DE2924687A1 - Lichtempfindliches elektrostatographisches aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Lichtempfindliches elektrostatographisches aufzeichnungsmaterialInfo
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European Patent Office
RICOH CO., LTD. Tokio / Japan
Möhlstraße 37 D-8000 München 80
Te!.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkld
Telegramme: ellipsoid
OP-1071-4 - Dr.P/rm
Lichtempfindliches elektrostatographisches Aufzeichnungsmaterial
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Die Erfindung betrifft, ein lichtempfindliches elektrostatographisches,
insbesondere elektrophotographisches, Aufzeichnungsmaterial, vornehmlich ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial
mit einer photoleitfähigen Schicht, auf der sich eine Schutzschicht befindet, die im wesentlichen aus
einer bei der TeiXhydrolyse einer Masse bzw. eines Gemischs aus (a) einem Silankuppler, (b) einem Acrylharz mit einem
Silanrest, das mit Styrol, Acrylsäure, Maleinsäure und dergleichen mischpolymerisiert ist, und (c) einem Diorganopolysiloxan
mit endständigen Hydroxylgruppen an beiden Enden der Molekülkette erhaltenen bzw. gebildeten Substanz besteht.
Lichtempfindliche elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien aus einem leitenden Schichtträger und einer darauf
aufgetragenen lichtempfindlichen Schicht aus bzw. mit einem anorganischen oder organischen Halbleiter sind bekannt. Mit
Hilfe solcher elektrophotographischer Aufzeichnungsmaterialien werden im Rahmen des sogenannten Carlson-Verfahrens latente
elektrostatische Bilder erzeugt. Bei diesem Verfahren erfolgt zunächst eine elektrische Aufladung der Oberfläche
der lichtempfindlichen Schicht, worauf diese bildgerecht belichtet wird. Nachteilig an den hierbei verwendeten lichtempfindlichen
elektrophotographischen Aufzeichnungsmateria-'
lien ist, daß ihre freiliegende photoleitfähige Schicht in ihrer mechanischen Festigkeit eine Einbuße erleidet und folglich
bei wiederholtem Gebrauch sehr oft zerstört wird.
Aus diesem Grund wurde bereits versucht, die Haltbarkeit der verschiedensten lichtempfindlichen üblichen elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien durch Auftragen einer durchsichtigen Schutzschicht auf die lichtempfindliche Schicht
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zu verbessern. Zur Bildung dieser Schutzschicht wurden bereits die verschiedensten Polyäthylene, Poly-n-butylmethacrylate,
Polyamide, Polyester, Polyurethane, Polycarbonate, Polyvinylformale, Polyvinylacetale, Polyvinylbutyrale, Äthylcellulosen,
Celluloseacetate, Polyäthylenterephthalate, PoIyäthylenterephthalat/Polyäthylenisophthalat-Hischpolymerisate
und dergleichen herangezogen. Diese Substanzen schützen zugegebenermaßen die lichtempfindliche Schicht, sie kranken jedoch
immer noch daran, daß ihre Haltbarkeit zu wünschen übrig läßt und daß sie die Bildung stabiler Bildkopien unter dem
Einfluß der Feuchtigkeit und von Feuchtigkeitsänderungen beeinträchtigen .
In den offengelegten JA-Patentanmeldungen 96 229/1975 und
23 636/197S werden lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterialien
beschrieben, deren Schutzschichten zur Verbesserung ihrer Haltbarkeit eine bestimmte Art von Siliconverbindungen
in gegebener Menge einverleibt wird. Diese Aufzeichnungsmaterialien besitzen zwar eine bessere Härte, Abriebsbeständigkeit
und dergleichen, ihre Haftungs- oder Klebeeigenschaften lassen jedoch zu wünschen übrig. Insbesondere dann, wenn
die lichtempfindliche Schicht ein Metall, z.B. Se, Se-Te oder dergleichen, oder ein Metallsulfid, z.B. CdS, enthält, kann
die Haftung zwischen der Schutzschicht und der lichtempfindlichen bzw. photoleitfähigen Schicht so unzureichend sein,
daß das betreffende lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial nicht die gewünschte Haltbarkeit besitzt.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile ein elektrostatographisches,
insbesondere elektrophotographisch.es Aufzeichnungsmaterial mit einer Schutzschicht auf seiner Oberfläche zu schaffen,
das eine verbesserte Haltbarkeit und Feuchtigkeitsbeständig-
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keit aufweist, konstant die Herstellung stabiler Bilder ermöglicht
und auf einfache und unkomplizierte Weise herstellbar ist.
