DE2919246C2 - Vorrichtung zum Herstellen einer mit einer Auswölbung versehenen Glasscheibe - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen einer mit einer Auswölbung versehenen GlasscheibeInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B23/00—Re-forming shaped glass
- C03B23/02—Re-forming glass sheets
- C03B23/023—Re-forming glass sheets by bending
- C03B23/03—Re-forming glass sheets by bending by press-bending between shaping moulds
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen einer mit einer Auswölbung versehenen Silikatglasscheibe,
deren Randbereiche umlaufend in einer Ebene liegen, bestehend aus zwei gegeneinander bewegbaren
Preßwerkzeugen mit rahmenartigen ebenen, die Glasscheibe an ihrem Umfang ergreifenden Preßflächen,
wobei innerhalb der rahmenartigen Preßfläche eines Preßwerkzeugs ein senkrecht zu der Preßfläche
verschiebbares Biegewerkzeug angeordnet ist, dessen Biegefläche aus der Kontaktebene zwischen der ebenen
Preßfläche und der Glasscheibe heraustreten kann.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art zur Herstellung von stark gewölbten Bauelementen oder
schalenförmigen Gebrauchsgegenständen wie Waschbecken. Schüsseln oder dgl. stellen die vorderen ebenen
Begrenzungsflächen zweier starrer, innen hohler Preßkörper die rahmenartigen Preßflächen dar (GB-PS
76-946). Das in dem einen hohlen Preßkörper verschiebbare Biegewerkzeug dringt beim eigentlichen
Preßvorgang so weit in den gegenüberliegenden hohlen Preßkörper ein. daß die zu verformende Glasscheibe
gegen die Bodenplatte dieses Preßkörpers gepreßt wird. Diese für die Herstellung von Fassadeneiementen oder
Gebrauchsgegenständen vorgesehene Vorrichtung eignet sich nicht für die Herstellung von Sichtscheiben, die
eine optisch einwandfreie Durchsicht ermöglichen und nur eine verhältnismäßig geringe Auswölbung aufweisen
sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so ausgestalten, daß sie
sich für die Herstellung von großflächigen Glasscheiben mit einer gezielten produzierbaren Auswölbung eignet,
deren Slichhöhe nur etwa 0,5 bis 3% der kleineren Flächenabmessung aufweist. Ferner soll die Vorrichtung
so ausgebildet sein, daß auch unter Betriebsbedingungen der Randbereich der Glasscheiben eben bleibt, das
heißt, daß die rahmenartigen Preßflächen bei Bedarf nachjustierbar sind.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung
ίο wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die rahmenartigen
ebenen Preßflächen von Rahmenformen gebildet sind, die an Grundplatten jeweils über einstellbare
Abstandshalter befestigt sind, und daß das verschiebbare Biegewerkzeug auf Gleil führungen (Buchsen, Bolzen)
zwischen zwei durch auf den Bolzen angeordnete Anschlagringe festgelegten Endstellungen verschiebbar
ist.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die rahmenartigen ebenen
Preßflächen von Rahmenformen gebildet sind, die an den Grundplatten jeweils über einstellbare Abstandshalter
befestigt sind, daß das verschiebbare Biegewerkzeug aus einem bei Beaufschlagung mit Druckluft sein
Volumen vergrößernden Kissen mit einer flexiblen
hi Abschlußwand besteht, und daß zur Begrenzung der
Bewegung der flexiblen Abschlußwand ein den Luftdruck regulierendes einstellbares Reduzierventil und ein
die Druckeinwirkungsdauer bestimmendes einstellbares
Zeitschaltwerlc in der Druckluftleitung angeordnet sind.
Weiterbildungen und weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtungen ergeben sich aus den Unteransprüchen
und aus der nachfolgenden Beschreibung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der
Zeichnungen. Von den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform mit einer starren kalottenartigen Biegeform in Form eines vertikalen
Schnittes, und
Fig.2 eine zweite Ausführungsform mit einem
flexiblen pneumatischen Biegewerkzeug, ebenfalls als vertikalen SchnitL
Die rechteckige Süikatglasscheibe 1 soll mit einer
leichten Auswölbung versehen werden, die eine Stichhöhe von etwa 2% bezogen auf die Länge der
kleineren Seite aufweist, während der Randbereich der
Glasscheibe 1 entlang dem gesamten Umfang in einer Ebene verbleiben soll. Die Glasscheibe befindet sich auf
einer Temperatur von etwa 650" C, und wird an nicht
dargestellten zangenförmigen Greifvorrichtungen hängend
aus dem Ofen, in dem sie auf die Biegetemperatur erwärmt wird, zwischen die beiden Werkzeuge 2 und 3
eingebracht, die der Glasscheibe die gewünschte Fenn
erteilen.
