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DE2925354A1 - Haus aus tragenden stahlbetonfertigteilen - Google Patents

Haus aus tragenden stahlbetonfertigteilen

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Publication number
DE2925354A1
DE2925354A1 DE19792925354 DE2925354A DE2925354A1 DE 2925354 A1 DE2925354 A1 DE 2925354A1 DE 19792925354 DE19792925354 DE 19792925354 DE 2925354 A DE2925354 A DE 2925354A DE 2925354 A1 DE2925354 A1 DE 2925354A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thickness
insulation layer
elements
wall
reinforced concrete
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792925354
Other languages
English (en)
Inventor
Elmar Dipl Ing Kuschel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koch GmbH Bau und Beton KG
Original Assignee
Koch GmbH Bau und Beton KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koch GmbH Bau und Beton KG filed Critical Koch GmbH Bau und Beton KG
Priority to DE19792925354 priority Critical patent/DE2925354A1/de
Publication of DE2925354A1 publication Critical patent/DE2925354A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/005Modulation co-ordination

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Description

  • Titel: Haus aus tragenden Stahlbeton-
  • fertigteilen.
  • Beschreibung Haus aus tragenden Stahlbetonfertigteilen Die Erfindung betrifft ein Haus mit Rastergrundriß mit mehreren stumpf oder rechtwinkelig aneinanderstoßenden tragenden Stahlbetonfertigteil-Wandelementen, zum Teil mit Tür- und/oder Fensteröffnungen, und mit mehreren Stahlbetonfertigteil-Deckenelementen, bei dem die Wandelemente an den Stoßstellen durch Vergußbeton miteinander verbindbar sind und die seitlichen Stirnflächen zur formschlüssigen Verbindung mit dem-Vergußbeton eine durchgehende Nut aufweisen. Solche Fertigteil-Häuser sind zu unterscheiden von Fertigteil-Häusern, die aus anderen tragenden Elementen, z.B. einem Fachwerk, und eingesetzten nichttragenden Wandelementen oder dergl.
  • gefertigt sind.
  • Die Fertigung vieler unterschiedlicher Häuser aus tragenden Fertigteilen bedingt die Zugrundelegung eines Rasters für die Grundrißgestaltung, wenn diese hinreichend vielfältige Variationsmöglichkeiten haben soll und andererseits die Anzahl der verschiedenen Fertig-oder Serienteile nicht zu groß werden soll. Die Serienteile, insbes.
  • die tragenden Wand- und Deckenelemente,dürfen auch bestimmte Abmessungen nicht überschreiten, um transportierbar und an der Baustelle mit normalen, nicht zu schweren Baukränen gehoben werden zu können. Daher wird der Baukörper im wesentlichen aus plattenförmigen Elementen zusammengesetzt, die als durchgehende Platten oder solche mit Fenster- oder Türöffnungen verschiedener Anordnung und Größe ausgebildet sind. Darüberhinaus werden die Wandelemente für Außenwände vielfach mit einer Außenisolationschicht und einer davor angebrachten äußeren Vorhangschale ausgebildet. Die Breite der Wand-Deckenelemente entspricht grundsätzlich etwa dem Rastermaß oder einem Vielfachen davon.
  • Schon bei einfachen Grundrissen ergeben sich eine Vielzahl unterschiedlicher Stoßverbindungen zwischen den Wandelementen. Grundsätzlich treten vier unterschiedliche Stöße auf. Stumpfe Stöße entstehen im Verlauf langer aus mehreren Wandelementen aufgebauter Wände. Winkelstöße kommen an Hausecken vor. T-Stöße ergeben auf durchgehendenWände, insbes. an deren Stößen, rechtwinkelig auftreffende Querwände. Kreuz stöße sind im Schnittbereich zweier durchgehender Wände auszubilden. Abwandlungen solcher Stöße treten auf, wenn mehrschichtige Außenwandelemente und einschichtige Innenwandelemente aufeinandertreffen.
  • Die Wandelemente werden nach Einschalung an der Stoßstelle dort durch Vergußbeton miteinander verbunden. Um einen guten Formschluß zu erzielen, haben die Wandelemente in ihrer seitlichen oder nach der Montage senkrechten Stirnfläche Nuten oder dergl. eingeformt.