Der Erfindung lag die Erkenntnis zugrunde, daß sich aus einer Teilhydrolyse bestimmter Massen oder Gemische stammende Substanzen
in hervorragender Weise zur Ausbildung einer transparenten bzw. durchsichtigen Schutzschicht bei elektrostatographischen,
insbesondere elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien eignen.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein elektrostatographisches, insbesondere elektrophotographischesAufzeichnungsmaterial aus
einem leitenden Schichtträger, einer darauf befindlichen photoleitfähigen Schicht und einer auf diese aufgetragenen durchsichtigen
Schutzschicht, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schutzschicht im wesentlichen aus einer durch Teilhydrolyse
eines Gemischs aus (a) einer Verbindung der allgemeinen Formel:
(R1 ^Si(OR2 )m (I)
worin bedeuten:
R1 einen C^- bis C^-Alkylrest oder einen Vinyl-, >f-Methacryloxypropyl-,
Phenyl-, if-Glycidoxypropyl-, ίΤ-Chlorpropyl-,
)f-Mercaptopropyl-, if-ß-(Aminoäthyl)-y-aminopropyl-
oder ^-Aminopropylrest;
R2 einen Hydroxyäthylalkyläther- oder C1- bis C^-Alkylrest;
1 =0 bis 2 und
m = 2 bis 4,
m = 2 bis 4,
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(b) einem Mischpolymerisat einer Verbindung der allgemeinen Formel:
f CH2=C ' (II)
C00(CH2)nSi(0R4)q
worin bedeuten:
R^ ein Wasserstoffatom oder einen Methylrestj
R ein Wasserstoffatom oder einen C1- bis C- -Alkylrest;
η =1 bis 4 und
q =1 bis 3,
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel:
R5
CH9=C (III)
R6
worin bedeuten:
R ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest und
R einen Rest der Formel -COOR7, worin R7 für ein Wasserstoff
atom oder einen C1- bis C12-Alkyl-, Hydroxyalkyl-,
Glycidyl- oder Dimethylaminoalkylrest steht, oder der Formeln -CN, -OCOCH^, -CONH2,
' "Ό ' @n?@ °der
ι ι
und (c) einer Verbindung der allgemeinen Formel:
(IV)
worin R einem C1- bis C^-Alkylrest oder einem Phenylrest
entspricht und ζ = 2 bis 25,
gebildeten Substanz besteht.
Die Schutzschicht eines lichtempfindlichen elektrophotographischen
AufZeichnungsmaterials gemäß der Erfindung ist, wie bereits erwähnt, im wesentlichen aus einer aus der Teilhydrolyse
eines Gemischs aus (a) einem Silankuppler der allgemeinen Formel (I), (b) einem Mischpolymerisat einer
Verbindung der allgemeinen Formel (II) mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (III) oder Maleinsäureanhydrid, beispielsweise
einem Acrylharz mit einem Silanradikal, das mit Styrol, Acrylsäure, Maleinsäure und dergleichen mischpolymerisiert
ist, und (c) einem Diorganopolysiloxan mit endständigen Hydroxylgruppen an beiden Enden der Molekülkette der
allgemeinen Formel (IV) stammenden Substanz gebildet.
Verbindungen der allgemeinen Formel I (Bestandteil a) sind beispielsweise Methyltrimethoxysilan, Vinyltriäthoxysilan,
Dimethyldimethoxysilan, Diphenyldimethoxysilan, Phenylmethyldiäthoxysilan,
Phenyltrimethoxysilan, Vinyltris-(ß-methoxyäthoxy)-silan,
Y^Glycidoxypropyltrimethoxysilan, Γ-Methacryloxypropyltrimethoxysilan,
N-ß-(Aminoäthyl)-y^-aminopropyltrimethoxysilan,
N-ß- (Aminoäthyl)-Jf-aminopropylmethyldimethoxysilan,
Γ-Chlorpropyltrimethoxysilan, -!T-Aminopropyltriäthoxysilan,
JT-Mercaptopropyltrimethoxysilan, Tetraäthoxysilan
und Tetrabutoxysilan, insbesondere Methyltri-
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iaethoxysilan, Vinyltriäthoxysilan, )C-Methacryloxypropyltrimethoxysilan,
Tetraäthoxysilan und Vinyltrihydroxyäthylmethyläthersilan.
Die genannten Verbindungen können alleine oder in geeigneter Kombination aus zwei oder mehreren zum
Einsatz gelangen.
Mischpolymerisate einer Verbindung der allgemeinen Formel II mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III oder Maleinsäureanhydrid
(Bestandteil b) sind beispielsweise Mischpolymerisate aus Styrol, Maleinsäureanhydrid, einem Acrylat,
z.B. Methylmethacrylat, Butylmethacrylat, Äthylacrylat oder
Butylacrylat, Acrylamid, Glycidylmethacrylat, HydroxyäthylmethacrylatjOder
Acrylnitril, Isopren, Vinylacetat, Vinylpyrrolidon, Vinylpyridin, Vinylcarbazol und dergleichen, mit
Jf-Methacryloxypropyltrimethoxysilan. Besonders gut eignen
sich Mischpolymerisate von Methylmethacrylat, einem Acrylat, wie Methylacrylat oder Butylacrylat, Glycidylmethacrylat
oder Acrylsäure mit ^Methacryloxypropyltrimethoxysilan sowie
die Mischpolymerisate von Styrol oder Maleinsäureanhydrid mit y-Methacryloxypropyltrimethoxysilan.
