DE3047097A1 - Verfahren zum erhitzen einer kontinuierlichen gegossenen stranggussbramme zur herstellung eines kornorientierten siliciumstahlblechs mit hoher magnetischer flussdichte - Google Patents
Verfahren zum erhitzen einer kontinuierlichen gegossenen stranggussbramme zur herstellung eines kornorientierten siliciumstahlblechs mit hoher magnetischer flussdichteInfo
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Description
DR. BERG DIPL.-RiG. STAPF
DIPL.-ING. SCHWABE DR DR. SANDMAIR
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Anwaltsakte-Nr.; 31 329
NIPPON STEEL CORPORATION Tokyo / Japan
Verfahren zum Erhitzen einer kontinuierlich gegossenen Stranggußbramme zur Herstellung eines kornorientierten
.Sxliciumstahlblechs mit hoher magnetischer Flußdichte
X/R - /2 -
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Erhitzen einer kontinuierlich gegossenen Stranggußbramme zur Herstellung von kornorientiertem Siliciumstahlblech
mit einer Kornorientierung in der (110)[001]-Richtung, gemäß Bezeichnung nach dem Miller-Index, und einer hohen
magnetischen Flußdichte.
Bei der Herstellung von kornorientiertem Stahlblech mittels der Stufen der Brammenerhitzung, des Warmwalzens r des Kaltwalzens,
der Dekarburisierung und des Fertigglühens ist ein
unerläßlicher Faktor zur Erzielung einer sekundären Rekristallisationsstruktur mit der (110)[001]-Kornorientierung während
der Stufe des Fertigglühens das Vorhandensein einer sekundären Dispersionsphase innerhalb der Stahlstruktur. Aus diesem Grund
ist es notwendig, daß die Substanzen, wie MnS, AlN, und dergleichen, welche die sekundäre Dispersionsphase bilden, vollständig
in fester Lösung in dem Grundmaterial bei der Stufe der Brammenerhitzung gelöst, und daß anschließend diese, die
sekundäre Dispersionsphase bildenden Substanzen während der Warmwalzstufe in dem Stahl gut dispergiert sind.
Um die Substanzen, welche die sekundäre Dispersionsphase bilden, während der Erhitzungsstufe der Bramme vollständig
in fester Lösung aufzulösen, ist es notwendig, die Brammenerhitzungstemperatur
in beispielsweise einem Durchlauf- oder
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Stoßofen zu regeln.
Bei dieser Temperaturregelung ist es vom Standpunkt des gleichmäßigen Erhitzens der Bramme von Wichtigkeit, die
Temperaturvorgeschichte (Temperatur gegen Zeit) des Teiles der Bramme genau zu regeln, weichesauf die niedrigste Temperatur
(Teil mit der niedrigsten Temperatur) erhitzt wird.
In dem Falle, in welchem die Stranggußbramme in einem Stoßofen
erhitzt wird, ändert sich die Kontaktstellung zwischen den Ofenschienen und der unteren Fläche der Bramme, wenn die
Bramme durch den Ofen transportiert wird, so daß keine wesentliche Temperaturdifferenz zwischen der Vorderseite
und der Rückseite der Bramme und dem Teil mit der niedrigsten Temperatur der Bramme in der Nähe ihres Mittelpunktes
existiert. Deshalb kann die Temperatur des Teiles mit der niedrigsten Temperatur der Bramme durch Steuerung der Oberflächentemperatur
leicht erreicht werden.
Wenn die Bramme andererseits in einem Durchlaufofen erhitzt wird, befindet sich der Teil mit der niedrigsten Temperatur
der Bramme bei oder in der Nähe des Teiles der unteren Oberfläche der Bramme,· der in Kontakt mit den Ofenschienen ist.
Es ist jedoch wegen struktureller Faktoren (nämlich, weil die Heißtemperaturζone einen Ziegelfeuerraum, einen "dry
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skid"-Feuerraum, etc. aufweist) schwierig, die Temperaturvorgeschichte
des Teiles mit der niedrigsten Temperatur in dem Durchlaufofen direkt zu bestimmen, und weil der Teil
mit der niedrigsten Temperatur immer in Kontakt mit den Ofenschienen steht.