  • Die verschiedenen möglichen Stoßverbindungen wurden bisher durch entsprechende jeweils unterschiedliche Randausbildung der Wandelemente ermöglicht, um auch nur geringe Vergußbetonmengen zu benötigen. Das bedingte trotz Rasterabmessungen und Vereinheitlichung der Serienelementtypen noch eine sehr große Anzahl hinsichtlich Breite und Randausbildung unterschiedlich zu fertigemer, an sich gleicher Wandelemente und erfordert damit bei der Bauplanung besondere Sorgfalt und bei der Bauabwicklung ein hohes Maß an Organisation, damit die richtigen Teile an die richtige Stelle geliefert und bei der Zwischenlagerung auf der Baustelle auch wieder aufgefunden werden. Zu Bruch gehende Serienelemente müssen im allgemeinen aus der Fabrik neu angefordert werden, da wegen der Vielfalt der Elemente eine Ersatzteilhaltung auf der Baustelle kaum wirtschaftlich realisierbar ist. Fehler in der Planung und Organisation werden im allgemeinen erst spät entdeckt. Besondere Sorgfalt muß bei der Planung und bei der Ausführung auch hinsichtlich der Elektroinstallation walten gelassen werden, damit nicht nach der Festigstellung des Rohbaus zu viele Durchbrüche erzeugt werden müssen. Aber auch bei der Herstellung des Rohbaus läßt sich nicht vermeiden, daß Durchbrüche erzeugt werden, um von einem Raum in einen anderen Raum die elektrischen Leitungen verlegen zu können.
  • Sind LeenDhrleitungen und Leerdosen einzubetonieren, entstehen zusätzlich Sonderelemente, die nicht mehr beliebig verwendet werden können.
  • Gleiches gilt auch bezüglich der Ausbildung der (tragenden) Deckenelemente. Ihre Randausbildung ist meist gerade. Die Ränder aneinandergelegter Deckenelemente stoßen weitgehend aneinander. Tragende Wandelemente werden weitgehend stumpf auf die Stoßstelle aufgestellt. In besonderen Fällen ruhen sie auf Tragstempeln flächenbündig mit der Deckenoberseite und werden gegenüber dieser verfugt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Haus der eingangs genannten Art dahingehend fortzuentwickeln, daß bei gleicher Freiheit in der Grundrißgestaltung bzw. unter Beibehaltung der Anzahl möglicher unterschiedlicher Grundrisse und -größen dieses aus einer geringeren Anzahl unterschiedlicher Serienelemente ausgeführt werden kann und damit in der Fabrik nur eine geringere Lagerhaltung nötig uid geringerer Aufwand in der-technischen Vorplanung erforderich ist. Andererseits soll bei vorgegebener geringer Anzahl unterschiedlicher Serienelemente eine größere Gestaltungsfreiheit bei der Grundrißplanung bestehen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung für das eingangs genannte Haus vor, daß alle Wandelemente eine Breite von dem Einfachen oder Mehrfachen des Rastermaßes abzüglich der Wandstärke und 1 bis 2,5 cm sowie die gleiche, insbes. trapezförmige, Nutausbildung ausschließlich an den seitlichen Stirnflächen aufweisen.
  • Weitere vom Schalungsbau undder Produktionstechnik her sehr aufwendige Profilierungen der Betonfestigteile zum Zwecke der Knotenverbindung von Wänden an den Stoßstellen sind nicht vorgesehen.
  • Trotz der erfindungsgemäßen gleichen Breite und Randausbildung aller Wandelemente gleichenVielfachens des Rastermaßes lassen sich alle Stöße ausbilden. Wegen der Gleichheit aller Eckausbildungen und Flächenausbildungen benötigt man nur sehr wenig unterschiedliche Schalungsbretter auf der Baustelle nach der Montage für den Verguß der Stoßstellen mit Vergußbeton. Da die Wandelemente im Stoßbereich wegen der kürzeren Ausbildung als das Rastermaß immer einen Abstand von wenigstens 1 cm voneinander haben, können wegen des so gebildeten Stoßspaltes die Schalungsbretter mittels Rödeldraht durch den Spalt hindurch fest gegen die Wandelemente gezogen werden, so daß es keiner weiteren Schalungsbefestigung bedarf. Schließlich lassen sich die Elektroinstallationsrohre oder -schächte durch die Stoßspalte hindurchführen, ohne daß es irgendwelcher Stemmarbeiten bedarf. Aneinandergrenzende Räume sind ?'.so vor dem Vergießen der Stoßfugen nicht durch eine praktiF~n vurchgehende Fertigbetonteilwand voneinander getrennt. Die Durchfüh -barkeit von Leitungen durch alle Stöße war bei in bekannten Häusern in einfacher Weise nur möglich, wenn nach entsprechender Vorplanung Leerrohre und Leerdosen in die Betonwände einbetoniert wurden. in soweit bedingte die Elektroinstallation eine sehr gründliche Vol2plaung, erhöhten Aufwand bei der Produktion und bei der Organistion von Transport und Montage, weil zahlreiche Sonderpositionen entstanden. Aufgrund der erfindungsgemäßen, bezüglich der Symmetriehochachse der Wandelemente gleihen Randausbildung an allen Wandelementen sind sie hinsichtlich der Stoßausbildung gegeneinander austauschbar. Dies hat den Vort-eil, daß geringere Kosten bei der Planung des Hauses, bei der Herstellung der Serienteile und der Montage des Hauses, bei der Abwicklung des Bauvorhabens und weniger Fehler entstehen. Es sindrelativweniger Serienelemente zur Erzielung einer bestimmten Gestaltungsfreiheit erforderlich.