Die genannten Mischpolymerisate können auch in geeigneter Kombination aus zwei oder mehreren zum Einsatz gelangen. Das
Mischpolymerisationsverhältnis einschließlich der Art der Monomeren der allgemeinen Formel II ist keinen besonderen
Be s ehränkungen unterworfen.
Geeignete Verbindungen der allgemeinen Formel IV (Bestandteil
c) sind beispielsweise Dimethylpolvsiloxane mit endständigen Hydroxylgruppen an beiden Enden der Holekülkette,
Methylphenylpolysiloxane mit endständigen Hydroxylgruppen an beiden Enden der Molekülkette und dergleichen. Der Polymerisationsgrad
ζ dieser Substanzen sollte zweckmäßigerweise
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in Bereich von 2 bis 25, vorzugsweise von 2 bis 10 (hierbei
handelt es sich um ganze Zahlen), liegen. Die genannten Substanzen
können alleine oder in geeigneter Kombination aus zwei oder mehreren zum Einsatz gelangen.
Zur Ausbildung der durchsichtigen Schutzschicht gelangen erfindungsgemäß
vorzugsweise Substanzen zum Einsatz, die durch Teilhydrolyse eines Gemischs der drei Bestandteile im
gewichtsprozentualen Verhältnis &) : (b) : (c) von 70 bis
90,9 : 1 bis 20 : 0,1 bis 10 erhalten wurden-In diesem Zusammenhang
sei darauf hingewiesen, daß bei alleiniger bzw. getrennter Verwendung der drei verschiedenen Bestandteile sich
eine Reihe von Nachteilen einstellt und sich die erfindungsgemäß gestellte Aufgabe nicht lösen läßt.
So besitzen beispielsweise durch Teilhydrolyse des Silankupplers
alleine erhaltene Substanzen zwar eine hervorragende Härte und Abriebbeständigkeit, sie zeigen jedoch so schlechte
Haftungseigenschaften (insbesondere, wenn die photoleitfähige Schicht Se, Se-Te, CdS oder dergleichen enthält), daß sie
kaum haften bleiben und sich ablösen. Da diese Substanzen darüber hinaus keine Filmbildungseigenschaften aufweisen,
kommt es bei ihrer Verwendung in elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
zu einer Rißbildung, so daß die betreffenden Aufzeichnungsmaterialien bereits nach Herstellung
einiger hundert Bildkopien ihre Haltbarkeit einbüßen. Elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterialien mit einem Acrylharz mit Silanresten oder deren Mischpolymerisaten alleine
sind für eine Rißbildung anfällig und folglich von schlechter Haltbarkeit. Dies deshalb, weil letztere Substanzen
zwar extrem gute Klebeeigenschaften, jedoch nur eine geringe Härte aufweisen. Der alleinige Einsatz von Diorganopolysiloxanen
mit endständigen Hydroxylgruppen an beiden Enden
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%, " 292468?
der Molekülkette ist nicht möglich, da diese Verbindungen keine Filiribildungseigenschaften aufweisen.
Die praktische Herstellung lichtempfindlicher elektrophotographischer
Aufzeichnungsmaterialien gemäß der Erfindung erfolgt durch Auftragen einer photoleitfähigen Schicht
auf einen leitenden Schichtträger, Applikation einer eine Schutzschicht bildenden Lösung auf die photoleitfähige
Schicht und Trocknen des Ganzen.
Als leitende Schichtträger eignen sich beispielsweise Metallplatten oder Zylinder aus Aluminium, Kupfer, rostfreiem Stahl
und dergleichen, oder Papier, Kunststoffilme, Glasplatten,
Gewebe und dergleichen, die - um sie elektrisch leitend zu machen - einer Vorbehandlung unterworfen, z.B. mit Metall
bedampft wurden.
Als Photoleiter für die photoleitfähige Schicht eignen sich die verschiedensten anorganischen Halbleiter, z.B. Selen,
Zinkoxid, Titanoxid, Cadmiumsulfid und dergleichen, sowie filmbildende organische Halbleiter, wie PoIy-K-vinylcarbazol,
PoIy-Ii-vinyl-3, 6-dibromcarbazol, Pyren/Formaldehyd-Harze,
Polyvinyldibenzothiophen, Polyvinylanthracen und dergleichen. Wenn anorganische Halbleiter verwendet v/erden, kann beispielsweise
Se alleine oder CdS oder ZnO zusammen mit einen Ilarzbindemittel zum Einsatz gelangen. Geeignete Ilarzbindemittel
sind beispielsweise Acryl-, Silicon-, Alkyd-, Epoxy-, Styrol/Butadien- und Heiaminharze.