Daher wurde das Erhitzen der Bramme in einem Durchlaufofen herkömmlicherweise ohne direkte Kenntnis der Temperaturvorgeschichte
des Teiles mit der niedrigsten Temperatur der Bramme auf der Basis derartiger Verfahrensindikatoren, wie
Temperatur der Brammenoberfläche, Temperatur der Ofenatmosphäre,
Verweilzeit der Bramme in dem Ofen, Brammenabzugswert, Brammenoberflächentemperatur nach dem Abzug aus dem Ofen und
die zum Walzen der Bramme benötigte Antriebskraft, durchgeführt.
In den letzten Jahren wurde das kontinuierliche Gießen in weitem Umfange für die Herstellung von verschiedenartigen
Stahlsorten angewandt, und es wurden auch mehr und mehr Strancrgußbrammen
zur Herstellung von kornorientiertem Siliciumstahlblech durch kontinuierliches Gießen hergestellt.
Im Gegensatz zu Stranggußbrammen, die durch Herunterwalzen hergestellt worden sind, haben kontinuierlich gegossene Brammen
eine Struktur wie gegossen. Als eine Folge davon zeigt
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kornorientiertes Silxciumstahlblech, das aus kontinuierlich gegossenen Brammen hergestellt wurde, häufig eine ungenügende
sekundäre Rekristallisation, weil die unvollständige Auflösung der die sekundäre Dispersionsphase bildenden Substanzen
in fester Lösung in dem Grundmaterial unvollständig ist, und wegen des durch ein übermäßiges Erhitzen der Bramme
bewirktes, abnormes Kornwachstum schlechte magnetische Eigenschaften.
Trotz der vorstehend erwähnten, besonderen Probleme bezüglich des Erhitzens von kontinuierlich gegossenen Stranggußbrammen,
berücksichtigen herkömmliche Verfahren der kontinuierlichen Erhitzung von gegossenen Brammen in dem Durchlaufofen
die Temperaturvorgeschichte des Teils mit der niedrigsten Temperatur der Bramme, nämlich des Teils, der .
konstant in Kontakt mit der Ofenschiene bleibt, nicht. Wenn demzufolge dieser Teil mit der niedrigsten Temperatur
schwieriger als die anderen Teile vollständig zu erhitzen ist, weist er eine ungenügende Auflösung der die sekundäre
Dispersionsphase bildenden Substanzen, wie MnS und AlN in dem Grundmaterial zur. festen Lösung auf. Als eine Folge
davon entwickelt sich die sekundäre Rekristallisation bei dem aus der Bramme hergestellten Stahlblech beim abschliessenden
Fertigglühen nicht vollständig, und das Ergebnis ist eine Ungleichmäßigkeit von solchen magnetischen Eigenschaf-
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ten, wie magnetische Flußdichte und Eisenverlustwert des Endprodukts.
Andererseits ist irgendein Versuch, die schlechte sekundäre Rekristallisation durch Erhöhen der Temperatur des Teils
mit der niedrigsten Temperatur der Bramme durch Regelung der herkömmlichen Verfahrensindikatoren zu vermeiden, wahrscheinlich
nicht erfolgreich, da, wie früher erwähnt, die kontinuierlich gegossene Bramme einem abnormen Kornwachstum
zugänglich ist, so daß ein derartiges abnormes Kornwachstum dazu neigt, in anderen Teilen als in dem Teil mit der
niedrigsten Temperatur aufzutreten, wobei eine Verschlechterung
und/oder eine Ungleichmäßigkeit in den magnetischen Eigenschaften bewirkt wird.
Wie oben bereits erwähnt, bringt das herkömmliche, zum Erhitzen der Brammen in Durchlaufofen verwendete Verfahren
Probleme insofern mit sich, als es dazu neigt, eine Verschlechterung und/oder Ungleichmäßigkeit in den magnetischen
Eigenschaften der erhaltenen, kornorientierten SiIiciumstahlbleche
mit hoher magnetischer Flußdichte zu bewirken.
Demzufolge bestand die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren zum Erhitzen von kontinuierlich gegos-
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senen Stahlgußbrammen zu schaffen r welches die Probleme, die
durch die herkömmliche Erhitzung der Bramme in dem Durchlaufofen herbeigeführt werden, vollständig eliminieren kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Substanzen, welche die sekundäre Dispersionsphase bilden, in der festen
Lösung in der Grundmasse auch in dem Teil mit der niedrigsten Temperatur der kontinuierlich gegossenen Bramme aufgelöst werden, während ein abnormes Kornwachstum in den anderen Teilen als deir Teil mit der niedrigsten Temperatur in
wirksamer Weise verhindert werden kann.
