DE2935211A1 - Elektrische vorrichtung mit einem elektrischen element, das mit oel impraegniert ist, und ein elektrisches isolieroel - Google Patents
Elektrische vorrichtung mit einem elektrischen element, das mit oel impraegniert ist, und ein elektrisches isolieroelInfo
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Description
Elektrische Vorrichtung mit einem elektrischen Element, das mit Öl
imprägniert ist, und ein elektrisches Isolieröl
Die Erfindung betrifft eine elektrische Vorrichtung mit einem elektrischen Element, das mit Öl imprägniert ist, und ein elektrisches
Isolieröl.
In verschiedenen elektrischen Vorrichtungen, wie Kondensatoren, Transformatoren und Kabeln, wird Isolationspapier und/oder
Kunststoffilm als Dielektrikum oder Isolationsmaterial benutzt,
wobei Mineralöl das am häufigsten verwendete Isolieröl ist, mit dem die Vorrichtungen imprägniert sind.
Mineralöl hat jedoch einen so hohen Fließpunkt und eine so hohe Viskosität, das es schwierig ist, ein isolierendes oder dielektrisches
Material tief mit Öl zu imprägnieren. Mit Mineralöl imprägnierte elektrische Vorrichtungen habendaher schlechtere
elektrische Eigenschaften, wie die Coronaeigenschaft und de dielektrische Durchbruchfestigkeit, die die Lebensdauer der Vorrichtung
verringern. Da die Viskosität mit fallender Temperatur zunimmt, werden die elektrischen Eigenschaften elektrischer
Vorrichtungen, die mit Isolieröl hoher Viskosität imprägniert
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— 5 sind, in kalter Umgebung erheblich verschlechtert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die elektrischen
Eigenschaften mit Öl imprägnierter elektrischer Vorrichtungen zu verbessern. Insbesondere sollen die elektrischen Vorrichtungen
kompakt und leicht sein. Insbesondere sollen die Eigenschaften solcher mit Öl imprägnierter elektrischer Vorrichtungen
verbessert werden, die Kunststoffilm (Plastikfilm) als Isoliermaterial oder dielektrisches Material aufweisen.
Daneben soll ein elektrisches Isolieröl für ölimprägnierte
elektrische Vorrichtungen angegeben werden, das deren elektrische Eigenschaften verbessert.
Erfindungsgemäße elektrische Vorrichtungen sind mit einem Isolieröl imprägniert, das eine Zusammensetzung mit der Strukturformel
ο-
CH3
aufweist, wobei R aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus CH, und C2H5 besteht.
Die Zusammensetzung, in der R die Verbindung CH-, ist, ist 1-Rienyl-1-(Methy^tenyl)-Äthan,
das nachstehend mit MDE abgekürzt wird, wobei die Zusammensetzung, in der R die Verbindung
C2H5 aufweist, 1-Hienyl-1-(Äthy^>henyl)-Äthan ist, das nachstehend
mit EDE abgekürzt ist.
Die erfindungsgemäßen elektrischen Vorrichtungen sind ferner mit einem Gemisch aus EDE und MDE imprägniert.
Erfindungsgemäß wird entweder EDE oder HDE oder ein Gemisch.
dieser beiden Zusammensetzungen als Isolieröl in elektrischen Vorrichtungen verwendet. Das Gemisch aus EDE und MDE wird
nachstehend mit E/MDE bezeichnet«,
Ö30012/07ħ
EDE, MDE und E/MDE haben einen niedrigeren Fließpunkt und ehe niedrigere Viskosität, einen höheren Zündpunkt, eine höhere
Leuchtgaserzeugungsspannung (Glimmspannung) und eine höhere Dielektrizitätskonstante als Mineralöl. Mit anderen Worten,
ein elektrisches Isolieröl mit einer dieser Zusammensetzungen hat bessere elektrische Eigenschaften als Mineralöl.
Bei elektrischen Vorrichtungen, die Kunststoffilm (Plastikfilm),
der nicht porös ist und eine glattere Oberfläche als Isolierpapier hat, als Isoliermaterial oder Dielektrikum aufweisen,
dringt das Isolieröl nur schwer durch den Film. Eine niedrige Viskosität des Öls erhöht seine Fähigkeit, durch den Kunststofffilm
zu dringen. Da das erfindungsgemäße Öl eine geringere
Viskosität als Mineralöl aufweist, werden die elektrischen Eigenschaften der mit diesem Öl imprägnierten Vorrichtungen, wie die
dielektrische Durchbruchfestigkeit und so weiter, verbessert.
