DE2917736A1 - Armiertes bitumenrohr und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Armiertes bitumenrohr und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
HOFFMANN.· KITI-JE & PARTNER
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-197«) - D IPL.-I N G. W. EITLE · D R. RER. NAT. K. HO FFMAN N · D I PL.-ΓΝ G. W. LEH N
DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN
ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-8000 MO NCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 · TELEX 05-2961? (PATHE)
32 075
Stig Ove Mauritz Ekström, Malmö / Schweden
Armiertes Bitumenrohr und Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf armierte Bitumenrohre und Verfahren
zu deren Herstellung.
Wenn beispielsweise Abflußrohre in den Boden verlegt werden, wurden Rohre aus mehreren Materialien wie, PVC, Polyäthylen,
Asbestzement und Gußeisen verwendet. Solche Rohre waren gewöhnlich relativ teuer, obwohl Kunststoffrohre zu relativ wettbewerbsfähigen
Preisen hergestellt werden konnten. Jedoch leiden die Kunststoffrohre unter dem Nachteil, daß sie rissig und
porös werden, daß solche Rohre, insbesondere Polyesterrohre, durch Bodensäuren gelöst wurden usw.
Daher ist es Aufqabe der Erfindung, ein Relativ preiswertes Rohr
zu schaffen, welches die günstigen Eigenschaften der Kunststoffrohre
hat, jedoch die Nachteile behebt, die diesen Rohren sowie anderen bekannten Rohren anhängig sind.
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_ ir _
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung ein verstärktes Bitumenrohr, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es eine
isolierende Glasfaserschicht aufweist, welches an seiner Innenseite mit einer inneren Bitumenschicht vereinigt ist, die teilweise
in die Glasfaserschicht eindringt und welche auf ihre Außenseite mit einer die Festigkeit erhöhenden Schicht aus verstärktem
wärmehärtendem Harz vereinigt ist, welche teilweise in die Glasfaserschicht eindringt ohne die Bitumenschicht zu erreichen, daß
die die Festigkeit erhöhende Schicht auf ihre Außenseite mit einer äußeren Bitumenschicht beschichtet ist, welche vorzugsweise von der
die Festigkeit erhöhenden Schicht mittels einer Glasfaserschicht getrennt ist, in der die die Festigkeit erhöhende Schicht und die
äußere Bitumenschicht teilweise von gegenüberliegenden Seiten eindringt, ohne einander zu erreichen, und daß die äußere Bitumenschicht
wahlfrei eine äußere Abdeckung aus partikelförmigem Material
aufweist, welches auf die Oberfläche der äußeren Bitumenschicht aufgebracht ist.
Bei diesem Rohr bestehen die Glasfaserschicht oder die beiden Glasfaserschichten vorzugsweise aus dicht gewebtem Tuch aus Glasfaserrovingen.
Die die Festigkeit erhöhende Schicht kann aus einem verstärktem Polyester bestehen. Die innere und/oder die äußere Bitumenschicht
werden vorzugsweise mit einer Glasfaserschicht verstärkt, welche vollständig mit Bitumen imprägniert ist und vorzugsweise
aus einem rautenförmigen Tuch besteht (d.h. einem offen gewebten Glasfasertuch).
Die Erfindung bezieht sich ebenso auf ein Verfahren zur Herstellung
eines solchen armierten Bitumenrohres, bei dem das Rohr sukzessive auf einem Dorn aufgebaut ist, welcher mit einem Trennmittel
beschichtet wurde. Dieses Verfahren ist gekennzeichnet durch Verteilen einer warmen Bitumen-Zusammensetzung auf den mit
der Trennschicht versehenen Dorn zur Ausbildung einer inneren Bitumenschicht, auf der eine isolierende Glasfaserschicht aufgebracht
wird und welche dadurch veranlaßt wird, teilweise in die Glasfaserschicht
einzudringen, ohne den Weg durch die gesamte Schicht zu finden, durch sukzessives Aufbauen einer verstärkten wärmehärtenden
Harzschicht auf der Außenseite der Faserschicht und Verursa-
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chung dahingehend, daß sie teilweise eindrinqt, ohne den Weq
durch die gesamte Bitumenschicht zu finden, Aushärten der wärmehärtenden
Harzschicht und Beschichten dieser wärmehärtenden Harzschicht nach dem Aushärten mit einer äußeren Bitumenschicht,
welche vorzugsweise auf ihre Außenseite mit einem partikelförmiqen Material beschichtet wird.