Lösung in der Grundmasse auch in dem Teil mit der niedrigsten Temperatur der kontinuierlich gegossenen Bramme aufgelöst werden, während ein abnormes Kornwachstum in den anderen Teilen als deir Teil mit der niedrigsten Temperatur in
wirksamer Weise verhindert werden kann.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung liegt in einem Verfahren zum Erhitzen einer kontinuierlich gegossenen Stranggußbramme
zur Herstellung von kornorientierten Siliciumstahlblechen mit hoher magnetischer Flußdichte in einem Brammentiefofen,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine kontinuierlich gegossene Stranggußbramme, die nicht mehr als
0,085 % Kohlenstoff, 2,0 bis 4,0 % Silicium, nicht mehr als 0,15 % Mangan und 0,010 % bis 0,065 % säurelösliches Aluminium enthält, in einer solchen Weise erhitzt, daß der Teil
mit der niedrigsten Temperatur der Bramme während eines
Zeitraums von nicht weniger als 30 Minuten auf einer Temperatur von nicht niedriger als 13000C gehalten wird, wobei
0,085 % Kohlenstoff, 2,0 bis 4,0 % Silicium, nicht mehr als 0,15 % Mangan und 0,010 % bis 0,065 % säurelösliches Aluminium enthält, in einer solchen Weise erhitzt, daß der Teil
mit der niedrigsten Temperatur der Bramme während eines
Zeitraums von nicht weniger als 30 Minuten auf einer Temperatur von nicht niedriger als 13000C gehalten wird, wobei
ger als 133O°C ist.
die Temperatur des Teils am Ende des Zeitraums nicht niedri-
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Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt den Verlauf des Erhitzens des Teils mit der niedrigsten Temperatur der kontinuierlich gegossenen
Stahlgußbramme.
Fig. 2 zeigt die Beziehung zwischen dem Teil mit der niedrigsten Temperatur der kontinuierlich gegossenen Stahlgußbramme
und der Verhältniszahl der sekundären Rekristallisation
in dem Endprodukt.
Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen der Zeit, in welcher der Teil mit der niedrigsten Temperatur auf einer Temperatur
nicht niedriger als 13OO°C gehalten wurde und dem Anteil
der groben Körner in der kontinuierlich gegossenen Bramme nach dem Erhitzen.
Fig. 4 zeigt die Beziehung zwischen dem Anteil der groben Körner in der Stranggußbramme nach dem Erhitzen und dem
Eisenverlustwert des Endprodukts.
Fig. 5 erläutert die Definition des Grobkorn-Faktors in der kontinuierlich gegossenen Stahlgußbramme.
Die Zusammensetzung der in der vorliegenden Erfindung verwendeten,
kontinuierlich gegossenen Stahlgußbramme ist aus den folgenden Gründen auf den obigen Bereich beschränkt.
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Bei Kohlenstoffgehalten, welche 0,085 % überschreiten, ist
es ohne Rücksicht auf irgendwelche andere zugesetzte Elemente vollständig unmöglich, ein Siliciumstahlblech mit
einer hohen magnetischen Flußdichte zu erhalten.
Stähle mit weniger als 2 % Siliciumgehalt sind in ihren magnetischen
Eigenschaften ungenügend und diejenigen mit mehr als 4 % Silicium sind schwierig in der Kälte zu walzen.
Mangan und Aluminium sind beide unentbehrliche Elemente zur Erzielung einer hohen magnetischen Flußdichte. Wenn der
Gehalt an diesen Elementen außerhalb der oben definierten Bereiche liegt, ist die Entwicklung der sekundären Rekristallisation
unvollständig, und es ist unmöglich, ein Siliciumstahlblech mit einem niedrigen Eisenverlust und einer hohen
magnetischen Flußdichte zu erhalten.
