DE3000182A1 - Linearmotor - Google Patents
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Description
WlEGAlMD NfEMANN
KÖHLER GERNHARDT GLAESCR
KÖHLER GERNHARDT GLAESCR
PATENTANWÄLTE
Zugelassen beim Europäischen Palenlaml
MÖNCHEN DR. E. WIEGAND DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
HAMBURG
DIPL-ING. J. GLAESER
DIPL-ING. J. GLAESER
DIPL-ING. W. NIEMANN OF COUNSEL
KONIGSTRASSE 28
D-2000 HAMBURG
TELEFON (040) 381233 TELEGRAMME: KARPATENT TELEX 212 979 KARP D
W.28065/79 20/Ne
Januar
The Singer Company,
Elizabeth, New Jersey (V.St.A.)
Elizabeth, New Jersey (V.St.A.)
Linearmotor.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Linearmotor und insbesondere auf die Ausbildung eines Linearmotors,
in welchem kleine billige Permanentmagneten in Verbindung mit elektrisch erregten Spulen verwendet werden,
um den Motor vorzuspannen, um die lineare Bewegung eines Ankers zu erzeugen. Der offenbarte Linearmotor ist dafür
gedacht, daß er mit Hilfe von kleinen Permanentmagneten aufgebaut werden kann, welche bei niedrigen Kosten leicht
hergestellt werden können und in ein geformtes oder gespritztes Gehäuse leicht eingebaut werden können, wobei
um das Gehäuse eine Spule mit elektrisch leitendem Draht gewickelt werden kann.
Bekannte kleine Linearmotoren weisen für gewöhnlich
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Ringmagnete auf, wobei der eine Magnetpol an dem inneren Durchmesser und der gegenüberliegende Magnetpol an dem
äußeren Ringdurchmesser ausgebildet sind. Es hat sich jedoch herausgestellt j daß derartige Magnete nur kostspielig
hergestellt werden können, wobei dies zu dem Endergebnis führt, daß die Linearmotoren, in welchen diese
Magnete verwendet werden, nachteiligerweise teuer sind. Es ist daher ein Ziel, einen kleinen Linearmotor zu schaffen,
welcher leicht aus einer geringen Anzahl von leicht herstellbaren billigen Teilen aufgebaut werden kann.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, einen Linearmotor zu schaffen, welcher beispielsweise in Nähmaschinen
oder auch für andere Anwendungszwecke eingesetzt werden
kann, wobei der Motor billige rechteckige Magnete aufweist.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen Linearmotor zu schaffen, welcher leicht zusammengebaut werden
kann.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen
Linearmotor zu schaffen., welcher in seiner Größe klein
er
ist, so daß/'innerhalb der Umgrenzungen einer Nähmaschine oder ähnlicher Einrichtungen eingebaut werden kann.
ist, so daß/'innerhalb der Umgrenzungen einer Nähmaschine oder ähnlicher Einrichtungen eingebaut werden kann.
Die oben genannten Ziele und Zwecke werden durch einen Linearmotor nach den Patentansprüchen erreicht.
Bei dem Linearmotor gemäß der Erfindung wird eine Mehrzahl rechteckiger Magnete verwendet, welche innerhalb
eines zylindrischen spulenförmigen Kernes untergebracht werden können, welcher eine axiale Bohrung aufweist,
die ihrerseits den Anker aufnimmt. Die Permanentmagnete werden in schwalbenschwanzförmige Hohlräume eingesetzt,
welche gleichmäßig innerhalb der Spule so ausgebildet sind, daß sie die axiale Bohrung umgeben. Die Permanentmagnete
werden in die Hohlräume so eingebracht, daß gleiche magnetische Pole in Richtung auf die axiale
Bohrung zeigen. Eine Drahtwicklung wird um die Spule
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η λ t-\ λ p-i ι /-ν'Y fv r Ä B
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herumgewickelt und kann elektrisch erregt werden, um
ein magnetisches Feld zu erzeugen. Ein äußerer Stahlzylinder umgibt die Spule, um den magnetischen Stromkreis
des Motors zu verbessern. Das durch die Magnete erzeugte Feld wirkt mit dem Magnetfeld magnetisch zusammen,
welches erzeugt wird, wenn die Spule erregt wird, so daß eine Linearbewegung des Ankers eintritt.
Der Anker kann mechanisch mit irgendeiner Mechanik verbunden sein, an welcher wahlweise eine lineare Kraft
angelegt werden soll.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansxcht durch einen Linearmotor gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Stirnquerschnittsansicht des Motors nach Fig. 1.
Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht der Einzelteile des Linearmotors gemäß der Erfindung,
wobei die Einzelteile räumlich voneinander getrennt dargestellt sind.
