DE2935249C2 - Antriebseinrichtung mit einer Servoschleife zur Bewegung der Fokussierlinse in einem optischen Lesegerät - Google Patents
Antriebseinrichtung mit einer Servoschleife zur Bewegung der Fokussierlinse in einem optischen LesegerätInfo
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Landscapes
- Moving Of The Head For Recording And Reproducing By Optical Means (AREA)
- Automatic Focus Adjustment (AREA)
- Optical Recording Or Reproduction (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung mit einer Servoschleife zur Bewegung der Fokussierlinse in
einem optischen Lesegerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
Bei einer optischen Bildspeicherplatte, einer sogenannten »Videoplatte« werden in der Oberfläche einer
Aufzeichnungsplatte als »Grübchen« bezeichnete Vertiefungen koaxial oder spiralförmig ausgebildet. Die
Videoinformationen werden durch Änderung der Länge und Tiefe dieser Vertiefungen aufgezeichnet. Ein
reflektierender Film, der durch Aufdampfen von Aluminium oder einem ähnlichen Material im Vakuum
hergestellt wird, wird auf der Oberfläche der Platte ausgebildet, wo die Vertiefungen sich befinden, um den
Lichtreflexionsfaktor zu erhöhen.
Beim Abtasten bzw. Auslesen der auf der Platte aufgezeichneten Information wird ein Lichtstrahl von
oben auf die Oberfläche der Platte gerichtet, wo sich keine Vertiefungen befinden; anschließend wird das an
dem Reflexionsfilm reflektierte Licht, das durch die Existenz und das Fehlen der Vertiefungen moduliert
wird, demoduliert
Eine Leseeinrichtung für eine Aufzeichnungsplatte dieses Typs ist mit einer Antriebseinrichtung für eine
Fokussierlinse versehen, welche die Linse selbsttätig so einstellt, daß der einfallende Lichtstrahl zu allen Zeiten,
d. h, immer auf die Auizeichnungsoberfläche für die Informationen fokussiert ist
F i g. 1 stellt schematisch ein Beispiel einer solchen Servo-Fokussiereinrichtung dar. Bei dieser Einrichtung
verläuft das von einer Lichtquelle 1, wie beispielsweise einem Helium-Neon-Laser oder einem ähnlichen
Element, erzeugte Licht durch eine Kollimatorlinse 2, einen Strahlteiler 3 und einen beweglichen Spiegel 4 und
wird in der Nähe einer Informations-Aufzeichnungsoberfläche 7 mittels einer Fokussierlinse 5 fokussiert
Eine Bildspeicherplatte 6 wird mittels eines Elektromotors 14 mit hoher Drehzahl gedreht Das reflektierte
Licht wird längs des Strahlengangs zurückgerichtet durch den Strahlteiler 3 geteilt und dann durch ein
photoelektrisches Umwandlungselement in ein elektrisches Signal umgewandelt.
Es ist jedoch unmöglich, der Platte die ideale, vollkommen flache Form zu geben, so daß die Platte 6
im allgemeinen etwas geneigt ist, wenn sie auf der Welle des Motors 14 angebracht wird. Dementsprechend
bewegt sich die Aufzeichnungsoberfläche 7 bei der Drehung der Platte 6 nach oben und nach unten. Um
also di·; Informationen korrekt auslesen zu können, muß
die Fokussierlinse 5 der Bewegung der Aufzeichnungsoberfläche 7 folgen und sich ebenfalls nach oben und
nach unten bewegen, um dadurch den Brennpunkt des Lichtstrahls sehr nahe bei der Aufzeichnungsoberfläche
7 zu halten. Zu diesem Zweck ist eine zylindrische Linse
8 vor dem Punkt angeordnet, in dem das reflektierte Licht von der Platte 6 durch die Linse 5 fokussiert wird,
d. h„ zwischen der Linse 5 und dem konjugierten Punkt der Platte in bezug auf die Linse 5; ein Lichtempfangs
element 9 ist hinter der zylindrischen Linse 8 vorgesehen. Das Lichtempfangselement 9 ist in vier
Lichtempfangselement-Oberflächen a, b. c und d unterteilt, wie man in Fig.2 erkennen kann. Das
Lichtempfangselement 9 ist so angeordnet, daß die Teilungslinien des Lichtempfangselementes 9 einen
Winkel von 45° mit der zentralen Achse des Zylinders der zylindrischen Linse 8 bilden. Die den Mantel der
zylindrischen Linse 8 enthaltende Ebene liegt nicht in der Ebene, die in der Lage auf der optischen Achse, in
der der durch die Linse 8 verlaufende Lichtstrahl fokussiert wird, senkrecht zu der zuerst erwähnten
Ebene verläuft. Durch Ausnutzung dieses Umstandes wird die Form des auf die vier Lichtempfangselement-Oberflächen
a, b. c und d projizieren Lichtstrahls festgestellt, um die Beziehung zwischen der Aufzeichnungsoberfläche
7 und der Brennpunktlage der Fokussierlinse 5 zu bestimmen.