Der lichtempfindlichen Schicht können Sensibilisierungsfarbstoff e einverleibt werden. Wenn beispielsweise die photoleitfähige
Schicht ZnO enthält, können ihr als Sensibilisierungsfarbstoff e beispielsweise Rose Bengal, Fluorescein und
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dergleichen einverleibt werden. Wenn die photoleitfähige Schicht aus eineßi organischen Halbleiter besteht, können
ihr Farbstoffe, z.B. Methylenblau, Benzopyryliumverbindungen und dergleichen, oder Elektronenakzeptoren, wie 2,4,7-Trinitrofluorenon
und dergleichen, einverleibt werden. Wenn die lichtempfindliche Schicht aus Se besteht, kann dieses mit
Te d.otiert sein.
Auf die erhaltene photoleitfähige Schicht wird dann die durchsichtige Schutzschicht mit bzw. aus einer aus der
Teilhydrolyse des Gemischs bzw. der Masse aus den angegebenen
drei verschiedenen Bestandteilen aufgetragen. Zur Beschleunigung der Hydrolysereaktion können Salzsäure, Schwefelsäure,
Essigsäiire und dergleichen verwendet werden. Das Reaktionsprodukt wird vorzugsweise in Form einer Lösung in
einem Lösungsmittel, z.B. einem Alkohol, Toluol und dergleichen, zum Einsatz gebracht. Zur Beschleunigung des Aushärtens
kann dieser Lösung ein Katalysator zugesetzt werden. Geeignete Katalysatoren sind beispielsweise Alkalimetallsalze anorganischer
oder organischer Säuren, z.B. Natriumnitrit, natriumsulfat,
Hatriumacetat, Mangannaphthenat, Kobaltnaphthenat
und dergleichen.
Die Schichtbildung mit Hilfe der durch Teilhydrolyse erhaltenen Substanzen kann durch Sprühauftrag, Walzenbeschichtung,
TauchbeSchichtung, Beschichtung mittels einer Drahtschiene
und dergleichen erfolgen. Der hierbei gebildete Überzug kann bei Temperaturen von Raumtemperatur bis 500C innerhalb
1 h gehärtet v/erden. Anders als bei anderen Silankupplern besteht hier jedoch keine Notwendigkeit, bei einer Temperatur
von über 100 C zu trocknen. Dies ist von wesentlicher Bedeutung, wenn eine wie bei nicht-kristallinem Selen
erforderliche Kristallisation verhindert werden soll.
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Zur Verbesserung der Empfindlichkeit des lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials können der Schutzschicht geeignete
Hengen an spektralen Sensibilisierungsfarbstoffen, z.B.
Rhodanin B (CI. Hr. 45 170), Rhodamin B Extra (C.I. Ur.
45 170), Ithodamin 6G (C.I. Hr. ), Kristallviolett (C.I.
Hr. 42 555), Methylenblau (CI. Ur. Basic Blue 9), Fuchsin (CI. Ur. ), Brillantgrün (CI. IJr. ), Viktoriablau (CI. lir. 44 045), Eosin S (CI. Ur. 45 3Ö0), Erythrosin
(CI. Nr. ), Rose Bengal (CI. Nr. ), Fluorescein
(CI. Hr. ) und Pinocyanol (CI. lir. ), einverleibt werden. Als chemische Sensibilisatoren eignen sich
beispielsweise Anthrachinon, 1-IIitroanthrachinon, Tetracyanoäthylen,
Tetracyanochinodimethan, Phthalsäureanhydrid,
Maleinsäureanhydrid, Picrinsäure, Lewis-Säuren und dergleichen.
Die Schutzschicht kann auf der photoleitfähigen Schicht direkt
oder über t-ine Haftschicht aus bekannten Substanzen aufgetragen werden. Andererseits können auch der Schutzschicht
Klebemittel einverleibt v/erden. Die Schutzschicht sollte eine Stärke von 0,1 bis 20 um aufweisen. Venn die
Stärke der Schutzschicht 0,1 um unterschreitet, läßt ihre Haltbarkeit zu wünschen übrig. 'Wenn andererseits die Stärke
der Schutzschicht 20 um übersteigt, erfolgt eine übermäßige
elektrische Aufladung, so daß in den Bildbezirken Flecken entstehen. Folglich sollte also die Stärke oder Dicke der
Schutzschicht nicht von dem genannten Bereich abweichen.