Das Werkzeug 2 umfaßt einen in horizontaler Richtung verfahrbaren Schlitten 4. an dem die sich
vertikal erstreckende Grundplatte 5 angeordnet ist. Über teilweise mit einem Gewinde versehene Bolzen 6
ist im Abstand von der Grundplatte 5 ein Metallrahmen 7 befestigt Mit Hilfe der Befestigungsmuttern 8 kann
die Lage der Bolzen 6 in der Grundplatte 5, und damit die Gestalt des Rahmens 7, gegebenenfalls eingestellt
oder korrigiert werden. Der Rahmen 7 soll so ausgerichtet sein, daG die Kontaktfläche 9 des Rahmens
in einer Ebene liegt.
Das Formwerkzeug 3 umfaßt ebenfalls-einen in
horizontaler Richtung verschiebbaren Schlitten 14 und eine an diesem Schlitten angeordnete Grundplatte 15.
Auch an dieser Grundplatte 15 ist über Bolzen 16 ein Rahmen 17 angebracht, dessen Gestalt durch die
Muttern 18 ir gewissen Grenzen korrigiert werden kann. Der Rahmen 17 ist deckungsgleich mit dem
Rahmen 7. Die Kontaktfläche 19 des Rahmens 17 liegt wiederum in einer Ebene. Der Rahmen 17 ist parallel
zum Rahmen 7 angeordnet. Beim Zusammenfahren der Formwerkzeuge 2 und 3 wird durch die Rahmen 7 und
17 der Randbereich der Glasscheibe 1 auf beiden Seiten
erfaßt und auf diese Weise in seiner ursprünglichen Ebene festgehalten. Die Rahmen 7 und 17 haben eine
Breite B von größenordnungsmäßig 20 cm. Dadurch wird es möglich, in gewichen Grenzen unterschiedlich
große Glasscheiben bei ein und derselben Rahmenabmessung mi! einer Auswölbung zu versehen.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform ist in dem Raum zwischen der Grundplatte 15 und der durch
den Rahmen 17 bestimmten Ebene ein vollflächiges starres Biegewerkzeug 22 mit einer kugclkalottenförmigen
Oberfläche senkrecht zur Glasscheibe 1 beweglich angeordnet. Der Krümmungsradius dieser kugelkalottenförmigen
Oberfläche beträgt etwa 300 cm. Das Biegewerkzeug 22 kann aus einem entsprechend
geformten Aluminiumblech bestehen. Es ist mit Hilfe von Bolzen 23 gelagert, die in der Grundplatte 15
angeordneten Buchsen 24 zwischen zwei Endstellungen verschiebbar gelagert sind. Die eine Endstellung, bei der
sich das Biegewerkzeug 22 in seiner zurückgezogenen Stellung hinter der durch die Kontaktfläche 19
bestimmten Ebene befindet, wird durch die auf den Bolzen 23 angeordneten Anschlagringe 25 bestimmt.
Die andere Endstellung wird bestimmt durch die auf den Bolzen 23 verstellbaren Muttern 26. Mit Hilfe dieser
Muttern 26 kann die sogenannte »Stichhöhe« der Auswölbung eingestellt werden, & h. das Maß, um das
der Mittelpunkt M des Biegewerkzeuges 22 in seiner vorderen Endstellung über die durch die Kontaktfläche
19 bestimmte Ebene vorsteht. Die Kontaktfläche des Biegewerkzeuges 22 ist ebenso wie die Kontaktflächen
ίο 9 und 19 der Rahmen 7 und 17 mit einem Glasseidengewebe überzogen, wie es bei Biegewerkzeugen
üblich ist
Die Verschiebung des Biegewerkzeuges 22 wird bewirkt einerseits auf pneumatischem Wege durch die
Anordnung eines Druckzylinders 30, und andererseits durch die Zugfedern 31, die das Biegewerkzeug in die
zurückgezogene Endstellung bringen, sobald der Druckzylinder 30 entlüftet wird. Über den Anschlußstutzen 32
ist der Druckzylinder 30 unter Zwischenschaltung eines automatisch gesteuerten Ventils an die Druckluftleitung
angeschlossen.