Bei diesem Verfahren wird es bevorzugt, wenn die Verstärkungsschicht aus wärmehärtendem Harz auf der Außenseite der Glasfaserschicht
aufgebaut wird, zuerst eine Gel-coat-Schicht aufzubringen, auf deren Außenseite die Schicht aus wärmehärtendem
Harz dann sukzessive durch sukzessive Aufbringung von Harz und Verstärkungsschichten bis zur notwendigen Festigkeit aufgebaut
wird. Dieses Harz wird gehärtet. Die äußere Bitumenschicht wird vorzugsweise nur aufgebracht, nachdem eine gegebene Nachhärtezeit
abgelaufen ist, um den Hauptteil der Substanzen, welche nicht an der Aushärtreaktion teilgenommen haben, entweichen kann, bevor
die äußere Bitumenschicht aufgebracht wird. Vorzugsweise wird die äußere Bitumenschicht dazu veranlaßt, ebenso die ringförmigen Endoder
Stirnflächen des Rohres so zu umschließen, daß die Glasfaserschicht und die Schichten aus wärmehärtendem Harz vollständig von
Bitumen umschlossen sind.
Entsprechend einer Weiterentwicklung dieses Verfahrens wurde es als vorteilhafter herausgefunden, zuerst die die Festigkeit erhöhende
Verstarkungsschicht aus wärmehärtendem Harz herzustellen,
welche dadurch sich sowohl auf der Außen- als auch auf der Innenseite mit den Glasfaserschichten vereinigt, die nur teilweise in
die Schicht aus wärmehärtendem Harz eindringen, nachdem die Bitumenschichten auf der Innen- und Außenseite aufgebracht wurde.
Die vorliegende Erfindung schafft so ein anderes Herstellungsverfahren des betreffenden armierten Bitumenrohres. Bei diesem
Verfahren wird der Dorn mit einer Glasfaserschicht beschichtet,
auf dessen Außenseite dann sukzessive eine Verstärkungsschicht aus wärmehärtendem Harz aufgebaut wird, und dabei veranlaßt wird,
teilweise in die Glasfaserschicht einzudringen, ohne seinen Weg durch die gesamte Schicht zu finden, woraufhin eine weitere Glasfaserschicht
wahlweise veranlaßt wird, teilweise in die Außen-
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Seite der so hergestellten Schicht aus wärmehärtendem Harz einzudringen,
wonach die Schicht aus wärmehärtendem Harz ausgehärtet wird und nach dem Aushärten mit einer äußeren und inneren
Bitumenschicht beschichtet wird, welche dazu veranlaßt werden, teilweise in die Glasfaserschicht einzudringen und deren äußere
Bitumenschicht auf seine Außenseite vorzugsweise mit einem partikelförmigen Material beschichtet wird, während die Innenseite
der inneren Bitumenschicht' vorzugsweise zur Reduzierung der Porosität
nacherwärmt wird.
Die Aufbringung der inneren Bitumenschicht im zuletztgenannten Verfahren erfolgt vorzugsweise durch Schleudergießen eines geschmolzenen
Bitumens gegen die Innenseite der rohrförmigen, die Festigkeit erhöhenden Schicht aus wärmehärtendem Harz. Solch
ein Aufbringungsverfahren erbringt eine sehr feste Verankerung der Bitumenschicht. Die Aufbringung der äußeren Bitumenschicht
kann durch langsames Drehen des Rohres in ein Gefäß mit geschmolzenem Bitumen erfolgen. Jedoch kann die Aufbringung auch
durch Verteilen der äußeren Bitumenschicht mit einem Abstreifer oder einer Rakel erfolgen. Ebenso wie bei dem zuvor beschriebenen
ersten Verfahren entsprechend der Erfindung kann die Bitumenschicht sowohl an der Innen- als auch an der Außenseite des
Rohres vorteilhafterweise mit einer Glasfaserschicht verstärkt werden, vorzugsweise mit einem rautenförmigen oder offen gewebtem
Tuch, welches vollständig mit Bitumen imprägniert ist.
