DE2936887C2 - - Google Patents
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- Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine piezoelektrische Stimmgabel
gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie beispiels
weise aus der US-PS 36 59 230 bekannt ist.
Bei der aus der US-PS 36 59 230 bekannten Stimmgabel
ist auf den Schenkeln der Stimmgabel piezoelektrisches
Material auf Paaren von Oberflächen angeordnet, die in
der Ruhelage der Stimmgabel in einer Ebene liegen. Im
Betrieb schwingen die beiden Schenkel gegensinnig, ohne
ihren Abstand zu verändern. Bei dieser bekannten Stimm
gabel ist die Plazierung der piezoelektrischen Wandler
äußerst kritisch, da eine Verschiebung der Wandler um
geringe Strecken im Millimeterbereich zu erheblichen
Verschiebungen der Frequenz der Stimmgabel führt. Daher
dürfen die piezoelektrischen Wandler nicht im Bereich
der freien Enden der Schenkel angeordnet werden. Darüber
hinaus führen geringe Größenänderungen der Wandler zu
deutlichen Effekten in bezug auf unterschiedliche Dämpfung.
Weiterhin ist aus dem Stand der Technik eine piezoelek
trische Stimmgabel bekannt, wie sie beispielsweise in
Fig. 1 dargestellt ist. Diese Stimmgabel weist einen
im allgemeinen U-förmigen Abstimmvibrator 1 auf, der
so aus einem Metallstreifen gebogen ist, daß zwei einander
gegenüber- und nebeneinanderliegende Schenkel 2 und 3
entstehen, die die Schenkel der U-Form bilden. Jeder
der Schenkel 2 und 3 ist mit einer Elektrodenschicht
6 oder 7 versehen, die auf einer entsprechenden piezo
elektrischen Keramikplatte 4 oder 5 angeordnet ist und
diese überlappt, welche wiederum an einer der äußeren
oder inneren Flächen, beispielsweise der inneren Fläche
des entsprechenden Schenkels 2 oder 3, angeklebt ist.
Eine derartige Anordnung läßt sich, insbesondere wenn
der Abstimmvibrator 1 durch einen gebogenen Metallstreifen
gebildet ist, nur bis zu einer gewissen Grenze verkleinern.
Die Verwendung eines Klebstoffs zur Befestigung der piezo
elektrischen Keramikplatten 4 und 5 an den entsprechenden
Schenkeln 2 und 3 beeinflußt die Leistung der Stimmgabel
bis zu einem solchen Grad nachteilig, daß der Einfluß
des Klebstoffs nicht außer acht gelassen werden kann.
Weiterhin ist von der Anmelderin eine piezoelektrische
Stimmgabel vorgeschlagen worden, wie sie in Fig. 2 sowie
der US-Patentanmeldung 9 08 819 dargestellt ist. Die piezo
elektrische Stimmgabel gemäß Fig. 2 besteht aus einem
im allgemeinen U-förmigen Abstimmvibrator 10, der durch
Einschneiden in einen im allgemeinen rechteckigen Metall
block gebildet ist, um zwei einander gegenüber- und neben
einanderliegende Schenkel 11 und 12 zu bilden, die die
einander gegenüberliegenden Schenkel der U-Form bilden.
Jeder der Schenkel 11 und 12 ist mit einer aufgedampften
Elektrodenschicht 13 oder 14 versehen, die die entsprechen
den piezoelektrischen Schichten 15 oder 16 bedeckt, wobei
die piezoelektrischen Schichten 15 und 16 aus einem piezo
elektrischen Material wie beispielsweise ZnO, welches
an der äußeren Fläche des entsprechenden Schenkels 11
oder 12 in einer bekannten Zerstäubertechnik aufgebracht
worden ist, bestehen können. Zwar weist die in Fig.
2 dargestellte Stimmgabel Vorteile auf gegenüber der
Stimmgabel gemäß Fig. 1, es wären jedoch weitere Verbes
serungen wünschenswert, die sich auf eine noch kompaktere
Bauweise, insbesondere bei der Massenfertigung, sowie
genauere Abmessungen und einen einfacheren Aufbau beziehen.
Aus "Journal of Applied Physics, Vol. 38, No. 5, Seite
2350-2358 (April 1967)" ist es bekannt, ein Vibrator
element durch ein Gasphasen-Plattierverfahren mit einer
piezoelektrischen Schicht zu versehen. Durch einen Komposit
aufbau von Kadmiumsulfit und Quarz soll erreicht werden,
daß der Vibrator bei Frequenzen oberhalb von 100 MHz
betrieben werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von
der in der gattungsbildenden gemäßen US-PS 36 59 230 offenbarten
Stimmgabel Stimmgabeln weiterzuentwickeln und eine Stimm
gabel zur Verfügung zu stellen, die einfach auch auf
dem Wege der Massenproduktion in kompakter Bauweise herge
stellt werden kann und bei welcher geringe Änderungen
der Größe und der Plazierung der piezoelektrischen Wandler
weniger kritisch sind als beim Stand der Technik.