Die elektrostatographischen Aufzeichnungsmaterialien gemäß
der Erfindung können im Rahmen der verschiedensten elektrostatographischen, insbesondere elektrophotographisehen Verfahren
zum Einsatz gelangen. Beispiele hierfür sind das Carlson-Verfahren, das Polaritätsumkehrverfahren, bei dem
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gleichzeitig mit der elektrischen Aufladung eine Gesamtbelichtung
durchgeführt wird, dann mit umgekehrter Polarität aufgeladen wird, dann bildgerecht belichtet und schließlich
entwickelt wird (vgl. JA-PS 2965/1973), das KJP-Verfahren,
bei dem elektrisch aufgeladen wird, dann bildgerecht belichtet und gleichzeitig mit umgekehrter Polarität elektrisch
aufgeladen oder bildgerecht belichtet und gleichzeitig mit Wechselstrom aufgeladen wird, dann eine Gesamtbelichtung
durchgeführt und schließlich entwickelt v/ird (vgl. JA-PS 2C27/19-53), das IiP-Verfahren, bei welchem elektrisch aufgeladen
wird, dann gleichzeitig mit einer bildgerechten Belichtung eine l/echselstrom-Korenaentladung stattfindet, dann eine
Gesantbelichtung durchgeführt und schließlich entwickelt wird (vgl. G3-PS 1 165 405) und dergleichen. Wenn ein lichtempfindliches
Aufzeichnungsmaterial gemäß der Erfindung im llaiirneu eines anderen als des Carlson-Verfahrens zum Einsatz
gelangt, sollte die Schutzschicht vorzugsweise eine Stärke
von 5 bis 20 um aufweisen, da die durchsichtige Schutzschicht zweckmäßigerweise so weit wie möglich aufgeladen
werden sollte.
iiüji;: liei elektrostatographischen Aufzeichnungsmaterialien
r.euäB der Erfindung verwendete durchsichtige Schutzschicht
besitzt insbesondere eine überragende Haltbarkeit. Sie v/ird von Lösungsmitteln, wie Aceton und Kerosin, nicht angegriffen.
Aufgrund ihrer guten Eigenschaften lassen sich konstant BiIdliopien
stabiler Qualität herstellen, und zwar unabhängig von Feuchtigkeits- und Temperaturänderungen. Selbstverständlich
werden durch die Aufbringung der Schutzschicht die erwünschten elektrostatographischen, insbesondere elektrophotographincuen
Eigenschaften der photoleitfähigen Schicht nicht beeinträchtigt .
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Im folgenden wird anhand einiger Ilerstellungsbeispiele die
Herstellung des Bestandteils (b) (Mischpolymerisat aus einer Verbindung der allgemeinen Formel II mit einer Verbindung der
allgemeinen Formel III oder Maleinsäureanhydrid) beschrieben. Sofern nicht anders angegeben, bedeutet die Angabe "Teile"
- "Gewichtsteile11.
2 Teile Denzoylperoxid werden in einem Gemisch aus 200 Teilen Methylmethacrylat, 50 Teilen Butylacrylat, 45 Teilen Glycidylmethacrylat,
5 Teilen Acrylsäure- und 200 Teilen Jf-Methacryloxypropyltrimethoxjrsilan
gelöst, worauf die erhaltene Lösung unter Rühren innerhalb von 2 h mit 1500 Teilen Toluol,
das auf eine Temperatur von 30° bis 850C erwärmt worden war,
versetzt wird. Hierbei steigt mit fortschreitender Umsetzung die Viskosität an. Nach 5-stündigem Weiterrühren bei der angegebenen
Temperatur ist die Umsetzung beendet.
2 Teile Benzoylperoxid werden in einem Gemisch aus 300 Teilen Styrol, 150 Teilen I-Ialeinsäureanhydrid und 50 Teilen ^f-Me thacryloxypropyltrimethoxysilan
gelöst, worauf die erhaltene Lösung unter Rühren innerhalb von 3 h mit 1500 Teilen Toluol,
das auf eine Temperatur von 30° bis 850C erwärmt worden war,
versetzt wird. Wach 5-stündigem Weiterrühren bei der angegebenen
Temperatur ist die Umsetzung beendet. Der gebildete weiße Niederschlag wird abfiltriert und getrocknet.
3 Teile Benzoylperoxid v/erden in einem Gemisch aus 250 Teilen
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Vinylacetat, 150 Teilen Butylacrylat und 100 Teilen ff
cryloxypropyltrimethoxysilan. gelöst, worauf die erhaltene Lösung unter Rühren innerhalb von 3 h mit 1000 Teilen Toluol
und 500 Teilen Isopropylalkohol, die auf eine Temperatur von etwa 80°C erhitzt worden waren, versetzt wird. Nach 8-stündigeia
Weiterrühren bei der angegebenen Temperatur ist die Umsetzung beendet.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Soweit nichts anderes angegeben, bedeutet die Angabe "Teile" - "Gewichtsteile".