Das heißt also, daß die Lichtempfangsoberfläche des Lichtempfangselementes 9 an einer Stelle angeordnet
ist, wo das reflektierte, durch die zylindrische Linse 8
fallende Licht im wesentlichen kreisförmig wird, wenn sich der Fokussierpunkt des einfallenden Lichtes mittels
der Linse 5 genau auf der Aufzeichnungsoberfläche befindet, wie in Fig.3B zu erkennen ist Unter diesen
Bedingungen sind die Ausgangssignale Va, Vb, Vc und Vd der Lichtempfangseinheit in a, b, c und d einander
gleich, so daß gilt:
Va+ Vb= Vc+ Vd
Dementsprechend ist die Ausgangsspannung Keines
die Ausgangssignale (Va + Vb) und (Vc + Vd) empfangenden Differenzverstärkers 10 Null. Als Ergebnis
hiervon sine" die Ausgangssignale eines Verstärkers 11 und einer Antriebseinrichtung 12 für die Linse Null,
so daß die Lage der Linse 5 unverändert bleibt
Wenn jedoch das einfallende Licht hinter der Aufzeichnungsoberfläche 7 fokussiert wird, wie in
F i g. 4A dargestellt ist, d. h, wenn der Abstand zwischen
der Aufzeichnungsoberfläche 7 und der Fokussierlinse 5 verkürzt wird, dann hat der Lichtstrahl auf der
Lichtempfangsoberfläche des Lichiempfangselementes 9 die in Fig.4B gezeigte Form, so daß für die
Ausgangssignale gilt:
Va+ Vb > Vc+ Vd
Deshalb ist die Ausgangsspannung V(A) des Differenzverstärkers
10 positiv V(A) > 0).
In dem Fall, in dem das einfallende Licht vor der Aufzeichnungsoberfläche 7 fokussiert ist, wie in F i g. 5A
zu erkennen ist, hat der Lichtstrahl die in Fig.5B dargestellte Form, so daß gilt:
Va + Vb < Vc+ Vd
Deshalb ist das Ausgangssignal V(A) des Differenzverstärkers
10 negativ (V(A) < 0).
Wenn also der Abstand zwischen der Linse und der Aufzeichnung3oberfläche der Platte durch D und der
Abstand bei korrekter Fokussierung des einfallenden Lichtes auf der Aufzeichnungsoberfläche durch Dj
bezeichnet werden, dann hat das Ausgangssignal V(A) des Differenzverstärkers 10 eine S-förmige, charakteristische
Wellenform, wenn es über D aufgetragen wird, wie man in Fig.6 erkennen kann. Wenn also das
Ausgangssignal V(A) durch den Verstärker 11 als Fehlersignal verstärkt, dann durch die Antriebseinrichtung
12 in einen Verschiebungswert umgewandelt und mit Hilfe eine"; Halters 13 zur Steuerung der Lage der
Fokussierlinse 5 verwendet wird so läßt sich eine automatische Fokussiersteuerung realisieren.
Im allgemeinen wird die Fokussierlinse vor dem Beginn der Abtastung der Informationen im größtmöglichen
Abstand von der Aufzeichnungsoberfläche der Platte angeordnet. Wenn unter diesen Bedingungen der
Servobetrieb mit geschlossener Servoschleife der Servo-Fokussierschaliung begonnen wird, so wird ein
Fehlersignal erzeugt, das einer Abweichung von dem linearen Teil der S-förmigen Kennkurve entspricht, wie
sie in Fig. 6 gezeigt ist, weil der Abstand D zwischen
der Linse und der Aufzeichnungsoberfläche groß ist. Deshalb wird es in diesem Fall für die Servoschaltung
schwierig, eine genaue Steuerung durchzuführen. Selbst wenn die Servoschaltung arbeiten könnte, läge sie
außerhalb des üblichen Regelbereiches, so daß sich ein sehr instabiler Betrieb ergäbe; dies kann nur dann
vermieden werden, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit der Fokussierlinse, d. h , der Wert für dD/dt in bezug
auf die Platte, gering ist.
