrischen Zusammensetzung des
Disilikats Na2Si2O5 liegt.
Die Beschickungsmengen waren so, daß die Gewichtsverhältnisse zwischen den Komponenten des Reaktionsgemische
folgende Werte hatten:
Na2O : AI2O3 = 2/i£; Na2O : SiO2 = 2,60; H2O : SiO2 = 23,94.
Dann folgte die zweite Verfahrensstufe, das heißt die Kristallisierung des Aluminiumsilikats. Zunächst wurde
das Gemisch in einer ersten Unterstufe 45 min bei 700C gehalten, worauf die Temperatur langsam im Verlauf
von 15 min von 70 auf 1000C erhöht wurde. Schließlich wurde das Gemisch 90 min unter Normaldruck und
gelindem Rühren auf 1000C erhitzt. Der Feststoff wurde von der Mutterlauge in einer Korbzentrifuge, die um
eine vertikale Achse rotierte (Zentrifuge (B) gemäß Fig. 1) abgetrennt und der resultierende Filterkuchen
wurde mit entionisiertem Wasser gewaschen, bis man einen pH-Wert im Waschwasser von 113 enthielt. Eine
wäßrige Suspension, die 54 kg Zeolith pro 1001 Suspension enthielt, wurde in einem Sprühtrockner (Vorrichtung
f£? gemäß F i g. 1) getrocknet, wobei man einen kristallinen Zeolith 4A folgender Zusammensetzung enthielt:
1,01 Na3O · AI2O3 · 1,98SiO2 · 4,51 H2O.
Dann wird die Austauschkapazität des Zeoliths für Calcium nach folgender Methode bestimmt:
eine 0,005molare wäßrige Lösung von Calciumnitrat-tetrahydrat, daß heißt eine Lösung von 50° französischer Härte, wird hergestellt, indem man 1.181 g Ca(NO3J2 ■ 4 H2O in entionisiertem Wasser löst und und dann auf 1 Liter auffüllt. Zu dieser Lösung wird 1 g hydratisierter Zeolith zugesetzt und die resultierende Suspension wird 15 min mit einem Magnetrührer bei einer Temperatur von 22°C±2eC kräftig gerührt. 100 ml dieser Lösung werden dann mit Hilfe einer porösen Scheibe (Porositätsgrad=4) abfiltriert und die zurückgebliebene Ca++-Konzentration wird durch Titration mit einer O.Olnormalen Lösung des Dinatriumsalzes von Ethylencli-
eine 0,005molare wäßrige Lösung von Calciumnitrat-tetrahydrat, daß heißt eine Lösung von 50° französischer Härte, wird hergestellt, indem man 1.181 g Ca(NO3J2 ■ 4 H2O in entionisiertem Wasser löst und und dann auf 1 Liter auffüllt. Zu dieser Lösung wird 1 g hydratisierter Zeolith zugesetzt und die resultierende Suspension wird 15 min mit einem Magnetrührer bei einer Temperatur von 22°C±2eC kräftig gerührt. 100 ml dieser Lösung werden dann mit Hilfe einer porösen Scheibe (Porositätsgrad=4) abfiltriert und die zurückgebliebene Ca++-Konzentration wird durch Titration mit einer O.Olnormalen Lösung des Dinatriumsalzes von Ethylencli-
Die Austauschkapazität des hydratisierten Zeoliths wurde zunächst berechnet in mg CaO/g Zeolith nach
folgender Formel: PS(Ca) =-(50-cm3 EDTA)x5,6, wobei unter »cm3 EDTA« die Anzahl ml O.OInormaler
Ethylendiamintetraessigsäure verstanden wird, die bei der Titration verbraucht werden, und wobei man unicr
dem hydratisierten Zeolith ein Produkt versteht, das sich im Gleichgewicht befindet mit einer relativen atmosphärischen
Feuchtigkeit von nicht unter 50% bei Raumtemperatur (zwischen 15 und 300C). Der »hydratisiertc«
Zeolith war erhalten worden, indem man das abfiltrierte und gewaschene Produkt 5 Std. in einen Ofen von 105" C
stellte. Das getrocknete Material wurde dann im Mörser zerkleinert und nicht weniger als 3 Std. der Luft
ausgesetzt, wobei die oben angegebenen Bedingungen hinsichtlich Temperatur und Feuchtigkeit herrschten.
