DE2937584A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/02—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
- A01B33/021—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel with rigid tools
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Description
Patent Concern N.V.. .. ttpl.-Jap. Wollt»Jocklsch A 0 fi C Q
Willems tad, Curacao: (JT. Ä: j 8WM" M. «*»«*■«· 40 ■ AJA P 3 Q
' l**ff.&l 1979
"Bodenbearbeitungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine,
insbesondere eine Bodenfräse mit einem Gestell, in dem eine um eine im wesentlichen horizontale, quer zur
Maschinen-Arbeitsrichtung verlaufende Achse drehbare, mit Werkzeugen versehenen Werkzeug»alze gelagert ist.
Um verhältnismässig grosse Arbeitstiefen zu erzielen, hat man derartige Maschinen bisher mit Werkzeugwalzen
von verhältnismässig grossem Durchmesser versehen, was insbesondere bei breiteren Maschinen zu einer beachtlichen
Erhöhung des Maschinengewichtes führt..
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gewicht einer derartigen Bodenbearbeitungsmaschine zu verringern,
ohne hierdurch deren Punktionsfähigkeit zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird durch eine Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 gelöst. Bei einer so ausgebildeten
Maschine ist der Einsatz von Werkzeugwalzen möglich, deren Durchmesser kleiner als der der bisher üblichen
Werkzeugwalzen ist, wodurch das Gesamtgewicht der Maschine, besonders bei grösseren Arbeitsbreiten verringert
werden kann.
V/eitere Einzel-heiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung
zeigen :
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ORIGINAL INSPECTED
■ *<rm
Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Fig. | 6 |
Fig. | 7 |
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine gemäss Erfindung, \
eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IE in Fig. 1,
eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 31 in
Fig. 1 bei einer anderen als der in Fig. 1 dargestellten Maschinen-Arbeitsstellung,
einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2 in vergrössertem Masstab, einen Schnitt längs der Linie V-V in
Fig. 4,
einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4,
einen Schnitt längs der Linie VI -VH in Fig. 2 in vergrössertem Masstab und
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VUE-VM in
Fig. 2 in vergrössertem Nasstab.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine weist einen quer zu ihrer Arbeitsrichtung A verlaufenden Tragbalken
1 auf, der an seinen Enden mit aufwärts stehenden und nach hinten in der Maschinen-Arbeitsrichtung A verlaufenden
Platten 2 versehen ist, die im wesentlichen rechteckig ausgebildet und vorne mit einer schräg nach oben
verlaufenden Kante versehen sind (Fig. 2 und 3)· Zwischen den Platten 2 sind in verschiedenen Höhen7?Träger 3 von
zwei Werkzeugwalzen 4 angebracht. Die sich mit der
Längsachse des Trägers 3 deckende Drehachse der V/erkzeugwalzen verläuft jeweils quer zur Arbeitsrichtung A
und im wesentlichen horizontal (Fig. 5)· Die Träger 3 weisen jeweils zwei identische Trägerteile 5 auf, deren
Längsachsen fluchtend zueinander verlaufen. Die Trägerteile 5 sind jeweils kastenbalkenartxg ausgebildet und
bestehen aus vier identischen Platten 6, deren Längskanten umgebogen und durch Schraubbolzen 7 derart zusammengeklemmt
sind, dass der Trägerteil einen quadratischen Querschnitt aufweist, wobei die zusammengeklemm-
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ten Längskanten der einzelnen Platten 6 in der Längsrichtung
des Trägers und parallel zu dessen Längsachse verlaufende, radiale Rippen bilden. Jeder Trägerteil
5 ist an den voneinander angewandten Enden mit einem Achszapfen 8 versehen, der mittels Stützen
9 im Innern des Trägerteiles 5 befestigt ist (Fig. 4). Der Achszapfen 8 ist in einem Lager 10 gelagert, das
in einem Gehäuse 11 untergebracht ist, das durch Schrauben 12 an einer Platte 2 befestigt ist. Das
Ende des Trägerteiles 5 weist eine Abschlussplatte 12A auf, die eine zentrale Durchlassöffnung für das Lagergehäuse
aufweist und innerhalb eines an der Platte 2 angebrachten Abschirmringes 13 liegt. Innerhalb der
Trägerteile 5 ist an den einander zugewandten Enden mittels Stützen 14 jeweils eine Nabe 15 befestigt, die
auf das mit Keilnuten versehene Ende einer gemeinsamen Welle 16 geschoben ist. Die Welle 16 ist in Lagern 17
gelagert, die in einem Lagergehäuse 18 angeordnet sind. Jedes Lagergehäuse 18 ist in den Wänden eines flachen
Getriebegehäuses 19 befestigt, das zwischen den einander zugewandten Enden der Trägerteile 5 angeordnet ist.