Aus der DE-OS 27 28 624 ist eine Antriebseinrichtung der eingangs genannten Art bekannt, durch die die Lage
der Fokussierlinse durch Bewegen derselben stets so eingestellt wird, daß das Leselichtstrahlbündel auf die
-> die Informationen tragende Oberfläche des Aufzeichnungsträgers
fokussiert ist Die Steuerung erfolgt mittels einer Servoschleife. Damit diese Steuerung
erfolgreich durchgeführt werden kann, ist es erforderlich, daß sich die Lage der Fokussierlinse nahe der
κι Fokussierungsstellung befindet Die Steuerung versagt
jedoch, wenn die Lage der Fokussierlinse relativ weit von der Fokussierungsstellung entfernt ist Dieser Fall
liegt vor, wenn nach Einbringen eines Aufzeichnungsträgers in ein Lesegerät dieses in Betrieb genommen
wird In diesem Fall muß nämlich zunächst die Fokussierlinse bis in etwa ihre Fokussierstellung bewegt
werden, woraufhin dann eine automatische Fokussierung erfolgen kann.
In der DE-OS 26 49 688 ist eine Einrichtung beschrieben und dargestellt, die dazu dient eine sich
relativ weit von der Fokussierstellung entfernt befindende Fokussierlinse bei geöffneter Servoschleife in die
Fokussierstellung zu bewegen, und dann automatisch auf automatische Fokussierung umzuschalten. Wenn
sich also die Fokussierlinse in die Fokussierstellung bewegt hat wird sofort die Servoschleife geschlossen.
Zu diesem Zeitpunkt weist die Fokussierlinse aufgrund ihrer Trägheit und gegebenenfalls durch die an ihr
angreifende Schwerkraft weiterhin eine Geschwindig-
j(i keit in der gleichen Richtung auf. Dadurch besteht die
Gefahr, daß die Fokussierlinse aus dem Bereich austritt, der durch die automatische Fokussiersteuerung überdeckt
wird.
Eine weitere Antriebseinrichtung mit einer Servoschleife zur Bewegung der Fokussierlinse in einem
optischen Lesegerät ist aus der DE-OS 25 55 506 bekannt. Wenn sich hier die Fokussierlinse weit von
ihrer Fokussierstellung entfernt befindet, so wird die Fokussierlinse in ihre Fokussierstellung bewegt. Da die
Fokussierlinse aufgrund ihrer Trägheit und gegebenenfalls durch die zusätzlich wirkende Schwerkraft über
ihre Fokussierstellung hinausgelangt, wird, nachdem die Fokussierlinse über ihre Fokussierstellung hinausgelangt
ist, ein Steuerimpuls für die Antriebseinrichtung
«5 erzeugt, durch den auf die rokussierlinse eine ihrer
Bewegungsrichtung entgegengesetzte Gegenkraft erzeugt wird. Diese Gegenkraft ist, wie in dieser
Druckschrift ausgeführt wird, sehr groß, was eine schnelle Rückkehr der Fokussierlinse in die Fokussierstellung
ermöglicht, jedoch auch die Gefahr birgt, daß sich die Fokussierlinse über ihre Fokussierstellung
hinaus bewegt. Dabei besteht die Möglichkeit, daß die Fokussierlinse aus dem Bereich für eine automatische
Fokussierung hinausgelangt.
