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DE3000645A1 - Arretiervorrichtung - Google Patents

Arretiervorrichtung

Info

Publication number
DE3000645A1
DE3000645A1 DE19803000645 DE3000645A DE3000645A1 DE 3000645 A1 DE3000645 A1 DE 3000645A1 DE 19803000645 DE19803000645 DE 19803000645 DE 3000645 A DE3000645 A DE 3000645A DE 3000645 A1 DE3000645 A1 DE 3000645A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
prismatic
locking device
paragraphs
tongues
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803000645
Other languages
English (en)
Inventor
Claudio Sorin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ITW Espana SA
Original Assignee
ITW Espana SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ITW Espana SA filed Critical ITW Espana SA
Publication of DE3000645A1 publication Critical patent/DE3000645A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/06Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups in which the securing part if formed or carried by a spring and moves only by distortion of the spring, e.g. snaps
    • E05C19/063Released by pull or pressure on the wing
    • E05C19/066Released by pull or pressure on the wing made of plastics, e.g. hook-and-loop type fastener
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/13Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing and engaging it by snap action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

I.T.W. ESPANA, S.A.
Arretiervorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Arretiervorrichtung mit einem relativ elastischen Kunststoffteil zur Halterung von Körpern mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt, insbesondere von Rohren, Stangen, Kabeln etc., wobei die Vorrichtung als Führungselement oder auch als Verbindungszwischenstück Verwendung finden kann.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine solche
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BAD ORIGINAL
Arretiervorrichtung so auszubilden, daß sie auf einfache und billige Weise eine automatische, sichere und haltbare Arretierung von Rohren, Stangen, Kabeln und dergleichen gewährleistet.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch Ausbildungen erreicht, wie sie in den Ansprüchen beschrieben sind.
Die erfindungsgemäße Arretiervorrichtung'besteht also grundlegend aus einem einteiligen Körper, der sich aus zwei gleichen und sich funktionsmäßig ergänzenden Teilen zusammensetzt. Beide Teile weisen je einen prismatischen Absatz auf, wobei diese Absätze gegenüberliegend angeordnet sind und bei Zusammenführung unter Druck für die formschlüssige Halterung sorgen. Damit die Druckwirkung konstant gehalten wird, verfügt jedes der beiden genannten Teile über eine biegsame Zunge, die sich jeweils in einen der prismatischen Absätze einrasten läßt, so daß die Arbeitsstellung der Arretiervorrichtung stabil gehalten wird, solange nicht auf die Zungen eingewirkt wird, um diese aus ihrer Einraststellung an den prismatischen Absätzen zu lösen.
Da die erfindungsgemäße Arretiervorrichtung für die Halterung von Körpern mit kreisförmigem Querschnitt vorgesehen ist, weisen die Arbeitsflächen der prismatischen Absätze jeweils eine bogenförmige konkave Ausnehmung auf, die zusammen dem Kreisumfang des zu halternden Körpers entsprechen. Damit der durch die prismatischen Absätze ausgeübte Druck volle Wirksamkeit erreicht, ist vorgesehen, daß der durch die beiden bogenförmigen konkaven Ausnehmungen gebildete Kreisumfang etwas kleiner ist als der des Rohres oder der Stange, die gehaltert werden sollen.
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BAD ORIGINAL
Die beiden genannten Teile der Arretiervorrichtung sind symmetrisch in bezug auf die Achse der Stange oder des Rohres, die gehaltert werden sollen, und an einer gemeinsamen Unterlage befestigt, die eine Verlängerung aufweist, die zur Befestigung der Vorrichtung z.B. an einer Wandfläche dient.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei sich die Erfindung jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränken soll. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 schematisch und im Schnitt eine
erfindungsgemäße Arretiervorrichtung in Ruhestellung, d.h. vor der Einführung einer Stange oder eines Rohres, die gehaltert werden sollen, und
Fig, 2-5 Schnitte der Arretiervorrichtung gem. dem Schnitt in Fig. 1, wobei die aufeinanderfolgenden ArbeitsStellungen dargestellt und in den Fig. 2 und 4 durch Pfeile die Bewegungen angedeutet sind, die die prismatischen Absätze bzw. die Zungen der Vorrichtung bei der Einführung der Stange oder des Rohres ausführen, und in Fig. 5 die Vorrichtung in der Stellung gezeigt ist, in der das Rohr bzw. die Stange formschlüssig gehaltert ist.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, besteht die erfindungs-
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gemäße Arretiervorrichtung aus einem einteiligen Körper 1, der sich aus zwei gleichen und sich funktionsmäßig ergänzenden Teilen zusammensetzt, die an einer gemeinsamen Unterlage 2 befestigt sind, die durch bekannte Mittel wie Nägel oder Schrauben z.B. an einer Wand befestigt werden kann.
Die beiden gleichen und sich funktionsmäßig ergänzenden Teile sind symmetrisch in bezug auf die Achse 3 des stangen- oder rohrförmigen Körpers 4 angeordnet, der gehältert werden soll.