Nachdem man den Feuchtigkeitsgehalt des hydratisierten ZeoEL-iis durch einstündiges Calcinieren bei 800' C
ermittelt hat, rechnet man zurück auf die Austauschkapazität pro Gramm »wasserfreiem« Produkt. Die in den
Tabellen I bis V aufgeführten Werte beziehen sich auf »wasserfreien« Zeolith.
Die Austauschkapazität für Magnesium wird in ähnlicher Weise ermitieh, indem man eine 0,005molare
Magnesiumsulfatlösung verwendet, die 1,232 g MgSO4 · 7 H2O/! enthält Die Austauschkapazität gegen Magnesium
wird zunächst in mg CaO/g hydratisiertem Zeolith berechnet nach der Formel PS(Mg)=(50-cm3
EDTA) χ 5,6, dann bestimmt man die Austauschkapazität des »wasserfreien« Produkts (siehe die Tabellen I bis
V) wie beim Calcium.
Um die Geschwindigkeit zu ermitteln, mit der der Austausch stattfindet, wurden die Versuche mit Calcium und
Magnesium wiederholt, wobei die Rührzeit von 15 auf 2 min gesenkt wurde. Die Kinetik des Austauschs ist eine
wichtige Größe insofern, als die sequestrierende Wirkung des Zeoliths in konventionellen Waschmaschinen in
einem kurzen Zeitraum von nur wenigen Minuten erfolgt Die hohe Austauschkapazität in Gegenwart von
magnesiumhaltigem Wasser, wie aus Tabelle I ersichtlich ist, stellt einen Fortschritt gegenüber bisher erzielten
Ergebnissen dar. Die Kornanalyse (mit Coulter-Zähler) lieferte die in Tabelle I und in F i g. 3 und 4 wiedergegebenen
Werte.
Die Röntgenbeugungsanalyse zeigte einen reinen kristallinen Zeolith 4A. Nachfolgend werden die Abstände
der Kristallebenen mit den entsprechenden Indices und die Intensitäten der Diffraktogramm-Peaks aufgeführt:
hlcl | d(k) | Uh | hkl | d(A) | l/lo |
100 | 12.29 | 100 | 2213 | 4,11 | 363 |
110 | 8,71 | 693 | 311 | 3,714 | 53 |
111 | 7,11 | 343 | 320 | 3,417 | 163 |
210 | WI | 253 | 321 | 3,293 | 463 |
211 | 5,03 | 2 | 410 | 2388 | 553 |
220 | 436 | 6 | |||
Beispiel 2 |
Vergleiche F i g. 2. In einen Reaktor (C), der dem Reaktor (A) von Beispiel 1 ähnlich war, wurden 898 kg einer
Kreislauf-Mutterlauge (6) eingespeist, die bestand aus einer Lösung enthaltend 7,99 Gew.-% Na2O und
035 Gew.-% Al2O3. Zu dieser Lösung wurden dann unter Rühren (Leitung 1 und 2) 30 kg einer 343gew.-°/oigen
Lösung von Na2O und 55 kg Aluminiumoxidhydrat mit 60,87% Al2Ch zugegeben.
Die Lösung wurde auf 70°C abgekühlt und dann in den Reaktor (A) überführt In diesen wurden anschließend
im Verlauf von 15 min unter Rühren 155 kg einer wäßrigen Silikatlösung von 100C eingefüllt, die 11,74 Gew.-%
Na2O und 24,82 Gew.-% SiO2 (Molverhältnis SiO2 : Na2O=2,18) enthielt Die Gewichtsverhäknisse zwischen
den Mischungskc-mponenien entsprachen folgenden Werten:
Na2O : AI2O3=2.44;Na2O : SiO2 = 2,6 ^H2O :SiO2=2436.
Dann folgten Kristallisierung, Zentrifugieren und Trocknen wie in Beispiel 1, wobei analoge Ergebnisse
resultierten (vergleiche Tabelle V).