^1"1 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Antriebseinrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß diese während des normalen
Lesebetriebs die Fokussierungsoptik exakt und stabil auf die Ebene der auszulesenden Information einstellt
und gleichzeitig für den Start des Lesebetriebs ein schnelles und sicheres Einfahren der Fokussierungsoptik
mit selbsttätigem Übergang zum normalen Lesebet.:eb
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
fe5 eine Antriebseinrichtung mit den Merkmalen des
Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
Bei der erfindungsgernäßen Antriebseinrichtung mit
Servoschleife wird, nachdem beim Einfahren die
Fokussierlinse über die Fokussierstellung hinaus bewegt
worden ist, ein eine Gegenkraft hervorrufendes Steuersignal für die Antriebseinrichtung erzeugt. Diese
Gegenkraft ist jedoch nicht konstant, sondern nimmt mit der Zeit ab, so daß keine Gefahr besteht, daß die
Fokussierlinse beim Zurückkehren in die Fokussierstellung aus dem Erfassungsbereich für die automatische
Regelung hinausgelangt.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm einer bekannten Antriebseinrichtung für eine Fokussierlinse,
F i g. 2 ein Schaltbild der Anordnung zur Erzeugung des Fehlersignals,
F i g. 3 bis 5 Diagramme, die zur Erläuterung der Funktionsweise der in F i g. 1 gezeigten Antriebseinrichtung
verwendet werden,
F i g. 6 eine Signalform, die die Beziehung zwischen dem Abstand D zwischen der Linse und der
Aufzeichnungsoberfläche und dem Fehlersignal V(A) angibt,
F i g. 7 ein Schaltbild eines Teils einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig.8A bis 8E eine Reihe von Signalformen in verschiedenen Teilen der in F i g. 7 gezeigten Schaltungsanordnung,
und
F i g. 9 die Anwendung der Anordnung nach F i g. 7 in einer Einrichtung nach F i g. 1.
F i g. 7 zeigt ein Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung, wobei ein Teil einer Detektorschaltung für
die Fokussierlage der Linse, ein Teil der Schaltung zur
Erzeugung einer Gegenkraft und die Schaltung zur Erzeugung des Instruktionssignaäs für das Schließen der
Seryoschleife zu erkennen sind. Die Schaltung nach Fig.7 ist, wie in Fig.9 in gestrichelten Linien
angedeutet, in die Einrichtung nach F i g. 1 eingefügt. Das Fehlersignal V(A) des Differenzverstärkers 10
(siehe die F i g. 1 oder 2) wird einem Eingang eines !Comparators 20 zugeführt während der andere
Eingang ein Bezugssignal (Spannung) Vr durch Widerstände
R 1 und R 2 empfängt Wenn das Fehlersignal V(A) größer als das Bezugssignal VR ist, dann liefert der
Ausgang des !Comparators 20 ein Steuersignal B mit hohem Pegel.
Das Steuersignal B wird einer Differenzierschaltung zugeführt die einen Kondensator CX und einen
Widerstand R 3 enthält; in dieser Schaltung wird das Steuersignal in ein Signa! C umgewandelt Die
Zeitkonstante Ci-R 3 der Differenzierschaltung wird so ausgewählt daß während des Vorhandenseins des
Signals B die Amplitude des Signals C allmählich verringert wird. Das Ausgangssignal C wird zur
Erzeugung einer Gegenkraft verwendet Eine Diode D1 unterdrückt ein Signal mit negativer Wellenform.
Das Regelsignal B wird weiterhin einer Differenzierschaltung
mit einem Kondensator C 2 und einem Widerstand A4 zugeführt, wo es in einen negativen
Triggerimpuls D umgewandelt wird, der einen bistabilen
Multivibrator FF triggert Eine Diode D 2 unterdrückt den positiven Differentiations-Impuls. Das Ausgangssignal
des bistabilen Multivibrators FFwird durch einen Widerstand R 6 an die Basis eines Treibertransistors Q 1
angelegt der über einen Widerstand R 5 mit einer Spannung + Vcc verbunden ist Eine Spannung — Vcc
wird über einen Widerstand Λ 7 an den Kollektor des Transistors Q1 angelegt. Das Kollektor-Ausgangssignal
E des Transistors Q1 wird als Befehlssignal zum
Schließen der Servoschleife verwendet. Eine Diode D 3 hält den anderen Eingang des Komparators 20 auf dem
hohen Pegel + Vcc, so daß nach dem Schließen der Servoschleife der Impuls C für die Erzeugung der
Gegenkraft nicht durch das Regel-Ausgangssignal ßdes
Komparators erzeugt wird.
