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DE2920063A1 - Hydrostatischer zusatzantrieb fuer zugmaschinen - Google Patents

Hydrostatischer zusatzantrieb fuer zugmaschinen

Info

Publication number
DE2920063A1
DE2920063A1 DE19792920063 DE2920063A DE2920063A1 DE 2920063 A1 DE2920063 A1 DE 2920063A1 DE 19792920063 DE19792920063 DE 19792920063 DE 2920063 A DE2920063 A DE 2920063A DE 2920063 A1 DE2920063 A1 DE 2920063A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control valve
pressure
pump
pressure medium
hydrostatic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19792920063
Other languages
English (en)
Inventor
Satyanarayana Dipl Ing Pamidi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xaver Fendt and Co
Original Assignee
Xaver Fendt and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Xaver Fendt and Co filed Critical Xaver Fendt and Co
Priority to DE19792920063 priority Critical patent/DE2920063A1/de
Publication of DE2920063A1 publication Critical patent/DE2920063A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location or kind of gearing
    • B60K17/10Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location or kind of gearing of fluid gearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

  • Hydrostatischer Zusatzantrieb für Zugmaschinen
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen hydrostatischen Zusatzantrieb nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Ein derartger hydrostatischer Zusatzantrieb für Schlepper ist durch die DE-AS 1 804 779 bekannt geworden. Die dort eingesetzte Pumpe zur Beaufschlagung der hydrostatischen Motoren.ist ! da auch noch die übrigen hydraulischen Werbraucher des Schleppers mit Ö1 beliefert werden müssen, eine sog.
  • Konstantdruckpumpe, die so gesteuert wird, daß unabhangig vom jeweiligen Druckinittelverbrauch der Druck im angeschlossenen -Hydraulikkreis konstant bleibt. Wenn ein mit einer derartigen Pumpe ausgerüsteter Schlepper durch die Anbringung relativ schwerer Arbeitsgeräte am Heck an der Worderachse entlastet wird, oder relativ schlQfriges Gelände befährt, kommt es immer wieder vor, daß sich die Worderräder durchzudrehen beginnen. Da sich die Fördermenge der Pumpe innerhalb der konstruktiv vorgegebenen Grenzen zur Aufrechterhaltung des Systemdruckes entsprechend der Drehzahl der Vorderräder automatisch erhöht, kann dieses Durchdrehen der Räder sich sehr rasch so stark vergrößern, daß der Boden bzw. die Grasnarbe durch die Reifen beschädigt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es einen hydrostatischen Zusatzantrieb der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei uelchem ein derartiges unkontrolliertes qurchdrehen der durch den Zusatzantrieb angetriebenen Räder unmöglich ist.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus den übrigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung anhand einer Zeichnung hervor.
  • Der in der Zeichnung gezeigte hydrostatische Zusatzantrieb für einen Schlepper weist eine aus einem Druckmittelbehälter 1 gespeiste hydrostatische Pumpe 2 auf, die zwei mit den vorderen gelenkten Rädern des Schleppers in Verbindung stehende hydrostatische Motoren 3,4 mit Druckmittel versorgt. In die die hydrostatische Pumpe 2 mit den hydrostatischen Motoren 3 und 4 verbindenden Druckmittelleitungen 5,6,7 und 8 sind zwei elektromagnetisch betätigte Steuerventile 9 und 10 angeordnet,wobei durch das Steuerventil 9 je nach dessen Schalt stellung der Zusatzantrieh ein- und ausschalthar sowie die Fahrtrichtung des Fahrzeuges wählha ist, während mit dem Steuerventil 10 je nach dessen Schaltstellung eine höhere Zugkraft oder eine höhere Fahrgeschwin digkeit an den vorderen Rädern erielt werden kann. Hinter dem Steuerventil 9 ist zwischen den beiden Druckmittelleitungen 5 und 6 ein Wechselventil 11 angeordnet, dessen Ausgangsleitung 12 mit dem Schaltzylinder eines 3/2 Wegeventils 13 verbunden ist. In der gezeigten Schaltstellung des Wegeventils 13 verbindet dieses den Druckraum 14a eines die Fördermenge der hydrostatischen Pumpe 2 beeinflussenden Stellmotors 4 mit dem Druckmittelbehälter 1, während in der anderen möglichen'Schaltstellung des Wegeventils 13 der Druckraum 14a mit der vor dem Steuerventil 9 liegenden Druckmittelleitung 5 verbunden ist. Das Wegeventil 13 ist dabei so eingestellt, daß erst beim Eintritt eines bestimmten Druckabfalls über das Steuerventil 9 das Wegeventil 13 in die zuerst beschriebene Schaltstellung übergeführt wird und dabei über den Stellmotor 14 die Pumpe 2 veranlasst, die geförderte Druckmittelmenge zu verringern.