Durch Zugabe von 250 Teilen einer 1?oigen Schwefelsäure zu
einem Gemisch aus 2500 Teilen Methyltrimethoxysilan, 250 Teilen Äthylsilicat, 750 Teilen des Mischpolymerisats von Herstellungsbeispiel 1 (in Form einer Lösung in Toluol eines
Feststoffgehalts von 25%) und 50 Teilen des Dirnethylpolysiloxans
mit endständigen Hydroxylgruppen an beiden Enden der Molekülkette (Gemisch mit ζ = 2 bis 5) xfird eine Hydrolyse
durchgeführt. Die hierbei gebildete Beschichtungsflüssigkeit wird nach 8-stündiger Alterung nach dem Tauchverfahren auf
eine photoleitfähige Schicht, die durch Bedampfen eines Aluminiumsubstrats mit Selen in einer Stärke von etwa 50 um
hergestellt worden war, appliziert. Nach einstündigem Trocknen bei einer Temperatur von 50 C erhält man eine durchsichtige
Schutzschicht einer Stärke von 1,5 um. Die Oberfläche der erhaltenen Schutzschicht ist glänzend und hervorragend
glatt.
Bei wiederholter Aufladung, Belichtung, Entwicklung und Bildübertragung
erhält man mit dem in der geschilderten ¥eise her-
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gestellten lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterial in einem üblichen Bildübertragungs-Kopiergerät sowohl bei einer Temperatur
von 200C und einer relativen Feuchtigkeit von 20"ϋ als
auch bei einer Temperatur von 30°C und einer relativen Feuchtigkeit
von 9050 scharf gestochene Bildkopien. Auch bei Herstellung
von 50000 Bildkopien ist weder eine Änderung der Bildschärfe noch eine Abnutzung der Schutzschicht festzustellen.
Durch Zugabe von 250 Teilen einer 1%igen Schwefelsäure zu
einem Gemisch aus 2500 Teilen Methyltrimethoxysilan und 250 Teilen Äthylsilicat wird eine Hydrolyse durchgeführt. Die
hierbei erhaltene Beschichtungsflüssigkeit wird nach 8-stündiger Alterung entsprechend Beispiel 1 auf dieselbe photoleitfähige
Schicht appliziert. Ilach einstündigem Trocknen bei einer Temperatur von 50°C erhält man eine Schutzschicht
einer Stärke von etwa 1,5 um. Die Oberfläche der erhaltenen
Schutzschicht ist glanzlos. Darüber hinaus sind darin mehrere Risse feststellbar.
Bei mehrmaligem Aufladen, Belichten, Entwickeln und Bildübertragen
mit Hilfe des erhaltenen lichtempfindlichen Vergleichsmaterials in einem üblichen Bildübertragungs-Kopiergerät beginnt
sich die Schutzschicht bei der 500-sten Bildkopie abzulösen. Bei der 800-sten Bildkopie sind bereits 90?ύ oder
mehr der Schutzschicht abgelöst.
Durch Zugabe von 300 Teilen einer 1%igen Schwefelsäure zu
einem Gemisch aus 2000 Teilen Methyltrimethoxysilan, 500 Tei-
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len ^-Glycidoxypropyltrimethoxysilan und 250 Teilen Äthylsilicat
wird eine Hydrolyse durchgeführt. Die erhaltene Beschichtungsflüssigkeit wird nach 8-stündiger Alterung entsprechend
Beispiel 1 auf dieselbe photoleitfähige Schicht aufgetragen. Nach 3-stündigem Trocknen des Ganzen bei einer
Temperatur von 40°C erhält man eine Schutzschicht einer Stärke von etwa 20 um. Die Oberfläche der erhaltenen Schutzschicht
ist glanzlos. Darüber hinaus enthält die Schutzschicht zahlreiche Luftblasen eingeschlossen.
Wird das erhaltene lichtempfindliche Vergleichsmaterial dem im Beispiel 1 beschriebenen Test unterworfen, beginnt die
Ablösung der Schutzschicht nach Erhalt der 1200-sten Bildkopie. Nach dem Erhalt der 2300-sten Bildkopie sind 90?ό oder
mehr der Schutzschicht abgelöst.
Durch Zugabe von 300 Teilen einer 1%igen Schv/efeisäure zu
1700 Teilen Methyltrimethoxysilan, 800 Teilen Vinyltriäthoxysilan,
250 Teilen Äthylsilicat, 210 Teilen eines Mischpolymerisats von Ilerstellungsbeispiel 2, 500 Teilen Methyläthylketon
und 20 Teilen eines Dimethylpolysiloxans mit endständigen Hydroxylgruppen an beiden Enden der Holekülkette wird
eine Hydrolyse durchgeführt. Nach 8-stündiger Alterung v/erden in der erhaltenen Beschichtungsflüssigkeit 500 Teile
eines handelsüblichen Polyurethanharzes und 10 Teile Rhodamin
B (CI. Ur. ) gelöst. Danach wird die Beschichtungslösung
nach dem Tauchverfahren auf die photoleitfähige Schicht des Beispiels 1 aufgetragen. IJach 3-stündigem Trocknen
bei einer Temperatur von 40°C erhält man eine Schutzschicht einer Stärke von etwa 2 um. Die Oberfläche der erhaltenen
Schutzschicht ist glänzend und von hervorragender Glätte.