Die Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Hierbei kann die Elektrodenschicht durch Beschichtung
aus der Gasphase aufgebracht werden, beispielsweise eine
Metallaufdampftechnik, Zerstäubungstechnik, Ionenplattier
technik oder eine chemische Dampfbeschichtung, die an
sich bereits bekannt sind. Die piezoelektrische Schicht
kann aus einem bekannten piezoelektrischen Material,
beispielsweise ZnO, bestehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben. Hierbei kann eine zusätzliche
Elektrodenschicht vorgesehen werden, die entweder auf
der gleichen Seite des Abstimmvibrators angeordnet ist
wie die erste Elektrodenschicht, oder aber auf der gegen
überliegenden Seite.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der fol
genden Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine bekannte piezoelektrische Stimmgabel
in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine andere bekannte piezoelektrische Stimm
gabel in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 bis 5 verbesserte piezoelektrische Stimmgabeln
gemäß der vorliegenden Erfindung in perspekti
vischer Darstellung; und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer piezoelektri
schen Stimmgabel im Schnitt entlang der
Schnittlinie VI-VI gemäß Fig. 3.
In den Fig. 3 bis 6 sind gleiche Teile mit gleichen Be
zugsziffern benannt.
Die in der Fig. 3 gezeigte piezoelektrische Stimmgabel
besteht aus einem plattenähnlichen Abstimmvibrator 20 mit
zwei einander gegenüber und nebeneinanderliegenden Schenkeln
21 und 22 und einem Steg 23, der im rechten Winkel zu den
Längsachsen jedes Schenkels 21 und 22 liegt und dessen
einander gegenüberliegenden Enden einstückig mit den ent
sprechenden Schenkeln 21 und 22 ausgebildet sind. Der Ab
stimmvibrator 20 kann entweder durch Ausstanzen oder Photo
ätzen eines Teils aus einer im wesentlichen rechteckigen
Platte aus elektrisch leitfähigem Material hergestellt wer
den um einen im wesentlichen länglichen Ausschnitt 24, der
von einem Ende bis in die Nähe des gegenüberliegenden Endes
der rechteckigen Platte reicht, zu bilden, wobei auf den ent
sprechenden Seiten des Ausschnittes 24 Schenkel 21 und 22
stehengelassen werden. Der Abstimmvibrator 20 kann aus ir
gendeinem bekannten elektrisch leitenden Metall bestehen,
aber eine sich nicht ausdehnende Eisen-Nickel-Legierung,
d. h. eine Metallegierung mit einem niedrigen thermischen
Ausdehnungskoeffizienten und einer konstanten Elastizität
wie beispielsweise das allgemein bekannte "Elinvar" wird
bevorzugt.
Soweit aus der Fig. 3 ersichtlich, ist der Abstimmvi
brator 20 mit einer piezoelektrischen Schicht 25 aus irgend
einem bekannten piezoelektrischen Keramikmaterial wie bei
spielsweise ZnO versehen, welches eine der einander gegenüber
liegenden Seiten des Abstimmvibrators 20 bedeckt. Die Aus
bildung der piezoelektrischen Schicht 25 auf der Oberfläche
des Abstimmvibrators 20 kann durch irgendein bekanntes
Platierverfahren aus der Gasphase einschließlich einem
physikalischen Aufdampfverfahren wie beispielsweise Metall
aufdampfen, Zerstäuben oder Ionenplatieren und einem chemi
schen Aufdampfverfahren erfolgen.
Die piezoelektrische Stimmgabel ist weiterhin mit einer
im wesentlichen U-förmigen Elektrodenschicht 26 versehen,
die zwei nebeneinanderliegende lange Abschnitte 26 a und
26 b und einen kurzen Abschnitt 26 c aufweist, wobei die ein
ander gegenüberliegenden Enden des kurzen Abschnittes 26 c
einteilig mit den langen Abschnitten 26 a und 26 b ausgebil
det sind und diese miteinander verbinden, um die Abschnitte
26 a, 26 b und 26 c zu einer U-Form zusammenzufügen. Obwohl die
Elektrodenschicht 26 auf der piezoelektrischen Schicht 25
durch irgendein bekanntes Elektrodenherstellverfahren, vor
zugsweise durch ein Metallaufdampfverfahren aufgebracht
worden ist, ist diese so aufgebracht, daß die Längsachse
jedes langen Abschnittes 26 a und 26 b zur gedachten Mittel
linie X durch den entsprechenden Schenkel 21 oder 22 parallel
zur Längsachse des Schenkels in Richtung zum Ausschnitt 24
hin versetzt ist.