  • Das Steuerventil 9 ist ein sog. Proportionalwegeventil, das je nach seiner Ansteuerung bei eingeschaltetem Zusatzantrieb dem durchflieenden Druckmittel einen stufenlos veränderbaren Durchflußquerschnitt zur Verfügung stellt und so als Druckdifferenzerzeuger eingesetzt werden kann. Die Ansteuerung dos Steuerventils 9, aber auch die des Steuerventils 10erfolgt von einem Umformer 15 aus'der in bekannter Weise fahrgeschwindigkeitsabhängig Signale erzeugt, welche über Leitungen 16 oder 17 die zugeordneten Steuermagnete des Steuerventiles 9 beaufschlagen. Zur Erzeugung dieser Signale und entsprechenden Verstellung des Steuerventiles 9 in seiner Eigenschaft als Druckdifferenzerzeuger steht der Umformer 15 mit einer Steuervorrichtung in Verbindung, die einen Signalaufnehmer (Schalter 18) aufweist, welcher mit einem -der jeweiligen Fahr-.geschwindigkeitproportionale Signale erzeugenden Signalgeber zusammenarbeitet. Der Signalgeber besteht dabei aus einer im Kraftfluß vom Hauptantrieb zu den vom Hauptantrieb angetriebenen Rädern angeordneten Nockenscheibe 19 mit mindestens einem Nocken 19a.
  • Die Umsteuerung des Steuerventiles 10 erfolgt ebenfalls vom Umformer 15 aus, der zu diesem Zweck mit einem weiteren, auf induktiver Basis arbeitenden Signalaufnehmer 20 verbunden ist, der mit einer in der gleichen Weise wie die Nokkenscheibe 49 angetriebenen Nockenscheibe mit einer Vielzahl Nocken (zahnkranz 21) korrespondiert.
  • Das Vorhandensein einer besonderen Steuer vorrichtung für jedes der Steuerventile 9,10 ist im wesentlichen begründet durch Kostenerwägungen. So ist für die stufenlose Verstellung des Steuerventils 9 zur Anpassung seines DurchfluBquerschnittes an den fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druckmitteldurchfluß eine auf analoger Basis arbeitende Steuervorrichtung zweckmäßig, während für die bei einer Geschwindigkeit von 7,5km/h erfolgende Umsteuerung des Steuerventils 10 z.B. aus seiner gezeigten Normalschaltstellung für hohe Zug -kraft im Fahrgeschwindigkeitsbereich von 0-7,5km/h, welche bei nicht angesteuertem Steuerventil 10 durch eine dessen Steuerschieber beaufschlagende Feder eingestellt ist, in die Schaltstellung für den Fahrgeschwindigkeit sbereich von 7,5 - 15km/h eine auf digitaler Basis arbeitende, wesentlich kostengünstiger herstellbare Steuervorrichtung ausreicht.
  • Das Ein- und Ausschalten des Zusatzantriebes erfolgt durch die Betätigung eines den Umformer 15 mit Energie versorgenden Schalters 22, wobei durch entsprechende Vorkehrungen sichergestellt ist, daß das Steuerventil 9 bei desaktiviertem Umformer 15 die gezeigte Schaltstellung einnimmt.
  • Der hydrostatische Zusatzantrieb arbeitet wie folgt: In der gezeigten Stellung des Steuerventiles 9 und des Schalters 22 ist die Druckmittelzuführung zu den hydrostatischen Motoren 3,4 unterbunden und die hydrostatische Pumpe 2 über die pumpeneigene, nicht gezeigte Regeleinrichtung auf Nullfördermenge eingestellt. Sobald das Steuerventil 9 nach Betätigung des Schalters 22 durch die Wahl der Fahrtrichtung eine der beiden möglichen Betriebsschaltstellungen einnimmt, fließt bei in der gezeigten Stellung befindlichem Steuerventil 10 über jeden der hydrostatischen Motore 3 und 4 jeweils die Hälfte des von der Pumpe 2 geförderten Druckmittels. Dies ist vorteilhaft für Arbeiten mit höheren Zugkräften, die in der Regel bei geringeren Geschwindigkeiten - pflügen bis zu etwa 8km/h - benötigt werden.