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v/ird dan erhaltene lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial
dom im Beispiel 1 besciiriebenen Test unterworfen, erhält
nar· '.'0000 scharf gestochene Bildkopien, ohne da.O die Schutz-Gchicht
boointrächtxp-t v/ird.
Durch Auflösen von 200 Teilen eines handelsüblichen Uitrilkautschuks
in 4000 Teilen i-iethyläthy !keton wird eine Beschicntunrnflüssi.clroit
zubereitet. Diese wird nach den Tauchverfahren auf die ühotoleitfähige Schicht des Beispiels 1
auf getragen. Dein Trocknen bei Raunteniperatur erhält man
eine etwa 0,3 W m dicke haftungsvermittelnde Filmschicht.
i'erner v/ird durch Zugabe von 250 Teilen einer 2Sjigen Schwefelsäura
zu einen Genisch aus 2000 Teilen liethyitriniethorysilan,
500 Teilen Phenyltriäthoxysilan, 300 Teilen iithylsilicat,
50 Teilen Dim&thylpolysiloxan mit endständigen Hydroxylgruppen
an beiden Enden der I-iolekülkette (Gemisch mit ζ =
2 bis 10) und 500 Teilen des Hischpolymerisats von Ilerstellungsbeispiel
J5 eine Hydrolyse durchgeführt. Die erhaltene ijeschicktungsfJ.üssigkoit zur Herstellung einer Schutzschicht
v/ird dann -3 h lang gealtert.
ijach der Alterung v/ird die Beschichtungsflüssigkeit zur Ausbildung
der Schutzschicht nach dem Tauchverfahren auf die haftungsvermittelnde Schicht aufgetragen, worauf das Ganze
3 h lang bei einer Temperatur von 4o°C getrocknet wird. Hierbei
erhält man eins etwa 2 nn dicke Schutzschicht. Die Oberfläche der erhaltenen Schutzschicht ist glänzend und von
hervorragender Glätte.
0 9 8 8 2 / 0 7 5
ORIGINAL
Wird das erhaltene lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial dem im Beispiel 1 beschriebenen Test unterworfen, erhält man
UOOOO scharfgestochene Bildkopien, ohne d.ai3 die Schutzschicht
abgenutzt wird.
Durch Auftragen einer Bescüichtunrsflüssigkei t; der folgenden
Zusai.uaens e t zung:
Poly-.!-vinylcarbazol 5 Teile
2,4,7'-Trinitrofluorerion 7 Teile
Polycarbonat 1 Teil
iiipoxyharz 2 Teile
Tetrahydrofuran 120 Teile
auf einen mit einer Aluminiumfolie kaschierten Polyesterfilm
und Trocknen des Ganzen wird ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial
hergestellt.
Ferner wird durch Zugabe von .5 Teilen einer 1$jigen Schwefelsäure
zu einem Gemisch aus 41 Teilen i-iethyltrimethoxysilan,
22 Teilen Jf-ß- (Aminoüthyl) -(f-aminopropyltrimethoxysilan,
5 Teilen iithylsilicat, 1 Teil Dimethylpolysiloxan mit endständigen
Hydroxylgruppen an beiden Enden der Molekülkette (Gemisch mit ζ = 2 bis 10), 10 Teilen des Mischpolymerisats
von iierstellungsbeispiel 1 und 50 Teilen Isopropanol eine
Hydrolyse durchgeführt. Die hierbei erhaltene Beschichtungslösung
wird 3 h lang gealtert.
Juach. der Alterung wird die Beschichtungsflüssigkeit zur Ausbildung
der Schutzschicht nach dem Sprühverfahren auf das lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterial applisier't, v/o rauf
BAD ORIGINAL
doc (fan:.: α- .:" h j ar ^ bei eiiiar ΪΌ reparatur von 5O°C getrocknet
v/ird. Hierbei erhält raa.ii eine ochut.~ schicht einer Gtürko von
f'tv/ε. 1,5 yUH.
Die lir,OiJi";dliciil;eit des erhalten*, η liclitcnpfindlichor: Auf-
zcichr.uv!r:cnet'j:riZi.'].E f-:e.r:;äß dor ilri'indunr beträprb L.,5 Ltuc.s.
