DE2927672C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2927672C2 DE2927672C2 DE2927672A DE2927672A DE2927672C2 DE 2927672 C2 DE2927672 C2 DE 2927672C2 DE 2927672 A DE2927672 A DE 2927672A DE 2927672 A DE2927672 A DE 2927672A DE 2927672 C2 DE2927672 C2 DE 2927672C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carnitinamide
- solution
- camphorate
- hydrochloride
- column
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C61/00—Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings
- C07C61/06—Saturated compounds having a carboxyl group bound to a five-membered ring
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pyridine Compounds (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein verbessertes technisches Verfahren
zur Gewinnung des D-Kampferats von D- und L-Carnitinamid.
Aus der belgischen Patentschrift 6 60 039 ist
es bekannt, daß die D-Kampferate von L- und D-Carnitinamid
Zwischenprodukte bei der Herstellung von wertvollen Arzneimittel sind.
So kann beispielsweise das D-Kampferat von L-Carnitinamid in
L-Carnitinamid überführt werden, das eine bemerkenswerte
stimulierende respiratorische Aktivität aufweist. Darüber hinaus
können sowohl L-Carnitinamid als auch D-Carnitinamid für die
technische Herstellung von linksdrehendem bzw. rechtsdrehendem
Carnitinhydrochlorid verwendet werden, die ebenfalls
wertvolle Arzneimittel sind.
Die bisher vorgeschlagenen Verfahren zur Herstellung von links
drehendem und rechtsdrehendem Carnitinhydrochlorid können in
zwei Gruppen aufgeteilt werden: in Verfahren, in denen das
Hydrochlorid von D, L-Carnitinnitril als Ausgangsverbindung
verwendet wird, und in Verfahren, in denen das Hydrochlorid
von D, L-Carnitinamid als Ausgangsverbindung verwendet wird. Die
erste Gruppe von Verfahren, nämlich die Verfahren, in denen
das Hydrochlorid von D, L-Carnitinnitril verwendet wird, sind
chronologisch von E. STRACK et al. in "Z. Physiol. Chem.", 318,
129 (1960), HORIUCHI et al. in "TOKIO KOHO SHO 40-3891",
AYATA in "YAKUGAKU ZASSHI", 81, 778 (1961) und T. DOHI et al.
in "Japan P. N. 63 291/1965" der Fa. OTSUKA Pharmaceutical Co.,
beschrieben worden.
Generell hat sich gezeigt, daß diese Verfahren für die groß
technische Herstellung von L-Carnitinhydrochlorid nicht wirt
schaftlich durchführbar sind, da einige von ihnen auf einer
doppelten Salzbildung zur Abtrennung des linksdrehenden Isomeren
basieren, während die anderen Verfahren auf der Verwendung
von besonders teueren Säuren, wie L-Kampfersulfonsäure
und D-Acetylglutaminsäure beruhen.
Darüber hinaus ist die Verwendung des Carnitinnitrils nicht
ratsam, da bei der Herstellung des Nitrils eine Verbindung mit
einem hohen Anteil an Salzverunreinigungen (10 bis 15%)
erhalten wird, die nicht leicht abgetrennt werden können; diese
Verunreinigungen führen zu einer beträchtlichen Komplizierung
des Verfahrens zur Auftrennung der beiden optischen Antipoden.
Ferner kann bei der nachfolgenden Hydrolyse des optisch aktiven
Carnitinnitrils zu Carnitinamid und dann zu Carnitin
eine Racemisierung auftreten. Dieser unerwünschte Effekt tritt
insbesondere bei der Umwandlung in Carnitinamid auf und
deshalb hat die erhaltene Endverbindung nicht die gewünschte
optische Reinheit.
Die zweite Gruppe von Verfahren, in denen racemisches Carnitin
amid als Ausgangsverbindung verwendet wird, hat den Vorteil,
daß darin eine leicht zugängliche Verbindung verwendet wird,
die eine hohe Reinheit aufweist und leicht zu Carnitin hydro
lisierbar ist, ohne daß die Gefahr der Racemisierung besteht.