Die beiden Bitumenschichten oder im zuerst genannten Fall die äußere Bitumenschicht wird vorzugsweise nur aufgebracht, nachdem
eine bestimmte Nachhärtzeit nach dem Aushärten der Schicht aus wärmehärtendem Harz abgelaufen ist, um den Hauptteil der Substanzen
entweichen zu lassen, die nicht am Aushärtreaktionsvorgang beteiligt waren, bevor das Bitumen aufgebracht wird. Die
Aufbringung des Bitumens beinhaltet ein Wiedererwärmen der Schicht aus wärmchärtendcm Harz, woraus ein verbessertes Aushärten der
Schicht aus wärmehärtendem Harz resultiert, so daß die Aushärtreaktion
vervollständigt wird.
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OOPY
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Die Erfindung basiert auf dem Verständnis, daß Bitumen eine Substanz ist, welche sowohl Humussäuren und Flüssigkeiten widersteht,
welche die Rohre durchströmen sollen. Das Bitumen selbst hat jedoch eine unzureichende Festigkeit, um in Rohre mit der
erforderlichen Solidität geformt zu werden, insbesondere mit
einem Widerstand gegen ein Zusammendrücken. Versuche hinsichtlich einer direkten Aufbringung einer Schicht aus wärmehärtendem
Harz auf die Außenseite der inneren Bitumenschicht sind jedoch fehlgeschlagen, da die Substanzen, welche das noch unausgehärtete
wärmehärtende Harz auffüllen, in das Bitumen einwanderte und dessen Eigenschaften modifizierte. Daraus resultierte ein schlechtes
Haften der Schicht aus wärmehärtendem Harz. Daher wird entsprechend
der Erfindung eine relativ dicke Glasfaserschicht als "isolierende"
und bindende Schicht zwischen zumindest der inneren Bitumenschicht und der Schicht aus wärmehärtendem Harz außerhalb desselben
verwendet. Obwohl mit dem Aufbringen des Bitumens auf die Außenseite nicht dieselben Probleme auftreten, da die Aufbringung
der äußeren Bitumenschicht nach einer Zeit durchgeführt werden kann, die ausreichend ist, ein Entweichen des Hauptteils der
am Aushärtvorgang der wärmehärtenden Schicht nicht teilhabenden Materialien zu erlauben, ist es trotzdem höchst vorteilhaft, eine
dicke Glasfaserschicht als eine "isolierende" und bindende Schicht ebenso zwischen der Schicht aus wärmehärtendem Harz und der äußeren
Bitumenschicht zu verwenden. Nachdem die Schicht aus wärmehärtendem Harz mit Bitumenschichten beschichtet wurde und partikelförmiges
Material wahlweise auf die Außenseite der äußeren Bitu^enschicht aufgebracht wurde, wird ein armiertes oder verstärktes
Bitumenrohr verwendet, welches alle Vorteile des Bitumens mit der Festigkeit des wärmehärtenden Harzes für sich in
Anspruch nehmen kann.
Als partikelförmige Materialien für die Aufbringung auf die Außenseite
der äußeren Bitumenschicht kann zerstoßenes Steinmaterial, Talkum oder dergleichen verwendet werden. «
Insgesamt gesehen, weist ein armiertes Bitumenrohr eine innere, die Festigkeit erhöhende, verstärkte, wärmehärtende Harzschicht
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auf, welche auf der Innen- und auf der Außenseite mit einer Bitumenschicht beschichtet ist. Die Bitumenschicht auf der Innenseite
und vorzugsweise die Bitumenschicht auf der Außenseite ist von der die Festigkeit erhöhenden, verstärkten, wärmehärtenden
Harzschicht mit Hilfe einer isolierenden Glasfaserschicht getrennt, in die die wärmehärtende Schicht und das Bitumen teilweise
eindringt, ohne jedoch vollständig ineinanderzuverlaufen.