Das erfindungsgemäße Öl ist auch im Hinblick auf die Schwellfähigkeit
und Löslichkeit von Kunststoffilm besser als Mineralöl. Wenn ein Kunststoffilm eine hohe Schwellfähigkeit aufweist,
d.h. so viel Öl absorbiert, daß er anschwillt, nimmt das scheinbare Volumen des Films zu, so daß die Spalte oder
Durchgänge zwischen den Filmschichten für den Öldurchgang eingeengt und die über diese bewirkte ölzirkulation verringert
wird. Wenn der Kunststoffilm viel Öl absorbiert, entstehen Hohlräume (Blasen) zwischen den Filmschichten. Die Folge ist
ein Temperaturanstieg der elektrischen Vorrichtung und etie
gleichzeitige Verringerung ihrer dielektrischen Durchbruch- bzw. Durchschlagfestigkeit. Wenn größere Mengen Kunststoffilm
im Öl gelöst werden, verschlechtern sich die elektrischen Eigenschaften des Films.
Durch Verwendung des erfindungsgemäßen Öls in Verbindung mit Kunststoffilm ist es mögliäi, einen derartigen Temperaturanstieg
zu verhindern, die dielektrische Durchschlagfestigkeit der elektrischen Vorrichtung zu verbessern und eine Verschlechterung
der Eigenschaften des Films zu verhindern.
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293521
Das erfindungsgemäße -Öl -ist besonders als Isolieröl" für ■" " . elektrische
Kondensatoren geeignet. Bei einem mit einem erfindungsgemäßen Öl imprägnierten Kondensator ist die Energiedichte
(das Produkt aus Dielektrizitätskonstante und Quadrat der Feldstärke) erheblich höher als die eines mit
Mineralöl imprägnierten Kondensators. Bei gleicher Energiedichte
IaBt sich daher das Kondensatorvolumen verringern«
Ein erfindungsgemäßer Kondensator hält Überspannungen langer
stand, bevor ein Durchschlag auftritt, als ein mit Mineralöl oder anderen herkömmlichen Isolierölen imprägnierter Kondensator.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung ausführlicher beschrieben. Es zeigen;
Fig. 1 den Prozentsatz der allein Isolierpapier als Dielektrikum aufweisenden Kondensatoren, die einer ständig über dem
Wennwert liegenden Jöetriebswechselspannung ohne Durchschlag
standhalten,
Fig. 2 grafisch den Prozentsatz der sowohl Isolierpapier als auch Polypropylenfilni als Dielektrikum aufweisenden
Kondensatoren, die einer ständig Über dem Kennwert
liegenden ßetriebswechselspannung ohne Durchschlag standhalten,
Fig. 3 grafisch den Prozentsatz der allein Polypropylenfilm
als Dielektrikum aufweisenden Kondensatoren, die einer ständig über dem Nennwert liegenden Betriebswechselspannung
ohne Durchschlag standhalten,
Fig. 4 Kennlinien der CoronaZündspannung von allein Polypropylenfilm
als Dielektrikum aufweisenden Kondensatoren in Abhängigkeit von der Heiζzeit,
Fig. 5 Kennlinien der Coronazündspaimung von Kondensatoren, die
sowohl Isolierpapier als auch Polypropylenfilm als
Dielektrikum aufweisen, in Abhängigkeit von der Heizzeit und
Fig. 6 Kennlinien des Temperaturanstiegs von Transformatoren bei einem Erwärmungsversuch.
Nachstehend werden zunächst die erfindungsgemäßen Öle beschrieben.
Die dielektrischen Eigenschaften der erfindungsgemäßen
Öle sind in der Tabelle I angegeben, die gleichzeitig die charakteristischen Werte von Mineralöl (nachstehend mit MO
abgekürzt), von 1-Rienyl-1-(Dimethylphaiyl)-Äthan (nachstehend
mit PXE abgekürzt) und von Alkylbenzol (nachstehend mit Aß abgekürzt) enthält. PXE und AB wurden kürzlich als Isolieröl
für ölimprägnlerte elektrische Vorrichtungen vorgeschlagen.
Wie die Tabelle zeigt, unterscheiden sich die erfindungsgemäßen Öle von den bekannten Ölen darin, daß die Viskosität
der erfindungsgemäßen Öle bei 300C unterhalb von 5 cst liegt.