Die Signalformen in den verschiedenen Teilen der Schaltungsanordnung nach F i g. 7 sind in den F i g. 8A
bis 8E dargestellt. In den F i g. 7 und 8A bis 8E sind gleiche Signalformen mit den gleichen Bezugszeichen
versehen. Die Funktionsweise der Schaltung nach Fig.7 soll im folgenden unter Bezugnahme auf die
F i g, 1 und 8A—8E beschrieben werden.
Dabei wird angenommen, daß sich die Fokussierlinse 5 in ihrem maximalen Abstand von der Aufzeichnungsoberfläche
7 der Platte 6 befindet und die Servo-Fokussierung unter diesen Bedigungen gestartet wird. In
diesem Fall wird beispielsweise gemäß F i g. 1 der Differenzverstärker 10 bzw. der Verstärker 11 von der
Antriebseinrichtung 12 für die Linse getrennt um die Servoschleife zu öffnen, während das Ausgangssignal
eines Startgenerators 30 als Eingangssignal für die Antriebseinrichtung 12 für die Linse verwendet wird.
Hierdurch wird die Linse 5 auf die Aufzeichnungsoberfläche zubewegt. Zu diesem Zweck wird das Signal mit
hohem Pegel an den Setzeingang F des bistabilen Multivibrators FF angelegt um diesen zu setzen. Das
Fehlersignal (siehe Fig.6), d.h, das Ausgangssignal V(A) des Differenzverstärkers 10 (siehe Fig. 1), wird
einem Eingang des Komparators 20 zugeführt.
Wenn sich die Linse 5 in einer bestimmten Lage befindet wird ein Bezugssignal VR dem anderen
Eingang des Komparators 20 zugeführt Diese vorherbestimmte Lage ist etwas näher bei der Aufzeichnungsoberfläche als die Linsenlage, die dem Abstand Dj entspricht
d. h, dem Abstand zwischen der Linse und der Aufzeichnungsoberfläche, wenn der Lichtstrahl auf die
Aufzeichnungsoberfläche fokussiert wird. Wenn sich die Linse in der vorgegebenen Lage befindet, wird der Abstand
zwischen der Linse und der Aufzeichnungsoberfläche durch Dr bezeichnet
Wenn sich also der Abstand D zwischen der Linse und der Aufzeichnungsoberfläche von Dj zu Dr (siehe auch
Fig.9) ändert, steigt das Ausgangssignal B des
Komparators 20 auf den hohen Pegel an (siehe F i g. 8B) und wird durch die Differenzierschaltung aus dem
Kondensator Cl und dem Widerstand R 3 differenziert
wodurch das in Fig.8C zu erkennende Signal zur Erzeugung der Gegenkraft gebildet wird. Dadurch wird
auf die Linse eine Gegenkraft ausgeübt die proportional zu der Amplitude des Signals zur Erzeugung der
Gegenkraft ist Als Ergebnis hiervon nimmt die Geschwindigkeit der Bewegung der Linse abrupt ab.
Wenn die Bewegungsgeschwindigkeit der Linse Null wird, wird die Linse in die entgegengesetzte Richtung
gezogen, d. h, in Richtung der Gegenkraft bis sie den Punkt Dr erreicht Gleichzeitig wird das Ausgangssignal
B des Komparators 20 auf den niedrigen Pegel gestellt und das Signal zur Erzeugung der Gegenkraft
unterbrochen, so daß keine Gegenkraft auf die Linse ausgeübt wird. Dadurch wird von der Differenzierschaltung
aus dem Kondensator C 2 und dem Widerstand R 4 der Triggerimpuls D erzeugt der wiederum das
Ausgangssignal des bistabilen Multivibrators FFauf den
niedrigen Pegel setzt; als Ergebnis hiervon wird der
Treibertransistor Q 1 leitend. Deshalb wird das Kollektor-Ausgangssignal
E des Transistors Q1 von dem niedrigen Pegel auf den hohen Pegel geändert. Der
Verstärker 11 kann dann mit der Antriebseinrichtung 12 für die Linse verbunden werden, um die Servoschleife
nach F i g. 1 zu schließen.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Bewegungsrichtung der Linse 5 umgekehrt zu der Bewegungsrichtung während
der Anfangsperiode und ihre Geschwindigkeit ist viel kleiner als während dieser Anfangsperiode. Dadurch
werden optimale Bedingungen für den Servoantrieb erreicht, so daß der Servobetrieb sehr stabil durchgeführt
werden kann.