Beispiel 3(Vergleich)
In ein Reaktiongsgefäß gemäß Beispiel 1 wurden 307 kg einer Lösung eingefüllt, die 29 Gew.-% Na2O enthielt,
ferner 67,2 kg Aluminiumoxidhydrat mit 60,38% AI2O3 und 591,5 kg entionisiertes Wasser. Die Temperatur
w^i de etwa 1 Std. bei 1000C gehalten, wobei man eine klare Lösung mit einem Molverhältnis Na2O : AI2O3 von
3,61 erhielt. Gehalt an Na2O 9,22 Gew.-°/o. Dann wurde das Reaktionsgemisch auf 700C abgekühlt und es wurden
im Verlauf von 15 min unter Rühren 1343 kg einer Wasserglaslösung von 80C zugesetzt, die 8,24 Gew.-% Na2O
und 28,69 Gew.-% SiO2 enthielt, Molverhältnis SiO2 : Na2O = 3,6.
Die Mengenverhältnisse der Mischungskomponenten sind aus Tabelle I ersichtlich.
Sodann folgten Kristallisierung, Zentrifugieren und Trocknen wie in Beispiel 1, wobei schlechte Ergebnisse
erzielt wurden, die aus Tabelle 1 ersichtlich sind. Hieraus geht hervor, daß es sich empfiehlt, zu hohe SKVNa2O-Vcrhältnisse
in der Silikatlösung zu vermeiden. Im Röntgenspektrum zeigen die Peaks eine durchschnittliche
Intensität, die um 10% geringer ist als beim Produkt von Beispiel 1; die Anwesenheit anderer kristalliner
Verbindungen war nicht feststellbar.
In ein Reaktionsgefäß der in Beispiel 1 verwendeten Art wurden 243,3 kg einer Lösung, die 35,3 Gew.-% Na2O
enthielt, 67,2 kg Aluminiumoxidhydrat mit 60,38 Gew.-% Al2O3 und 646,2 kg entionisiertes Wasser eingefüllt.
Das Reaktionsgemisch wurde etwa 1 Std. bei 1000C gehalten, bis man eine klare Lösung erhielt, in der das
Molverhältnis Na2O : Al2O3 3,48 betrug, Na2O-Gehalt 8,98 Gew.-%.
Das Gemisch wurde auf 70°C abgekühlt und im Verlauf von 15 min wurden unter Rühren 143,3 kg einer
Silikatlösung von 80C zugemischt, die 9,93Gew.-% Na2O und 26,90 Gew.-% SiO2 enthielt, Verhältnis
SiO2: Na2O 2,8. Die Gewichtsverhältnisse der Mischungskomponenten sind aus Tabelle I ersichtlich. Dann
folgten Kristallisation, Zentrifugieren und Trocknen wie in Beispiel 1 beschrieben. Die Ergebnisse sind aus
Tabelle 1 zu ersehen. Diese Ergebnisse, die vom Verhältnis S1O2 : Na2O = 2,8 abhängen, das niedriger ist als in
Beispiel 3, sind etwas besser als in Beispiel 3, jedoch weit entfernt von den ausgezeichenten Ergebnissen von
Beispiel 1.
Beispiel 5(Na2Si2O5)
Das Reaktionsgefäß gemäß Beispiel 1 wurde mit 227,6 kg einer Lösung, die 35,05 Gew.-% Na2O enthielt,
67.2 kg Aluminiumoxidhydrat mit 6038 Gew.-% AI2O3 und 637,9 kg entionisiertem Wasser beschickt. Dieses
Gemisch wurde etwa 1 Std. bei !000C gehalten, bis man eine klare Lösung erhielt, in welcher das Molverhältnis
N;i2O : AI2O 3.23 und der Na2O-Gehalt 8,55 Gew.-% betrugen.
Dann wurde das Reaktionsgemisch auf 700C abgekühlt und im Verlauf von 15 min wurden unter Rühren
167,4 kg einer Silikatlösung von 80C zugesetzt, die 34,9 Gew.-% Natriumsilikat (Na2Si2Os) enthielt mit einem ,0
Molverhälinis SiO2: Na2O von 2. Die Gewichtsverhältnisse der Mischungskomponenten sind aus Tabelle I
ersichtlich. Anschließend folgten Kristallisation, Zentrifugieren und Trocknen wie in Beispiel 1 beschrieben,
wobei die aus Tabelle I ersichtlichen Ergebnisse erzielt wurden.