EDE MDE E/MDE Md PXE AB
Spezifisches Gewicht 0,980 0,983 0,982 0,879 0,988 0,870 Zündpunkt (0C) 148 144 146 135 148 136
Fließpunkt (0C) <-60 ^-60
<-60 -32 -47,5 <-60 Viskosität 3Q°C (cst) 4,1 4,0 4,1 10 6,5 10
O0C (cst) 10,5 10,5 10,5 60,3 22,3 55,2
Leuchtgaserzeugungsspannung (kV/mm) 81 81 81 45 78 52 Dielektrizitäts-
(§Sgir60 Hz) 2'45 2'45 2'45 2'20 2'49 2>17
Dielektrische Verluste
(80°C, 60 Hz)(%) 0,01 0,01 0,01 0,005 0,01 0,007
Wie man sieht, haben EDE, MDE und E/MDE einen niedrigeren
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Fließpunkt und eine niedrigere Viskosität, insbesondere bei niedrigeren Temperaturen, als MO und PXE und eine niedrigere
Viskosität als Aß. Ferner liegen die Dielektrizitätskonstante und die Leuchtgaserzeugungsspannung (Glimmspannung) von EDE,
MDE und E/MDE höher als die von MO und so weiter.
Die Schwellfähigkeit und Löslichkeit von Kunststoffilm, insbesondere
Polypropylenfilm (nachstehend mit PP abgekürzt) in Bezug auf Öl wird nachstehend beschrieben. Die Tabelle II
zeigt die geschwollene Menge und gelöste Menge von PP-FiIm und die von herkömmlichen Ölen bewirkten Mengen.
Wie der Tabelle zu entnehmen ist, unterscheiden sich die erfindungsgemäßen
Öle von den üblichen Ölen dadurch, daß die geschwollenen Mengen der erfindungsgemäßen Öle bei 800C unter
2% liegen.
Tabelle II EDE MDE E/MDE MO PXE Aß
Geschwollene Menge {%) 1,4 1,4 1,4 8,6 2,9 8,5
Gelöste Menge (%) 0,06 0,06 0,06 0,15 0,10 0,16
Die angegebenen Werte wurden gemessen, nachdem PP-FiIm dreißig
Tage lang bei 800C in die Öle getaucht worden war. Wie man
sieht, werden die erfindungsgemäßen Öle schlechter von PP-FiIm absorbiert als MO, PXE und Aß, und außerdem wird PP-FiIm
schlechter in den erfindungsgemäßen Ölen gelöst als in den bekannten Ölen.
Wie bereits erwähnt wurde, haben diese Eigenschaften einen "günstigen Einfluß auf die mit den erfindungsgemäßen Ölen
imprägnierten elektrischen Vorrichtungen.
Wachstehend wird näher auf die Verbesserungen eingegangen, die
durch die Imprägnierung elektrischer Vorrichtungen mittels
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- ίο -
erfindungsgemäßer Öle erzielt wird.
Beispiel 1
Beispiel 1
Es wurden Kondensatoren vom Typ Nr. 1 bis Typ Nr. 3 hergestellt und geprüft. Beim Typ Nr. 1 wurde zur Bildung des dielektrischen
Elements des Kondensators ein Papierwickel aus vier Blatt Isolierpapier mit einer Dicke von 25 um und einer Dichte von
0,85 g/cm hergestellt. Die Kapazität betrug 1,5 uF.
Beim Typ Nr. 2 wurde zwischen zwei Blatt PP-FiIm mit einer
Dicke von 18 um ein Blatt Isolierpapier mit einer Dicke von 18 um und einer Dichte von 0,80/cm gelegt,und dann wurden die
drei Blätter zur Bildung des dielektrischen Elements des Kondensators aufgewickelt. Die Kapazität betrug 12
Beim Typ Nr. 3 wurden zwei Blatt PP-FiIm mit einer Dicke von
18 um zur Bildung des dielektrischen Elements (Dielektrikums) des Kondensators aufgewickelt. Die Kapazität betrug 10 uF.
Die zu prüfenden Kondensatoren wurden mit erfindungsgemäßen Ölen und mit MO, PXE und AB imprägniert, und dann wurden die
Dielektrizitätskonstante 8, die Feldstärke G(V/um) und die Energiedichte £ G gemessen. Die Meßergebnisse sind in der
Tabelle III angegeben.
Ferner wurde die CoronazUndspannung (V/pm) für verschiedene
Temperaturen gemessen. Die Meßergebnisse sind in der Tabelle IV angegeben.