In Fig. 1 ist ein Linearmotor gezeigt, welcher insbesondere geeignet ist, um eine Zickzack-Bewegung einer
Nadel zu erzeugen oder um einem Arbeitsstückvorschub in
einer Nähmaschine gesteuerte Bewegungen zu erteilen, wobei die Nähmaschine eine Zickzack-Nadel und einen Arbeitsstückvorschubmechanismus
aufweist, welche zusammenwirken
können, um Zierstichmuster zu erzeugen.
Der Motor weist eine zylindrische Spule 10 auf, welche aus einem leicht formbaren nicht magnetischen
Material, beispielsweise Kunststoff oder Polyamid, hergestellt worden ist. Die Spule 10 ist in ihrer Gestalt
kreisförmig ausgebildet und hat eine Mittelachse, die sich über ihre Länge erstreckt. Ein Paar von Wandungsteilen 12 erstrecken sich radial von dem Spulenkörper
zu beiden Seiten nach außen. Die Wände 12 bilden einen
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Raum, um eine Spule aus elektrisch leitendem Draht 1Ί
aufzunehmen, welche vorzugsweise auf die Spule aufgewickelt wird. Fig. 2 zeigt, daß die Spule 10 eine axiale
Bohrung 16 enthält, welche längs der Mittelachse durch
den Spulenkörper IC hindurchgeht. Der Spulenkörper 10 weist außerdem eine Mehrzahl von Hohlräumen 18 auf, welche
in gleichförmigem Abstand unrl in gleichem Radialabstand
um die Bohrung 16 angeordnet sind, wobei diese Hohlräume Achsen haben, welche sich parallel zur Mittelachse
des Spulenkörpers 10 erstrecken. Die Hohlräume 18 haben vorzugsweise schwalbenschwanzförmige Trennteile 19,
welche zwischen den Hohlräumen ausgebildet sind, um einander benachbarte Hohlräume voneinander abzutrennen. Die
Hohlräume 18 sind an einem Ende vorzugsweise offen ausgebildet, um das Einführen eines parallel-rohrförmig gestalteten
Permanentmagnets 20 zu erleichtern. Die Magnete 20, welche im Abstand angeordnete Stirnflächen gegenüberliegender
magnetischer Polarität haben, bestehen aus einem permanent magnetisierten Material, beispielsweise aus
Keramik oder Semarium-Kobalt, und werden in die Hohlräume
18 so eingesetzt, daß gleichna-mige Polflächen in Richtung
auf die axiale Bohrung 16 zeigen und die entgegengesetzten magnetischen Polflächen von der axialen Bohrung 16 weg
zeigen. Ein kreisförmiger Halterungsring 22 mit einer
zentralen Bohrung 2h schließt die offenen Enden der Hohlräume
18 ab. Ein erster Schnappring 23 mit einer kreisförmigen
Öffnung in seiner Mitte ist aus einem ferromagnetischen Material gebildet und hält den Halterungsring 22
gegen den Spulenkörper 10. in enger Passung um die Spule l'l ist ein zylindrischer Abdeckring 26 vorgesehen, welcher
vorzugsweise aus einem ferromagnetischen Material besteht. Der Ring 26 enthält vorzugsweise eine öffnung
28, durch welche ein Paar Leitungen 30 hindurchgeführt
werden kann, um die Spule ll\ mit einer nicht gezeigten
Spannungsquelle zu verbinden. Eine ferromagnetische zylin-
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drische Endkappe 32 wird in enger Passung in die Öffnung
des ersten Schnappringes 23 eingepaßt und erstreckt sich zum Teil in die axiale Bohrung 16 hinein. Ein kreisförmiger
Trennteil 31I5 welcher aus einem nicht-metallischen
Material, beispielsweise Gummi oder Polyamid, bestehts ist
an dem äußersten Ende der Endkappe 32 befestigt, welcher
innerhalb der Bohrung 16 ruht.
Ein zylindrischer Anker 36 mit einem solchen Durchmesser,
der vorzugsweise so ausgewählt worden ist, daß er locker innerhalb der Bohrung 16 bewegbar ist, ist in die Bohrung
16 eingesetzt worden und verbindet arbeitsmäßig den Linearmotor mit einer Mechanik, die durch den Linearmotor betätigt
werden soll. Der Anker 36 ist vorzugsweise aus einem ferromagnetischen
Material hergestellt worden, beispielsweise aus einem Stahl mit einem geringen Prozentsatz an Kohlenstoff,
so daß dieser einen nur geringen..Restmagnetismus besitzt. Das eine Ende des Ankers 36 erstreckt sich durch
das Ende der Spule 10 hindurch und weist eine Bohrung 38
auf, welche senkrecht zur Achse des Ankers verläuft. Weiterhin ist ein Schlitz kO vorgesehen, um die Zwischenverbindung
des Linearmotors mit der Mechanik,. welche durch ihn betätigt werden soll, zu erleichtern. Das Ende der
Spule 10, durch welche der Anker 36 hindurch vorsteht,
auf weist einen zweiten Schnappring 42,,welcher vorzugsweise
aus einem ferro-magnetischen Material besteht. Der Schnappring ^2 ist innerhalb des einen Endes des Abdeckringes 26
fest eingepaßt.