Zur Herstellung eines elektrischen Anschlusses sind der
Abstimmvibrator 20 und die Elektrodenschicht 26 mit ent
sprechenden Zuführdrähten 27 und 28 elektrisch leitend ver
bunden.
Ausgehend davon, daß während des Betriebes an den Ab
stimmvibrator 20 über den Draht 27 ein elektrisches Signal
angelegt ist, schwingt der Abstimmvibrator mit einer be
stimmten Frequenz in einer Ebene parallel zur Elektroden
schichtebene, wobei die Schenkel 21 und 22 sich periodisch
aufeinander zu und voneinander weg bewegen, kann an der
Elektrodenschicht 26 über den Draht 28 ein Ausgangssignal
erhalten werden und umgekehrt.
Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 3 sind die langen
Abschnitte 26 a und 26 b der Elektrodenschicht 26 als sich
nahe dem Ausschnitt 24 entlang der Seitenteile der ent
sprechenden Schenkel 21 und 22 erstreckend, beschrieben.
Bei der in der Fig. 4 gezeigten Ausführungsform jedoch ist
eine im wesentlichen U-förmige Elektrodenschicht 29, die
funktionsmäßig der Schicht 26 in der Fig. 3 entspricht,
mit zwei nebeneinanderliegenden langen Abschnitten 29 a und
29 b und einem kurzen Abschnitt 29 c, die zusammen eine U-Form
bilden, auf der piezoelektrischen Schicht 25 so angeordnet,
daß die Längsachsen jedes langen Abschnittes 29 a und 29 b
zur entsprechenden Mittellinie X in Richtung weg vom Aus
schnitt 24 versetzt sind.
Selbst eine piezoelektrische Stimmgabel, wie sie in der
Fig. 4 dargestellt ist, kann auf ähnliche Art und Weise
wie die in der Fig. 3 gezeigte Stimmgabel zufriedenstellend
arbeiten.
Bei der in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsform
sind zwei Elektrodenschichten 30 und 31 auf der piezoelek
trischen Schicht 25 angeordnet. Da jede der inneren und
äußeren Elektrodenschichten 30 und 31 zwei nebeneinander
liegende lange Abschnitte 30 a oder 31 a und 30 b oder 31 b
und einen kurzen Abschnitt 30 c oder 31 c aufweist, die alle
im wesentlichen U-förmig angeordnet sind, sind die Elektro
denschichten 30 und 31 entsprechend ähnlich den Elektroden
schichten 26 und 29 gemäß den Fig. 3 und 4 angeordnet. Mit
anderen Worten erstreckt sich jeder der langen Abschnitte
30 a und 30 b der Elektrodenschicht 30 entlang der einen Sei
te des entsprechenden Schenkels 21 oder 22 nahe dem Aus
schnitt 24 und auf der einen Seite der zugehörigen Mittel
linie X nahe dem Ausschnitt 24 während jeder der langen Ab
schnitte 31 a und 31 b der Elektrodenschicht 31 sich entlang
der vom Ausschnitt 24 abgewandten Seite des zugehörigen
Schenkels 21 oder 22 auf der anderen Seite der zugehörigen
Mittellinie X abgewandt zum Ausschnitt 24 erstreckt.
Bei der in der Fig. 5 gezeigten Anordnung sind die Zu
führdrähte 27 und 28 elektrisch leitend mit den Elektroden
schichten 30 und 31 verbunden.
Die piezoelektrische Stimmgabel mit dem in der Fig. 5
gezeigten Aufbau kann ähnlich wie ein Doppelvibrator wir
ken und daher verglichen mit der in den Fig. 3 und 4 ge
zeigten piezoelektrischen Stimmgabel eine relativ hohe
elektromechanische Signalumwandlungsleistung erzeugen.
Bei der in der Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ist der
Abstimmvibrator 20 an den einander gegenüberliegenden Sei
ten mit entsprechenden piezoelektrischen Schichten 32 und
33 beschichtet, die jeweils eine U-Form aufweisen und mit
ersten und zweiten Elektrodenschichten 34 und 35 versehen
sind. Die erste Elektrodenschicht 34 ist auf der piezo
elektrischen Schicht 32 ähnlich wie die Elektrodenschicht
26 der Fig. 3 aufgebracht, während die zweite Elektroden
schicht 35 auf der piezoelektrischen Schicht 33 ähnlich
wie die Elektrodenschicht 29 der Fig. 4 aufgebracht ist.