Reibet ηε-.ch lierstellur.g vor. 4-5000 üildicopion ist v/eder c.io
EmpfivicLlicakcit· verloren gegaiifrcn "noch die „.ildqualitut tc-
^iiititlclrci^t. Im Gegensatz dazu sind bei den cchutzscliiohti'reien
Aufzeichnurjgsmatorial nach Ilerstelluri/;: dor ^üOO-steii
Lild;:opie eine Flockenbildung und ein Verschrominenv/orden
des JiIdes feststellbar.
T a b e 1 1 e
Laftungs- .x.., .Dleistii'thärte
eigenschaften" ' (la-atzbestündir
keit)--2
iel 1 ο 511
Beispiel 3 + 511
Beispiel 4 ο 411
Vergleichsbeispiel 1 χ 311
Vergleichsbeispiel 2 >; 411
handelsüblicher Polyester + D
handelsübliche nitrocellulose ο HE
handelsübliches Polyurethan ο Β
handelsübliches Acrylharz ο Β
handelsübliches Polycarbonat ο HB
"::-1 Diese Eigenschaft v/ird über den Ablösungsgrad eines auf
getragenen Films ermittelt, wenn der aufgetragene Film
909552/(0752
BAD
rasch ir.it Hilfe eines darauf aufgeklebten IZlebebandes
in 180°-Richtung abgezogen wird: ο - keine Ablösung
des aufgetragenen Films; + - teilweise Ablösung des aufgetragenen Films und χ - vollständige Ablösung des
aufgetragenen Films.
Diese Eigenschaft wird nach der japanischen Industrie
standardvorschrift K-5400 "Bleistiftkratztest" unter einer Belastung von 150 g ermittelt.
BAD ORIGINAL
Claims (6)
1. Lichtempfindliches elektrostatographisches Aufzeichnungsmaterial
aus einem Schichtträger, einer darauf aufgetragenen photoleitfähigen Schicht und einer auf dieser befindlichen
durchsichtigen Schutzschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht im wesentlichen aus einer
durch Teilhydrolyse eines Gemischs aus (a) einer Verbindung der allgemeinen Formel:
(R1J1Ol(QR2^ (I)
worin bedeuten:
R einen Cj- bis C^-Alkylrest oder einen Vinyl-, y-Methacryloxypropyl-,
Phenyl-, y-Glycidoxypropyl-, ^f
propyl-, T -Hercaptopropyl-, 5f*-ß-(Aminoäthyl)-iT-aminopropyl-
oder ^T-Aminopropylrestj
2
R einen Kydroxyäthylalkyläther- oder C^- bis C^1-Alkylrest;
R einen Kydroxyäthylalkyläther- oder C^- bis C^1-Alkylrest;
1 ■= 0 bis 2 und
m =2 bis 4,
m =2 bis 4,
(b) einem Mischpolymerisat einer Verbindung der allgemeinen Formel:
CK2=C (II)
C00(CH2)nSi(0R4)q
worin bedeuten:
R ein Wasserstoff a torn oder einen Metirylrest;
-z-
R ein Wasserstoffatom oder einen CL- bis C,-Alkylrest;
η =1 bis 4 und
q = 1 bis 3,
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel:
f
CH9=C (III)
CH9=C (III)
R6
worin bedeuten:
R^ ein Wasserstoffatom oder einen Methylrest und
R einen Rest der Formel -COOR^, worin R^ für ein Wasserstoff
atom oder einen C1- bis C^-Alkyl-, Hydroxyalkyl-,
Glycidyl- oder Dimethylaminoalkylrest steht, oder der Formeln -CN, -OCOCH3, -COIiH2,
OTjO) oder
T I
und (c) einer Verbindung der allgemeinen Formel:
(IV)
worin R einem C1- bis C.-Alkylrest oder einem Phenylrest
entspricht und ζ = 2 bis 25,
gebildeten Substanz besteht.
909882/0752
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in dem einer Teilhydrolyse unterworfenen Gemisch enthaltene Verbindung der allgemeinen Formel
I aus I'Iethyltrimethoxysilaii, Vinyltriäthoxysilan, y-Hethacryloxypropyltrimethoxysilan,
Tetraäthoxysilan und/oder
Vinyltrihydroxyäthylmethyläthersilan besteht.
Z · Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung der allgemeinen Formel II aus /^-Kethacryloxypropyltrimetho2:ysilan besteht.
/-:■. Auf Zeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung der allgemeinen Formel III aus Styrol, Vinylacetat, Methylmethacrylat, Butylacrylat,
Glycidylmethacrylat und/oder Acrylsäure besteht.
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gewichtsprozentuale Verhältnis der Bestandteile
&) : (b) : (c) 70 bis 98,9 : 1 bis 20 : 0,1 bis 10 beträgt.
6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht eine Stärke von 5 bis
20 um aufweist.
909882/0752
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