Das Verfahren, in dem Carnitinamidhydrochlorid als Ausgangs
verbindung für die Auflösung in die optischen Antipoden verwendet
wird, ist in der genannten belgischen Patentschrift 6 60 039
beschrieben. Dieses Verfahren umfaßt die Verwendung der
D-Kampfersäure, die billig und leicht zugänglich ist,
zur Herstellung des D-Kampferats von D, L-Carnitinamid. Dieses
Verfahren hat jedoch den schwerwiegenden Nachteil, daß zur Herstellung
des D-Kampferats von D, L-Carnitinamid mit Ammoniak zuerst das
Ammoniumsalz der D-Kampfersäure hergestellt werden muß; das
gebildete Ammonium-D-Kampferat wird dann unter der Einwirkung
von Silbernitrat in Silber-D-Kampferat überführt. Da das
Carnitinamid in Form des Hydrochloridsalzes vorliegt, ist die
Bildung dieses Silbersalzes wesentlich für die Eliminierung
des Chloridions. Ein solches Verfahren ist aber außerordentlich
teuer (wegen der erforderlichen Verwendung der Silberverbindung)
und technisch schwierig durchzuführen, da die verschiedenen
Stufen des Verfahrens in Abwesenheit von Licht durchgeführt
werden müssen, um eine ausgeprägte Schwärzung der Reaktions
gefäße durch die große Menge an gebildetem AgCl zu vermeiden.
Durch die Anwesenheit von Silberionen kann außerdem die End
verbindung verunreinigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren für
die großtechnische Herstellung des D-Kampferats von L- und
D-Carnitinamid zur Verfügung zu stellen, welches die schwer
wiegenden Nachteile der bekannten Verfahren nicht auf
weist, und bei dem die Ausgangsmaterialien das billige und
leicht zugängliche D, L-Carnitinamidhydrochlorid und die
D-Kampfersäure sind.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß dem Patent
anspruch 1 gelöst.
Bei Verwendung der stark basischen Ionenaustauscherharze
in einer Säule läuft die freie D, L-Carnitinamid-Base
direkt durch, ohne zurückgehalten zu werden, während das
Chloridion an dem Harz fixiert wird.
Die Ionenaustauscherharze können entweder direkt auf die
Lösung des D, L-Carnitinamidhydrochlorids angewendet werden
oder sie können in Verbindung mit Säulen (Kolonnen) verwendet
werden. Im allgemeinen ist es bevorzugt, auf das zuletzt
genannte System zurückzugreifen, da das Verfahren auf diese
Weise leichter kontrollierbar ist und die Harze während der
Regenerierung weniger abgebaut werden.
Die Harze können in an sich bekannter Weise
leicht regeneriert werden und sie können daher für eine
praktisch unbegrenzte Anzahl von Operationen verwendet werden. Die
durchschnittliche Korngröße der Ionenaustauscherharze
variiert vorzugsweise von 0,039 bis 0,46 mm.
Die Verweilzeit der Lösung von D, L-Carnitinamidhydrochlorid
in der Säule beträgt im allgemeinen 30 bis 60 Minuten.
Der bevorzugte Konzentrationsbereich der durch die Säule hin
durchlaufenden Lösung beträgt 500 g D, L-Carnitinamidhydro
chlorid in 1,5 bis 3 l Lösungsmittel, vorzugsweise Wasser.
Die Temperatur der die Säule passierenden Lösung kann von
15 bis 60°C variieren, wobei Raumtemperatur bevorzugt ist.
Wegen der Instabilität der freien D, L-Carnitinamid-Base, die
in der das untere Ende der chromatographischen Säule verlassenden
Lösung enthalten ist (das Carnitinamid neigt zur
Hydrolyse zu Carnitin),
wird die die Säule verlassende Lösung direkt in das Reaktions
gefäß eingeführt, welches die D-Kampfersäure enthält.
Die D-Kampfersäure kann entweder in Form einer Suspension in
einem geeigneten Suspendiermedium, vorzugsweise Wasser, oder
in fester Form verwendet werden. Die zuletztgenannte Form ist
bevorzugt, weil in der nachfolgenden Stufe der Verringerung
des Volumens der Reaktionsmischung zur Trocknung unter Vakuum
eine geringere Menge Wasser verdampft werden muß und demzu
folge weniger Energie erforderlich ist.