Tabelle | C | III | 2697 | |
Kondensator | VJ | 4272 | ||
Typ Nr. | 3,70 | Lr | ||
1 | 2,67 | 27 | ||
2 | 40 | |||
030012/07 U9
_ 11 -
3 2,25 41 3782
1 3,70 27 2697
MDE 2 2,67 40 4272
3 2,25 41 37ö2
1 3,70 27 2697
E/MOE 2 2,67 40 4272
3 2,25 41 3782
1 3,70 27 2697
PXE 2 2,67 38 3855
3 2,25 37 3080
1 3,2 17 925
MO 2 2,62 32 2683
3 2,23 32 2283
2,25 | 41 | IV | 20°C |
3,70 | 27 | 65 | |
2,67 | 40 | 90 | |
2,25 | 41 | 95 | |
3,70 | 27 | 65 | |
2,67 | 40 | 90 | |
2,25 | 41 | 95 | |
3,70 | 27 | 65 | |
2,67 | 38 | 90 | |
2,25 | 37 | 95 | |
3,2 | 17 | 63 | |
2,62 | 32 | 88 | |
2,23 | 32 | 93 | |
Tabelle | 55 | ||
-400C | 65 | ||
47 | 75 | ||
65 | |||
65 | |||
47 | |||
65 | |||
65 | |||
47 | |||
65 | |||
65 | |||
35 | |||
50 | |||
47 | |||
17 | |||
15 | |||
15 |
Öl Kondensator -400C 20°C 800C
Typ Wr.
1 47 65 90
EDE 2 65 90 120
3 65 95 120
1 47 65 90
MDE 2 65 90 120
3 65 95 120
1 47 65 90
E/MDE 2 65 90 120
3 65 95 120
1 35 63 90
PXE 2 50 88 110
3 . 47 93 110
1 17 55 70
MO 2 15 65 75
3 15 75 75
Wie die Tabelle III zeigt, hatten die mit EDE, MDE oder E/MDE
.imprägnierten Kondensatoren eine wesentliche höhere Energiedichte
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als die mit MO oder PXE imprägnierten. So ist die Energiedichte der mit erfindungsgemäßen Ölen imprägnierten Kondensatoren,
beispielsweise vom Typ IMr. 1. etwa dreimal höher als die eines
mit MO imprägnierten Kondensators. Da das Volumen eines Kondensators umgekehrt proportional zu seiner Energiedichte
ist, läßt sich das Volumen eines mit EDE, MDE oder E/MDE imprägnierten Kondensators etwa auf ein Drittel des Volumens
eines mit MO imprägnierten Kondensators verringern.
Wie sich aus Tabelle IV ergibt, ist bei den erfindungsgemäßen
Kondensatoren die Coronazündspannung und mithin die Durchschlagfestigkeit höher als die der mit MO oder PXE imprägnierten
Kondensatoren, insbesondere bei niedriger Temperatur. Der Grund dafür wird darin gesehen, daß die erfindungsgemäßen
Öle im Vergleich zu MO usw. niedrigere Fließpunkte und Viskositätswerte aufweisen, insbesondere bei niedriger Temperatur.
Die Benetzungsfähigkeit der erfindungsgemäßen Öle und der von
MO usw. wurde anhand der Benetzung von PP-FiIm verglichen.
3 2 Während die von MO benetzte Fläche 7 x 10 mm und die von
PXE benetzte Fläche 18 χ 10^ mm2 betrug, benetzten EDE, MDE
und E/MDE alle eine Fläche von 23 x 10^ mm2. Dies zeigt, daß
die erfindungsgemäßen Öle eine bessere Benetzungsfähigielt
als MO usw. haben. Der Grund dafür wird darin gesehen, daß die erfindungsgemäßen Öle PP-Filmschichten leichter durchdringen,
um sie einzutauchen.
Die von den Ölen benetzte Fläche wurde folgendermaßen gemessen: Zunächst wurden 0,02 cm des Öls auf ein Blatt aus PP-FiIm
aufgebracht, auf dem dann ein weiteres Filmblatt aus einer Höhe von 2 cm fallengelassen wurde. Nach 20 Minuten wurde die
von dem Öltropfen in der Filmschicht benetzte Fläche gemessen.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen den Prozentsatz der Kondensatoren, die einer ständig anliegenden Betriebswechselspannung vom
anderthalbfachen der Nennspannung bei einer Temperatur von
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800C standhielten. Die Linie A gilt für Kondensatoren, die
jeweils mit EDE, MDE und E/MDE imprägniert waren; die abgestufte Linie ü gilt für Kondensatoren, die mit MO imprägniert
waren; und die abgewinkelte Linie C gilt für mit PXE imprägnierte Kondensatoren.