An den einander zugewandten Enden sind die Trägerteile
5 durch Abschlussplatten 20 verschlossen, die eine zentrale Durchlassöffnung für das Lagergehäuse 18 aufweisen.
An den Wänden des Getriebegehäuses 19 ist gegenüber den Platten 20 jeweils eine von der Welle 16 aus spiralförmig
nach aussen verlaufende Schabvorrichtung 21 angebracht, die verhindert, dass sich während des Betriebes
Erde zwischen den rotierenden Trägerteilen 5 und dem Zahnradkasten 19 anhäuft (Fig. 6). An jedem Trägerteil
5 einer Werkzeugwalze 4 sind Werkzeuge 22 mit den
Schraubbolzen 7 an den durch die Längskanten der Platten
6 gebildeten Hippen befestigt. Die Werkzeuge 22 sind aus
Flachmaterial von vorzugsweise etwa 6 mm Stärke hergestellte Stanzteile. Ihr Aussenumfang, der jeweils durch die
vom Träger 3 abgewandte Seite gebildet wird, weist eine
Krümmung auf, die im wesentlichen der einer Evolvente entspricht und sich über einen Umfangswinkel von etwa
180 erstreckt. Die in bezug auf die Werkzeugwalzen-
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Drehrichtung B vordere Seite des Werkzeug-Aussenumfanges
weist zur Werkzeugwalzen-Drehachse einen geringeren Abstand auf als die in bezug auf diese
Drehrichtung praktisch radial verlaufende hintere Seite. Die Vorderseite verläuft, bevor sie die
Form einer Evolvente annimmt, von der Befestigungsstelle am Träger aus im wesentlichen tangential zur
Werkzeugwalzen-Drehachse. Die Werkzeuge 22 sind auf der Rückseite jeweils etwa sechsmal breiter als auf
der Vorderseite. Auf der einem Träger 3 ausserdem zugewandten Innenseite ist jedes Werkzeug 22 mit
über Umfangswinkel von etwa 90° voneinander entfernten, rechtwinklig umgebogenen Befestigungsteilen
23 versehen, die durch die Schraubbolzen 7 an den durch die Längskanten der Platten 6 gebildeten Rippen
befestigt sind. Auf der Ruckseite sind sie Werkzeuge 22 jeweils mit einem Ende eines sich radial über die
ganze Werkzeugbreite erstreckenden, rechtwinklig ungebogenen, geraden Randes 24 befestigt. Zwischen den Befestigungsstellen
sind die Werkzeuge 22 jeweils mit einer Ausnehmung versehen, deren Rand nach der Werkzeugbefestigung
zwischen der vorderen und der mittleren Befestigungsstelle nahezu parallel zu einer
Trägerplatte 6 verläuft und zum Träger zwischen der mittleren und der hinteren Befestigungsstelle einen
sich verringerenden Abstand aufweist. Am Aussenumfang weist jedes Werkzeug 22 eine Verzahnung auf, die durch
in einem Abstand voneinander liegende, V-förmige Ausnehmungen gebildet wird, deren Tiefe und Breite von
vorne nach hinten zunehmen und die derart angeordnet sind, dass eine durch die Spitze des V und die Mitte
zwischen den Seiten des V gehende Linie im wesentlichen radial verläuft. Die aufeinanderfolgenden Werkzeuge
der einzelnen Trägerteile 5> sind in der Längsrichtung
des Trägers 3 gesehen, gegeneinander um etwa 90° versetzt angeordnet, wobei sie sich über ein Drittel ihrer
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Gesamtfläche überlappen. Der Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden
Werkzeugen 22 eines Trägerteiles 5 entspricht im wesentlichen der Breite des eine Schaufel
bildenden, umgebogenen Randes 24. Der Durchmesser
einer von den Trägern 3 und den darauf angebrachten Werkzeugen 22 gebildeten Werkzeugwalze 4 beträgt etwa
30 cm, die Arbeitsbreite der Werkzeugwalze etwa 3 ei· Verläuft die obere Kante der Platten 2 horizontal, so
liegt die vordere Werkzeugwalze etwa 10 cm höher als die hintere Werkzeugwalze. Die Werkzeugwalzen 4 sind
oben durch eine Haube A-A abgedeckt. Die Platten 2 sind
mit Achszapfen 25-versehen, an denen längs der Platten
nach hinten verlaufende Arme 26 angelenkt sind, die in zwei Stellungen arretiert werden können, wozu in den ".