Die Bildung jeder der piezoelektrischen Schichten 32
und 33 auf der entsprechenden Seite des Abstimmvibrators
20 erfolgt durch ein im vorstehenden bereits beschriebenes
Platierverfahren aus der Gasphase.
Die piezoelektrische Stimmgabel mit dem in der Fig. 6
gezeigten Aufbau arbeitet ähnlich wie die in Fig. 5 gezeig
te Stimmgabel.
Anzumerken ist, daß bei der in Fig. 5 gezeigten Aus
führungsform jedes Schenkelpaar 30 a und 31 a und die Schen
kel 30 b und 31 b auf den entsprechenden Seiten der zuge
hörigen Mittellinie X und in gleichem Abstand zu dieser
angeordnet sein können. Die Anmerkung gilt ebenso für die
Elektroden 34 und 35 der Fig. 6.
Die piezoelektrische Stimmgabel mit der in jeder der
Fig. 3 bis 6 gezeigten Bauweise und gemäß der vorliegenden
Erfindung ist in der Praxis in irgendeiner bekannten Art
und Weise gehaltert, bevorzugt entweder durch einen Träger
stift (nicht dargestellt), der an der Einrichtung an einer,
einem Bewegungsknoten des Vibrators 20 entsprechenden Posi
tion befestigt ist, oder durch einen Steg (nicht dargestellt)
gehaltert, der am Steg 25 des Vibrators 20 befestigt oder
festgeschweißt ist.
Claims (5)
1. Piezoelektrische Stimmgabel mit einem plattenförmigen
Abstimmvibrator, der aus einer Platte elektrisch leit
fähigen Materials so gestanzt ist, daß zwei gegenüber-
und nebeneinanderliegende Schenkel und ein dazwischen
liegender Steg mit verlängertem Querschnitt entstehen,
wobei der Steg im rechten Winkel zur Längsachse jedes
der Schenkel verläuft und an seinen einander gegenüber
liegenden Seiten einstückig mit den entsprechenden Schenkeln
verbunden ist, und
mit wenigstens einer piezoelektrischen Schicht, die zumindest auf einem der in einer Ebene lie genden Schenkeloberflächenpaare des Abstimmvibrators angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
mit wenigstens einer piezoelektrischen Schicht, die zumindest auf einem der in einer Ebene lie genden Schenkeloberflächenpaare des Abstimmvibrators angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die piezoelektrische Schicht (25, 32, 33) zumindest ein gesamtes in einer Ebene liegendes Schenkeloberflächen paar des Abstimmvibrators (20) bedeckt, und
- b) daß auf der piezoelektrischen Schicht (25, 32, 33) wenigstens eine Elektrodenschicht (26, 29, 30, 31, 34, 35) aufgebracht ist, die zwei symmetrisch zur zentralen Längsachse der Stimmgabel angeordnete gegenüberliegende Schenkelbereiche (26 a, 26 b; 29 a, 29 b; 30 a, 30 b, 31 a, 31 b) aufweist, deren Längsachse jeweils auf einer der beiden Seiten der ge dachten, auf halber Breite verlaufenden Mittellinie (X) des zugehörigen Schenkels (21 bzw. 22) und parallel zur Längsachse des Schenkels verläuft, und
- c) daß diese Elektrodenschicht einen weiteren, quer zu den Schenkelbereichen (26 a, 26 b; 29 a, 29 b; 30 a, 30 b; 31 a, 31 b) verlaufenden und einstückig mit diesen ausgebildeten Schenkelbereich (26 c, 29 c, 30 c, 31 c) auf weist.
2. Stimmgabel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schenkelbereiche (26 a, 26 b)
der Elektrodenschicht (26) innerhalb des durch die Mittel
linie (X) begrenzten Bereichs angeordnet sind.
3. Stimmgabel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schenkelbereiche (29 a, 29 b)
der Elektrodenschicht (29) außerhalb des durch die Mittel
linie (X) begrenzten Bereichs angeordnet sind.
4. Stimmgabel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schenkelbereiche (30 a, 30 b)
der Elektrodenschicht (30, 34) innerhalb und die Schenkel
bereiche (31 a, 31 b) der Elektrodenschicht (31, 35) außer
halb des durch die Mittellinie (X) begrenzten Bereichs
angeordnet sind.
5. Stimmgabel nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Elektrodenschicht (34) auf
der einen und die Elektrodenschicht (35) auf der anderen
Seite des Abstimmvibrators (20) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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