Wenn das Ausgangssignal B des !Comparators 20
direkt als Signal zur Erzeugung der Gegenkraft benutzt würde, hätie die Geschwindigkeit der Linse 5, die Sich
bei der Rückkehr zu dem Punkt Dr ergeben würde, zwar die entgegengesetzte Richtung zu der Anfangsperiode;
da die Amplitude dieses Signals konstant ist, würde die Geschwindigkeit unverändert hoch bleiben. Deshalb ist
unter diesen Bedingungen ein stabiler Servoantrieb nicht möglich.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, wird die Servoschleife geschlossen, wenn sich die Linse der Lage
nähert, die dem Abstand Dj zwischen der Linse und der Aufzeichnungsoberfläche entspricht, bei dem der
Lichtstrahl korrekt auf die Aufzeichnungsoberfläche fokussiert wird; dabei wird gleichzeitig die Linsengeschwindigkeit
dD/dt ausreichend klein gehalten, damit die Servoeinheit stabil und gleichmäßig angetrieben
werden kann.
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung ist unter Bezugnahme auf den Fall beschrieben worden, daß sich
die Linse zu Beginn in einem relativ großen Abstand von der Aufzeichnungsoberfläche befindet. Das technische
Konzept der vorliegenden Erfindung kann jedoch auch auf den Fall angewandt werden, daß der Betrieb
dann begonnen wird, wenn die Linse ihren kleinsten Abstand von der Aufzeichnungsoberfläche hat, sich also
sehr nahe bei der Aufzeichnungsoberfläche befindet.
Hierzu S Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Antriebseinrichtung mit einer Servoschleife zur
Bewegung der Fokussierlinse in einem optischen Lesegerät senkrecht zu der Aufzeichnungsfläche
eines Aufzeichnungsmaterials, mit einer Positionsfesfstelleinrichtung für die Lage der Fokussierlinse,
durch die ein Positionssignal erzeugbar ist, welches bei geschlossener Servoschleife der Antriebseinrichtung zur Bewegung der Fokussierlinse in die
Fokussierstellung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffneter Servoschleife und bei sich von einer Ausgangslage in Richtung
in die Fokussierstellung bewegender Fokussierlinse (5) das Positionssignal V(a)) mit einem konstanten
Bezugssignal (Vr) in einem Komparator (20)
verglichen wird, durch den ein Ausgangssignal (B) erzeugt wird, wenn das Positionssignal (V(A)) gleich
dem Bezugssignal (Vr) ist, daß von dem Ausgangssignal (B) des !Comparators (20) ein sich zeitlich
änderndes Steuersignal (C) für die Antriebseinrichtung zur Erzeugung einer die Bewegungsrichtung
der Fokussierlinse umkehrenden Gegenkraft ableitbar ist, dessen Signalamplitude zunächst einen
maximalen Wert annimmt, um daraufhin entsprechend der abnehmenden Größe der Gegenkraft
zeitlich abzunehmen, und daß beim erneuten Feststellen der Gleicheit von Bezugssignal (Vr) und
Positionssignal (V(A)) durch den Komparator (20) von dessen Ausgangssignal (B) ein Signal (D oder E)
zum Schließen der Servoschleife ableitbar ist.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal (B) des
Komparators (20) einer ersten Differenzierschaltung (Ci. R3) zugeführt wird, deren Ausgangssignal das
sich ändernde Steuersignal (C) bildet, wobei die Änderung des Steuersignals (C) durch die Zeitkonstante der ersten Differenzierschaltung (Ci, Rj)
festlegbar ist.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ausgangssignal (B) einer Schaltungsanordnung zugeführt wird,
die eine zweite Differenzierschaltung (C2, R*) umfaßt, durch die ein bistabiler Multivibrator (FF)
ansteuerbar ist, dessen Ausgang mit einem Ausgangsschaltkreis (Rs- R7, Q\) verbunden ist, und daß
beim erneuten Auftreten des Ausgangssignals (B) am Komparator (20) am Ausgang des Ausgangsschaltkreises (Rs-Rt, Q\) ein Spannungspegel erzeugbar
ist, der das Signal zum Schließen der Servoschleife bildet und mit dem der Eingang des Komparators
(20) für das Bezugssignal (VR) beaufschlagbar ist,
wodurch der Ausgangspegel des Komparators auf einem vorgegebenen Wert haltbar ist.
55
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