Kontinuierlich gegossene Brammen mit der oben angegebenen chemischen Zusammensetzung können durch kontinuierliches
Gießen eines mittels eines üblichen Verfahrens raffinierten, geschmolzenen Stahls oder eines durch sekundäre Raffination
erhaltenen geschmolzenen Stahls erhalten werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die kontinuierlich gegossene Bramme in einem Durchlaufofen in einer solchen
Weise erhitzt, daß der Teil der Bramme, welcher die niedrig-
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ste Temperatur aufweist, nämlich der Teil der unteren Oberfläche
bei und in der Nachbarschaft des Bereiches, wo die Bramme in Kontakt mit den Ofenschienen ist, auf einer Temperatur
von nicht niedriger als 13OO°C während eines Zeitraums von nicht kürzer als 30 Minuten gehalten wird, wobei
die Temperatur am Ende des Zeitraums 1330 C oder höher ist. Besonders bevorzugt wird der Teil mit der niedrigsten Temperatur
30 Minuten lang oder langer innerhalb des Temperaturbereiches von 133O°C bis 138O°C gehalten, um schließlich auf
eine Temperatur zwischen 133O°C bis 138O°C erhitzt zu werden.
Wenn die kontinuierlich gegossene Bramme gemäß der vorliegenden Erfindung erhitzt wird, ist es erforderlich, die obere
Grenze der Temperatur des Teiles mit der niedrigsten Temperatur auf einen Maximalwert von 1380 C zu begrenzen, um
die Entwicklung eines abnormalen Kornwachstums in den anderen Teilen mit höherer Temperatur zu verhindern.
Darüber hinaus werden die magnetischen Eigenschaften des Endproduktes durch die Kornstruktur der Bramme nach dem
Erhitzen beeinflußt. Es wurde im Rahmen von Untersuchungen, die zu der vorliegenden Erfindung führten, gefunden, daß
es, wenn der Anteil der groben Körner in der hitzebehandelten, kontinuierlich gegossenen Bramme 40 % oder höher,
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vorzugsweise 50 bis 80 % bezüglich des Querschnitts der Bramme liegt, möglich ist, ein Siliciumstahlblech zu erhalten,
das einen Eisenverlustwert von nicht größer als W17/5O = 1,08 W/kg und eine ausgezeichnete magnetische Flußdichte aufweist.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist der Anteil der groben Körner durch die nachfolgende Formel definiert;
t - (t + t2) Grobkorn-Verhältnis = τ-
χ 100
In dieser Formel bedeutet t die Dicke der Bramme, t1 die
Dicke der gleichachsigen Körner, die durch das Erhitzen der Bramme nicht verändert wurden, und t~ die Dicke der säulenförmigen
Körner, die durch das Erhitzen der Bramme nicht geändert wurden, und t - (t.. + t„) den Anstieg der Dicke
der Grobkornstruktur, der von dem Erhitzen der Bramme herrührt .
Zur Messung der Temperatur des Teils mit der niedrigsten Temperatur der Bramme in dem Durchlaufofen wird in den Teil
der Bramme mit der niedrigsten Temperatur, nämlich dem Teil in Kontakt mit den Ofenschienen, ein ummanteltes Thermoelement
eingebettet, um die Temperatur kontinuierlich zu messen. Der Teil' des ummantelten Thermoelements, der außerhalb der
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Bramme liegt, wird durch ein Rohr aus rostfreiem Stahl geschützt und durch Gas gekühlt, um die Meßgenauigkeit zu
verbessern. Es ist überflüssig zu erwähnen, daß die Temperaturmessung mittels anderer Verfahren durchgeführt werden
kann, und es ist nicht erforderlich, die Temperatur des Teiles mit der niedrigsten Temperatur einer jeden Bramme zu
messen. Wenn Brammen vom gleichen Gewicht und gleicher Dicke erhitzt werden, braucht lediglich die erste Bramme der Temperaturmessung
unterworfen werden, während die nachfolgenden Brammen unter den gleichen Heizbedingungen erhitzt werden
können, wie diejenigen, die gemäß der Temperaturmessung der ersten Bramme bestimmt wurden.
Die unter den oben beschriebenen Bedingungen erhitzte Bramme ist frei von abnormem Kornwachstum, und die, die sekundäre
Dispersionsphase bildenden Substanzen darin sind in fester Lösung in dem Grundmaterial gelöst. Wenn die Bramme warmgewalzt,
dann zumindest einmal kaltgewalzt und geglüht, und anschließend einem abschließenden Fertigglühen unterworfen
wird, zeigt das daraus erhaltene Blechprodukt eine vollständig entwickelte sekundäre Rekristallisation. Auf diesem Wege
kann durchwegs ein kornorientiertes Siliciumstahlblech mit einer hohen magnetischen Flußdichte und einem niedrigen Eisenverlustwert
hergestellt werden.