Nach dem Einengen der Reaktionsmischung zur Trockne wird der
dabei erhaltene Rückstand mit einem niederen Alkanol mit
1 bis 5 Kohlenstoffatomen aufgenommen, wobei Isopropanol
besonders bevorzugt ist.
Die Auftrennung in die optischen Isomeren wird dadurch
erzielt, daß man die alkoholische Lösung etwa 2 bis etwa
8 Stunden lang stehen läßt, wobei eine praktisch reine feste Phase
aus dem D-Kampferat von L-Carnitinamid aus der Lösung aus
kristallisiert, während das D-Kampferat von D-Carnitinamid in
Lösung bleibt. Nach der Abtrennung (beispielsweise durch Filtrieren)
der festen Phase von der flüssigen Phase kann die feste
Phase aus dem gleichen Alkohol, wie er für die Aufnahme des
Rückstandes verwendet worden ist, umkristallisiert werden.
Wenn Isopropanol verwendet wird, reicht ein einfaches Waschen
mit Isopropanol aus zur Erzielung eines hochreinen Produktes.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher
erläutert.
500 g D, L-Carnitinamidhydrochlorid wurden in 200 ml destilliertem
Wasser gelöst und dann durch eine chromatographische
Glassäule (Durchmesser 50 mm, Höhe 1,5 m), die mit 400 ml
Ionenaustauscherharz vom stark basischen Typ, aktiviert in
der OH--Form, gefüllt war, laufen gelassen. Die Verweilzeit
der Lösung in der Säule betrug 30 Minuten. Die Lösung hatte
Raumtemperatur. Die aus der Säule auslaufende alkalische Lösung
wurde direkt in einem Gefäß gesammelt, das 550 g D-Kampfersäure,
suspendiert in 1200 ml destilliertem Wasser, enthielt.
In dem Maße, wie die freie D,L-Carnitinamid-Base durch
die Säule lief und mit der D-Kampfersäure reagierte,
ging letztere in Lösung. Nach Beendigung des Durchlaufs
des D,L-Carnitinamids durch die Säule (pH-Wert der Lösung etwa
5 bis 6) war die gesamte D-Kampfersäure aufgelöst.
Die das D-Kampferat von D,L-Carnitinamid enthaltende wäßrige
Lösung wurde zu diesem Zeitpunkt im Vakuum zur Trockne eingeengt,
zweimal mit 300 ml Isopropylalkohol aufgenommen und
dann wurden 4300 ml Isopropylalkohol, der 10 g gelöste D-Kampfersäure
enthielt, zugegeben. Unter diesen Bedingungen kristallisierten
nach dem Stehenlassen über Nacht bei 0°C 420 g einer
weißen Verbindung aus. Dabei handelte es sich um das D-
Kampferat von L-Carnitinamid mit [α] = +10° (c=2% in H₂O),
das nach der anschließenden Kristallisation in Isopropanol
360 g der Verbindung ergab, [α] = +7,8°.
Diese 360 g D-Kampferat von L-Carnitinamid wurden in 300 cm³
Isopropanol suspendiert und dann mit gasförmigem HCl behandelt,
bis das Isopropanol sauer war. Nach etwa 12stündigem
Stehenlassen bei -4°C erhielt man einen reichlichen Niederschlag
an L(-)-Carnitinamidhydrochlorid, der dann abfiltriert
und im Vakuum bei 40°C getrocknet wurde, wobei man 150 g der
trockenen Verbindung erhielt, [α] = -18° (c = 2 in H₂O),
F. 239 bis 241°C. Das L-Carnitinamidhydrochlorid hat das
folgende NMR-Spektrum:
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei diesmal
jedoch die die freie D,L-Carnitinamid-Base enthaltende
Lösung, die aus der chromatographischen Säule austrat, direkt
in ein feste D-Kampfersäure enthaltendes Reaktionsgefäß eingeführt
wurde.
Durch eine chromatographische Glassäule (Höhe 120 cm, Durchmesser
40 mm), die mit 1,35 kg eines Ionenaustauscher-Harzes
vom stark basischen Typ, aktiviert in der OH--Form, gefüllt
war, wurde eine wäßrige Lösung hindurchlaufen gelassen,
die in 700 ml destilliertem Wasser 160 g D,L-Carnitinamidhydrochlorid
enthielt. Die Verweilzeit der Lösung in der Säule
betrug 1 Stunde. Die Lösung hatte Raumtemperatur.