Beispiel 6(Vergleich)
Das Reaktionsgefäß gemäß Beispiel 1 wurde mit 218 kg einer Lösung, die 35,05 Gew.-% Na2O enthielt, 67,2 kg
Aluminiumoxidhydrat mit 6038 Gew.-% Al2O3 und 636,6 kg entionisiertem Wasser beschickt. Das Reaktionsgemisch
wurde etwa 1 Std. bei 1000C gehalten, bis eine klare Lösung erhalten war, worin das Molverhältnis
Na2O : Al2O3 3,11 und der Na2O-Gehalt 831 Gew.-% betrugen.
Das Reaktionsgemisch wurde auf 700C abgekühlt und in: Verlauf von 15 min wurden unter Rühren 177,5 kg
einer Silikatlösung von 80C zugesetzt, die 13,20 Gew,-% Na2O und 21,71 Gew.-% SiO2 enthielt, wobei das
Molverhältnis SiO2: Na2O 1,7 betrug. Die Gewichtsverhältnisse der Mischungskomponenten sind aus Tabelle II
ersichtlich.
Anschließend folgten Kristallisierung, Zentrifugieren und Trocknen wie in Beispiel 1 beschrieben, wobei man
die aus Tabelle II ersichtlichen Ergebnisse erzielte.
Beispiel 7(Vergleich)
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei die Gesamtzusammensetzung des Reaktionsgemischs
unverändert blieb (siehe Tabelle U), jedoch die Zusammensetzung der Ausgangslösungen verändert wurde so
da ß in der Silikatlösung das Verhältnis S1O2 : Na2O 2,5 betrug. Die Ergebnisse sind aus Tabelle II zu entnehmen.
Beispiel 8und9(Vergleich)
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei die Zugabezeit der Silikatlösung zum Aluminat von
13 min in Beispie! 1 auf 45 min in Beispiel 8 verlängert und auf 5 min in Beispiel 9 verkürzt wurde. Die Ergebnisse
zeiet Tabelle II.
;5J Beispiel 10 (Vergleich)
]$ Das Reaktionsgefäß gemäß Beispiel 1 wurde mit 250 kg einer Lösung mit 35 Gew.-% Na2O, 71,5 kg hydrati-
,« siertem Aluminiumoxid mit 63,2 Gew.-% AI2O3 und 633 kg entionisiertem Wasser beschickt. Das Reaktionsge-
fi 5 misch wurde auf 100°C erhitzt, bis das Aluminiumoxidhydrat in Lösung gegangen war, Die Lösung wurde dann
Xi auf 70°C abgekühlt und es wurden im Verlauf von 15 min unter Rühren 246 kg einer wäßrigen Lösung von 65" C
A zugegeben, die 17,1 Gew.-°/o SiO2 und 8,83Gew.-% Na2O enthielt, wobei das Molverhältnis SiO2: Na2O = 2
ίί betrug.
% Die Mengenverhältnisse der Komponenten des Reaktionsgemischs sind aus Tabelle Hl zu entnehmen, die
>'? 10 auch die nach dem Kristallisieren, Zentrifugieren und Trocknen gemäß der Vorschrift von Beispiel 1 erziehen
J Ergebnisse aufführt.
' Die große Fraktion an groben Teilchen (λ) von 2Gew.-% Teilchen von mehr als 10 Micrometer ist ein
Anzeichen für ein schlechtes Produkt (jedenfalls weniger wertvoll das Produkt von Beispiel 1) und zeigl die
i: Notwendigkeit, die Temperatur der Silikatlösung unter der Reaktionstemperatur zu halten.
I Beispiel 11
j| Das Verfahren von Beispiel 10 wurde wiederholt, wobei nur die Temperatur der Silikatlösung von 65 auf 50 C
*;; gesenkt wurde. Aus Tabelle III, die die Versuchsparameter und Ergebnisse enthält, läßt sich die eindeutige
? 20 Verbesserung durch die Temperatursenkung entnehmen.
ΐ Der Einfluß der Temperatur wird noch deutlicher, wenn man die Ergebnisse von Beispiel 10 (Temperatur
.;■ 65° C) mit den ausgezeichneten Ergebnissen von Beispiel 1 (Temperatur 7°C) vergleicht.