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Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren
zum Erhitzen einer kontinuierlich gegossenen Stranggußbramme zur Herstellung eines kornorientierten Siliciumstahlblechs
mit hoher magnetischer Flußdiehte in einem Durch laufofen, welches das Halten des Anteiles der Bramme.mit der
niedrigsten Temperatur während des Erhitzens bei 1300 C oder höher während eines Zeitraums von 30 Minuten oder länger
umfaßt, so daß die endgültige Temperatur des Teiles 133O°C
oder darüber erreicht.
Das Heizverfahren für kontinuierlich gegossene Strangguß- . brammen in einem Durchlaufofen gemäß der vorliegenden Erfindung
ist besser aus den nachfolgenden Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen zu verstehen.
Es wurde ein geschmolzener Stahl mit einem Gehalt von 0,055 % Kohlenstoff, 2,94 % Silicium, 0,072 % Mangan und
0,031 % gelöstes Aluminium, Rest Eisen, in einem Konverter hergestellt, einer Vakuumentgasungsbehandlung unterworfen
und kontinuierlich zu Brammen von 200 mm Dicke gegossen.
Vor dem Erhitzen dieser Brammen in einem Durchlaufofen wurde ein CA-Inconel ummanteltes Thermoelement mit einem
Durchmesser von 4,8 mm jeweils in den Teil mit der niedrig-
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sten Temperatur eingebettet. Diese Brammen für die Temperaturmessung
wurden in einem Dreizonen-Durchlaufofen placiert und ihre Teile mit der niedrigsten Temperatur gemäß den in
Fig. 1 als I7 II und III bezeichneten Ausführungsarten des
Erhitzens erhitzt. Die Temperaturen der Teile mit der niedrigsten Temperatur wurden über das gesamte Erhitzungsverfahren
hinweg überwacht.
Die Teile der außerhalb der Brammen befindlichen Thermoelemente wurden mit Luft gespült, während die Temperaturen der
Teile mit der niedrigsten Temperatur kontinuierlich gemessen wurden. Die Grobkorn-Verhältnisse dieser hitzebehandelten
Brammen werden in Tabelle I gezeigt.
Gleichzeitig mit dem Erhitzen der Stranggußbrammen zur Temperaturmessung
wurden Stranggußbrammen, die aus dem gleichen Stahl hergestellt worden waren, in den Ofen eingeführt und
in der Nachbarschaft der Stranggußbrammen für die Temperaturmessung erhitzt. Diese Brammen wurden zu 2,3 mm dicken
Blechen warmgewalzt, bei 112O°C zwei Minuten lang geglüht und anschließend nach einer sauren Beize zu 0,30 mm dicken,
kaltgewalzten Stahlblechen kaltgewalzt. Diese kaltgewalzten Bleche wurden einem Dekarburxsierungsgluhen und anschließend
einem abschließenden Fertigglühen unterworfen. Die magnetischen Eigenschaften und die Verhältniszahlen der sekundären
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Rekristallisation der erhaltenen Siliciumstahlbleche sind in der Tabelle I niedergelegt.
Tabelle I
Heizbedingungen II
III
Haltezeit bei 13OO°C oder höher (min)
Haltezeit bei 133O°C oder höher (min)
Grobkorn-Verhältnis
Verhältnis der sekun dären Rekristallisation*
Eisenverlustwert W17/5O (Watt/kg)
Magnetische Flußdichte B10 (Wb/nn
55
25
80
5/5
38
65
4/4
27
3/6
=I,050 1,040 1,094 1,216
Anzahl der Windungen, in welchen 97 % oder mehr sekundäre Rekristallisation
* Verhältnis der sekundären = Rekristallisation Gesamtzahl der Wicklungen
Ein geschmolzener Stahl mit 0,050 % Kohlenstoff, 2,98 % Silicium, 0,083 % Mangan, 0,027 % gelöstes Aluminium, Rest Eisen
und unvermeidbare·Verunreinigungen, wurde in einem Konverter
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hergestellt, einem Vakuumentgasungsverfahren unterworfen und anschließend zu 200 mm dicken Brammen gegossen. In
manche dieser Brammen wurden Thermoelemente in einer ähnlichen Weise wie in Beispiel 1 zur Herstellung von Brammen
für die Temperaturmessung eingebettet. Diese Brammen wurden in einen Dreizonen-Durchlaufofen angrenzend an Brammen eingeführt,
die aus der gleichen Charge hergestellt worden waren, jedoch keine Thermoelemente eingebettet enthielten,
und es wurden die Teile mit der niedrigsten Temperatur dieser Brammen gemäß der in Fig. 1 gezeigten Art der Erhitzung V
und VI erhitzt. Die Temperaturvorgeschxchte der Teile mit der niedrigsten Temperatur und die Grobkorn-.Verhältnisse in
den hitzebehandelten Brammen sind in der Tabelle II niedergelegt.