Bei Fig. 1 handelte es sich um Kondensatoren des erwähnten Typs IMr. 1, bei Fig. 2 um die des Typs Nr. 2 und bei Fig.
um die des Typs Wr. 3. Für jede Ölsorte und für alle drei Typen wurden zehn Kondensatoren geprüft.
Beispielsweise bei der Prüfung gemäß Fig. 2 gab es bei den mit MO imprägnierten Kondensatoren bei 20 % aller Kondensatoren
am hundersten Tag einen dielektrischen Durchbruch bzw. einen Durchschlag und bei weiteren 30 % am hundertzwanzigsten Tag
und bei weiteren 20 % am hundertdreiBigsten Tag. Insgesamt hielten nur 30 % der Kondensatoren der Überlastung stand.
Dagegen gab es bei keinem der mit EDE, MDE und E/MDE imprägnierten
Kondensatoren nach 140 Tagen einen Durchschlag. Das gleiche gilt für die anderen Kondensatortypen. Die mit
erfindungsgemäßen Ölen imprägnierten Kondensatoren haben daher eine wesentlich längere Lebensdauer als die bekannten Kondensatoren.
Die Figuren 4 und 5 stellen die Abhängigkeit der Coronazündspannung
(V/pm, 250C) der mit den Ölen imprägnierten und
dann auf 70°C erwärmten Kondensatoren von der Heizzeit dar. Bei Fig. 4 handelt es sich um Kondensatoren des
erwähnten Typs Ur, 3 und bei Fig. 5 um die des Typs Nr. 2.
Bei beiden Figuren 4 und 5 gilt die Kurve A für die mit EDE, MDE und E/MDE imprägnierten Kondensatoren, die Kurve B für
die mit MO imprägnierten Kondensatoren und die Kurve C für die mit PXE imprägnierten Kondensatoren»
Wie beispielsweise Fig. 5 zeigt, erreicht die CoromaZündspannung
bei den mit MO -imprägnierten Kondensatoren nach einer
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_ 14 -
Heizzeit von etwa 40 Stunden einen Sättigungswert, während bei den mit dem erfindungsgemäßen Öl imprägnierten Kondensatoren
der Sättigungswert schon nach einer Heizzeit von etwa 15 Stunden erreicht wird. Fig. 4 läßt das gleiche Verhalten erkennen.
Der Grund hierfür wird darin gesehen, daß die erfindungsgemäßen
Öle eine gute Eindringfähigkeit aufgrund guter Benetzungsfähigkeit
auf PP-FiIm sowie eine niedrige Viskosität haben.
Im Vergleich zu Kondensatoren, die mit MO oder PXE imprägniert sind, wie es in den letzten Jahren vorgeschlagen wurde,
ermöglichen die erfindungsgemäßen Öle daher die Herstellung von Kondensatoren mit kleineren Abmessungen (kleinerem Volumen)
sowie die Erhöhung der Durchschlagfestigkeit, Coronazündspannung und Lebensdauer. Die erfindungsgemäßen Öle sind
besonders günstig bei niedriger Temperatur und zur Imprägnierung von Kondensatoren geeignet, die bei niedriger Umgebungstemperatur
verwendet werden sollen.
Auch hinsichtlich des Zusammenwirkens mit PP-FiIm sind die
erfindungsgemäßen Öle günstig, so daß PP-FiIm besonders als Dielektrikum eines Kondensators oder eines Teils davon geeignet
ist. Ein erfindungs gemäße s Öl kann nicht nur für Leistungskondensatoren, sondern auch für Gleichstrom-Kondensatoren verwendet
werden.
In diesem Beispiel wurden Leistungskabel hergestellt und geprüft.
Die Leistungskabel waren zwei Meter lang und zur Isolation mit einem Isolationspapierstreifen umwickelt, der mit PP-FiIm
beschichtet war. Die Kabeltemperatur wurde auf etwa 70°C gehalten, während eine Spannung vom anderthalbfachen des Wennwertes
an die Kabel angelegt wurde. iMach hundert Tagen trat bei acht von zehn Kabeln, die mit MO imprägniert waren,und
bei sechs von zehn Kabeln, die mit AB imprägniert waren, ein
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dielektrischer Durchbrach bzw. Durchschlag auf. Dagegen trat bei
allen Kabeln, die mit EDE, MDE und E/MDE imprägniert waren,
nach hundert Tagen kein Durchschlag auf.
