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DE2924979C2 - Ablage für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Ablage für Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE2924979C2
DE2924979C2 DE2924979A DE2924979A DE2924979C2 DE 2924979 C2 DE2924979 C2 DE 2924979C2 DE 2924979 A DE2924979 A DE 2924979A DE 2924979 A DE2924979 A DE 2924979A DE 2924979 C2 DE2924979 C2 DE 2924979C2
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DE
Germany
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cover part
edge
tray according
cover
hinge axis
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DE2924979A
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DE2924979A1 (de
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Gerhard 7031 Altdorf Honer
Karl 7032 Sindelfingen Letzel
Horst 7032 Sindelfingen Mohrmann
Theodor Schott
Helmut 7031 Grafenau Stober
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Priority to SE8004534A priority patent/SE461080B/sv
Priority to FR8013614A priority patent/FR2459155A1/fr
Priority to IT49014/80A priority patent/IT1146204B/it
Priority to GB8020298A priority patent/GB2054480B/en
Publication of DE2924979A1 publication Critical patent/DE2924979A1/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablage für Kraftfahrzeuge, die auf dem Tunnel zwischen Fahrerund Beifahrersitz befesligbar ist und die einer von einer Randeinfassung umschlossenen Stauraum aufweist, dem ein Deckelteil zugeordnet ist, das längs einer Seite mit einem Randteil der Randeinfassung scharnierend verbunden ist, an seiner Unterseite eine Ablagefläche aufweist und in seiner — gegenüber der Schließlage — um etwa 180° verschwenkten Öffnungslage gegen eine Anlagefläche des Randteiles abgestützt ist
Bei einer bekannten Ablage dieser Art (US-PS 33 56 409) ist im Hinblick auf Personenkraftwagen, und zwar insbesondere sportliche Personenkraftwagen,
ίο insbesondere das Problem angesprochen, trotz Anordnung einer Ablage zwischen den Sitzen den Querdurchstieg im Fahrzeug zu ermöglichen. Hierzu ist eine Längsverschiebbarkeit der Ablage vorgesehen, deren Deckelteile geringfügig über der Höhe der Sitzflächen liegen und im nach vorne und hinten ausgeklappten
Zustand nach vorne und hinten die eigentliche Ablage
überragende Arbeitsflächen bilden, die in einer Ebene mit der Oberkante der ebenen Rändeinfassung liegen.
Bezogen auf die Sitzposition in Personenkraftwagen
und die dort gegebenen allgemeinen Raumverhältnisse ist die Höhe der durch die ausgeklappten Deckelteile geschaffenen Arbeitsflächen als üblich anzusehen und mag auch zufriedenstellen. Zumindest in Nutzfahrzeugen ist bezogen auf die dort gegebenen Raum verhältnis- se aber eine verhältnismäßig hohe Lage der Arbeitsfläche erwünscht, während umgekehrt die Ablage im geschlossenen Zustand möglichst flach bauen soll, da die Ablage bequem erreichbar sein soll und insbesondere über die Ablage auch der Zugang zu den hinter den
JO Sitzen liegenden Schlafstellen erfolgen muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ablage der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß bei nicht störender Bauhöhe der geschlossenen Ablage eine ausreichende Arbeitshöhe des ausgeklapp ten Deckelteiles gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das das Scharnier tragende Randteil der Randeinfassung gegenüber der restlichen Randeinfassung hochgezogen ist, und daß das Deckelteil einen gegenüber seiner Abdeckebene entsprechend nach oben versetzten scharnierseitigen Rand aufweist.
Hierdurch ist es möglich, bei tiefliegender Ablage eine Höhenlage für die durch die Unterseite des Deckelteiles gebildete Arbeitsfläche zu erreichen, wie sie insbesondere in Nutzfahrzeugen häufig erwünscht ist um Schreibarbeiten u. dgl. bequem durchführen zu können. Der Zugang zum Stauraum ist dabei durch die Arbeitsfläche nicht beeinträchtigt, die zweckmäßigerweise den Raum zwischen der Ablage und der Brüstung des Fahrerhauses im wesentlichen überbrückt
Eine bezogen auf die Höhenlage der Sitzfläche verhältnismäßig hohe Lage der durch die untere Fläche des Deckelteiles gebildeten Arbeitsfläche vorzusehen, ist an sich bekannt (US-PS 32 07 567). Erreicht wird dies aber dadurch, daß die Ablage als Ganze gegenüber dem Tunnel nach oben versetzt angeordnet wird, so daß die Probleme, die sich aus dem Wunsch nach einer tiefliegenden Ablage bei hochliegender Arbeitsfläche ergeben, hier nicht auftreten.