$ Beispiel 12
£ Das Verfahren von Beispiel 10 wurde mit folgenden Abweichungen wiederholt:
I a) die Temperatur der Silikatlösung wurde auf 23° C gesenkt,
$■ b) nach Zusatz der Silikatlösung zum Aluminat (erste Stufe) erfolgte die Kristallisierung (zweite Stufe), wobei
% 30 die Temperatur 45 min bei 70° C gehalten, dann im Verlauf von 60 min allmählich von 70 auf 100° C erhöht
II und 90 min bei 100° C gehalten wurde.
^ Aus Tabelle III ist ersichtlich, daß trotz des niedrigen Modulationsindex (ω) die Austauschkapazität sehr hoch ist
I und daß eine grobe Fraktion (λ) vollständig fehlt.
I Beispiel 13
i _
ρ uas Verfahren von Beispiel 10 wurde wiederholt mit folgenden Abweichungen:
40 a) die Temperatur der Silikatlösung wurde auf 23° C gesenkt;
b) die verwendete Aluminatlösung enthielt 90,8 kg mehr Wasser, während die Silikatlösung 90,8 Ig weniger
Wasser enthielt. Mit anderen Worten, die gesamten Mengenverhältnisse zwischen den Komponenten
(Na2O, A12O3, SiO2, H2O) blieben unverändert, jedoch wurde ausgegangen von einer konzentrierteren
Silikatlösung, in der das Molverhältnis SiO2: H2O auf 0,138 angestiegen war (in Beispiel 10=0,069).
45
45
Tabelle III zeigt für das Produkt eine befriedigende Austauschkapazität und einen ausgezeichneten Modulationsindex,
bei Vorliegen einer Grobfraktion (λ= 1) an der Zulässigkeitsgrenze.
Beispiel 14 (Vergleich)
Das Verfahren von Beispiel 10 wurde v/iederholt mit folgenden Abweichungen:
a) die Temperatur der Silikatlösung wurde auf 25°C gesenkt;
b) die Aluminatlösung enthielt 103 kg Wasser mehr und die Silikatlösung 103 kg Wasser weniger, wobei das
55 Molverhältnis SiO2 : H2O in der Silikatlösung auf 0,159 anstieg.
Die sehr schlechten Ergebnisse (Tabelle IV) Zeigen, daß eine niedrige Kieselsäurekonzentration in der Beschickungslösung
eine unverzichtbare Bedingung bei der Synthese hochwertiger Zeolithe ist.
60 Beispiel 15 (Vergleich)
Beispiel 14 wurde wiederholt, wobei die Temperatur der Silikatlösung auf 65° C gesteigert wurde; die Viskosität
fiel dabei auf etwa 'Λ» des Ausgangswerts (25°). Anstelle der zu erwartenden besseren Ergebnisse wurde eine
Austauschkapazität für Calcium (Tabelle FV) gefunden, die unter derjenigen des Produkts für Beispiel 14 lag. Die
65 Kornverteilung war fast so schlecht wie im vorangehenden Beispiel.
Dies beweist, daß die Verdünnung der Süikatlösung entscheidend ist und schließt aus, daß schlechte Ergebnisse
von Phänomenen abhängen, die ausschließlich mit der Viskosität der Lösung selbst zusammenhängen.
Beispiel 16 (Vergleich)
Beispiel 15 zeigt, daß die Verdünnung der Silikatlösung ein kritischer und notwendiger Faktor ist. Das
vorliegende Beispiel zeigt, daß die Verdünnung jedoch nicht ausreicht, wenn sie nicht begleitet wird von
ausreichend niedrigen SiO2: Na2O-Verhältnissen. Zu diesem Nachweis wurde eine Aluminatlösung, die aus
276,6 kg einer 35gew.-%igen Lösung von Na2O, 71,5 kg hydratisierten Aluminiumoxid mit 63,2 Gew.-°/o AI2O3
und 640,4 kg entionisiertem Wasser hergestellt worden war, auf 70°C erwärmt, dann wurden im Verlauf von
15 min unter Rühren 211,2 kg einer Silikatlösung von 23°C zugesetzt, die 19,9 Gew.-% SiO2 und 5,9 Gew.-%
Na2O enthielt, wobei das Molverhältnis SiO2: Na2O 3,5 betrug.
Dann wurde wie in Beispiel 1 beschrieben weitergearbeitet und man erhielt ein ausgesprochen schlechtes
Produkt mit großer Grobfraktion (λ=4, siehe Tabelle IV).