Die aus der Säule austretende Lösung, die D,L-Carnitinamid
als freie Base enthielt, wurde direkt zu 185 g D-Kampfersäure,
suspendiert in 400 ml Wasser, zugegeben. Nach dem Filtrieren
wurde die wäßrige Lösung zur Trockne eingeengt, mit Isopropylalkohol
aufgenommen und 24 Stunden lang bei 0°C kristallisieren
gelassen. Der kristalline Feststoff, der das D-Kampferat
von L(-)-Carnitinamid enthielt, wurde dann abfiltriert
und wie in Beispiel 1 angegeben behandelt, während weitere 20
g D-Kampfersäure zu der Lösung zugegeben und weitere 24 Stunden
lang in Isopropanol kristallisieren gelassen wurden. Die
dabei erhaltene feste Verbindung wurde abfiltriert und in die
klare Lösung wurde kalter gasförmiger Chlorwasserstoff eingeleitet, bis
eine deutlich saure Reaktion erhalten wurde. Nach 12stündigem
Stehenlassen bei -4°C in einem Gefrierschrank erhielt
man 45 g einer weißen mikrokristallinen Verbindungg, [α] =
+17,0°, mit chemisch-physikalischen Eigenschaften (IR-, NMR-
und Elementaranalyse sowie F.), die mit denjenigen von D(+)-
Carnitinamidhydrochlorid übereinstimmten.
Claims (4)
1. Verfahren zur Gewinnung des D-Kampferats von D- und
L-Carnitinamid, bei dem man
- (a) eine Lösung der freien D,L-Carnitinamid-Base mit D-Kampfersäure unter Bildung einer Lösung des D-Kampferats von D,L-Carnitinamid umsetzt,
- (b) die in der Stufe (a) erhaltene Lösung einengt und den Rückstand mit einem niederen Alkanol mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen aufnimmt, wobei das D-Kampferat von L-Carnitinamid auskristallisiert, und
- (c) den Feststoff von der das D-Kampferat von D-Carnitinamid enthaltenden alkoholischen Lösung trennt,
dadurch gekennzeichnet, daß man D,L-
Carnitinamidhydrochlorid mit einem stark basischen
Ionenaustauscherharz behandelt und die so erhaltene
Lösung der freien D,L-Carnitinamid-Base unmittelbar
nach ihrer Herstellung in Stufe (a) einsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Behandlung des D,L-
Carnitinamidhydrochlorids mit dem Ionenaustauscherharz
in einer chromatografischen Säule vornimmt, wobei die
Konzentration des D,L-Carnitinamidhydrochlorids 500 g
pro 1,5 bis 3 l Lösungsmittel und seine Verweilzeit in
der Säule 30 bis 60 Minuten beträgt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man in Stufe (b)
als niederes Alkanol Isopropanol einsetzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT50222/78A IT1156852B (it) | 1978-07-10 | 1978-07-10 | Procedimento industriale per la preparazione del d'canforato della l carnitinammide e del d canforato della d carnitinammide e sue applicazioni |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2927672A1 DE2927672A1 (de) | 1980-01-31 |
DE2927672C2 true DE2927672C2 (de) | 1989-06-01 |
Family
ID=11272520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792927672 Granted DE2927672A1 (de) | 1978-07-10 | 1979-07-09 | Verfahren zur herstellung des d-kampferats von l-carnitinamid und des d-kampferats von d-carnitinamid |
Country Status (20)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4254053A (de) |
JP (1) | JPS5513299A (de) |
AT (1) | AT370086B (de) |
AU (1) | AU526044B2 (de) |
BE (1) | BE877609A (de) |
CA (1) | CA1117977A (de) |
CH (1) | CH643236A5 (de) |
DE (1) | DE2927672A1 (de) |
DK (1) | DK149842C (de) |
ES (1) | ES482327A1 (de) |