Die Brammen, die unter den gleichen Bedingungen wie die Brammen für die Temperaturmessung erhitzt worden waren, wurden
warmgewalzt, kaltgewalzt und einem Dekarburisierungsgluhen und einem abschließenden Fertigglühen wie in Beispiel 1 unterworfen.
Die Verhältniszahlen der sekundären Rekristallisation und die magnetischen Eigenschaften der erhaltenen Siliciumstahlbleche
werden in der Tabelle II gezeigt.
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Tabelle II
Heizbedingungen V VI
Haltezeit bei 13OO°C „ß
oder hoher (mm)
HMJ. UV· *** "— -J- »— Mt^ .J- -L <w/ •^'•^ *~* oder höher (min) |
X | 25 | 0 |
Grobkorn-Verhältnis (%) | X | 75 | 25 |
Verhältnis der sekundären Rekristallisation |
7/7 | 0/2 | |
Eisenverlustwert Wl7/50 (Watt/kg) |
= 1,046 | 1,161 | |
Magnetische Flußr dichte B10 (Wb/πΓ) |
=. 1,946 | 1,913 | |
Auf der Basis der Ergebnisse der vorstehenden zwei Beispiele wurde das Verhältnis zwischen der Erhitzungstemperaturvorgeschichte
der Teile mit der niedrigsten Temperatur der kontinuierlich gegossenen Brammen und dem Verhältnis der sekundären
Rekristallisation in den fertiggestellten Siliciumstahlblechen, die aus. den Brammen hergestellt wurden, bestimmt
und in Fig. 2 gezeigt.
Wie aus der Fig. 2 eindeutig entnommen werden kann, ist es zur Erzielung von fertiggestellten Siliciumstahlblechen mit
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guter sekundärer Rekristallisation (die in der Figur mit dem Zeichen "o" bezeichnet wurden und eine sekundäre Rekristallisation
von 100 bis 97 % aufweisen) erforderlich, eine der Brammen-Erhitzungsbedingungen I, II oder V in Fig. 1 anzuwenden,
nämlich den Teil mit der niedrigsten Temperatur der Bramme bei 13OO°C oder höher während eines Zeitraums von
30 Minuten oder länger zu halten, wobei die Endtemperatur 133O°C oder darüber erreicht.
In den Fällen der Erhitzungsbedingungen III, IV und VI, die außerhalb der durch die vorliegende Erfindung definierten
Bedingungen liegen, ist das Verhältnis der sekundären Rekristallisation in den fertiggestellten Siliciumstahlblechen
nicht zufriedenstellend (in der Figur mit "·" bezeichnet und einer sekundären Rekristallisation von O bis 86 %)
und die erzielten magnetischen Eigenschaften sind schlecht. Das heißt, die vorteilhaften Ergebnisse der vorliegenden
Erfindung können nicht durch bloßes Halten des Teils der Bramme mit der niedrigsten Temperatur im Temperaturbereich
zwischen 13OO°C und 133O°C erzielt werden.
Der mutmaßliche Grund dafür ist der, daß die Wärmeenergie in dem Teil der Bramme mit der niedrigsten Temperatur nicht
für die feste Lösung der die sekundäre Dispersionsphase bildenden Substanzen, beispielsweise MnS und AlN, in dem Grundmaterial
ausreicht.
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Auch wenn der Teil der Bramme mit der niedrigsten Temperatur
in dem Temperaturbereich von 13OO°C bis nicht mehr als 133O°C während eines Zeitraums von 30 Minuten oder langer
gehalten wird, ist die Entwicklung der sekundären Rekristallisation in dem Endprodukt nicht zufriedenstellend, so daß
man ausgezeichnete magnetische Eigenschaften nicht erreichen kann.