μ Für die Ausgestaltung des Deckelteiles erweist es sich als zweckmäßig, dies, wie es aus dem DE-GM 78 24 091 an sich bekannt ist, mit zumindest über einen Teil seines Umfangs hochgezogenen Rändern zu versehen, um auch bei geschlossener Ablage noch eine Ablagemulde zur Verfügung zu haben.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im
folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in schematisierter perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt aus einem Nutzfahrzeug-Fahrerhaus, dessen Fahrerseite hier nicht weiter dargestellt ist und bei dem zwischen dem hier nicht dargestellten Fahrersitz und dem Beifahrersitz im Bereich des Motortunnels eine Ablage angeordnet ist, die mit einem hier in seiner SchlieDIage befindlichen Deckelteil versehen ist, und
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung bei iu in seine Öffnungslage überführtem Deckelteil der Ablage.
In den Figuren ist mit t allgemein das in seinen Umrissen teilweise angedeutete Fahrerhaus eines Nutzfahrzeuges bezeichnet, dessen Brüstung 2 in Querrichtung vor Fahrer- und Beifahrersitz liegt, von denen der Fahrersitz hier nicht gezeigt ist und von denen der Beifahrersitz mit 3 bezeichnet ist Zwischen Fahrer- und Beifahrersitz liegt im Bereich des Motortunnels 4 auf diesem die Ablage 5, welche mit einem Deckelteil 6 versehen ist. Dkses Deckelteil 6 ist um eine Scharnierachse 7 verschwenkbar, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel horizontal in Querrichtung zwischen Fahrer- und Beifahrersitz verläuft und damit parallel zur Brüstung 2. Die Scharnierachse 7 des Deckelteiles 6 liegt gegenüber der eigentlichen Abdeckebene des Deckelteiles, die in F i g. 1 mit 8 angedeutet ist, nach oben versetzt, so daß das Deckelteil 6 beim Verschwenken in seine Öffnungslage nach F i g. 2 nach vorne und oben verlagert wird und die durch die jo Unterseite des Deckelteiles 6 gebildete Arbeitsfläche 9 gegenüber der Abdeckebene 8 wesentlich nach oben versetzt ist. Der Höhenversatz entspricht dem doppelten in vertikaler Richtung gemessenen Abstand der Scharnierachse 7 von der Abdeckebene 8.
Durch das Deckelteil 6 ist ein Stauraum 10 in der Ablage verschließbar der durch eine Randeinfassung 11 begrenzt ist, welche nach vorne, also im Bereich der Scharnierachse 7 nach oben hochgezogen ist und dadurch die Halterung für die Scharnierachse 7 zu bilden vermag. Die Randeinfassung 11 mit dem die Scharnierachse tragenden hochgezogenen Randteil 12 ist im Bereich dieses Randteiles darüber hinaus auch verbreitert ausgeführt und nimmt ein sich über die Breite der Ablage erstreckendes Staufach auf, das mit 13 bezeichnet ist und hier mehrfach unterteilt ausgeführt ist, so daß es beispielsweise als Flanschenhalter einsetzbar ist, wobei durch die Höhe dieses Randteiles 12 eine entsprechend große Einstecktiefe zu verwirklichen ist, die eine sichere Verankerung auch von Flaschen od. dgl. ermöglicht. Der hochgezogene Randteil 12 d:°nt im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel bei aufgeklapptem Deckelteil 6 gleichzeitig als Auflage für dieses, so daß Für das Deckelteil 6 in seiner Öffnungslage eine sichere Abstützung gegeben ist und die Arbeitsfläche 9 auch entsprechend belastbar ist.
Die Verbindung des Deckelteiles 6 zu der gegenüber der Abdeckebene 8 nach oben versetzten Schamierachse 7 wird dadurch erreicht, daß das Deckelteil 6, bezogen auf seine Schließlage, mit hochgezogenen seitlichen Rändern 14 versehen ist, die ausgehend von der rückwärtigen Begrenzung des Deckelteiles 6 gegen die Scharnierachse ansteigen, wobei im Bereich von deren- vorderem Ende die Scharnierachse 7 liegt und an den vorderen Enden der hochgezogenen Ränder für die Verbindung zur Scharnierachse entsprechende Laschen 15 vorgesehen sind. Im Bereich der rückwärtigen Begrenzung weist das Deckelteil 6 einen Rand 16 auf, der zwischen den seitlichen Rändern 14 verläuft und in dem ein Schließteil 17 angeordnet ist, über das in hier nicht näher gezeigter Weise der Deckelteil 6 gegenüber dem den Stauraum 10 aufnehmenden Unterteil der Ablage verriegelbar ist.