Die verstärkte Bitumenschicht wird dadurch hergestellt, daß zunächst
eine ausgehärtete wärmehärtende Harzschicht hergestellt wird, in die eine innere und eine äußere isolierende Glasfaserschicht
teilweise eindringt, woraufhin dieses halb fertiggestellte Produkt nach einer gewissen Alterung mit einer inneren
und einer äußeren Bitumenschicht bedeckt wird, die dazu veranlaßt werden, teilweise in die benachbarten isolierenden Glasfaserschichten
einzudringen. Entsprechend einer Modifizierung dieses Verfahrens wird die innere Bitumenschicht zunächst auf
einen Dorn aufgebracht, welcher mit einem Trennmittel beschichtet wurde. Dann wird die isolierende Glasfaserschicht unter Zugspannung
auf die noch warme und plastische innere Bitumenschicht so aufgewickelt, daß das Bitumen teilweise in die Glasfaserschicht
eindringt. Die wärmehärtende Harzschicht wird dann sukzessive auf der Außenseite der Glasfaserschicht aufgebaut. Nachdem Aushärten
der wärmehärtenden Harzschicht wird die Bitumenschicht auf die wärmehärtende Harzschicht aufgebracht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen
rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Querschnitte zweier Ausführungsformen eines
Bitumenrohres gemäß der Erfindung.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung wurde ein Rohr in Übereinstimmung
mit Fig. 1 hergestellt. Dieses Rohr hat eine innere Bitumenschicht 10, eine isolierende Glasfaserschicht 11, eine
Glasfaserarmierungsschicht aus wärmehärtendem Harz 12, eine
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weitere isolierende Glasfaserschicht 13, eine äußere Bitumenschicht
14 und eine Sandabdeckung 15. Entsprechend der Darstellung kann die innere und äußere Bitumenschicht eine Verstärkung
16 aufweisen, die im folgenden beschrieben wird. Bei der Herstellung
dieses Rohres wurde ein Dorn mit einem Durchmesser von 20 cm verwendet. Der Dorn wurde zuerst mit einer Tuchschicht
aus gewebtem Glasfaserrovingen bedeckt, welche schraubenförmig auf den Dorn zur Bildung einer Schicht 11 aufgewickelt wurde.
Das Glasfaserrovingtuch war dicht gewebt und hatte eine Dicke von 0,7 bis 0,8 mm. Dann wurde eine Styrol enthaltende GeI-coat-Schicht
auf Polyesterbasis aufgebracht. Die Gel-coat-Schicht war cremartig und hatte eine solche Viskosität, daß sie nicht
durch das Glasfasertuch hindurchdringen konnte. Als Gel-coat kann beispielsweise LAMELLÖN 2 670 verwendet werden, welches
ein niedrig viskoses leicht tixotropisches Polyester ist, welches im Flüssigzustand eine Viskosität von 3 bis 4 P bei 20° C hat
und welches so zusammengesetzt ist, daß es eine Gel-Bildungszeit von 5 bis 7 Minuten und eine Aushärtzeit von 10 bis 20
Minuten hat. Auf der Außenseite dieser Gel-coat-Schicht wurde ein Laminat aus Polyesterschichten und Glasfaserschichten sukzessive
aufgebaut, bis die notwendige Anzahl von Glasfaserschichten und die notwendige Festigkeit erzielt worden ist. Als letzte
Glasfaserschicht wurde ein schraubenförmig gewickeltes Gewebetuch aus Glasfaserrovingen aufgebracht. Dieses Gewebetuch wurde
so aufgebracht, daß es nur teilweise in die noch ungehärtete Polyesterschicht eindringt. Die Gel-coat-Schicht und die glasfaserverstärkte
Polyesterschicht bildete zusammen die Schicht 12 aus wärmehärtendem Harz. Das schraubenförmig aufgewickelte
Gewebetuchband aus Glasfaserrovingen bildete die Schicht 13. Danach wurde das Laminat gehärtet und nach dem Härten wurde es
für einige Tage so belassen, daß das Styrol im Harz entweichen konnte. Dann wurde das halb fertiggestellte Rohr von dem Dorn
abgezogen und durchlief eine Beschichtungsmaschine für die Beschichtung mit Bitumen. In der Beschichtungsmaschine wurde eine
Bitumenschicht mit einem Abstreifmesser oder Rakel auf die Außenseite des Rohres verteilt. Diese Bitümenschicht bildete
die Schicht 14 und wurde in eine Dicke von 2 bis 3 mm aufgetragen. Als Bitumen wurde eine Mischung aus zwei Asphalttypen,
nämlich 70 % NYNÄS 9330 (KoR Schmelzpunkt 93° C, Durchdringung
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30 mm/ 10 bei 25° C) und 30 % GILSONIT verwendet, wobei die Asphalt- oder Bitumenmischung einen KoR-Schmelzpunkt von 105 bis
110° C und eine Durchdringung von 11 bis 30 mm/ 10 bei 25° C
hat. Bei der Aufbringung hatte die Asphalt- oder Bitumenmischung eine Temperatur von 180 C. Die Asphalt- oder Bitumenmischung
bedeckte die Endflächen der Schicht aus wärmehärtendem Harz.