Beispiel 17
In ein wärmeisoliertes Reaktionsgefäß von 70 m3 Inhalt, das mit Rührer und Außenbeheizung (Kreislaufpumpe
und Wärmeaustauscher) ausgestattet war, wurden 12 320 kg einer 35,5gew.-%igen Lösung von Na2O,
3680 kg hydratisiertes Aluminiumoxid mit 61,3Gew.-% Al2O3 und 17 120 kg entionisiertes Wasser eingefüllt.
Dieses Reaktionsgemisch wurde bis zur Lösung der Tonerde auf 100° C erhitzt. Dann wurden 14 620 kg entionisiertes
Wasser zugegeben und die Temperatur fiel damit auf 75° C. Sodann wurden im Verlauf von 15 min unter
Rühren 1? 240 kg einer wäßrigen Silikatlösung von 22°C zugesetzt, die 17,16 Gew.-% SiO2 und 8,61 Gew.-%
Na2O enthielt. Die Temperatur wurde 45 min bei 75°C gehalten und dann allmählich im Verlauf von 60 min auf
98° C erhöht. Dann wurde das Gemisch 1 Std. bei 98° C gehalten, filtriert, gewaschen und getrocknet. Die
Produkteigenschaften sind aus Tabelle IV ersichtlich.
B e i s ρ i e 1 18
In das Reaktionsgefäß gemäß Beispiel 17 wurden 12 700 kg einer 35,5gew.-%igen Lösung von Na20,3610 kg
hydratisiertes Aiuminoxid mit 61p Gew.-% AI2O3 und 17 760 kg entionisiertes Wasser eingefüllt. Das gesamte
Gemisch wurde auf 100°C erhitzt, bis die Tonerde gelöst war. Dann wurden 14 940 kg entionisiertes Wasser
zugegeben und die Temperatur fiel auf 75° C. Sodann erfolgte im Verlauf von 15 min Zusatz von 11 500 kg einer
Silikatlösung von 23°C, die 18,40 Gew.-% SiO2 und 8,70 Gew.-% Na2O enthielt. Die Temperatur wurde 45 min
bei 75°C gehalten und dann allmählich im Verlauf von 20 min auf 98°C erhöht. Das Reaktionsgemisch wurde
30 min bei 98° C belassen und dann filtriert, das Produkt wurde gewaschen und getrocknet. Die ausgezeichneten
Ergebnisse sind Tabelle V zu entnehmen.
35 Beispiel 19
Das Verfahren von Beispiel 10 wurde mit folgenden Abweichungen wiederholt:
a) dieTemperaturderSilikatlösungwrudeauf22°Cgesenkt;
b) die Aluminatlösung enthielt 150 kg Wasser weniger und die Silikatlösung 150 kg Wasser mehr, so daß der
Verdünnungsgrad der Silikatlösung hoch war (Molverhältnis SiO2: H2O nur 0,038).
Die unbefriedigenden Ergebnisse (siehe Tabelle V) zeigen, daß sowohl eine zu geringe Verdünnung nachteilig
ist (Beispiele 13 und 14), aber auch eine zu starke Verdünnung vermieder, werden muß. Es empfiehlt sich daher.
das Molverhältnis SiO2: H2O in der Silikatlösung in den experimentell ermittelten Grenzen zu halten, wobei
selbstverständlich auch die anderen kritischen Parameter eingehalten werden müssen.
Das Reaktionsgefäß gemäß Beispiel 1 wurde mit 255 kg einer Lösung, die 35,5 Gew.-% Na2O enthielt, 72,8 kg
hydratisiertem Aluminiumoxid mit 63,21 Gew.-% Al2O3 und 740 kg entionisiertem Wasser beschickt. Dann
wurde das Gesamtgemisch auf 100°C erhitzt, bis vollständige Lösung eingetreten war. Das Gemisch wurde auf
70"C abgekühlt mid darauf wurden im Verlauf von 15 min 148 kg einer Lösung von 21°C zugesetzt, die
28.76 Gew.-% SiO2 und 14 Gew.-°/o Na2O enthielt, Molverhältnis SiO2 : Na2O = 2,1. Die übrigen Versuchswerte
und Ergebnisse sind aus Tabelle V ersichtlich.