  • Waren bisher für eine bestimmte Gestaltungsfreiheit 100 bis 140 verschiedene Serienteile erforderlich, so zuzieht sich diese Anzahl erfindungsgemäß auf etwa 30 bis 40.
  • Die Breite aller Wandelemente entspricht zweckmäßigerweise dem Zwei- oder Dreifachen des Rastermaßes. Das Rastermaß kann z.B. 1,2 it betragen. Das Verhältnis von Gestaltungsfreiheit und Wirtschaftlichkeit erscheint bei dieser Größe optimal zu sein.
  • Wie bereits erwähnt, unterscheiden sich Außen-Wandelemente von Innen-Wandelementen dadurch, daß sie mehrschichtig mit einer äußeren Isolationsschicht und einer diese überdeckenden äußeren Vorhangschale versehen sind. Um aich hier zu einer einheitlichen Stoßausbildung zu gelangen und auch Stöße mit Innen-Wandelementen zu ermöglichen, sieht die Erfindung vor, daß die Isolationsschicht so breit wie das tragende Wandelement und die Vorhangschale auf beiden Seiten, insbes. um jeweils etwa deren Dicke, kürzer als die Isolationsschicht ausgebildet ist und daß für jeden stumpfen Stoß oder für jeden Eckstoß ein Abdeckteil sowie für jede freiliegende Stirnfläche eines Außenwandelements ein Überdeckungsteil vorgesehen ist, das beim Vergießen des Stoßes jeweils mit eingebunden wird.
  • Das Abdeckteil für den Spalt jedes stumpfen Stoßes ist vorzugsweise als ein gerades Stahlbetonfertigteil aus einem inneren in den Stoßspalt eingreifenden streifenförmigen Stahlbetonteil von der Breite der Wandelementdicke und einem den Stoßspalt überdeckenden isolationsschichtteil aus geringfügig zusammenpreßbarem Werkstoff mit eoer die Dicke der Wandelementisolationsschicht übersteigenden Schichtdicke sowie einem äußeren den Stoßspalt der Vorhangschale überdeckenden streifenförmigen Vorhangschalenteil ausgebildet.
  • Für jeden Eckenstoß ist vorzugsweise ein winkelförmiges Abdeckteil als Stahlbetonfertigteil aus einem jeweils in den Stoß eingreifenden winkelförmigen Abdeckteil, dessen äußere Schenkilänge jeweils der Dicke des tragenden Wandelements und dessen Isolationsschicht entspricht, aus einem auf der Außenseite von einer die Stoßspalte überdeckenden Isolations schichtteil aus gerinfügig zusammenpreßbarem Werkstoff mit einer die Dicke der Wandelement-Isolationsschicht übersteigenden Schichtdicke und aus einem äußeren die angrenzenden Vorhangschalen überdeckenden winkelförmigen Vorhangschalenteil vorgesehen.
  • Auch dieses Abdeckteil für einen Eckstoß wird beim Ausgießen des Stoßspalts mit eingebunden. Es führt ebenso wie das Abdeckteil für den stumpfen Stoß. zu einer durchgehenden Isolationsschicht sowie einer ausreichenden Überdeckung der Vorhangschalen, so daß in den Stoß Regen nicht weit eindringt. Gegebenenfalls könnte in diese wandparallele Fuge eine Dichtung eingelegt werden. Die Verwendung dieser Abdeckteile machteine besondere EiErhalung des Stoßes auf der Außenseite des Hauses nicht erforderlich, da das Abdeckungsteil selbst als Schalungselement dient. Auf diese Weise wird eine äußerst saubere und darüberhinaus durch das äußere Vorhangschalenteil strukturierte Stoßausbildung ermöglicht.