Die innere Bitumenschicht 10 wurde dann durch Schleudergießen der heißen Asphalt- oder Bitumenmischung aufgetragen, welches
bei dieser Gelegenheit eine Temperatur von 170° C hatte. Beim
Schleudergießvorgang wurde das Rohr mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 6 m/min, gedreht. Die Drehung wurde für 5 Minuten fortgesetzt,
nachdem die geschmolzene Bitumenschicht aufgebracht wurde. Das Bitumen wurde dadurch voranlaßt, stark in dia gewebten
Glasfaserrovings einzudringen und an der Innenseite der wärmehärtenden Harzschicht zu haften, wodurch eine starke Bindung
zwischen der inneren Bitumenschicht und der wärmehärtenden Harzschicht erzielt wurde.
Nachdem die Bitumenschichten abgekühlt wurden, wurde die innere Bitumenschicht mit Hilfe einer Gasflamme wärmebehandelt, um die
Oberfläche der Bitumenschicht teilweise anzuschmelzen und sicherzustellen, daß die Oberfläche vollständig frei von Poren ist.
Bei einer anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung wurde das Rohr entsprechend der Darstellung in Fig. 2 hergestellt. Dieses
Rohr ist auf die gleiche Weise aufgebaut wie das in Fig. 1 dargestellte Rohr, mit der Ausnahme, daß die Schicht 13 fehlt. Daher
wurden auch für die einzelnen Schichten die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in Fig. 1. Beim Herstellungsvorgang wurde
ein Dorn mit einem Durchmesser von 20 cm verwendet. Der Dorn wurde zunächst mit einer Trennschicht bedeckt, welche eine Wärme
bis zu ungefähr 230 C widersteht und welche von einem Polyesterfilm oder einem Nylonfilm mit einer Dicke von 0,1 mm gebildet
wurde. Dann wurde auf die Außenseite der Trennschicht eine Bitumenschicht 10 mit .einer Dicke von 2 bis 3 mm aufgetragen.
Diese Bitumenschicht wurde mittels der vorstehend aenannten Mischung aus 70% NYNÄS 9 330 und 30% GILSONIT ausgebildet. Bei
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dem Auftragen hatte die Asphalt- oder Bitumenmischung eine Temperatur
von 180 C. Bei weichem Zustand der inneren Bitumenschicht (d.h. geschmolzener bis halb geschmolzener Zustand) wurde eine
Tuchschicht- 11, welche aus G]asfasarroving gewebt wurde, aufgebracht
und um ungefähr 30 % in die BiLuinenschicht eingezogen.
Das Glasfaser-Rovingtuch war dicht gewebt und hatte eine Dicke von 0,7 bis 0,8 mm, so daß das viskose, geschmolzene bis halb geschmolzene
Bitumen nicht das Glasfasertuch durchdringen konnte. Das Bitumen ließ man dann durch Kühlung während 5 Min. auf eine
Temperatur von unter 100 C absetzen. Es wurde eine Styrol enthaltende Gel-coat-Schicht auf Polyesterbasis, nämlich das zuvor
genannte Produkt Lamellen 2 670 aufgetragen. Auf der Außenseite der Gel-coat-Schicht wurde sukzessive ein Laminat aus Polyesterschichten
und Glasfaserschichten aufgetragen, bis die erforderliche Anzahl von Glasfaserschichten und die erforderliche Festigkeit
erzielt wurde. Die Gel-coat-Schicht und das Polyester und die auf der Außenseite aufgetragenen Glasfaserschichten bildeten zusammen
die Schicht 12. Danach wurde das Laminat ausgehärtet und man ließ es für einige Tage nach dem Abkühlen so liegen, daß das
Styrol im Harz entweichen konnte. Das halb fertiggestellte Rohr wurde dann vom Dorn abgezogen und die Trennschicht ebenfalls entfernt.
Die Außenseite des halb fertiggestellten Rohrs wurde mit einer neuen Bitumenschicht beschichtet, um eine Schicht 14 mit
einer Dicke von 2 bis 3 mm auszubilden, die ebenso die ringförmigen Endflächen des Rohres einschließt.
Bei beiden Ausführungsformen gemäß der Erfindung kann die Außenseite
der äußeren Bitumenschicht vorteilhafterweise mit Talkum, Sand oder anderem Material 15 beschichtet werden, um die Handhabung
des Rohrs zu vereinfachen.