Die beiden genannten Teile umfassen je einen prismatischen Absatz 5 und eine Zunge 6, über die die beiden Teile mit der gemeinsamen Unterlage 2 verbunden sind.
Die prismatischen Absätze 5 weisen an ihren Arbeitsflächen je eine bogenförmige konkave Ausnehmung 7 auf und darüber an der der Ausnehmung 7 abgewandten Seite einen stufenförmigen Absatz 8, der eine Einrastzone für die zugespitzten Enden 9 der Zungen 6 bildet.
Nach unten verlängern sich die prismatischen Absätze 5 in einen Absatz 10, der in der Endstellung, d.h. bei der formschlüssigen Halterung der Stange bzw. des Rohres an einer Schrägfläche 11 der Zunge 6 zum Anliegen kommt.
In der Nähe dieses Absatzes 10 und der Schrägfläche 11 der Zunge ist zwischen beiden Teilen ein Schwächungspunkt 12 vorgesehen, der die Schwenkung der prismatischen Absätze 5 ermöglicht, damit sich diese fest um den zu halternden Körper 4 legen können.
Obwohl sich die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Arretier-
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vorrichtung praktisch aus der Zeichnung ergibt, soll diese kurz erläutert werden:
Ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung der Vorrichtung wird das Rohr bzw. die Stange zwischen den beiden Teilen der Vorrichtung ausgerichtet. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Einführung des stangen- oder rohrförmigen Körpers 4 zwischen die beiden Teile der Vorrichtung eine Verschiebung der Zungen 6 nach außen mit sich bringt, damit der Körper 4 den Raum zwischen den beiden bogenförmigen konkaven Ausnehmungen 7 der beiden prismatischen Absätze 5 einnehmen kann.
Nach der erfolgten Einführung der Stange oder des Rohres zwischen die prismatischen Absätze 5 (siehe Fig. 3), werden diese prismatischen Absätze in der Richtung der Pfeile in Fig. 4 gedrückt. Dieser Druck der prismatischen Absätze 5 bewirkt nicht nur den formschlüssigen Kontakt der bogenförmigen, konkaven Ausnehmungen 7 mit den Seitenflächen des Rohres oder der Stange, sondern gleichzeitig und vollkommen automatisch die Einrastung der zugespitzten Enden 9 der Zungen 6 in die stufenförmigen Ausnehmungen 8 der prismatischen Absätze 5. Mit dieser in Fig. 5 dargestellten Einrastung ist die endgültige und stabile formschlüssige Halterung des stangen- oder rohrförmigen Körpers 4 erreicht.
Diese stabile Arbeitsstellung der Arretiervorrichtung durch die Einrastung zwischen den Zungen 6 und den prismatischen Absätzen 5 wird noch durch das Anliegen der Absätze 10 an den Schrägflächen 11 unterstützt.
Die Zusammenführung durch Druckeinwirkung auf die prismatischen Absätze 5 zur formschlüssigen Halterung des beispielsweise als Stange oder Rohr ausgebildeten Körpers 4 wird
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ermöglicht durch die Schwächungspunkte 12, die die einzige Verbindungszone zwischen den prismatischen Absätzen 5 und den Zungen 6 bilden.
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Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    M. j Arretiervorrichtung mit einem relativ elastischen Kunststoffteil zur Halterung von Körpern mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt, insbesondere von Rohren, Stangen, Kabeln etc., dadurch gekennzeichnet, daß der einteilige Körper zwei gleiche und sich funktionsmäßig ergänzende Teile aufweist, die jeweils einen prismatischen, dergestalt ausgebildeten Absatz (5) aufweisen, daß beide Absätze (5) durch Zusammenführung den zu halternden Körper (4) umschließen können, und daß jeder der beiden Teile je eine biegsame Zunge (6) besitzt, die sich in einen der prismatischen Absätze (5) einrasten läßt und dadurch die Arbeitsstellung der Vorrichtung stabil hält.
  2. 2. Arretiervorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsflächen der prismatischen Absätze (5) je eine bogenförmige konkave Ausnehmung (7) aufweisen, wobei der durch beide Ausnehmungen (7) gebildete Kreisumfang geringfügig kleiner ist als der des Körpers (4).
  3. 3. Arretiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (9) der Zungen (6) zugespitzt und in stufenförmige Absätze (8) einrastbar sind, die am oberen Ende an der der Ausnehmung (7) abgewandten Seite der prismatischen Absätze (5) vorgesehen sind.
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    BÄDvQRlQJNAL
  4. 4. Arretiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungszonen zwischen den prismatischen Absätzen (5) und den Zungen (6) durch Schwächungspunkte (12) gebildet sind.
  5. 5. Arretiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (6) an einer gemeinsamen Unterlage (2) befestigt sind und je eine Schrägfläche (11) aufweisen, an der sich in der Arbeitsstellung ein Absatz (10) des prismatischen Absatzes (5) abstützt.
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DE19803000645 1979-01-15 1980-01-10 Arretiervorrichtung Withdrawn DE3000645A1 (de)

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DE19803000645 Withdrawn DE3000645A1 (de) 1979-01-15 1980-01-10 Arretiervorrichtung

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JP (1) JPS55115676A (de)
DE (1) DE3000645A1 (de)
ES (1) ES240751Y (de)
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