Es wird angenommen, daß bei den mit MO und Aü imprägnierten
Kabeln der PP-FiIm in den Ölen gelöst wurde, so daß sich die Viskosität der Öle erhöhte und die Konvektion blockiert wurde,
was zu einem raschen Anstieg der Öltemperatur und schließlich zu einem dielektrischen Durchbruch führte. Bei den mit erfindungsgemäßen
Ölen imprägnierten Kabeln wurde jedoch eine geringere Menge des PP-Films gelöst, so daß die Viskosität
der Öle unverändert blieb und kein dielektrischer Durchbruch auftrat. Man kann daher davon ausgehen, daß mit erfindungsgemäßen
Ölen imprägnierte Kabel in der Praxis eine längere Lebensdauer haben.
In diesem Beispiel wurden Transformatoren hergestellt und geprüft.
Die Nenndaten der Transformatoren lagen bei 5000 kVA und
77 kV, wobei die Wicklungen mittels PP-FiIm isoliert waren.
Die Tabelle IVzeigt die CoronaZündspannung der Transformatoren
bei Imprägnierung mit den erwähnten Ölen.
EDE | Tabelle | V | MO | kV | |
110 kV | MDE | E/MDE | <80 | kV | |
400C | 120 kV | 110 kV | 110 kV | 100 | |
20°C | 120 kV | 120 kV | |||
Fig. 6 zeigt den Anstieg der Transformatortemperatür in Abhängigkeit
von der Zeit. Die Kurve B gilt für einen mit MO imprägnierten Transformator und zeigt, daß dessen Temperatur nach
etwa zehn Stunden 500C erreicht, während die Kurve A für einen
mit EDE, MDE oder E/MDE imprägnierten Transformator gilt und
" " "030012/0749
zeigt, daß die Transformatortemperatür nach etwa 7,5 Stunden
einen Wert von 45°C erreicht.
Der Grund, warum die mit erfindungsgemäßen Ölen imprägnierten Transformatoren eine höhere Coronazündspannung und ein besseres
Temperaturverhalten als die mit MO imprägnierten aufweisen, wird darin gesehen, daß die erfindungsgemäßen Öle einen
niedrigeren Fließpunkt und eine niedrigere Viskosität haben, so daß sie tief in das Dielektrikum eindringen und bei steigender
Temperatur eine Konvektion auftritt, die dem Temperaturanstieg entge genwirkt.
Erfindungsgemäß ausgebildete elektrische Vorrichtungen haben daher einen kompakten Aufbau, eine lange Lebensdauer, geringe
Coronaverluste und eine hohe dielektrische Durchbruchfestigkeit, insbesondere bei niedriger Temperatur. Bei Verwendung von
PP-FiIm als Dielektrikum und Isolationsmaterial für die elektrischen Vorrichtungen bewirken die erfindungsgemäßen Öle
keine Verschlechterung der günstigen Eigenschaften dieses Films. Die Öle sind biologisch abbaubar, so daß die Gefahr
einer Umweltverschmutzung vermieden ist.
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Claims (12)
- Patentansprüche1,} Elektrische Vorrichtung mit einem elektrischen Element, das mit einem aus einer Zusammensetzung bestehenden Öl imprägniert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung die StrukturformelGH3aufweist, wobei R aus einer aus CH3 und C3H5 gebildeten Gruppe ausgewählt ist.
- 2. Vorrichtung mit einem elektrischen Element,-das mit Öl imprägniert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl eine Mischung aus einer ersten Zusammensetzung mit der Strukturformelο-GH.CH3und aus einer zweiten Zusammensetzung mit der Strukturformel0 30012/074
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element ein Kondensatorelement ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element ein Kabelelement ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element ein Transformatorelement ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element mindestens Kunststoffilm als Isoliermaterial aufweist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffilm ein Polyprophylenfilm ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dielektrikum des Kondensators einen Polypropylenfilm aufweist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dielektrikum des Kondensators eine Kombination aus Polypropylenfilm und Isolationspapier aufweist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dielektrikum des Kondensators ein Isolationspapier aufweist.
- 11. Elektrisches Isolieröl, das eine Zusammensetzung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung die Strukturformel ηaufweist.030012/0749
- 12. Elektrisches Isolieröl» dadurch gekennzeichnet, daß das Öl eine Mischung aus einer ersten Zusammensetzung mit der StrukturformelIH2CH3und aus einer zweiten Zusammensetzung mit der StrukturformelI ^2"5 GII30300 1 2/0749
Applications Claiming Priority (2)
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