Die innere und ebenso die äußere Bitumenschicht 10 bzw. 14 kann bei beiden Ausfuhrungsformen wahlweise mit einem Glasfasertuch
seiner selbst verstärkt werden, welches vollständig mit dem Bitumen imprägniert ist und welches durch ein rautenförmig (Diamond) oder
2 offen gewebtes Tuch 16. mit einem Gewicht von 200 g/m gebildet sein
kann. Das zwischen die wärmehärtende Harzschicht und die innere bzw.
äußere Bitumenschicht eingelegte Glasfasertuch, welches vorzugsweise aus dicht gewebtem<Glasfaserrovingen besteht, hat Vorzugs-
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weise ein Gewicht von 780 g/m , dem eine Dicke von ungefähr 1,2 mm entspricht.
weise ein Gewicht von 780 g/m , dem eine Dicke von ungefähr 1,2 mm entspricht.
Die verstärkten Schichten in der wärmehärtenden Harzschicht liegen
vorzugsweise bei beiden Ausführungsformen zumindest 3-fach vor. Die wärmehärtende Harzschicht ist entsprechend der bestimmten
Druckklasse der Rohre dimensioniert. Ein Rohr mit einer Dimension von 500 mm für 10 kg Betriebsdruck sollte beispielsweise 6 bis 7
Verstärkungsschichten in der wärmehärtenden Harzschicht aufweisen.
Als Verstärkungsschichten im wärmehärtenden Harz wird vorteilhafterweise Glasfasertuch verwendet, welches aus Glasrovings gebildet
wird und welches eine Zugfestigkeit von ungefähr 325 kg/cm hat. Das Tuch kann ein Gewicht von 780 g/m haben und kann als
Bandage gewickelt sein, d.h. schraubenförmig entlang dem Rohr gewickelt sein. Dieselbe Aufbringungsmethode kann für die Aufbringung
der Glasfaserschichten verwendet werden, die als Trenn- und
Bindeschichten zwischen dem Bitumen und der wärmehärtenden Schichten dienen. Das Aufwickeln kann mit einem bestimmten Zug durchgeführt
werden, damit die Glasfaserschicht geglättet und teilweise in das Substrat eindringen kann.
Das so armierte Bitumenrohr entsprechend der Erfindung kann als Rohrstutzen oder glattes Rohr verwendet werden. Es kann aber ebenso
auch als Knierohr, T-Rohr oder als Rohr jeder beliebigen anderen Form verwendet werden. In diesen Fällen muß natürlich der Dorn
diesen entsprechenden Formen angepaßt v/erden.
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Claims (13)
- HOFFMANN · IiITTAi; & PAIiTNJERPATENTANWÄLTEDR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) - D I PL-I N G.W. EITLE · D R. KER. NAT. K. H O FFM AN N · D I PL.-I N G. W. LEHND I PL.-I NG. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-3000 MON C H EN 81 · TELEFO N (089) 9110 87 · TE LEX 05-29619 (TATH E)32 075Stig Ove Mauritz Ekström, Malmö/ SchwedenArmiertes Bitumenrohr und Verfahren zu dessen HerstellungPatentansprüche;T. Armiertes Bitumenrohr, dadurch gekennz eichh"e t , daß es eine isolierende Glasfaserschicht (11) aufweist, welches an seiner Innenseite mit einer inneren Bitumenschicht (1o) vereinigt ist, die teilweise in die Glasfaserschicht eindringt und welche auf ihre Außenseite mit einer die Festigkeit erhöhenden Schicht (12) aus verstärktem wärmehärtendem Harz vereinigt ist, welche teilweise in die Glasfaserschicht eindringt ohne die Bitumenschicht (1o) zu erreichen, daß die die Festigkeit erhöhende Schicht (12) auf ihre Außenseite mit einer äußeren Bitumenschicht (14) beschichtet ist, welche vorzugsweise von der die Festigkeit erhöhenden Schicht (12) mittels einer Giasfaserschicht (13) getrennt ist, in der die die Festigkeit erhöhende Schicht (12) und die äußere Bitumenschicht (14) teilweise von gegenüberliegenden Seiten eindringen, ohne einander zu erreichen, und daß die äußere Bitumenschicht wahlfrei eine äußere Abdeckung (15) aus partikelförmigem Material aufweist, welches auf die Oberfläche der äußeren Bitumenschicht (14) aufgebracht ist.909850/0584
- 2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide isolierende Glasfaserschichten (11, 13) aus dicht gewebtem Glasfaserrovingen besteht.