SiO2: Na2O in der Silikatlösung
Mischdauer (Minuten) Mengenverhältnisse im
2a
13'
23 15'
Beispie! 5
2,0 15'
Reaktionsgemisch | 2,49 | 2,47 | 2,47 | 2,47 |
Na2OrAl2O3 | 2,60 | 2,60 | 2,60 | 239 |
Na2OiSiO2 | 2334 | 23,89 | 2339 | 2331 |
H2OrSiO2 | ||||
Austauschfähigkeit | 177 | 163 | 173 | 175 |
15 min Rühren, Ca+ + | 45 | 29,5 | 28 | 45 |
15 min Rühren, Mg+ + | 145 | 123 | 137 | 1453 |
2 min Rühren, Ca+ + | 16 | 133 | 14 | 24 |
2 min Rühren, Mg+^ | ||||
Teilchengröße | 23% | 1% | 1,5% | 3% |
-^* r"· | 13% | 4% | 83% | 21,5% |
<3um | 68% | 26% | 50% | 89% |
<5um | 98,5% | 69% | 85% | 98% |
<8μτη | 100% | 83% | 90% | 99% |
<10um | 0 | 17 | 10 | 1 |
Grobe Fraktion (λ) | 853 | 65 | 76,5 | 763 |
Modulation (ω) | ||||
SiO2 : Na2O in der Silikatlösung | 1,7 | 23 | 2a | 22 |
Mischdauer (Minuten) | 15' | 13' | 45' | 5' |
Mengenverhältnisse im
Reaktionsgemisch Na2O: Al2O3 Na2OrSiO2 H2OrSiO2 |
2,47
2,60 23,90 |
2,49
2,60 2334 |
2,49
2,60 2334 |
2,49
2,60 2334 |
Austauschfähigkeit
15 min Rühren, Ca+ + 15 min Rühren. Mg+ + 2 min Rühren,Ca++ 2 min Rühren, Mg+ + |
1753
454 1483 203 |
175
45 1453 203 |
166
423 140 17 |
1723
50 152 223 |
Teilchengröße
<2um <3μπι <5μπι <8μπι <10μπι |
3%
28% 83% 973% 983% |
2%
14% 80% 97% 98% |
1%
9% 72% 98% 99% |
23%
17% 85% 97% 98% |
Grobe Fraktion (λ) | 13 | 2 | 1 | 2 |
Modulation (ω) | 693 | 83 | 89 | 80 |
30 02 | 278 | Beispiel 12 | Beispiel 13 | |
Tabelle HI |
2,0
0,069 23°C |
2,0
0,138 23°C |
||
Eigenschaften | Beispiel 10 | Beispiel 11 | 15' | 15' |
Silikatlösung
SiO2: Na2O SiO2: H2O Temperatur |
2,0
0,069 65OC |
2,0
0,069 500C |
s. Beisp. 10 | s. Beisp. 10 |
M ischdauer (Minuten) | 15' | 15' | 60' | s. Beisp. 10 |
Mengenverhältnisse im
Reaktionsgemisch Na2OrAl2O3 Na2OiSiO2 H2OrSiO2 |
2,42
2,60 23,87 |
s. Beisp. 10 |
1754
52 158 23 |
1724
42 129 34 |
Dauer der 2. Unterstufe | 15' | 15' |
4%
28% 924% 994% 100% |
04%
64% 41% 94% 99% |
A ustauschf ähigkei t
15 min Rühren, Ca++ 15 min Rühren, Mg+ + 2 min Rühren, Ca+ + 2 min Rühren, Mg+ + |
170
44 1324 34 |
175
47 1374 34 |
0 | 1 |
Teilchengröße
<2μπι <3μιη <5μπι <8μπι <10μπι |
24%
16% 714% 96% 9800% |
4%
16% 87% 97% 984% |
714 | 874 |
Grobe Fraktion (λ) | 2 | 14 | ||
Modulation (ö;) | 80 | 81 | Beispiel 16 | Beispie! 17 |
Tabelle IV |
3,5
0,080 23°C |
2,1
0,069 22° C |
||
Eigenschaften | Beispiel 14 | Beispiel 15 | 15' | 15' |
Silikatlösung
SiO2 : Na2O SiO2 : H2O Temperatur |
2,0
0,159 25° C |
2,0
0,159 65°C |
2,42
2,60 23,87 |
2,41
248 23,90 |
M ischdauer (Minuten) | 15' | 15' | s. Beisp. 10 | SO1 |
Mengenverhältnisse im
Reaktionsgemisch Na2O: AI2O3 Na2O: SiO2 H2O : SiO2 |
s. Beisp. 10 | s. Beisp. 10 |
174,5
42 126 14 |
175
51 156 20 |
Dauer der 2. Unterstufe | s. Beisp. 10 | s. Beisp. 10 |
14%
15% 74% 94% 96% |
3%
284% 91,5% 99,0% 100% |