FR (1) | FR2430930A1 (de) |
GB (1) | GB2025412B (de) |
GR (1) | GR69678B (de) |
IE (1) | IE48908B1 (de) |
IL (1) | IL57745A (de) |
IT (1) | IT1156852B (de) |
LU (1) | LU81482A1 (de) |
NL (1) | NL190755C (de) |
NO (1) | NO150879C (de) |
SE (1) | SE446264B (de) |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH648287A5 (de) * | 1981-01-21 | 1985-03-15 | Lonza Ag | Verfahren zur herstellung von carnitinamid. |
CH658857A5 (de) * | 1984-04-04 | 1986-12-15 | Lonza Ag | Optisch aktives di-(3-chlor-2-oxy-propyltrimethylammonium)-tartrat. |
GB2195630B (en) * | 1986-08-26 | 1990-07-18 | Chuo Kaseihin Co Inc | Method for producing carnitine, l-carnitineamide hydrolase and method for producing same |
JP2588930B2 (ja) * | 1988-05-13 | 1997-03-12 | 鐘淵化学工業株式会社 | カルニチンの製造方法 |
JP2581156B2 (ja) * | 1988-05-26 | 1997-02-12 | 日立電子エンジニアリング株式会社 | レーザ共振器のレーザパワー密度測定方式 |
IT1256705B (it) * | 1992-12-21 | 1995-12-12 | Sigma Tau Ind Farmaceuti | Procedimento per la preparazione di l-(-)-carnitina a partire da un prodotto di scarto avente opposta configurazione. |
IT1261230B (it) * | 1993-04-08 | 1996-05-09 | Sigma Tau Ind Farmaceuti | Procedimento migliorato per la preparazione di l-(-)-carnitina a partire da suoi precursori aventi opposta configurazione. |
KR100255039B1 (ko) | 1997-07-28 | 2000-05-01 | 박영구 | L-카르니틴의제조방법 |
CN1399549A (zh) * | 1999-09-03 | 2003-02-26 | 希格马托健康科学股份公司 | 超细l-肉碱、其制备方法、含有它的组合物及其使用方法 |
US20070087975A1 (en) * | 2005-10-17 | 2007-04-19 | Sigma-Tau Industrie Farmaceutiche Riunite Spa | Compound useful for the prevention and treatment of left ventricular hypertrophy in dialysed patients |
EP1852416A1 (de) * | 2006-05-04 | 2007-11-07 | Universita'degli Studi Di Milano | Enantiomere Trennung von Carnitinamidsalz durch fraktionierten Kristallisation |
WO2008056827A1 (en) | 2006-11-09 | 2008-05-15 | Mitsubishi Rayon Co., Ltd. | Process for production of betaine |
JP2008231046A (ja) * | 2007-03-22 | 2008-10-02 | Mitsubishi Rayon Co Ltd | 光学活性カルニチンアミドハロゲン化物の精製方法 |
EP2353596A1 (de) | 2010-02-02 | 2011-08-10 | SIGMA-TAU Industrie Farmaceutiche Riunite S.p.A. | Kombinationszusammensetzung mit L-Carnitin oder Proponyl-L-Carnitin als Wirkstoffe zur Vorbeugung oder Behandlung von chronischer Veneninsuffizienz |
EP2363126A1 (de) | 2010-03-04 | 2011-09-07 | SIGMA-TAU Industrie Farmaceutiche Riunite S.p.A. | Zusammensetzung mit L-Carnitin als aktivem Bestandteil in Kombination mit hydroxykynurenine-O-beta-DL-glucoside,zur Verhinderung und/oder Behandlung von Augenkrankheiten, die aufgrund der ultravioletten Strahlung entstanden sind |
ES2670836T3 (es) | 2010-06-16 | 2018-06-01 | Alfasigma S.P.A. | Acetil-carnitina para uso en un método para incrementar la neurogénesis en el tejido neuronal |
WO2012069221A1 (en) | 2010-11-22 | 2012-05-31 | Sigma-Tau Industrie Farmaceutiche Riunite S.P.A. | Therapeutical method for the treatment of the leber optic |
EP2648717A1 (de) | 2010-12-09 | 2013-10-16 | SIGMA-TAU Industrie Farmaceutiche Riunite S.p.A. | Zusammensetzung zur topischen anwendung für die behandlung von hautkrankheiten |
EP2586438A1 (de) | 2011-10-28 | 2013-05-01 | SIGMA-TAU Industrie Farmaceutiche Riunite S.p.A. | Verbindung zur Verwendung bei der Vorbeugung von kognitiven Mangelerscheinungen bei einem Neugeborenen von einer HIV-serumpositiven Mutter, die mit Azidothymidin |