Der Arbeitsablauf ist wie folgt: Die l-ormwerkzeuge 2
und 3 befinden sich in geöffneter Stellung. In dieser Stellung wird die Glasscheibe 1 zwischen die Formwerkzeuge
eingebracht. Sobald die Glasscheibe 1 positioniert ist, werden die Formwerkzeuge 2 und 3
gleichzeiiig aufeinander bewegt, so daß die Kontaktflächen 9 und 19 gleichzeitig die Glasscheibe 1 am Rand
erfassen und festhalten. Unmittelbar darauf wird der Druckzylinder 30 mit Druckluft beaufschlagt und
bewegt das Biegewerkzeug 22 in Richtung auf das Formwerkzeug 2 bis zu seiner durch die Anschläge 26
bestimmten Endstellung. Nach Erreichen der Endstellung wird der Druckzylinder 30 entlüftet, worauf das
Biegewerkzeug 22 unter der Wirkung der Federn 31 in seine Ausgangsstellung zurückfährt. Darauf werden die
Formwerkzeuge 2 und 3 wieder voneinander entfernt, und die nun mit der gewünschten Auswölbung
versehene Glasscheibe 1 wird in die Vorspannstation
•ίο transportiert, wo sie durch schroffes Abkühlen mit Luft
auf thermischem Wege vorgespannt wird.
Anstelle des Druckzylinders 30 kann auch ein
aufblasbares, sein Volumen vergrößerndes Luftkissen zwischen der starren Biegeform 22 und der Grundplatte
•»5 15 angeordnet sein. Das Luftkissen kann zweckmäßig
aus einem elastischen Material wie Gurr-mi bestehen und die Form eines Faltenbalges aufweisen.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform ist zwischen dem Rahmen 17 und der Grundplatte 15 als
j» Biegewerkzeug ein aufblasbares Luftkissen 35 in Form
eines Faltenbalges angeordnet, dessen vordere Abschlußwand 36 sich ohne Zwischenschaltung einer
starren Biegeform bei Beaufschlagung mit Druckluft gegen die Oberfläche der Glasscheibe 1 anlegt. Auf der
Abichlußwand 36 ist außen eine Isolierschicht 37
angeordnet, um das kautschukartige Material des Luftkissens 35 vor zu starker Erwärmung zu schützen.
Als Isolierschicht eignet sich insbesondere eine mehrlagige Schicht aus einem Glasfasergewebe. Infolge der
Elastizität der Abschlußwand 36 und der Einspannung der Glasscheibe 1 zwischen den Rahmen 7 und 17 bildet
sieh bei Beaufschlagung des Luftkissens mit Druckluft eine Auswölbung der Glasscheibe aus, die der
gewünschten Form entspricht, wobei der Wölbungsradius u. a. von der Größe der Rahmen 7, 17 abhängig ist.
Auf diese Weise können mit ein und demselben Biegewerkzeug unterschiedliche Wölbungen erzeugt
werden.
Die mit Hilfe des Luftkissens 35 erzeugte Auswölbung
der Glasscheibe läßt sich im übrigen weitgehend beeinflussen durch die Höhe des angewandten Luftdrukkes
und durch die Zeitdauer der Beaufschlagung. Die Größen werden zweckmäßig für jede Scheibengröße
zuvor empirisch ermittelt. Anhand dieser empirisch ermittelten Werte werden einerseits das Reduzierventil
38 und andererseiis das Zeitschuliwcrk 39 entsprechend
eingestellt. Nach der Entlüftung des Luftkissens 35 über das Entlüftungsventil 40 nimmt das Luftkissen seine
Ausgangsform aufgrund seiner elastischen Eigenschaften son selbst wieder an, so daß zusätzliche Mittel zum
Zurückstellen der Biegeform nicht vorgesehen zu werden brauchen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Herstellen einer mit einer Auswölbung versehenen Silikatglasscheibe, deren
Randbereiche umlaufend in einer Ebene liegen, bestehend aus zwei gegeneinander bewegbaren
Preßwerkzeugen mit rahmenartigen ebenen, die Glasscheibe an ihrem Umfang ergreifenden Preßflächen,
wobei innerhalb der rahmenartigen Preßfläche eines Preßwerkzeugs ein senkrecht zu der Preßfläche
verschiebbares Biegewerkzeug angeordnet ist, dessen Biegefläche aus der Kontaktebene zwischen
der ebenen Preßfläche und der Glasscheibe heraustreten kann, dadurch gekennzeichnet, daß
die rahmenartigen ebenen Preßfläche von Rahmenformen (7,17) gebildet sind, die an Grundplatten (5,
15) jeweils über einstellbare Abstandshalter (Bolzen 6, 16) befestigt sind, und daß das verschiebbare
Biegewerkzeug (22) auf Gleitführungen (Buchsen 24, Bolzen 23) zwischen zwei durch auf den Bolzen (23)
angeordnete Anschlagringe (25, 26) festgelegten Endstellungen verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktflächen (9, 19) der Rahmenformen (7,17) eine Breite (B) von 5 bis 25 cm
aufweisen.