Austauschfähigkeit
15 min Rühren, Ca+ + 15 min Rühren, Mg+ + 2 min Rühren, Ca++ 2 min Rühren, Mg+ + |
170
21 1234 0 |
168
38 1254 04 |
4 | 0 |
Teilchengröße <2μπι <3μπι <5 μπι <8μπι <10μίτι |
1%
4% 254% 68% 86% |
1%
34% 234% 71,5% 894% |
79 | 70,5 I |
Grobe Fraktion (λ) | 14 | 104 | ||
Modulation (ω) |
64
9 |
68 | ||
Silikatlösung SiO2: Na2O SiO2: H2O Temperatur |
2a
0,076 23°C |
2,0
0,038 22° C |
2.1
0,151 21*C |
2,18
0,117 100C |
Mischdauer (Minuten) | 15' | 15' | 15' | 15' |
Mengenverhältnisse im Reaktionsgemisch Na2OiAl2O3 Na2O : SiO2 H2O-SiO2 |
2.49
2,60 2335 |
s.Beisp. 10 |
2,42
2,61 2337 |
2,44
2,61 2436 |
Dauer der 2. Unterstufe | 20' | 15' | 60' | 15' |
Austauschfähigkeit 15 min Rühren, Ca++ 15 min Rühren, Mg+ + 2 min Rühren, Ca++ 2 min Rühren, Mg++ |
176
46 142 14 |
167 3i 121 134 |
174
41 1474 15 |
176
43 144 214 |
Teilchengröße <2μπι <3μΐη <5μπι <8um <10μπι |
3%
14% 70% 99% 100% |
1% 34% 37% 89% 964% |
3% 11% 474% 94% 984% |
14%
9% 71% 98% 99% |
Grobe Fraktion (λ) | 0 | 34 | 14 | 1 |
Modulation (ω) | 85 | 854 | 83 | 89 |
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
10
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Synthese von Zeolithen 4A mit einem Anteil an grober Fraktion gleich O1 einer Austauschkapazität für Magnesium gleich oder größer als 45, vorzugsweise 50 mg CaO/g und einem granulometrischen Modulationsindex gleich oder größer als 85, wobei man in einer ersten Stufe eine wäßrige Natriumsflikatlösung, worin die Molverhältnisse SiO2: H2O und SiO2-.Na2O von 0,030 bis 0,150 bzw. von 135 bis Z30 betragen, zu einer wäßrigen Natriumaluminatlösung, die überschüssiges Natriumhydroxid enthält und auf eine Temperatur von 70 bis 75°C vorerhitzt ist, zugibt und in einer zweiten Stufe das so erhaltene Gemisch bei einer Temperatur von 70 bis 1050C kristallisiert, wobei das Gewichtsverbältnis (r) zwischen Re&ktions-to Mutterlauge und so gebildetem Zeolith, der 22Gew.-% Kristallwasser enthält, 8 bis 15 beträgt, und den Zeolith abtrennt, wäscht und trocknet, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Silikatlösung um mindestens 200C niedriger ist als die Temperatur der Aluminatlösung, die Silikatlösung im Verlauf von 15 Minuten oder weniger zugesetzt wird, die zweite Stufe in 3 Unterstufen unterteilt wird, wobei die erste Unterstufe charakterisiert ist durch eine Temperatur, die im wesentlichen der Temperatur der ersten Stufe gleich ist, und eine Dauer von 30 bis 60 Min, in der zweiten Unterstufe die Temperatur fortschreitend von der Temperatur der ersten Unterstufe auf die Temperatur der dritten Unterstufe während 10 bis 80 M in. erhöht wird und in der dritten Unterstufe die Temperatur 95 bis 1050C und die Dauer 10 bis 90 Min. beträgt.
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