Platten 2 jeweils zwei Löcher 28 für die Arme 26 durchdringende Verriegelungsbolzen 27 vorgesehen sind. Zwischen
den Enden der Arme 26 ist eine als Walze ausgebildete Stütze 29 frei drehbar angeordnet. Die Stützwalze
29 ist am Umfang mit schraubenlinienförmig verlaufenden Längsstäben 30 versehen, zu deren Abstützung plattenförmige
Stützen 31 vorgesehen sind. Im Getriebegehäuse 19 ist auf jeder Welle 16 einer Werkzeugwalze 4, an der
die einander zugewandten Enden der Trägerteile 5 befestigt sind, jeweils ein geradverzahntes Zahnrad 32 angebracht,
das mit einem darüber liegenden, gemeinsamen grossen Zahnrad 33 in Antriebsverbindung steht, das auf
einer in den Wänden des Getriebegehäuses 19 gelagerten Welle 34 angebracht ist, so dass die Werkzeugwalzen 4
im Betrieb jeweils in der gleichen Richtung B angetrieben werden. Das grosse Zahnrad 33 steht oben in Antriebsverbindung
mit einem Zahnrad 35» das den Zahnrädern 32 auf den Wellen 16 der Werkzeugwalzen 4 entspricht.
Das Zahnrad 35 ist auf einer Welle 36 befestigt, die aus dem Getriebegehäuse 19 herausragt und
bis in ein zweites Getriebegehäuse 37 reicht. Innerhalb der zweiten Getriebegehäuses 37 trägt die Welle
36 ein Kegelzahnrad 38, das mit einem Kegelzahnrad 39 zusammenwirkt, das auf einer Welle 4-0 angeordnet ist,
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OWGlNAL INSPECTED
die in der Maschinen-Arbeitrichtung A verläuft und im Getriebegehäuse 37 gelagert ist. Das in bezug auf
die Maschinen-Arbeitsrichtung A hintere Ende der Welle 4-0 ragt aus dem Getriebegehäuse 37 heraus und ist mit
einem austauschbaren, geradverzahnten Zahnrad 41 versehen, das mit einem austauschbaren Zahnrad 42 auf einer
neben der Welle 40 liegenden Welle 43 zusammenwirkt. Die
Welle 43 ragt vorne mit einem mit Keilnuten versehenen
Ende aus dem Getriebegehäuse 37 heraus. Die miteinander in Antriebsverbindung stehenden, austauschbaren
Zahnräder 41 und 42 bilden ein Wechselgetriebe und sind von einer durch eine Flügelmutter 44 befestigten
Abschirmkappe 45 umgeben. Das Getriebegehäuse 37 ist
auf der Seite des flachen Getriebegehäuses 19 mit einer
eine zentrale Durchlassb'ffnung aufweisenden Abschlussplatte
46 versehen, die mittels der die Welle 36 abstützenden Lager frei drehbar auf der Welle 36 angebracht
ist. An ihrem Umfangsrand ist diese Platte 46 zwischen einem am Getriebegehäuse 19 befestigten Ring
47 und einem am Umfang dieses Ringes durch Schraubbolzen 48 angebrachten Ring 49 eingesperrt. Der am Getriebegehäuse
19 befestigte Ring 47 ist mit einem federbelasteten Verriegelungsstift 50 (Fig. 2, 3 und 8)
versehen, von dem ein Ende mit zwei in einem Abstand voneinander liegenden Löchern 5OA in Wirkverbindung
tireten kann, die in der Abschlussplatte vorgesehen sind, so dass das Getriebegehäuse 37 als Ganzes in zwei
Stellungen geführt werden kann.
Auf seiner Vorderseite ist der Tragbalken 1 mit einem Anbaubock 51 zur Ankupplung an der Dreipunkt-Hebevorrichtung
eines Schleppers versehen. Der Anbaubock hat auf der Oberseite zwei hintereinander liegende Löcher
52, so dass der Oberlenker der Hebevorrichtung an zwei verschiedenen Stellen befestigt werden werden und
die Maschine wahlweise in eine von zwei Arbeitsstellungen geschwenkt werden kann.
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Die vorstehend "beschriebene Maschine arbeitet wie folgt:
Während des Betriebes ist die Maschine über ihren Anbaubock 51 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers
und die Welle 43 über eine Gelenkwelle mit der Zapfwelle des Schleppers gekuppelt, wobei die Maschine,
wie gesagt, wahlweise in eine von zwei Arbeitsstellungen geschwenkt werden kann, von denen eine in Fig. 2 und die
andere in Fig. 3 dargestellt· sind.