Wie aus der Fig. 3, welche das Verhältnis zwischen der ErhitzungstemperatuiVorgeschichte
des Teils der Bramme mit der niedrigsten Temperatur und dem Grobkorn-Verhältnis in
der erhitzten Bramme zeigt, eindeutig entnommen werden kann, ist es erforderlich, zur Erzielung eines Grobkorn-Verhältnisses
von 40 % oder höher bezüglich des Brammenquerschnittes, die Bramme gemäß den minimalen Brammenerhitzungstemperaturbedingungen
I, II oder V zu erhitzen, wie dies in Verbindung mit Fig. 1 erläutert wurde. Das heißt, es ist erforderlich,
daß der Teil mit der niedrigsten Temperatur bei 130O0C oder höher während eines Zeitraums von 30 Minuten
oder länger gehalten wird, und daß seine Endtemperatur 1330 C oder einen höheren Wert erreicht.
Wie aus Fig. 4, welche das Verhältnis zwischen dem Grobkorn-Verhältnis
in der Bramme nach dem Erhitzen und dem Eisenverlustwert W17/5O des fertiggestellten Siliciumstahlbleches
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zeigt, eindeutig entnommen werden kann, ist der Eisenverlustwert der aus den Brammen, deren Teile mit der niedrigsten
Temperatur gemäß den Erhitzungsbedingungen I, II oder V erhitzt wurden (und deren Grobkorn-Verhältnisse 40 bis 80 %
sind) hergestellten Siliciumstahlblechen weitaus besser als derjenige des aus den Brammen, deren Teile mit niedrigster
Temperatur gemäß den Brammen-Erhitzungsbedingungen III, IV oder VI (und deren Grobkorn-Verhältnisse kleiner als 40 %
sind), d.h. gemäß den Brammen-Erhitzungsbedingungen außerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung, hergestellten
fertiggestellten Siliciumstahlblechs.
Wie aus Fig. 4 entnommen werden kann, neigen die erzielten
magnetischen Eigenschaften zu einer Verschlechterung, wenn das Grobkorn-Verhältnis 80 % übersteigt.
Wie oben beschrieben, kann die vorliegende Erfindung die bei der Durchführung des herkömmlichen Verfahrens des Erhitzens
kontinuierlich gegossener Brammen in einem Durchlaufofen auftretenden Schwierigkeiten vollständig eliminieren, und sie
hat darüber hinaus den bemerkenswerten Vorteil, daß sie es ermöglicht, das Grobkorn-Verhältnis in der erhitzten Bramme
derart zu steuern, daß in den Endprodukten verbesserte und gleichmäßige magnetische Eigenschaften erzielt werden können.
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Claims (5)
- Pate nt an s ρ r ü ehe]. Verfahren zum Erhitzen einer kontinuierlich gegossenen Stranggußbramme zur Herstellung eines kornorxentierten SiIiciumstahlblechs mit hoher magnetischer Flußdichte, dadurch gekennzeichnet, daß man eine kontinuierlich gegossene Stranggußbramme, die nicht mehr als 0,085 % Kohlenstoff, 2,0 bis 4,0 % Silicium, nicht mehr als 0,15 % Mangan und 0,010 % bis 0,065 % gelöstes Aluminium enthält, in einem Brammentiefofen während eines Zeitraums von nicht weniger als 30 Minuten auf einer Temperatur von nicht niedriger als 1300°C hält, und die Temperatur der Bramme am Ende des Zeitraums nicht niedriger als 1330 C ist.X/RINSPECTED130039/0936»(089) 988272 188273 988274 W 10Telegramme:BHRGSTAPFPATENT MUnchi-n IKLEX: 052456OBEROdBankkonten: Hypo-Bank München 4410122850 (Bl/. 70020011) Swifl Code IIYI'O I)I MM Bayer Vereinsbank MUnchcn 451 HK) (Bl./ 70020270) Postscheck München 65.14.Ui(M (BI/ /(K)I(K)SO)80-551
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Bramme mit der niedrigsten Temperatur während des Erhitzens auf einer Temperatur zwischen 130O0C und 138O°C während eines Zeitraums von nicht weniger als 30 Minuten gehalten wird, wobei.die Temperatur am Ende des Zeitraums zwischen 1330 C und 138O°C liegt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzen zu einem Grobkorn-Verhältnis in dem Querschnitt des Stabes von 40 % bis 80 % führt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Erhitzen zu einem Grobkorn-Verhältnis in dem Querschnitt des Stabes von 40 % bis 80 % führt,
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stranggußbramme in einem Durchlaufofen erhitzt wird.130039/0936
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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