EP2783695A1 (de) | 2013-03-28 | 2014-10-01 | SIGMA-TAU Industrie Farmaceutiche Riunite S.p.A. | Physiologische Ergänzung oder Medikament zur ophthalmischen Verwendung mit L-Carnitin oder Alkanoyl-L-Carnitinen in Kombination mit Eledoisin |
CA2931109C (en) | 2013-12-05 | 2021-08-24 | Sigma-Tau Industrie Farmaceutiche Riunite S.P.A. | Composition useful for promoting female fertility |
AU2015283905B2 (en) | 2014-07-03 | 2020-10-22 | NAN Global, LLC | Methods and compositions for treating obesity, preventing weight gain, promoting weight loss, promoting slimming, or treating or preventing the development of diabetes |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE659194A (de) * | 1965-02-03 | 1965-08-03 | ||
BE660039A (de) * | 1965-02-22 | 1965-08-23 | ||
US3632623A (en) * | 1967-11-21 | 1972-01-04 | Basf Ag | Beta-carbamyl-beta-hydroxyethyl)-alkylammonium salts |
-
1978
- 1978-07-10 IT IT50222/78A patent/IT1156852B/it active
-
1979
- 1979-07-06 AT AT0473779A patent/AT370086B/de not_active IP Right Cessation
- 1979-07-06 US US06/055,238 patent/US4254053A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-07-09 GR GR59544A patent/GR69678B/el unknown
- 1979-07-09 CH CH639779A patent/CH643236A5/it not_active IP Right Cessation
- 1979-07-09 NL NL7905349A patent/NL190755C/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-07-09 ES ES482327A patent/ES482327A1/es not_active Expired
- 1979-07-09 DE DE19792927672 patent/DE2927672A1/de active Granted
- 1979-07-09 SE SE7905968A patent/SE446264B/sv not_active IP Right Cessation
- 1979-07-09 CA CA000331403A patent/CA1117977A/en not_active Expired
- 1979-07-09 AU AU48780/79A patent/AU526044B2/en not_active Ceased
- 1979-07-09 IL IL57745A patent/IL57745A/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-07-09 DK DK288679A patent/DK149842C/da not_active IP Right Cessation
- 1979-07-09 NO NO792281A patent/NO150879C/no unknown
- 1979-07-09 GB GB7923856A patent/GB2025412B/en not_active Expired
- 1979-07-10 LU LU81482A patent/LU81482A1/xx unknown
- 1979-07-10 FR FR7917828A patent/FR2430930A1/fr active Granted
- 1979-07-10 BE BE0/196230A patent/BE877609A/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-07-10 JP JP8800479A patent/JPS5513299A/ja active Granted
- 1979-08-08 IE IE1310/79A patent/IE48908B1/en not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IL57745A (en) | 1982-03-31 |
SE446264B (sv) | 1986-08-25 |
CH643236A5 (it) | 1984-05-30 |
AT370086B (de) | 1983-02-25 |
JPS6320217B2 (de) | 1988-04-26 |
IE791310L (en) | 1980-01-10 |
IT7850222A0 (it) | 1978-07-10 |
FR2430930B1 (de) | 1983-12-23 |
NL7905349A (nl) | 1980-01-14 |
DE2927672A1 (de) | 1980-01-31 |
GR69678B (de) | 1982-07-07 |
FR2430930A1 (fr) | 1980-02-08 |
NL190755C (nl) | 1994-08-01 |
DK288679A (da) | 1980-01-11 |
SE7905968L (sv) | 1980-01-11 |
ATA473779A (de) | 1982-07-15 |
DK149842B (da) | 1986-10-13 |
GB2025412A (en) | 1980-01-23 |
NO150879C (no) | 1985-01-09 |
NO792281L (no) | 1980-01-11 |
JPS5513299A (en) | 1980-01-30 |
DK149842C (da) | 1987-06-15 |
ES482327A1 (es) | 1980-04-01 |
GB2025412B (en) | 1983-03-02 |
AU4878079A (en) | 1980-01-17 |
US4254053A (en) | 1981-03-03 |
IT1156852B (it) | 1987-02-04 |
AU526044B2 (en) | 1982-12-16 |
CA1117977A (en) | 1982-02-09 |