In der^in Fig. 2 dargestellten Arbeitsstellung nimmt
die Walze 29, mit der die Arbeitstiefe der Werkzeugwalzen 4 eingestellt werden kann, die obere Stellung
ein, während sie in der in Fig. 3 dargestellten Arbeitsstellung der Werkzeugwaizen die untere Stellung
einnimmt, wobei die Maschine an die Hebevorrichtung des Schleppers so gekuppelt ist, dass die Maschine
etwas nach vorne geneigt ist, so dass die hintere Werkzeugwalze in geringer Tiefe arbeitet. Während
sich die Maschine in Richtung des Pfeils A bewegt, werden die beiden Werkzeugwalzen 4 durch das vorstehend
beschriebene Getriebe mit einer Drehzahl von etwa U/min in Richtung des Pfeils B (Fig. 2, 3 und 5) angetrieben.
Die Werkzeugwalzen sind so zueinander versetzt angeordnet, dass sich ihre schaufeiförmigen Werkzeuge
22 während des Betriebes nicht behindern. Während des Betriebes dringt zunächst Jeweils der vordere, im
wesentlichen tangential gerichtete·, unverzahnte Teil des Aussenumfanges der schaufeiförmigen Werkzeuge 22 in
den Boden ein, woraufhin das Werkzeug dann wegen der Evolventenform seines Umganges allmählich weiter in
den Boden eindringt. Wegen der Umfangsverzahnung, die in bezug auf die Drehrichtung B nach hinten an Tiefe
zunimmt, können Pflanzenreste leichter verarbeitet werden. Der auf der Werkzeug-Rückseite vorgesehene
Rand 24, der dem Werkzeug die Form einer Schaufel gibt, hat eine intensive Bodenzerkrumelung zur Folge.
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Soll die Maschine von der in Fig. 2 dargestellten Arbeitsstellung in die in Fig. 3 dargestellte Arbeitsstellung
geschwenkt werden, so ist der Verriegelungsstift 50 zu lösen, so dass das Getriebegehäuse
37 um die Längsachse der quer zur Arbeitsrichtung A verlaufenden Welle 36 über etwa 20° in die in Fig.
,dargestellte Stellung verschwenkt werden kann, wobei die Ankupplung der Gelenkwelle aufrecht erhalten
bleiben kann. Das Getriebegehäuse 37 lässt sich in eine dritte Stellung führen, in der die die austauschbaren
Zahnräder 41 und 42 umgebende Abschirmkappe
oben liegt, so dass sich die Zahnräder leicht austauschen lassen und Ölverluste vermieden werden.
o-o-o-o-o-o-o
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Leerseite
Claims (31)
- Patentansprüchei1.) Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Bodenfräse, mit einem Gestell, in dem um eine im wesentlichen horizontale, quer zur Maschinen-Arbeitsrichtung verlaufende Achse drehbare mit Werkzeugen versehene Werkzeugwalze gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei, ,-jeweils mit schaufelfo'rmigen Werkzeugen versehene Werkzeugwalzen (4) aufweist, die in verschiedenen Ho"hen im Maschinengestell angebracht sind, und die V/erkzeuge (22) der einzelnen Werkzeugwalzen (4) während der Betriebes von der Seite gesehen einander überlappende Bahnen beschreiben.
- 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Werkzeugwalzen (4) in bezug auf die Maschinen-Arbeitsrichtung (A) hintereinander angeordnet sind,
- 3. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbreite der einen Werkzeugwalze (4) der Arbeitsbreite der anderen Werkzeugwalze (4) im wesentlichen entspricht.
- 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Werkzeugwalze (4) mit einem Träger (5) versehen ist, der aus profilierten Platten (6) zusammengesetzt ist, die aneinander anliegende Längsrippen aufweisen, an denen die Werkzeuge befestigt sind.030016/0666
- 5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeuge (22) aus Flachmaterial hergestellt sind und am Umfang die Form einer Evolvente aufweisen.
- 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens ein Werkzeug (22) über einen Umfangswinkel von etwa 180° erstreckt und die Vorderseite wenigstens eines Werkzeuges zunächst im wesentlichen verläuft.
- 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Werkzeug (22) am Umfang eine Verzahnung aufweist, deren Tiefe von vorne nach hinten zunimmt.
- 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Werkzeug (22) auf der in bezug auf die Werkzeugwalzen«Drehrichting (B) hinteren Seite mit einem umgebogenen Rand (24) versehen ist, der dem Werkzeug die Form einer Schaufel gibt.
- 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Werkzeug (22) auf der Innenseite mit drei der Befestigung an den jeweiligen Rippen eines Trägers (5) dienenden Befestigungsteilen versehen ist.
