DE2931104C2 - - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00642—Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
- B60H1/00814—Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation
- B60H1/00821—Control systems or circuits characterised by their output, for controlling particular components of the heating, cooling or ventilating installation the components being ventilating, air admitting or air distributing devices
- B60H1/00828—Ventilators, e.g. speed control
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1927—Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors
- G05D23/193—Control of temperature characterised by the use of electric means using a plurality of sensors sensing the temperaure in different places in thermal relationship with one or more spaces
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beheizung des
Innenraums von Nutzfahrzeugen, gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
Bei einer derartigen Vorrichtung, die im allgemeinen auch zum
Belüften ausgelegt ist, ist es beispielsweise aus der
DE-OS 26 34 713 bekannt, im Bereich des Fahrerplatzes
einen Hauptschalter vorzusehen, durch den die Vorrichtung in
Betrieb gesetzt werden kann und der es ermöglicht, das oder die
Gebläse auf voller oder halber Drehzahl laufen zu lassen.
Gewöhnlich werden beim Anfahren die Gebläse auf volle Drehzahl
eingestellt, wobei beim Heizungsbetrieb die Gebläse über einen
Kühlwasserthermostaten erst in Betrieb gesetzt werden, wenn die
Wärmetauscher eine genügend große Wärmemenge zur Verfügung
stellen. Die Antriebsmotoren bzw. Gebläse laufen dann -
unabhängig davon, ob beheizt oder belüftet wird - solange
auf vollen Touren, bis der Fahrer den Hauptschalter zu
rückstellt, um die Antriebsmotoren mit einer reduzierten
Drehzahl zu betreiben. Da der Fahrer sich jedoch auf die
Lenkung des Fahrzeugs konzentriert, wird das Zurückschal
ten der Gebläse gewöhnlich vergessen, die dann auf vollen
Touren weiterlaufen, was an sich nicht erforderlich ist,
jedoch zu einem vorzeitigen Verschleiß der Kohlebürsten
und zu einer permanenten Geräuschbelästigung der Fahr
gäste führt.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den
Verschleiß der Kohlebürsten zu reduzieren und damit die
Betriebsdauer der Antriebsmotoren für die Gebläse er
heblich zu vergrößern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der eingangs näher
erläuterten Vorrichtung erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß zwischen einem Hauptschalter in der positiven Speise
leitung und Anschlüssen für die jeweiligen Drehzahlstufen
des oder der Antriebsmotoren ein zeitabhängig arbeitendes
Umschaltrelais angeordnet ist, das den oder die Antriebs
motoren zunächst auf ihrer vollen Drehzahl und nach einer
bestimmten Zeitspanne auf einer reduzierten Drehzahl lau
fen läßt.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß nach der Betäti
gung des Hauptschalters die Antriebsmotoren der Gebläse
zunächst auf vollen Touren, beispielsweise mit 5000 UpM,
laufen, nachdem der Wasserthermostat eine Wassertempera
tur von beispielsweise 60°C festgestellt hat, damit die
Vorrichtung nicht zunächst ohne Heizleistung arbeitet.
Gleichzeitig wird das zeitabhängig arbeitende Umschalt
relais in Tätigkeit gesetzt, das auf eine bestimmte Zeit
spanne voreingestellt ist. Die Zeitspanne kann in Ab
hängigkeit von den Jahreszeiten oder den äußeren Klima
bedingungen beliebig eingestellt werden. Nach Ablauf der
Zeitspanne schaltet das Relais um, so daß die Antriebs
motoren mit einer verminderten Drehzahl von beispiels
weise 3000 UpM umlaufen. Die Gebläse laufen dann weiter
mit reduzierter Leistung, wobei die Kohlebürsten erheb
lich geschont werden und der Geräuschpegel sowie der
Stromverbrauch sinken, was eine bedeutende Energieein
sparung mit sich bringt. Beim Aufheizen steht damit eine
hohe Gebläseleistung zur Verfügung, während zum Aufrechter
halten der voreingestellten Raumtemperatur eine normale
Gebläseleistung aufgebracht wird. Durch diese Schon-Schaltung
wird die Lebensdauer der Kohlebürsten mindestens verdrei
facht. Das Zurückschalten erfolgt ohne Eingreifen des
Fahrers, so daß dieser gleichzeitig entlastet ist und
sich unvermindert auf den Fahrbetrieb konzentrieren kann.
Der Raumthermostat ist zweckmäßigerweise in der Anschluß
leitung für die reduzierte Drehzahl vorgesehen. Das oder
die Gebläse können damit in Abhängigkeit von der Raum
temperatur aus- bzw. eingeschaltet werden.