3. Vorrichtung nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegewerkzeug (22) als
starre Platte mit einer kalottenförmigen Oberfläche ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des starren
Biegewerkzeugs (22) Ki die vfc/dere Endstellung ein
Druckzylinder (30) oder ein bei Beaufschlagung mit a
Druckluft sein Volumen ven,/ößerndes Kissen zwischen dem starren Biegewerkzeug (22) und der
Grundplatte(15) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung des starren
Biegewerkzeugs (22) in die hintere Endstellung an dem Biegewerkzeug (22) und an der Grundplatte
(15) angreifende Zugfedern (31) vorgesehen vind.
6. Vorrichtung zum Herstellen einer mit einer Auswölbung versehenen Silikatglasscheibe, deren
Randbereiche umlaufend in einer Ebene liegen, bestehend aus zwei gegeneinander bewegbaren
Preßwerkzeugen mit rahmenartigen ebenen, die Glasscheibe an ihrem Umfang ergreifenden Preßflächen,
wobei innerhalb der rahmenartigen Preßfläche eines Preßwerkzeugs ein senkrecht zu der Preßfläche
verschiebbares Biegewerkzeug angeordnet ist, dessen Biegefläche aus der Kontaktebene zwischen
der ebenen Preßfläche und der Glasscheibe heraustreten kann, dadurch gekennzeichnet, daß die
rahmenartigen ebenen Preßflächen vom Rahmenformen (7,17) gebildet sind, die an den Grundplatten
(5, 15) jeweils über einstellbare Abstandshalter (Bolzen 6, 16) befestigt sind, daß das verschiebbare
Biegewerkzeug aus einem bei Beaufschlagung mit Druckluft sein Vulumen vergrößernden Kissen (35)
mit einer flexiblen Abschlußwand (36) besteht, und daß zur Begrenzung der Bewegung der flexiblen
Abschlußwand (36) ein den Luftdruck regulierendes einstellbares Reduzierventil (38) und ein die
Druckeinwirkungsdauer bestimmendes einstellbares Zeitschaltwerk (39) in der Druckluftzuleitung angeordnet
sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792919246 DE2919246C2 (de) | 1979-05-12 | 1979-05-12 | Vorrichtung zum Herstellen einer mit einer Auswölbung versehenen Glasscheibe |
AT80100196T ATE217T1 (de) | 1979-01-19 | 1980-01-16 | Vorgespannte silikatglasscheibe, ihre verwendung und vorrichtungen zur herstellung einer solchen silikatglasscheibe. |
EP80100196A EP0013933B1 (de) | 1979-01-19 | 1980-01-16 | Vorgespannte Silikatglasscheibe, ihre Verwendung und Vorrichtungen zur Herstellung einer solchen Silikatglasscheibe |
DE8080100196T DE3060016D1 (en) | 1979-01-19 | 1980-01-16 | Curved silicate glass sheet, its use, and apparatus for its preparation |
YU00122/80A YU12280A (en) | 1979-01-19 | 1980-01-17 | Pres-stressed plate of silicon glass |
YU02197/82A YU219782A (en) | 1979-01-19 | 1982-09-30 | Device for manufacturing a pre-stressed plate of silicon glass |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792919246 DE2919246C2 (de) | 1979-05-12 | 1979-05-12 | Vorrichtung zum Herstellen einer mit einer Auswölbung versehenen Glasscheibe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2919246A1 DE2919246A1 (de) | 1980-11-13 |
DE2919246C2 true DE2919246C2 (de) | 1983-11-10 |
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ID=6070604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE2919246C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1131369B (de) * | 1960-06-07 | 1962-06-14 | Kempthorne Proprietary Ltd | Verfahren zur Herstellung hohler Glaskoerper aus Glasplatten |
FR2112115B1 (de) * | 1970-11-05 | 1976-04-16 | Boussois Souchon Neuvesel Sa | |
DE2528421A1 (de) * | 1975-06-26 | 1976-12-30 | Licentia Gmbh | Verfahren zum herstellen von vakuumhuellen |
-
1979
- 1979-05-12 DE DE19792919246 patent/DE2919246C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2919246A1 (de) | 1980-11-13 |
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