  • Sofern vorspringende Balkons oder dergl. mittels Außenwandelementen ausgebildet werden sollen, besteht das Problem des Schutzes der abstehenden vorderen Stirnfläche. Auch hier ist es zweckmäßig, dies mit einem durch Gußbeton einzubindenden Abdeckungsteil vorzunehmen.
  • Folglich sieht die Erfindung für jede freie Stirnfläche eines Außen Wandelementes ein U-förmiges Überdeckungsteil als Stahlbetonfertigteil vor aus einem U-förmigen Isolationsschichtteil aus geringfügig zusammenpreßbarem Werkstoff mit einer die Dicke der Wandelementisolationsschicht übersteigenden Schichtdicke und einer die Dicke des tragenden Wandelements 1 und dessen Isolationsschicht 3 entsprechenden inneren Stegbreite, aus einem den Steg des Isolationsschichtteils auf der Innenseite abdeckenden streifenförmigen Stahlbetonteil 31 und aus einem die Außenseite des Isolationsschichtteils überfangenden U-förmigen Vorhangschalenteil (33), dessen Schenkelinnenseiten um etwa die Isolationsschichtteildicke länger als die Schenkelaußenseiten des Id ationsschichtteils 32 sind, besteht.
  • Um das im Bereich der Wandelementstöße verwirklichte Prinzip auch im Bereich des Deckenanschlusses weitgehend zu realisieren, sieht die Erfindung für die Decken aus rechteckigen Stahlbetonfertigteil-Deckenelementen vor, daß die Seitenabmessungen der Deckenelemente dem Zwei- oder Mehrfachen, insbes. dem Zwei- oder Dreifachen, des Rastermaßes abzüglich jeweils etwa 4 cm betragen und daß an jeder oberen Randkante eine Kehlaussparung ausgebildet ist, deren Breite an der Oberseite des Deckenelements größer als die halbe Wandelementdicke ist.
  • Durch diese Ausbildung wird eine im wesentlichen V-förmige Stoßfuge erzeugt, die mit Vergußbeton ausgefüllt wird und in der Leitungen und dergl. verlegt werden können. Auf der Unterseite der Decke bildet sich ein etwa 4 cm breiter Spalt, der, sofern die Decke auf tragende Wandelemente aufgelegt wird, durch diese verschlossen wird und sofern dies nicht der Fall ist, entweder durch eine Schalung zu verschließen ist oder durch Kabelkanäle, durch die gleichzeitig die Deckenbeleuchtung intalliert wird, verschlossen werden kann. Wegen des Schlitzes kann das Schalungsbrett oder der Kabelkanal durch diesen gegen eingelegte Querträger oder dergl.
  • mit Rödeldraht festgezogen werden. Der Kabelkanal könnte auch bei entsprechender Größe in dem Schlitz verlegt sein und wird nur mit einer von der Deckenunterseite. zugänglichen Abdeckung verschlossen.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Deckenrandes ermöglicht es ferner, daß im Stoßbereich aufgezetvte tragende Wandelemente in den V-förmigen Stoß hineinragen können, also mit ihrer Unterseite nicht flächenbündig mit der Oberseite der Decke verlegt werden müssen. Hierdurch läßt sich eine bessere Verfugung und ein besserer Abschluß zwischen den Räumen erzielen. Insbesondere benötigt dadurch der auf der Baustelle gemischte Vergußmörtel keine besondere Qualitätsgüte, weil für ihn ein dreiachsialer Spannungszustand besteht und ein Ausweichen und Nachgeben somit nicht nötig ist.