- 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Einrichtung versehen ist, durch die sie um eine quer zur Arbeitsrichtung (A) verlaufende Achse in bezug auf die Ankupplung an einem Schlepper nach vorne bzw. nach hinten schwenkbar ist.030016/0666
- 11. Bodenbearbeitungsmaschine insebesondere Bodenfräse, mit einem Gestell, in dem mindestens eine um eine im wesentlichen horizontale, quer zur Maschinen-Arbeitsrichtung verlaufende Achse drehbare, mit Werkzeugen versehene Werkzeugwalze gelagert ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengestell mit einer Kupplungseinrichtung versehen ist, durch die die Maschine in mindestens zwei Stellungen in bezug auf den Schlepper führbar ist.
- 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Föhren in die beiden Stellungen um eine quer zur Arbeitsrichtung (A) verlaufende Achse schwenkbar ist.
- 13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung eine Dreipunkt-Befestigung enthalt, wobei auf der Oberseite zwei hintereinander liegende Ankupplungspunkte (52) vorgesehen sind.
- 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb für wenigstens eine Werkzeugwalze (4) im Mittelbereich angeordnet ist.
- 15. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Werkzeugwalze (4) zwei fluchtend zueinander verlaufende Träger-teile (5) enthalt, die im Mittelbereich durch eine Welle (16) miteinander verbunden sind, die einen Teil des Werkzeugwalzen-Antriebes bildet (Pig 4).030016/0666
- 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass beide Werkzeugwalzen (4) vom selben Zahnrad (33) aus antreibbar sind.
- 17. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb ein auf der zwischen den Trägerteilen einer Werkzeugwalze (4) liegenden Welle angebrachtes Zahnrad (32) enthält, das mit einem darüber liegenden, gro'sseren Zahnrad (33) in Antriebsverbindung steht, so dass die Werkzeugwalzen während des Betriebes in der gleichen Richtung antreibbar sind.
- 18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, dass das gro'ssere Zahnrad (33) in Antriebsverbindung mit einem auf der Oberseite vorgesehener Zahnrad (35) steht, das den gleichen Durchmesser hat wie die Werkzeugwalzen-Zahnräder (32).
- 19· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der AnsprCtche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb ein Getriebegehäuse (37) aufweist, das in mindestens zwei Stellungen schwenkbar ist.
- 20. Bodenbearbeitungsraaschine, insbesondere Bodenfräse, mit einem Gestell, in dem mindestens eine um eine im wesentlichen horizontale Querachse drehbare Werkzeugwalze gelagert ist, und einem Werkzeugwalzen-Antrieb, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb ein Getriebegehäuse (37) aufweist, das in bezug auf das Maschinengestell in mindestens zwei Stellungen anbringbar ist.030016/0666
- 21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprache 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (37) um eine quer zur Maschinen-Arbeitsrichtung (A) verlaufende Achse schwenkbar ist.
- 22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse im wesentlichen parallel zur Drehachse eine Werkzeugwalze (4) verläuft.
- 23. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse ü"ber eine Werkzeugwalze (4) liegt.
- 24. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Achse mit einer Abtriebswelle (36) des Getriebegehäuses (37) deckt.
- 25. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (37) um etwa 20° verschwenkbar ist.
- 26. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (37) auf def Rückseite mit zwei in Wirkverbindung miteinander stehenden, austauschbaren Zahnrädern (41,72) versehen ist, die ein Wechselgetriebe bilden.
- 27. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 26,und einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (37) aus einer Arbeitsstellung um etwa 90° derart schwenkbar ist, dass die auf der Rückseite vorgesehenen austauschbaren Zahnräder von oben her zugänglich sind.030016/0666
- 28. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb im Mittelbereich der Werkzeugwalzen (4) in einem flachen Getriebegehäuse (19) untergebracht ist.
- 29* Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 28, ; dadurch gekennzeichnet, dass das flache Getriebegehäuse (19) auf den Seiten der Träger-teile wenigstens eine Werkzeugwalze mit Abstreifeinrichtungen versehen ist, durch die anhängende Erde entfernbar ist.
- 30. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 29» dadurch gekennzeichnet, dass eine Abstreifeinrichtung ein spiralförmiger Teil (21) ist, durch den etwa anhängende Erde von innen nach aussen abfCfhrbar ist.
- 31. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dasseine hinter einer Werkzeugwalze (4yhoTienverstellbare Walze (29) angeordnet ist, durch die die Arbeitstiefe der Werkzeugwalzen einstellbar ist.030016/0566
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