- 3. Rohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die die Festigkeit erhöhende Schicht (12) aus verstärktem Polyester besteht.
- 4. Rohr nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die innere und äußere Bitumenschicht (1o, 14) mit einer Glasfaserschicht (16) verstärk ist, die vollständig mit Bitumen imprägniert ist.
- 5. Verfahren zur Herstellung eines armierten Bitumenrohrs, gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet dura Beschichtung eines Dorns mit einer isolierenden Glasfaserschicht sukzessives Aufbauen einer verstärkten wärmehärtenden Harzschich auf die Außenseite der Glasfaserschicht und Veranlassen dieser Harzschicht, teilweise in die Glasfaserschicht einzudringen, ohn den Weg durch die gesamte Schicht zu finden, wahlweise Verursach' einer weiteren isolierenden Glasfaserschicht, teilweise von der Außenseite in die wärmehärtende Harzschicht einzudringen, Härten der wärmehärtenden Harzschicht und Beschichten derselben nach dem Härten mit äußeren und inneren Bitumenschichten, welche dazu veranlaßt werden, teilweise in die benachbarten isolierenden Glasfaserschichten einzudringen und vorzugsweise Beschichten der äußeren Bitumenschicht auf seine Außenseite mit einem partikelförmigen Material und vorzugsweise nach Erwärmen der Innenseite der inneren Bitumenschicht zur Reduzierung der Porosität derselben.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Aufbringen der äußeren isolierenden Glasfaserschich dadurch, daß ein Tuchband, welches dicht aus Glasfaserrovingen gewebt ist, schraubenförmig unter Zugspannung auf die Außenseite der immer noch ungehärteten, verstärkten wärmehärtenden Harzschicht aufgewickelt wird, nachdem diese Schicht wahlweise mit einer Gel-coat-Schicht beschichtet wurde.909850/0584 " 3 "
- 7. Verfahren zum Herstellen eines armierten Bitumenrohres entsprechend mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Rohr sukzessive auf einem Dorn aufgebaut wird, welches mit einer Trennschicht beschichtet wurde, gekennzeichnet durch Verteilen einer warmen Bitumen-Zusammensetzung auf den mit der Trennschicht versehenen Dorn zur Ausbildung einer inneren Bitumenschicht, auf der eine isolierende Glasfaserschicht aufgebracht wird und welche dadurch veranlaßt wird, teilweise in die Glasfaserschicht einzudringen, ohne den Weg durch die gesamte Schicht zu finden, durch sukzessives Aufbauen einer verstärkten wärmehärtenden Harzschicht auf der Außenseite der Faserschicht und Verursachung dahingehend, daß sie teilweise eindringt, ohne den Weg durch die gesamte Biturnenschicht zu finden, Aushärten der wärmehärtenden Harzschicht und Beschichten dieser wärmehärtenden Harzschicht nach dem Aushärten mit einer äußeren Bitumenschicht, welche vorzugsweise auf ihre Außenseite mit einem partikelförmigen Material beschichtet wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Aufbringen der Glasfaserschicht dadurch, daß ein Tuchband aus dicht gewebtem Glasfaserrovingen schraubenförmig unter Zugspannung auf die Außenseite der noch heißen und plastischen inneren Bitumenschicht aufgewickelt wird.
- 9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufbauen der verstärkten wärmehärtenden Harzschicht zunächst die Außenseite der Glasfaserschicht dicht am Dorn mit einer Gel-coat-Schicht beschichtet wird und daß dann sukzessive die wärmehärtende Harzschicht mit Harz und Verstärkungsschichten bis zu einer erforderlichen Festigkeit aufgebaut wird.
- 10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die äußere Bitumenschicht nur aufgebracht wird, nachdem eine gegebene Nachhärtzeit nach dem Aushärten der wärmehärtenden Harzschicht abgelaufen ist.909850/0584
OOP* - 11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die äußere Bitumenschicht so aufgebracht wird, daß sie die ringförmige Stirnflächen des Rohres umschließen.
- 12. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die innere und/oder äußere Bitumenschicht mit einer Glasfaserschicht, vorzugsweise mit einem rautenförmigen oder offenen Gewebetuch, welches vollständig mit Bitumen imprägniert ist, verstärkt wird.
- 13. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 5, 6 und 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die innere Bitumenschicht durch Schleudergießen aufgebracht wird.909850/0584
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