  • Für Transportfahrten mit in der Regel 7km/h übersteigenden Geschwindigkeiten ist der Zgkraftbedarf des Fahrzeuges relativ klein, wogegen höhere Raddrehzahlen auftreten. Zu diesem Zweck ist das Steuerventil 10 mittels des Umformers 15 in die andere mögliche Ventilstellung umschaltbar, in der das von der Pumpe 2 geförderte Druckmittel über die Druckmittel leitungen 5und 8 zu dem hydrostatischen Motors 4 und von dort Ober die Druckmittelleitung 6, das Steuerventil 10 und die Druckmittelleitung 5 zum hydrostatischen Motor 3 flieSt,umanschließend über die Druckmittelleitungen 7 und 5 zum Druckmittelbehälter 1 zurückzuströmen.
  • Bei stehendemFahrzeug und sich daher nicht drehenden hydrostatischen Motoren 3,4 bleibt die hydrostatischePumpe 2 in der eingenommenen Förderstellung stehen, in der sie kein Druckmittel fördert Sobald das Fahrzeug wird den mit dem Hauptmotor in treibender Werbindung stehenden Rädern angetrieben wSrd und sich die vorderen Räder mit den hydrostatischen Rotoren 3 und 4 zu drehen beginnend bezirke der dabei entstehende Druckabfall direkt hinter der Pumpe. 2 über die pumpeneigeneRegeleinrichtung eine Verstellung der hydrostatischen Pumpe 2 nach hoheren Fördermengen. Mit steigender Fahrtgeschwindigkeit wird diese Fördermenge entaprechend erhöht so daß standig die der Pumpenleistung entaprechende Leistung an den vorderen Rädern zur Verfügung steht.
  • Der Umformer -15 ist steuerungstechnisch so ausgebildet, daß im Fahrgeschwindigkeitsbereich von 0-7,5km/h das Steuerventil 10 in der gezeigten Stellung geschaltet ist, während in dem Geschwindigkeitsbereich von 7,5-15km/h die andere mögliche Ventilstellung geschaltet ist. Wird das Fahrzeug mit größeren .Geschwindigkeiten als 15km/h angetrieben, so wird über dem Umformer 15 das Steuerventil 9 in seine Sperrstellung geschaltet, in welcher der Zusatzantrieb abgeschaltet ist.
  • Zur Ermittlung der jeweiligen Fahrgeschwindigkeitsbereiche werden dem Umformer 15 von den Signalaufnehmern 18 und 20 e rzeugte Signale zugeleitet und in an sich bekannter Weise in einen entsprechenden Steuerimpuls für die Steuerventile 9,10 umgeformt.
  • Da eine hydrostatische Pumpe 2 verwendet wird, die sich in ihrem Fördervolumen selbsttätig auf die von den hydrostatischen Motoren 3,4 verlangte Druckmittelmenge einstellt, besteht die Möglichkeit, daß die von den hydrostatischen Motoren 3,4 angetriebenen vorderen Räder bereits beim Befahren mäßig glatten Bodens durchdrehen. Um dies zu vermeiden ist hinter dem Steuerventil 9 ein Wechwelventil 11 angeordnet, das den Druckabfall des Druckmittels im Steuerventil 9 ermittelt und bei Überschreiten eines vorbestimmten Wertes das Wegeventil 13 in die gezeigte Lage umschaltet. Dabei wird der Druckraum 14a des Stellmotors 14 mit dem Druck hinter der Pumpe 2 beaufschlagt und die hydrostatische Pumpe 2 soweit nach niedrigeren Fördermengen reguliert, bis der Druckabfall innerhalb der zulässigen Grenzen bleibt.
  • Da der Druckabfall abhängig ist von der durch das Steuerventil 9 durchfließenden Druckmittelmenge, diese aber wiederum abhängig ist von der Fahrgeschwindigkeit, wird der Durchflußquerschnitt des Steuerventiles 9 d.h. dessen Strömungswiderstand mittels des Umformers 15 stufenlos auf den Wert gehalten, welcher für die jeweilige Fahrgeschwindigkeit erforderlich ist und noch keinen unzulässigen Druckabfall verursacht. Ein solcher tritt bei Überschreiten eines bestimmten Schwellwertes der Druckmittelmenge ein, wenn sich die vorderen Räder des Schelppers durchdrehen. In diesem Fall spricht der Stellmotor 14 im Sinne eines Verringerns der Fördermenge der Pumpe 2 an, so daß sich die Drehzahl der vorderen Räder augenblicklich normalisiert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE 9 Hydrostatischer Zusatzantrieb für Zugmaschinen wie z.S.