  • Um die richtige Anordnung der Wandelemente auf bequeme Weise zu erzielen, ist es zweckmäßig, wenn die Wandelemente in ihrer oberen Stirnfläche ein-betonierte Gewindehülsen zur Aufnahne von Auflagestempeln für die darüber aufzustellenden Wandelemente aufweist, weil die Auflagestempel in Form eines Gewindeschaftes mit einer oberen Tragplatte in die Gewindehülsen eingeschraubt und in der Höhe bequem ausgerichtet werden können. Diese eingeschraubten Auflagestempel dienen gleichzeitig statisch-konstruktiven Zwecken für die Oberleitung von Kräften aus den Deckenelementen in die Wandelemente. Die einbetonierten Gewindehülsen können zuvor außerdem für Transport- und Montagezwecke herangezogen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt: Fig. 1 einen Querchnitt durch ein Doppelhaus aus erfindungsgemäßen Außen- und Innenwandelementen, Fig. 2 einen stumpfen Stoß zweier Wandelemente, Fig. 3 einen Eckstoß zweier Wandelemente, Fig. 4 einen T-förmigen Stoß dreier Wandelemente, Fig. 5 einen Kreuzstoß von vier Wandelementen, Fig. 6 ein Abdeckteil für einen stumpfen Stoß zweier Außenwandelemente, Fig. 7 ein Abdeckteil für einen Eckstoß zweier Außenwandelemente, Fig. 8 ein U-förmiges Überdeckteil für die freie Stirnfläche eines Außen-Wandelementes, Fig. 9 die Randausbildung zweier Deckenelemente, die auf einem tragenden Wandelement aufliegen und die Zuordnung eines auf der Decke zu errichtenden weiteren Wandelements, und Fig. 10 die Stoßausbildung zweier frei aneinandergrenzender Deckenelemente.
  • Das im Querschnitt in Fig. 1 dargestellte Doppelhaus hat alle tragenden Wandelemente mit einer Breite des zweifachen oder dreifachen Rastermaßes und der erfindungsgemäßen Randausbildung.
  • Alle Innen-Wandelemente 1 entsprechen der Ausbildung, wie sie in den Fig. 2 bis 6 für den einen Rand erkennbar ist. Die Außen-Wandelemente 2 bestehen aus einem tragenden Wand element entsprechen dem Wandelement 1 und auf dessen Außenseite einer Isolationsschicht 3 der gleichen Breite wie das Wandelement 1 und einer diese überdeckenden äußeren Vorhangschale 4, die an jedem Rand kürzer als die Isolationsschicht 3, undzwar um etwa ihre Dicke und wenigstens die Dicke der Isolationsschicht 3,ausgebildet ist.
  • Alle Innen-Wandelemente 1 und alle Außen-Wandelemente 2 des Hauses bzw. einer Serie von aus ihnen aufbaubaren Häusern sind in den Randbereichen gleich ausgebildet und haben außer an den seitlichen Stirnflächen keine weiteren schalungs- und fertigungstechisch aufwendigen Pilierungen für Verbindungsknoten mit anderen Wandelementen und unterscheiden sich lediglich durch ihre Breite, die jedoch jeweils dem Vielfachen der Rasterbreite abzüglich der Dicke des Wandelements 1 und an jedem Rand abzüglich jeweils 1 gleicht bis 2,5 cml. Die Gesamtbreite der Wandelemente entspricht also einem Mehrfachen des Rastermaßes, insbes. dem Zwei- bis Dreifachen, abzüglich der Dicke des Wandelements 1 und 2 bis 5 cm.
  • Jedes Wandelement 1 und 2 hat nur in den seitlichen Stirnflächen eine durchgehende, im Querschnitt trapezförmige Nut 5. UnterEinhaltung des Rastermaßes lassen sich die in den Fig. 2 bis 8 dargestellten Stöße ausbilden, die leicht zu verschalen sind, um diese mit Gußbeton 6 auszufüllen. Bei allen Eckstößen bilden sich Stoßspalte von wenigstens gut 1 cm Breite zwischen den Wandelementkanten, so daß an dieser Stelle Rödeldraht zum Befestigen der Schalung bequem durchgeführt werden kann. Bei dem stumpfen Stoß nach Fig. 2 können die beiden wandbündigen Schalungsbretter durch Rödeldraht gegeneinandergezogen werden. Auf der Innenseite des Schalungsbrettes ist ein Riffelblech 9 angeordnet, um eine griffige, rauhe Oberfläche-zu erzielen. Nach dem Ausschalen wird in bekannter und auch bei den bekannten Stößen notwendiger Weise der Stoß geglättet (verzogen). Die Länge des Stoßes parallel zur Wand ist um das Verkürzungsmaß der Wandelemente größer als in Richtung der Dickenerstreckung. Aber auch ein Eckstoß nach Fig. 3, oder ein T-Stoß nach Fig. 4 oder ein Kreuzstoß nach Fig. 5 läßt sich leicht einschalen, da in jedem Fall die Befestigung der Schalbretter durch den an der inneren Ecke des Stoßes ausgebildeten Spalt erfolgen kann. Nichttragende dünne Wände 7 können nach dem Verbinden der Wandelemente 1 und 2 zur Abteilung kleinerer Kammern, Nischen oder dergl., eingezogen werden. Einige Wandelemente 1 und 2 sind mit Fensteröffnungen 8 oder mit Türöffnungen 8' symmetrisch oder asymmetrisch zur Symmetriehochachse versehen.