Ist in der kalten Jahreszeit die Anheizzeit mit der vollen
Leistung nicht ausreichend, so ist es lediglich erforder
lich, mit dem Hauptschalter die Stromzufuhr zu unter
brechen und durch erneutes Einschalten die volle Heiz
periode noch einmal ablaufen zu lassen. Dies kann ge
gebenenfalls durch einen zusätzlichen Zeitschalter,
der dem Hauptschalter zugeordnet ist, und/
oder temperaturabhängig gesteuert werden, was auf die Innen
temperatur und/oder die Außentemperatur bezogen sein kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
wiedergegeben, die anhand der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 das Schaltschema der Vor
richung, wobei die Speiseschaltung für den
oder die Antriebsmotoren der Gebläse durch
einen Block veranschaulicht ist,
Fig. 2 die Speiseschaltung für einen Permanentmagnet
motor,
Fig. 3 die Speiseschaltung für einen Reihenschlußmotor
und
Fig. 4 die Speiseschaltung mit Relais für beliebig viele
Motoren.
An ein negatives bzw. Nullpotential 10 ist ein Nulleiter 11
angeschlossen, der zu einem Anschluß 12 einer allgemein mit
13 bezeichneten Speiseschaltung für einen oder mehrere
elektrische Anriebsmotoren 30 eines oder mehrerer - nicht
dargestellter - Gebläse führt.
Die Speiseschaltung 13 hat außerdem positive Anschlüsse 14
für die volle Drehzahl der Antriebsmotoren 30 und 15 für
eine reduzierte Drehzahl der Antriebsmotoren 30.
Das positive Betriebspotential 16 wird über eine Speise
leitung 17 zugeführt, in der sich ein Hauptschalter 18 be
findet. Außerdem ist in der Speiseleitung 17 ein Wasser
thermostat 19 angeordnet, der die Speiseleitung 17 erst
dann schließt, wenn eine Wassertemperatur von beispiels
weise 60°C erreicht ist, damit die Anheizzeit nicht mit
kaltem Wasser abläuft und ein zeitabhängig arbeitendes
Umschaltrelais 20 schon umschaltet, bevor die volle
Heizleistung aufgebracht wird. Das zeitabhängig arbeiten
de Umschaltrelais 20 wird über Leitungen 21 und 22 ge
speist, wobei die Leitung 21 mit dem Nulleiter 11 verbun
den ist und die Leitung 22 hinter dem Wasserthermostat 19
von der Speiseleitung 17 abzweigt. Das zeitabhängig
arbeitende Umschaltrelais 20 kann auf eine beliebig ver
änderbare Zeitspanne eingestellt werden. Diese beträgt
zweckmäßigerweise 15 oder 20 Minuten.
Das Umschaltrelais 20 hat einen Eingang 23, der an die
Speiseleitung 17 angeschlossen ist, und zwei Ausgänge 24
und 25, wobei der Ausgang 24 für die volle Drehzahl über
eine Anschlußleitung 26 mit dem Anschluß 14 und der Aus
gang 25 über eine Anschlußleitung 27 mit dem Anschluß 15
der Speiseschaltung 13 für die Antriebsmotoren 30 verbun
den ist.
In der Anschlußleitung 27 befindet sich zweckmäßigerweise
ein Raumthermostat 28, der die Stromzufuhr zwischen dem
Ausgang 25 und dem Anschluß 15 unterbricht, sobald inner
halb der Fahrerkabine oder des Fahrgastraums die vorein
gestellte Temperatur erreicht ist. Die Aufrechterhaltung
dieser Temperatur bei reduzierter Drehzahl der Gebläse
motoren 30 wird durch den Raumthermostat 28 gesteuert,
der je nach Bedarf die Gebläse einschaltet.
Dem Hauptschalter 18 kann ein nicht dargestellter Zeit
schalter zugeordnet sein, der den gesamten Betriebsab
lauf wiederholt steuert, was zweckmäßigerweise temperatur
abhängig erfolgt.
Das in Fig. 1 gezeigte Schaltschema stellt die Anheiz
phase dar, in der die Antriebsmotoren 30 auf vollen
Touren laufen und das Wasser in den Wärmetauschern be
reits eine Temperatur von mindestens 60°C erreicht hat,
wodurch der Wasserthermostat 19 geschlossen worden ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 weist die
Speiseschaltung 13 mindestens einen Permanentmagnetmotor
30 auf, der mit einem Permanentmagneten 31 versehen ist.