Der Linearmotor wird dadurch in Betrieb gesetzt, daß ein elektrisches Signal an die Drähte 30 angelegt wird,
wodurch die Spule 1^1 ein magnetisches Feld erzeugt. Das
Feld tritt in Wechselwirkung mit dem Magnetfeld, welches durch die Permanentmagnete 20 erzeugt wird, und dies führt
dazu, daß der Anker 36 nach außen,und zwar in Richtung
von der Endkappe 32 weg bewegt wird. Wenn der elektrische Strom, welcher die Spule lh erregt, weggenommen wird,
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bricht das magnetische Feld, welches durch die Spule 1*1
erzeugt wird, zusammen und der Anker wird durch das Feld, welches durch die Permanentmagnete 20 erzeugt wird, in
seine Ruhelage zurückgezogen. Irgendeine mit dem Linearmotor verbundene Mechanik wird öffentlich an der Linearbewegung
des Ankers 36 teilnehmen, welcher wahlweise
durch v/ahlweises Steuern des Anlegens eines Signals an die Spule l'J hin- und herbewegt werden kann.
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BAD
Claims (2)
- Patentanspruch o■ !./Linearmotor mit einer kreisförmigen Spule, welche aus einem nicht-metallischen leicht formbaren .Material hergestellt ist und eine Mittelachse mit einer Mittelbohrung aufweist, wobei eine Mehrzahl von Hohlräumen in der Spule parallel zur Mittelachse ausgebildet ist, wobei die Hohlräume im gleichen Abstand um die Achse angeordnet sind und weiterhin eine Mehrzahl von Trennrippen die einzelnen Hohlräume voneinander trennen, mit einer Mehrzahl von Permanentmagneten mit im Abstand zueinander angeordneten Stirnflächen mit entgegengesetzter magnetischer Polarität vorgesehen ist, wobei diese in den Hohlräumen in der Spule so aufgenommen v/erden, daß Polflächen gleicher Polarität in Fichtung auf die Achse der Bohrung und die entgegengerichteten Polflächen von der Achse der Bohrun-g weggerichtet sind, wobei eine Spule aus elektrisch leitendem Draht um die Spule gewickelt ist, mit einer Hinrichtung zur Verbindung der Spule mit einer Spannun.^squelle und schließlich mit einem zylindrischen Anker aus ferro-magnetisehern Mat-erial, der verschiebbar in der axialen Bohrung angeordnet ist, wobei ein durch die Permanentmagnete erzeugtes Magnetfeld mit einem Magnetfeld in Wechselwirkungtritt, welches durch die Spule in erregtem Zustand erzeugt v/ird, um auf diese Art und Weise den Anker innerhalb der Bohrung linear zu bewegen.
- 2. Linearmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ferro-magnetischer Stahlzylinder die kreisförmige bzw. zylinderförmige Spule umgibt.3· Linearmotor nach einem der Ansprüche 1 oaer 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule an beiden linden radial nach außen vorstehende Wandteile zur Aufnahme der elektrisch leitenden Spule aufweist.'!. Linearmotor mit Zylinderspulenkörper aus Kunststoff©30Θ29/080mit einer Mittelbohrung für den Anker und mit den Anker bzw. die Mittelbohrung umgebendem Permanentmagnetsystem, dadurch gekennzeichnet j daß das Permanentmagnetsystem aus einer Mehrzahl einzelner Permanentmagnete (20) gebildet istj die Permanentmagnete Quaderform haben, die quaderförmigen Permanentmagnete (20) in Hohlräumen (18) im Spulenkörper (10) angeordnet sind, die zur "ittelbohrung (16) gleichachsig ausgeric-.'-ltet sind und die Permanentmagnete (20) mit Polen gleicher Polarität zur Mittelbohrung (16) hinweisend und mit Polen entgegengesetzter Polarität radial nach außen weisend angeordnet sind.&30029/080BAD
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Representative=s name: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 80 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GLAESER, J., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 2000 HAMBURG |
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8131 | Rejection |