Zwischen den die Laschen 15 tragenden vorderen Enden der hochgezogenen seitiiChen Ränder 14 des Deckelteiles 6 ist dieses im wesentlichen randlos ausgebildet, so daß die, bezogen auf die Schließlage des Deckelteiles 6, von den Rändern 14 und 16 begrenzte Ablagemulde nach vorne gegen das hochgezogene RanJieil 12 offen ist und von dessen der Ablagemulde zugewandter Wandfläche 18 begrenzt wird.
Über die Laschen 15 wird ein gewisser Höhenversatz zwischen den Oberkanten der hochgezogenen seitlichen Ränder 14 des Deckelteils 6 und der Scharnierachse 7 überbrückt. Ein entsprechender Höhenversatz ist zwischen der Scharnierachse 7 und der als Auflage dienenden Oberseile des hochgezogenen Randteiles 12 gegeben, so daß in der Öffnungslage die hochgezogenen Ränder 14 des Deckteils δ in ihrem an die Scharnierachse 7 angrenzenden Bereich auf den seitlichen Längsrändern des hochgezogenen Randteiles 12 der Ablage aufliegen. In der Schließlage ergibt sich eine Auflage des Deckelteiles 6 auf der Randeinfassung, die den Stauraum 10 umschließt. Sowohl in der Öffnungs- als ?uch in der Schließlage sind die Slaufächer 13 zugänglich, da die Scharnierachse 7 bezogen auf den mit seiner Unterseite die Arbeitsfläche 9 bildenden Deckelboden 19 des Deckelteiles 6 in Draufsicht nach vorne versetzt liegt, so daß in der Öffnungslage des Deckelteiles 6 keine Abdeckung des Staufaches 13 zustande kommt, zumal am Deckelteil zwischen den seitlichen hochgezogenen Rändern 14 der Scharnierachse benachbart auch kein Rand vorgesehen ist.
Die Ablage kann mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Befestigung gegenüber dem Motortunnel versehen sein, die es wahlweise ermöglicht, die Ablage oder eine Mittelbestuhlung auf dem Motortunnel zu befestigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Ablage für Kraftfahrzeuge, die auf dem Tunnel zwischen Fahrer- und Beifahrersitz befestigbar ist und die einen von einer Randeinfassung umschlossenen Stauraum aufweist, dem ein Deckelteil zugeordnet ist, das längs einer Seite mit einem Randteil der Randeinfassung scharnierend verbunden ist, an seiner Unterseite eine Arbeitsfläche aufweist und in seiner — gegenüber der Schließlage — um etwa 180° verschwenkten Öffnungslage gegen eine Anlagefläche des Randteiles abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das das Scharnier (Scharnierachse 7) tragende Randteil (12) der Randeinfassung (11) gegenüber der restlichen Randeinfassung hochgezogen ist und daß das Deckelteil (6) einen gegenüber seiner Abdeckebene (8) entsprechend nach oben versetzten scharnierseitigen Rand aufweist.
Z Ablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (6) in seiner Schließlage in an sich bekannter Weise eine nach oben offene Ablagemulde bildet
3. Ablage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (6) in an sich bekannter Weise zumindest über einen Teil seines Umfanges mit hochgezogenen Rändern (14 dzw. 16) versehen ist
4. Ablage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelteil (6) im Bereich der seiner Scharnierachse (7) gegenüberliegenden Seite mit einem Schließteil (17) versehen ist
5. Ablage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zu·.' Schal-.ierachse (7) verlaufenden hochgezogenen Ränder (14) des Deckelteiles (6) bei geöffnetem Deckelteil auf dem hochgezogenen Randteil (12) der Randeinfassung (11) aufliegen.
6. Ablage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hoch gezogene Randteil (12) der Randeinfassung (11) mit wenigstens einem nach oben offenen, bezogen auf die Scharnierachse (7) dem Stauraum (10) in Draufsicht gegenüberliegenden Staufach (13) versehen ist
7. Ablage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Siauraum (10) zugewandte Seite des hochgezogenen Randteiles (12) der Randeinfassung (11) eine Randbegrenzung der Ablagemulde des in seiner Schlußlage befindlichen Deckelteiles (6) bildet.
8. Ablage nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierachse (7) des Deckelteilts (6) in Draufsicht gegenüber der benachbarten Kante der Ablagemulde des geschlossenen Deckelteiles (6) in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne versetzt liegt
9. Ablage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß diese über entsprechende Befestigungsanschlüsse wahlweise gegen einen Mittelsitz austauschbar befestigt ist
DE2924979A 1979-06-21 1979-06-21 Ablage für Kraftfahrzeuge Expired DE2924979C2 (de)

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