  • Für die Schließung der Stöße von Außen-Wandelementen 2, wie sie in den Fig. 6 und 7 dargestellt sind, dienen nur zwei unterschiedliche Abdeckteile. Ein gerades Abdeckteil 10 ist für stumpfe Stöße gemäß Fig. 6 vorgesehen. Es ist derart ausgebildet, daß es eine Schalung ersetzt. Dieses gerade Abdeckteil 10 ist als streifenförmiges Stahlbetonfertigteil ausgebildet und besteht aus einem inneren, in die Stoßfuge eingreifenden streifenförmigen Stahlbetonteil 11, das die Dicke der Außenschale 4 des Außenwandelements 2 haben kann, jedoch in jedem Fall dicker als die Isolationsschicht 3 sein soll, um in die Stoßfuge einzugreifen. Auf der Außenseite dieses Stahlbetonteils 11 ist ein die Stoßfuge aufgrund der größeren Breite überdeckendes Isolationsschichtteil 12 vorgesehen, die aus einem geringfügig zusammenpreßbarem Werkstoff mit einer die Dicke der Wandelement-Isolationsschicht 4 übersteigenden Schichtdicke beseht. Dieses Isolationsschichtteil 12 ist wiederum auf der Außenseite mit einem äußeren den Stoßspalt der Vor-hangschalen 4 der Außenwandelemente 2 überdeckenden streifenförmigen Vorhangschalenteil 13 überdeckt. Dieses hat eine derartige Breite, daß ein ausreichend langer Spalt 14 gegenüber der Vorhangschale 4 entsteht. Die Zusammenpreßbarkeit des Isolationsschichtteils 12 erlaubt ein fugendichtes Anpressen des Abdeckteils 10 an das Außenwandelement.
  • Für den äußeren Eckstoß zweier Außenwandelemente 2, wie ihnFig. 7 darstellt, ist ein winkelförmiges Abdeckteil 20 vorgesehen, welches als aus zwei mittels eines Gehrungsschnittes miteinander verbundener geraden Abdeckteilen 10 gemäß Fig. 6 aufgebaut angesehen werden kann. Dieses winkelförmige Abdeckteil 20 ist ebenfalls als Stahlbetonfertigteil ausgebildet und besteht aus einem jeweils in den Stoß eingreifenden winkelförmigen Stahlbetonteil 21, dessen äußere Schenkellänge jeweils der Dicke des tragenden Wandelements 1 und dessen Isolationsschicht 3 entspricht, und einem auf der Außenseite von einem die Stoßfugen überdeckenden Isolationsschichtteil 22, das zweckmäßigerweise ebenfalls als Winkelteil ausgebildet ist und das ebenfalls aus geringfügig zusammenpreßbarem Werkstoff mit einer die Dicke der Wandelement-Isolationsschicht 4 übersteigenden Schichtdicke gefertigt ist, sowie aus einem äußeren, die angrenzenden Vorhangschalen 4 überdeckenden winkelförmigen Vorhangschalenteil 23, wobei für die Schenkellänge das gleiche gilt wie für das Vorhangschalenteil 13 des Abdeckteils 10.
  • Fig. 8 zeigt ein U-förmiges Überdeckungsteil 30 zur Abdeckung einer freien Stirnfläche eines Außen-Wandelements 2. Auch dieses ist als Stahlbetonfertigteil ausgebildet. Es besteht aus einem U-förmigen Isolationsschichtteil 32 aus geringfügig zusammenpreßbarem Werkstoff mit einer die Dicke der Wandelement-Isolationsschicht 4 übersteigenden Schichtdicke und mit einer der Dicke des tragenden Wandelements 1 und dessen Isolationsschicht 4 entsprechenden inneren Stegbreite, dessen Steg auf der Innenseite von einem strei-fenförmigen Stahlbetonteil 31 überdeckt bzw.
  • beschichtet ist. Auf der Außenseite des U-förmigen Isolationsschichtteils 32 ist dieses von einem U-förmigen Vorhangschalenteil 33 überfangen, dessen Schenkelinnenseiten um etwa die Isolationsschichtteildicke länger als die Schenkelaußenseiten des Isolationsschichtteils 32 sind. Durch ein solches Oberdeckungsteil 30 wird eine sichere Abdeckung der freien Stirnränder und der Isaation der Außen-Wandelemente 2 erzielt, wobei es auf der Baustelle keiner besonderen Schalungsarbeit unter Verarbeitung unterschiedlicher Werkstoffe bedarf, da das in der Fabrik vorgefertigte Bauteil lediglich vor der Stirnkante befestigt zu werden braucht, um dann durch Gußbeton 6 rit dei Stirnfläche verbunden zu werden.