    landwirtschaftliche Schlepper und Geräteträger, sowie Flurförderfahrzeuge etc. mit einem auf die Hauptantriebsräder wirkenden mechanischen Hauptantrieb, wobei den durch den Zusatzantrieb angetriebenen Rädern hydrostatische Motoren zugeordnet sind, die über einen Druckmittelhauptkreis und mindestens einem darin angeordneten Steuerventil mit von einer hydrostatischen Pumpe, welche vom Hauptantrieb angetrieben und in ihrer Fördermenge auf den jeweiligen fahrgeschwindigkeitsabhängigen Druckmittelbedarf der hydrostatischen Motoren einstellbar ist, bei konstantem Druck gefördertem Druckmittel beaufschlagbar sind, und zur Verstellung der Pumpe ein Stellmotor vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e -t, daß die Fördermenge der Pumpe (2) gegen berschreiten eines fahrgeschuindigkeitsabhängigen Schwellwerte begrenzt ist durch die Anordnung eines fahrgeschwindigkeitsabhängig gesteuerten Druckdifferenzerzeugers in den die Pumpe (2) mit den hydrostatischen Motoren (3,4) verbindenden Druckmittelkreis, Wobei der Druckraum (14a) des Stellmotors (14) hinter dem Druckdifferenzerzeuger mit dem Druckmittelkreis verbunden ist.
  2. 2. Zusatzantrieb nach Anspruch 1, da durch g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Verstellung des Druckdifferenzerzeugers eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, die einen Signalaufnehmer aufweist, welcher mit einem der jeweiligen Fahrgeschwindigkeit proportionale Signale erzeugenden Signalgeber zusammenarbeitet und mit einem die aufgenommenen Signale weiterverarbeitenden und in bekannter Weise Steuersignale erzeugenden Umformer (15) in Verbindung steht, welcher wiederum mit einem Stellglied des Druckdifferenzerzeugers verbunden ist.
  3. 3. Zusatzantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, da durch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Differenzdruckerzeuger durch einen proportional zum Steuersignal des Umformers (15) verstellbaren Magneten steuerbar ist.
  4. 4. Zusatzantrieb nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Signalgeber us mindestens einem synchron mit einom der durch den Hauptantrieb angetriebenen Räder umlaufenden Nocken (19a) und der Signalaufnehmer aus einem von dem Nocken (19a) gesteuerten Schalter (1ß) besteht.
  5. 5. Zusatzantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4, mit zwei im Druckmittelkreis angeordneten Steuerventilen, von denen das eine für die Zu- bzw. Abschaltung sowie Wahl der Fahrtrichtung, und das andere zur Änderung der Zugkraft vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Differenzdruckerzeuger das Steuerventil (9) für die Zu- und Abschaltung des Zusatzantriebes in Form eines Proportionalwegeventils eingesetzt ist und hinter dem Steuerventil (9) zwischen der Hin- und Rücklaufleitung (5 bzw. 6) des Druckmittelkreises ein Wechselventil (11)-angeordnet ist, das mit dem Stellmotor (14)über das Wegeventil (13) verbunden ist.
  6. 6. Zusatzantrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steuerventile (9,10) beim Erreichen vorgegebener Fahrgeschwindigkeiten automatisch umschaltbar sind, wobei das Steuerventil (9) den eingeschalteten Zusatzantrieb bei einer Fahrgeschwindigkeit von mehr als etwa 15km/h abschaltet und das andere Steuerventil (10) im Fahrgeschwindigkeitsbereich von 0 km/h bis ca. 7km/h auf hohe Zugkraft des Zusatzantriebes, dagegen im daran anschließenden Fahrgeschwindigkeitsbereich bis etwa 15km/h auf niedrige Zugkraft geschaltet ist.
  7. 7. Zusatzantrieb nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Umsteuerung des Steuerventiles (10) der Umformer (15) neben dem als Schalter (18) ausgebildeten Signalaufnehmer mit einem auf induktiver Basis arbeitenden Signalaufnehmer (20) verbunden ist, der mit einem synchron mit einem der vom Hauptantrieb angetriebenen Räder umlaufenden Zahnkranz (21) korrespondiert.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5368120A (en) * 1991-11-12 1994-11-29 Nippondenso Co., Ltd. Four wheel drive vehicle with slip control system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5368120A (en) * 1991-11-12 1994-11-29 Nippondenso Co., Ltd. Four wheel drive vehicle with slip control system

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