Der Null-Anschluß 12 steht mit einer Ankerwicklung 32 in
Verbindung, während der positive Anschluß 14 für die volle
Drehzahl mit einer Ankerwicklung 33 verbunden ist. Außer
dem ist mit der Ankerwicklung 33 der weitere positive An
schluß 15 über einen Vorwiderstand 29 verbunden, so daß
bei Umschaltung des Umschaltrelais 20 auf den Ausgang 25
das positive Betriebspotential 16 über den Vorwiderstand
29 dem Motor 30 zugeführt wird, der dann mit einer redu
zierten bzw. halben Drehzahl umläuft. An den Anschlüssen
12, 14, 15 können in Parallelschaltung mehrere Antriebs
motoren 30 liegen, deren Anzahl von der Belastbarkeit
des elektronischen Umschaltrelais 20 abhängt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 hat der Reihen
schlußmotor 30 Feldwicklungen 34 und 35, wobei die Feld
wicklung 35 zwischen dem Anschluß 15 und der Ankerwicklung
33 liegt. Wird das positive Betriebspotential 16 über den
Anschluß 14 der Feldwicklung 35 zugeführt, so erfolgt eine
Feldschwächung, wodurch der Motor 30 auf der vollen Dreh
zahl läuft. Wird das positive Betriebspotential 16 dem
Anschluß 15 zugeführt, so wird das Feld der Wicklung 35
verstärkt und demgemäß die Drehzahl des Motors 30 reduziert.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel können mehrere Motoren
30 parallelgeschaltet werden, wobei deren Anzahl von der
Belastbarkeit des Umschaltrelais 20 abhängt.
Soll eine beliebige Anzahl von Motoren 30 über ein einzi
ges Umschaltrelais 20 gesteuert werden, so ist die Relais-
Speiseschaltung gemäß Fig. 4 vorzusehen. Außer den An
schlüssen 12, 14 und 15 weist diese Schaltung eine direkte
Verbindung mit dem positiven Betriebspotential 16 über
die Speiseleitung 17 auf. Zwischen dem Null-Anschluß 12
und dem positiven Anschluß 14 liegt ein Relais 36 mit
einem Schaltkontakt 37, der die Speiseleitung 17 mit
einer Leitungsschiene 38 verbindet, an der in Parallel
schaltung die Ankerwicklungen 33 der Motoren 30 liegen,
die über ihre Ankerwicklungen 32 an eine Null-Schiene 39
angeschlossen sind, die mit dem Null-Anschluß 12 in Ver
bindung steht.
Außerdem liegt zwischen dem Null-Anschluß 12 und dem posi
tiven Anschluß 15 für die reduzierte Drehzahl der Motoren
30 ein Relais 40, dessen Schaltkontakt 41 über einen Vor
widerstand 42 an die Leitungsschiene 38 angeschlossen ist.
Bei dieser Schaltung fließt über das elektronische Umschalt
relais 20 nur ein relativ geringer Steuerstrom, während
die volle Leistung der Schiene 38, 39 direkt von der
Speiseleitung 17 über den Schaltkontakt 37 oder 41 zuge
führt wird.
Es kann auch für jeden Motor 30 ein eigenes Relais-Paar
36, 40 und ein eigener Vorwiderstand 42 vorgesehen sein.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Beheizung des Innenraums von
Nutzfahrzeugen, bestehend aus einem ein
baufertigen oder unmittelbar in die Karosserie eingebauten
Gehäuse mit einem mindestens einen elektrischen Antriebs
motor aufweisenden Gebläse, einem Wärmetauscher, Luftein
tritts- und -austrittsöffnungen, wobei die Drehzahl des
elektrischen Antriebsmotors mehrstufig regelbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Hauptschalter
(18) in der positiven Speiseleitung (17) und Anschlüssen
(14 und 15) für die jeweiligen Drehzahlstufen des oder
der Antriebsmotoren (30) ein zeitabhängig arbeitendes
Umschaltrelais (20) angeordnet ist, das den oder die
Antriebsmotoren (30) zunächst auf ihrer vollen Drehzahl
und nach einer bestimmten Zeitspanne auf einer reduzierten
Drehzahl laufen läßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Speiseleitung (17) hinter dem Hauptschalter (18)
ein Wasserthermostat (19) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einer Anschlußleitung (27) zwischen einem
Ausgang (25) des Umschaltrelais (20) für eine reduzierte
Drehzahl und dem zu dem oder den Antriebsmotoren (30)
führenden Anschluß (15) ein Raumthermostat (28) angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Hauptschalter (18), gegebenenfalls
temperaturabhängig, ein Wiederhol-Zeitschalter zugeordnet
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitspanne veränderbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitspanne auf 20 Minuten einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an die Anschlüsse (12, 14, 15)
mindestens ein Permanentmagnetmotor (30) angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Anschlüsse (12,
14, 15) mindestens ein Reihenschlußmotor (30) angeschlossen
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Anschlüssen (12, 14, 15) mehrere Mo
toren (30) in Parallelschaltung liegen.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anschlüssen (12, 14,
15) jeweils ein Relais (36, 40) liegt, die die Speisung
mehrerer zwischen zwei Schienen (38 und 39) in Parallel
schaltung liegenden Antriebsmotoren (30) mit der vollen
Betriebsleistung über die Speiseleitung (17) steuern.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792931104 DE2931104A1 (de) | 1979-07-31 | 1979-07-31 | Vorrichtung zur beheizung von nutzfahrzeugen |
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