  • In den Fig. 9 und 10 ist die Randausbildung von Stahlbeton-Deckenelementen 40 dargestellt. Auch diese weisen eine gegenüber dem Mehrfachen des Rastermaßes verkürzte Seitenabmessung ab. Diese Verkürzung ist rundrum vorgesehen und überall gleich. An jedem Rand beträgt die Verkürzung etwa 2 cm, so daß in den in Fig. 9 erkennbaren, auf ein Wandelement 1 aufliegenden Randzone noch eine ausreichende Bewehrung untergebracht werden kann. Gerade bei Decken,deren Seitenabmessungen dem Zwei- bzw. Dreifachen des Rastermaßes entspricht, ist diese Ausbildung besonders günstig.
  • Im Bereich der (gedachten) oberen Kante, ist eine geschwungene Hohlkehle 41 ausgebildet, so daß im Stoßbereich eine etwa V-förmige Nut entsteht, die mit Vergußbeton auszufüllen ist. Diese Ausbildung ermöglicht ein so tiefes Einsetzen eines tragenden Wandelementes, sh. Fig. 9, das ein Spalt zwischen der unteren Stirnfläche des oberen Wandelements 1 und der Oberseite der Deckenelemente 40 nicht entstehen kann. Da die Kehle an ihrem oberen Rand breiter ist als der halbe Dicke des Wandelements 1 entspricht, können an dieser Stelle Kabelleitungen (natürlich vor dem Vergießen der Stoßfuge) durchgeführt werden. Um die Montage der Wandelemente in einem in Fig. 9 dargestellten Stoß zu erleichtern und Kräfte unmittelbar in das untere Wandelement 1 ableiten zu können, kann das untere Wandelement in seiner Stirnfläche einbetonierte Gewindehülsen 42 aufweisen, in die ein Tragstempel 43 aus einem Bolzen mit einer oberen Abstützplatte eingeschraubt werden kann. Ein für die Verlegung von Kabeln geeigneter, mit einer Abdeckung versehen-er Kabelschacht 44 ist in der Ecke zwischen Deckenelementunterseite und Wandelement 1 verlegt. In gleicher Weise können derartige Kabelschächte auch zum Verschließen des stumpfen Stoßes, der freiliegt, also nicht von unten durch ein Wandelement 1, wie es Fig. 9 zeigt, abgeschlossen ist, verlegt werden, um so den Spalt zu verschließen. Eine derartige Ausbildung zeigt Fig. 10.
  • Bei der Ausbildung der Kehle ist darauf zu achten, daß längs der unteren Kante der Decke ausreichend Betonmaterial verbleibt, um die für ein Deckenauf lager auf einer tragenden Wand erforderliche Bewehrung aufnehmen zu können.
  • Auch zum oberen Abschluß der Fuge zwischen Wandelement 1 und Deckenelement 40 kann ein Kabelschacht, ähnlich dem Kabelschacht 44, verwendet werden. Aufwendige Nachputzarbeiten werden dadurch nicht mehr erforderlich.
  • Ansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche Haus mit Rastergrundriß)mit mehreren stumpf oder rechtwlnkelig aneinanderstoßenden tragenden Stahlbetonfertigteil-Wandelementen, zum Teil mit Tür- und/oder Fensteröffnungen und insbes.
    mit mehreren Stahlbetonfertigteil-Deckenelementen, bei dem die Wandelemente an den Stoßstellen durch Vergußbeton miteinander verbindbar sind und deren seitliche Stirnflächen zur formschlüssigen Verbindung mit dem Vergußbeton eine durchgehende Nut; aufweisen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß alle Wandelemente (1, 2) eine Breite von dem Einfachen oder Mehrfachen des Rastermaßes abzüglich der Wandstärke und 1 bis 2,5 cm sowie die gleiche Nutausbildung ausschließlich an den seitlichen Stirnflächen aufweisen.
  2. 2. Haus nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Breite aller Wandelemente (1, 2) dem Zweifachen und/oder Dreifachen des Rastermaßes entspricht.
  3. 3. Haus, bei dem die Außen-Wandelemente mehrschichtig aus tragenden Wand elementen nach Anspruch 1 oder 2 mit einer äußeren Isolationsschicht und einer diese überdeckenden äußeren Vorhangschale ausgebildet sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Isolationsschicht (3) so breit wie das tragende Wandelement (1) und die Vorhangschale (4) auf beiden Seiten, insbes. um jeweils etwa deren Dicke, kürzer ausgebildet ist und daß für jeden stumpfen Stoß und für jeden Eckstoß ein Abdeckteil (10, 20) sowie für jede freiliegende Stirnfläche eines Außen-Wandelements (2) ein Überdeckungsteil (30) vorgesehen ist.
  4. 4. Haus nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß für den Spalt jedes stumpfen Stoßes ein gerades Abdeckteil (10) als Stahlbetonfertigteil aus einem inneren, in den Stoßspalt eingreifenden streifenförmigen Stahlbetonteil (11) von der Breite der Wandelementdicke und einem den Stoßspalt überdeckenden Isolationsschichtteil (12) aus geringfügig zusammenpreßbarem Werkstoff mit einer die Dicke der Wandelement-Isolationsschicht (3) übersteigenden Dicke sowie einem äußeren, den Stoßspalt der Vorhangschalen (4) überdeckenden streifenförmigen Vorhangschalenteil (13) vorgesehen ist.
  5. 5. Haus nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß für jeden Eckstoß ein winkelförmiges Abdeckteil (20) als Stahlbetonfertigteil aus einem jeweils in den Stoß eingreifenden winkelförmigen Stahlbetonteil (21), dessen äußere Schenkellänge jeweils der Dicke des tragenden Wandelements (1) und dessen Isolationsschicht (3) entspricht, aus einem auf der Außenseite von einem die Stoßfugen überdeckenden Isolationsschichtteil (22) aus geringfügig zusammenpreßbarem Werkstoff mit einer die Dicke der Wandelement-Isolationsschicht (3) übersteigenden Schichtdicke und aus einem äußeren, die angrenzenden Vorhangschalen (4) überdeckenden winkelförmigen Vorhangschalenteil (23) vorgesehen ist.
  6. 6. Haus nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e ic h -n e t , daßfür jede freie Stirnfläche eines Außen-Wandelements (2) ein U-förmiges überdeckungsteil (30) als Stahlbetonfertigteil vorgesehen ist, das aus einem UiBrmigen Isolationsschichtteil (32) aus geringfügig zusammenpreßbarem Werkstoff mit einer die Dicke der Wandelement-Isolationsschicht (3) übersteigenden Schichtdicke und einer die Dicke des tragenden Wandelements (1) und dessen Isolationsschicht (3) entsprechenden inneren Stegbreite, aus einem den Steg des rsolationsschichtteils auf der Innenseite abdeckenden streifenformigen Stahlbetonteil (31) und aus einem die Außenseite des Isolationsschichtteils überfangenden U-förmigen Vorhangschaltenteil (33), dessen Schenkelinnenseiten um etwa die Isolationsschichtteildicke länger als die Schenkelaußenseiten des Isolationsschichtteils (32) sind, besteht.
  7. 7. Haus nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit Decken aus rechteckigen Stahlbetronfertigteil-Deckenelementen, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenabmessungen derDeckenelemente (40) dem Zwei- oder Mehrfachen des Rastermaßes abzüglich jeweils etwa 4 cm betragen und daß an jeder oberen Randkante eine Kehlaussparung ausgebildet ist, deren Breite in Richtung der Oberseite des Dickenelements größer als der halben Wandelementdicke ist.
  8. 8. Haus nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Wandelemente (1, 2) in ihrer oberen Stirnfläche Gewindehülsen (42) zur Aufnahme von Auflagestempeln (43) für darüber aufzustellende Wandelemente (1) aufweisen.
DE19792925354 1979-06-22 1979-06-22 Haus aus tragenden stahlbetonfertigteilen Withdrawn DE2925354A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2638474A1 (fr) * 1988-11-03 1990-05-04 Aznavorian Garabet Panneaux prefabriques pour la construction de batiments, procede de construction et batiments construits au moyen de ces panneaux
DE4445308A1 (de) * 1994-12-19 1996-07-04 Jossif Dr Ing Ladyshenskij Bauelementsatz für Gebäude und daraus errichtetes Gebäude
DE19741260A1 (de) * 1997-09-19 1999-04-08 Stommel Franz Haus

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DE4445308C2 (de) * 1994-12-19 1998-07-02 Jossif Dr Ing Ladyshenskij Bauelementsatz für Gebäude und daraus errichtetes Gebäude
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