NO150879B (no) | 1984-09-24 |
BE877609A (fr) | 1979-11-05 |
NL190755B (nl) | 1994-03-01 |
IE48908B1 (en) | 1985-06-12 |
IL57745A0 (en) | 1979-11-30 |
LU81482A1 (fr) | 1979-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2927672C2 (de) | ||
DE60100321T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 11-Amino-3-chlor-6,11-dihydro-5,5-dioxo-6-methyl-dibenzo[c,f][1,2]-thiazepin und Anwendung zur Synthese von Thianeptin | |
EP0312726B1 (de) | Optisch aktive Salze aus einem substituierten Thiazolidin-4-carboxylat und 3-Chlor-2-hydroxypropyltrimethylammonium, deren Herstellung und Verwendung | |
DE69912773T2 (de) | Nicht hydratisiertes gabapentin polymorph, herstellungsprozess und verwendung zur herstellung von gabapentin pharmazeutischer reinheit. | |
EP0157315B1 (de) | Optisch aktives Di-(3-chlor-2-oxy-propyltrimethylammonium)-tartrat | |
DE69010405T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von R(+)-Aminocarnitin und S(-)-Aminocarnitin. | |
EP0012298B1 (de) | Verfahren zur Reindarstellung von Kaliumribonat und Ribonolacton | |
DE69229677T2 (de) | Verfahen zur herstellung von (s)(+)-4, 4'-(1-methyl-1,2-ethandiyl)-bis(2,6-piperazindion | |
EP0029175A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung der enantiomeren Formen von 4-Cyan-1-(N-methyl-N-(2'-((3",4"-dimethoxyphenyl))-ethyl)-amino)-5-methyl-4-(3',4',5'-trimethoxyphenyl)-hexan und dessen Salzen | |
DE2501957C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von optisch aktivem p-Hydroxyphenylglycin | |
EP0090087B1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von S-(Carboxymethyl)-(R)-cystein und S-(Carboxymethyl)-(S)-cystein | |
DE1543811B1 (de) | Verfahren zur Trennung von racemischem Carnitinnitril in seine optisch aktiven Antipoden | |
DE69030774T2 (de) | Optisch aktive Diastereoisomersalze von Tetrahydro-2-furancarbonsäure | |
DE3543021C2 (de) | ||
DE2350610C3 (de) | DL-Lithiumpantoat, D (+)-üthiumpantoat, L (-)-Lithiumpantoat und Verfahren zur Herstellung der optischen Antipoden des Pantolactons | |
DE2612615C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von optisch aktivem α-Phenylglycin und Zwischenprodukte dafür | |
DE2309899C2 (de) | Verfahren zum Abtrennen von Cephalosporin C aus rohen wäßrigen Lösungen | |
DE2421291C2 (de) | Verfahren zur optischen Spaltung von DL-Lysin-(p-aminobenzolsulfonat) | |
EP0359043A1 (de) | Verfahren zur Isolierung von 2-Keto-polyphydroxy-C6-carbonsäuren, insbesondere von 2-Keto-L-gulonsäure aus wässrigen Fermentationsausträgen | |
DE2605567C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von optisch aktivem a Phenylglycin-hydrochlorid | |
DE2227504C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von trans-4-Aminomethylcyclohexan-i-carbonsäure oder deren Salzen | |
DE1695894B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von D- und L-Prolin | |
DE69604247T2 (de) | 2-Cyanopiperazin und ihre Verwendung für die Synthese von biologisch wirksamen Stoffen | |
EP0073052B1 (de) | Verfahren zur Trennung des Racemats S-(Carboxymethyl)-(RS)-cystein (A) | |
DE3833972A1 (de) | Derivate der 2-pyrrolidon-5-carbonsaeure und verfahren zu ihrer gewinnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: EITLE, W., DIPL.-ING. HOFFMANN, K., DIPL.-ING. DR. |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |