DE2909574C2 - Maschine zur Herstellung von Bindungswaren - Google Patents
Maschine zur Herstellung von BindungswarenInfo
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Description
65
j~»__ c.uat.
(30,30') und Schaftstegen (31,31') über dem Schußfadeneintrag
steuerbar gekreuzt werden können.
20. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden (39, 40, 39', 40')
innerhalb der Schlitzführung (19,19) der Bogenplatinen
(18, 18') mittels besonders gebildeten Lochnadeln (80,81) über dem Schußfadeneintrag steuerbar
gekreuzt werden können.
21. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden (39, 40) innerhalb
der Schlitzführung (19, 19') der Bogenplatinen (18, 18') oder durch die nach unten führende Schlitzöffnung
(101) auch außerhalb der Schlitzführung der Bogenplatinen mittels besonders gebildeten Lochnadeln
(80,81) über dem Schußfadeneintrag steuerbar gekreuzt werden können.
22. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfadenanzahl innerhalb
der Lochnadelführung (80, 81) durch die Schlitzöffnung (76, 77) in den Führungslcchern mit vier Einschränkungen
(74,75) mittels der besonders gebildeten Platinen (71), in Verbindung mit den Bogenplatinen
(18,18'), steuerbar erhöht oder reduziert werden können.
23. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schlitzöffnung (101) in
der Schlitzführung (19, 19') der Bogenplatinen (18, 18') die Kettfäden oberhalb oder unterhalb der Bogenplatinen
(18, 18'), durch das Zurückziehen der Platinen (17,17'), über dem Schußfadeneintrag steuerbar
gekreuzt und oder muster- und bindungsmäßig in Ruhestellung gehalten werden können.
24. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Schußfäden oberhalb der Bogenplatinen
(18,18') mittels Greifervorrichtung (98), über die Maschinenbreite, auf die Gegenseite schützenlos
eingetragen werden kann und in Verbindung mit der Kettfadensteuerung und den Platinenbewegungen
(17, 17', 18, Iff) in die Bindungswarenbahn unterhalb der Bogenplatinen, durch Kreuzung der
Kettfäden, eingeschlossen werden.
25. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zuiTi Steuern und Überwachen
der Länge des von den Kettbäumen abgezogenen Garnes und um mit der Arbeitsweise der zu verarbeitenden
Werkzeuge und Nadeln vergleichen und koordinieren zu können, ist jeder Kettbaum elektronisch
und elektromagnetisch so gesteuert und angetrieben, daß eine vorbestimmte Garnlänge im Verhältnis
zu einer gegebenen Anzahl von Arbeitszyklen der Maschine zugeführt wird.
26. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Bindungswaren- oder
Maschinenseite eine unabhängige doppelflächige Bindungswarenbahn herstellbar und diese Warenbahnen
beliebig, mustermäßig steuerbar, miteinander bindungsmäßig verbunden werden können.
27. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden direkt von einem
ortsfesten Schärgatter, vorzugsweise als Magazingatter mit doppelseitigen Spulenfeldern ausgebildet,
über Umlenkrollen odeir günstigere Kettfadenführung, durch die steuerbaren Kettenfadenwerkzeuge
den Platinen- und oder Nadelsätzen zugeführt und in Verbindung mit dem Schußfadeneintrag zu Bindungswaren
verarbeitet werden, wobei die zu verarbeitende einzelne Kettfadenlänge muster- und bin-
den kann.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von Bindungswaren aus mehreren Fäden, Garnen oder
Drähten, mittels die Fäden führender Werkzeuge, mit mindestens einem auf einem Grundgestell montierten
Trägerbett für mehrere gleichartige, nebeneinander angeordnete bewegbare Platinen und einem relativ dazu
bewegbaren Steuerteil zur Beeinflussung dieser Platinen mit mindstens einem zum Eintragen eines Legefadens
quer zur Zuführrichtung der Kettfaden benötigten Fadenführer und mit mindestens einem über dem Trägerbett
angeordneten Nadelbett.
Mit der US-PS 38 84 053 ist eine Einrichtung dieser Art zur Herstellung einer Bindungsware bekanntgeworden.
In dieser Einrichtung wird eine Strickmaschine in der Form einer üblichen LINKS/LINKS-Rundstrickmaschine
vorgesehen, welche zwei feststehende, übereinander angeordnete, mit einem Nadelbett versehene is
Zylinder aufweist Im Nadelbett sind mit schwenkbaren Hakenplatinen zusammenarbeitende Doppelzungennadeln
gleitend geführt Die Kettfäden sind auf Kettbäumen aufgerollt welche außerhalb der Zylinder auf einem
ebenfalls feststehenden Kettbaumträger gelagert sind und werden durch Führungsröhrchen in den Zwischenraum
zwischen den beiden Zylindern bzw. zwischen den Nadeln geführt Den Nadeln werden Fäden
zugeführt, welche auf Fadenspulen aufgewickelt sind, die durch zwei um die Zylinder drehbar angeordnete
Spulenträger getragen werden. Diese Fäden bilden abwechslungsweise mit den Maschenreihen Schußfadenreihen,
die sich über oder unter der Kettfadenschar ausbreiten.
In einer Ausführungsvariante sind anstelle der Doppelzungennadeln in zwei geneigten Platinenbetten in
Nuten schiebbar gelagerte Transferplatinen vorgesehen.
Der Nachteil dieser Einrichtung liegt darin, daß sie die Herstellung einer Bindungsware, welche die Eigenschäften
einer Webware aufweist, nicht ermöglicht Die Schußfäden können nur entweder über oder unter der
Kettfadenschar angeordnet sein. Die Bindungsware, welche mit einer solchen Einrichtung hergestellt werden
kann, ist vor allem eine Strickware, hergestellt auf der Basis eines RECHTS/LINKS-Gestrickes oder eines
LINKS/LINKS-Gestrickes, in welcher eine scheinbare Webware vorgetäuscht wird.
Mit der DE-OS 20 27 102 ist eine weitere Maschine dieser Art zur Herstellung von Bindungsware bekanntgeworden,
welche aus einer Strickmaschine mit einem einzigen mit Zungennadeln ausgerüsteten Nadelbett
besteht Über dem Nadelbett sind Führungselemente für die Kettfaden vorgesehen. Diese Führungselemente
werden von mindestens einer parallel zum Nadelbett verlaufenden Schwenkachse getragen, sind in zwei
Richtungen gegeneinander schwenkbar und bilden zusammen mit den Kettfäden ein Webfach. In das Webfach
kann, beispielsweise mittels einer Nadel, ein Schußfaden eingelegt werden. Die Führungselemente gestatten
mit dem eingelegten Schußfaden, einzeln oder in Verbindung mit anderen, ausschließlich verstrickten Fäden,
die Bildung von gestrickten und gewobenen Mischgeweben.
Eine solche Maschine hat den Nachteil, daß allein die Nadeln des Nadelbettes dazu dienen, den Kreuzungspunkt der Kettfaden zu bestimmen und die Bindung
zwischen den Kettfaden und dem Schußfaden zu bilden.
Der gewobene Teil der Bindungsware ist ausschließlich vom gestrickten Teil der Bindungsware abhängig. Daraus
folgt daß die so hergestellte Bindungsware eher die Merkmale einer gestrickten Bindungsware aufweist deren
Elastizität aber durch das Einbeziehen der Kett- und Schußfäden verkleinert wird und weniger die Merkmale
einer reinen gewobenen Bindungsware zeigt.
Mit dem deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 78 06 453 ist eine von den herkömmlichen Web- oder
Strickmaschinen abweichende Maschine für die Fertigung einer Bindungsware bekanntgeworden. Diese Maschine
weist auf einem Trägerbett nebeneinander angeordnete, in beweglichen Steuerplatinen gelagerte Kipp-Platinen
mit mindestens einer Führungsöse für einen Kettfaden auf. Ein zum Einbringen eines Legefadens
quer zur Zuführrichtung der Kettfäden vorgesehener Fadenführer wird mit dem Steuerteil der Maschine bewegt.
Über oder unter dem Trägerbett können Nadelbetten mit Zungen- oder Hakennadeln zur Herstellung
von Maschen oder Henkeln angeordnet sein. Mit dieser Maschine, welche als Vorläuferin für die anmeldungsgemäße
Maschine betrachtet werden kann, wird eine mit auf herkömmlichen Webmaschinen gewobenen Stoffen
vergleichbare Bindungsware mit hoher Produktion hergestellt, ohne daß ein in herkömmlichen Webmaschinen
nötiges Webblatt verwendet wird.
Der Nachteil dieser Maschine liegt darin, daß die Variationsmöglichkeiten
in der Bindung beschränkt sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine aus dem DE-GM 78 06 453 bekannte Maschine zur Herstellung
von Bindungswaren so zu verbessern, daß neue Bindungseffekte und neue Musterarten mölglich sind.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Maschine arbeitet also mit neuartigen Werkzeugen zur Herstellung von
Bindungswaren. Die Maschine läßt sich auch mit zwei parallel zueinander verlaufenden Trägerbetten mit einem
zweiten Satz von spiegelbildlich symmetrisch angeordneten Bogenplatinen zur Herstellung von zwei doppelflächigen
Bindungswarenbahnen ausbilden, wobei die Steuerteile für die Werkzeugsätze mit einer mechanischen
oder elektromagnetischen Mustervorrichtung gekoppelt sein können, die eine Einzelauswahl der
schiebbaren Platinen und oder der Bogenplatinen und damit eine Musterungs- und Legungsvielseitigkeit der
gebildeten Bindungswaren erlaubt
Da sich die parallel zueinander angeordneten Bogenplatinen im Bogenplatinen-Trägerbett gegenseitig, seitlich
nach beiden Richtungen und vor- und rückwärts verschieben lassen, erlaubt die erfindungsgemäß ausgebildete
Maschine eine breite Palette unterschiedliche Bindungs-, Legungs- und Musterarten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Maschine bewirkende Merkmale sind in den Unteransprüchen aufgeführt
Die erfindungsgemäß ausgebildete Maschine läßt sich als Flachmaschine mit geradlinigen Werkzeugträgern
oder als Flachrundmaschine mit links- und oder rechts drehenden Schlitten ausbilden. In beiden Ausführungsfällen ergibt sich der Vorteil, daß die Maschine mit wesentlich
geringerer Lärmerzeugung und Kraftaufwand als eine Webmaschine arbeitet, ihr Aufbau relativ einfach
und ihr Platzbedarf gering ist
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß ausgebildeter Maschinen näher erläutert
Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Werkzeugträger und die zugeordneten Werkzeuge und Nadelbetten, die
über den Nadelbetten angeordneten Schäfte, die Röhrchenfadenführer
und das Fallblech und die im Träger angebrachten Abzugswalzen und den Hakenabzug,
F i g. 2 einen Schnitt durch ein Projektil in der dafür
gebildeten Einkerbung der Platine, die Schieberabdekkung, eine Draufsicht und eine Seitenansicht des Projektils,
F i g. 3 einen Schnitt durch ein Projektil in der dafür
gebildeten Einkerbung der Platine, die Schieberabdekkung, eine Draufsicht und eine Seitenansicht des Projektils,
F i g. 4 einen Schnitt durch das Projektil in der dafür gebildeten Einkerbung der Platine, die Schieberabdekkung,
eine Draufsicht und eine Seienansicht des Projektils,
F i g. 5 einen Schnitt durch das Projektil in der dafür gebildeten Einkerbung der Platine, die Schieberabdekkung,
den Schnitt durch das Projektil und die Draufsicht,
F i g. 6 einen Schnitt durch das Projektil in der dafür gebildeten Einkerbung der Platine, die Schieberabdekkung,
die Bogenplatine mit geschlossener Schlitzführung und die Lochnadeln sowie die Platine zur Kettfadensteuerung,
F i g. 7 einen Schnitt durch das Projektil in der dafür gebildeten Einkerbung der Platine, die Bogenplatine mit
einer nach unten geöffneten Schlitzführung, die besonders gebildeten Lochnadeln, den Schnitt durch die Greiferstange
und das Fadenführerröhrchen.
In F i g. 1 bis 7 sind jeweils nur die wichtigsten und für die Herstellung der Bindungswaren erforderlichen Teile
der verschiedenen Maschinenarten dargestellt
Die dargestellten Beispiele beziehen sich alle auf Flach- oder Flachrundmaschinen.
Die Schnittdarstellung der F i g. 1 zeigt auf ein stationäres Gestell 10, 10' montierte verschiebbare Trägerbetten
11,11' die im Gestell angebrachten Abzugswalzen 13, 13' mit den im Bereich 44ä 44' verschiebbaren
Wellen 12,12' und die auf den Wellen 14,14' befestigten
Abzugshaken 16, 16' die im Bereich IS, 15' nach oben
bewegbar und drehbar gelagert sind. F i g. 1 zeigt auch die beweglich schiebbaren Platinen 17,17' mit Einkerbung
für das jeweils vorgesehene Projektil, die auf der Platine beweglich schiebbar geführte Bogenplatinen 18,
18' mit geschlossener Schlitzführung 19, 19' zur Führung der Kettfäden 39,40,39', 40', die auf den Kanalstegen
23,23' geführten Schieber 45,45' zur Raumbildung
für die Projektilführungsbahn, und die im benachbarten Führungskanal neben der Platine 17,17' geführten besonders
gebildeten Hakennadeln 21, 21' mit Schieberplatinen 22,22' als Elementenpaar beweglich schiebbar
zum Erfassen und Verarbeiten der Strick- und oder Legefäden 42, 42' durch die Fadenführerröhrchen 41, 41'.
F i g. 1 zeigt außerdem noch die Abdeckplatte 24, 24' über den Führungsschäften der Bogenplatinen 18, 18'
und der Abdeckschieber 45,45'.
Aus F i g. 1 ist auch ersichtlich die auf der Deckplatte 24,24' angebrachten kanalisierten Träger 35,35' für die
kanalisierte Schaftführung durch die Fußhöhen 33, 33', 34, 34' und Schloßteile 36, 36' beweglich schiebbar zur
Steuerung und Bewegung der Kettfäden 39,40,39', 40'
durch die Stege 31, 32, 3Γ, 32' dienen, und die hinter dem Träger 35,35' angebrachten heb- und senkbar angeordneten
Nadelbetten 28,28' die im Grundwinkel von 15 Grad verstellbar zur Henkel- und oder Maschenbildung
durch die Nadelhaken 26, 26' der Strick- oder Legefäden 42, 42' dienen, deren Steuerung in Verbindung
mit den Nadeln 27,27' stehen die durch die Platte 29, 29' abgedeckt sind, und daß die Schloßteile 36, 36'
zur Schaftsteuerung durch Schloßplatte 37,37' und Abdeckplatte 37, 37' durch Abdeckteil 38, 38' mitgenommen
und seitlich bewegt wird.
Die F i g. 2 zeigt den Querschnitt durch das in rechtekkiger Form gebildete Projektil 58 mit Klemmstelle 50
für den Schußfaden 67 und zur Führung die Einkerbung der Platine 17 mit dem Abdeckschieber 45 zur Abdekkung
der Projektilführungsbahn. F i g. 2 zeigt auch die Draufsicht 46 auf das Projektil 58 mit Klemmstelle 50
für den Schußfaden 67 und die öffnung für den Spreizstift der Schußfadenklemme 63, sowie die Seitenansicht
54 mit Schußfaden 67.
Die F i g. 3 zeigt den Querschnitt durch das in quadratischer Form gebildete Projektil 59 mit Klemmstelle 51 für den Schußfaden 68 und zur Führung die Einkerbung der Platine 17 mit dem Abdeckschieber 45 zur Abdeckung der Projektilführungsbahn. F i g. 3 zeigt auch die Draufsicht 47 auf das Projektil 59 mit Klemm-
Die F i g. 3 zeigt den Querschnitt durch das in quadratischer Form gebildete Projektil 59 mit Klemmstelle 51 für den Schußfaden 68 und zur Führung die Einkerbung der Platine 17 mit dem Abdeckschieber 45 zur Abdeckung der Projektilführungsbahn. F i g. 3 zeigt auch die Draufsicht 47 auf das Projektil 59 mit Klemm-
stelle 51 für den Schußfaden 68 und die öffnung für den
Spreizstift der Schußfadenklemme 64, sowie die Seitenansicht 55 mit Schußfaden 68.
Die Fig.4 zeigt den Querschnitt durch das in trapezförmiger
Form gebildete Projektil 60 mit Klemmstelle 52 für den Schußfaden 69 und zur Führung die
Einkerbung der Platine 17 mit dem Abdeckschieber 45 zur Abdeckung der Projektilführungsbahn. F i g. 4 zeigt
auch die Draufsicht 48 auf das Projektil 60 mit Klemmstelle 52 für den Schußfaden 69 und die Öffnung für den
Spreizstift der Schußfadenklemme 65, sowie die Seitenansicht 56 mit Schußfaden 69.
Die F i g. 5 zeigt den Querschnitt durch das in runder Form gebildete Projektil 61 mit Klemmstelle 53 für den
Schußfaden 70 und zur Führung die Einkerbung der Platine 17 mit dem Abdeckschieber 45 zur Abdeckung
der Projektilführungsbahn. F i g. 5 zeigt auch den länglichen Querschnitt durch das Projektil 61 mit Andrückstellen
62 zum öffnen der Fadenklemme 66 mit Klemmstelle 53 und Schußfaden 70, sowie die Seitenansicht 57
mit Öffnungen der Andrückstellen 62 für die Fadenklemme, die Klemmstelle 53 und den Schußfaden 70.
Die F i g. 6 zeigt ein Schnittbild durch die Maschine, bei der die auf dem Trägerbett 11 angeordneten beweglich
schiebbaren Platinen 17 mit Einkerbung für das Projektil 58 und Klemmstelle 50, die auf den Platinen 17
geführten Bogenplatinen 18 mit geschlossener Schlitzführung 19 zur Bewegung der Kettfaden 39,40,39', 40'
aufweist und auf der Abdeckplatte 24 in Kanälen geführte neu gebildete Schieberplatine 71 mit Einkerbungen
72, 73 zum Erfassen und Steuern der Kettfaden. F i g. 6 zeigt auch die heb- und senkbar und horizontal
schwenkbaren neu gebildeten Lochnadeln 80,81 jeweils mit Stegen 92, 93 an einer beweglich schwenkbaren
Legeschiene angebracht, mit vier Einschränkungen im Fadenführerloch 74, 75 und dem Öffnungsschlitz 76, 77
zur Ein- und Auslegung der Kettfaden aus dem Faden-, führerloch. F i g. 6 zeigt auch die Einkerbungen in den
Lochnadeln 80, 81 zur Einlegung, Lagerung und oder Bewegung der Strick- und oder Legefäden auf der Hnken
Lochnadelseite 82, 86, 90, 83, 87 91 und auf der rechten Lochnadelseite 78,84,88,79,85,89.
Die F i g. 7 zeigt ein Schnittbild durch die Maschine, bei der die auf dem Trägerbett 11 angeordneten beweglich
schiebbaren Platinen 17 mit Einkerbung für das Projektil 58 mit Klemmstelle 50, die auf den Platinen 17
geführten Bogenplatinen 18, mit einer nach unten geöffneten Schlitzführung 101 in der Bogenplatine und die
zurück gezogene Schieberplatine 45, die Abdeckplatte 24 oberhalb der Schieberelemente. F i g. 7 zeigt auch die
es besonders gebildeten Lochnadeln 94,95 jeweils einzeln
beweglich, mit Stegen 96, 97 an einer beweglich schwenkbaren Legeschiene angebracht, mit vier Einschränkungen
im geschlossenen Fadenführerloch 102,
103 zur Steuerung und Bewegung der Kettfäden 39,40
in der Schlitzführung 19 der Bogenplatine 18. Sie zeigt auch die Einkerbungen in den Lochnadein 94, 95 zur
Einlegung, Lagerung und oder Bewegung der Strick- und oder Legefäden 100 durch das Fadenführerröhrchen
99 auf der linken Lochnadelseite 106,108,107,109,
und auf der rechten Lochnadelseite 104,105, sowie den
Querschnitt durch die Stange der Greifervorrichtung 98, zur Einlegung des Schußfadens über der Bogenplatine
18. ίο
Die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen sind nur als Beispiele anzusehen und Abänderungen
und Ausgestaltungen liegen im Rahmen der Erfindung.
15
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
20
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (19)
1. Maschine zur Herstellung von Bindungswaren aus mehreren Fäden, Garnen oder Drähten, mittels
die Fäden führender Werkzeuge, mit mindestens einem auf einem Grundgestell (10) montierten Trägerbett
(11) für mehrere gleichartige, nebeneinander angeordnete bewegbare Platinen (18) und einem relativ
dazu bewegbaren Steuerteil zur Beeinflussung dieser Platinen (18) mit mindestens einem zum Eintragen
eines Legefadens (42) quer zur Zuführrichtung der Kettfäden benötigten Fadenführer (41) und
mit mindestens einem über dem Trägerbett angeordneten Nadelbett (28), dadurch gekennzeichnet,
daß die Platinen kanalisiert nebeneinander angeordnete, mit einem geschlossenen bogenförmigen
Führungsschlitz (19) oder mit einer im Füfcrungsschlitz (19) nach unten geöffneten Schlitzführung
(101) für mindestens einen oder mehrere durch einzeln bewegliche schiebbare Schäfte mit
Stegen (30,31) geführten oder durch besonders gebildete Lochnadeln (80,81,94,95) einzeln gesteuerte
und bewegte Kettfaden (39,40) ausgerüstete schiebbare
Bogenplatinen (18) sind, und daß die Bogenplatine (18) auf einer als Führungskanal dienende Einkerbung
(20) für ein jeweiliges Schußfadenprojektil (58) aufweisenden schiebbaren Platine (17) gelagert
ist, daß der schiebbaren Platine (17) eine in einem benachbarten Führungskanal besonders ausgebildete,
mindestens zwei Brusthöhen aufweisende Hakennadel (21) eine Fadenraum bildende Schieberplatine
(22) und eine weitere auf einem Kanalsteg (23) verschiebbare den Führungskanal des Schußfadenprojektils
(58) abdeckende Schieberplatine (45) zügeordnet sind, daß das Nadelbett (28) heb- und senkbar
angeordnet ist und daß als Fadenführer (41) ein mit dem den Steuerfuß der Hakennadel (21) beeinflussenden
Steuerteil bewegtes, den Strick- oder Legefaden (42) ober- oder unterhalb der Bogenplatine
(18) quer zur Zuführrichtung der Kettfadenscharen in die Bindungsware einbringbares im rechten Winkel
gebogenes Fadenführerröhrchen (41) den zur Maschen- oder Henkelbildung dienenden Nadeln
(26) des Nadelbettes (28) zugeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Herstellung von zwei doppelflächigen
Bindungswarenbahnen auf einem Grundgestell (10) ein zum ersten Trägerbett (11) parallel angeordnetes
zweites Trägerbett (W) mit einem Satz von spiegelbildlich symmetrisch zu den Bogenplatinen
(18) und Werkzeugsätzen des ersten Trägerbettes (11) angeordnete Bogenplatinen (18') und Werkzeugsätze
des zweiten Trägerbettes (11') aufweist und die Bogenplatinen (18') des zweiten Trägerbettes
(1Γ) auf Lücke zu den Bogenplatinen (18) des ersten Trägerbettes (11) stehen.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Trägerbetten (11, 11') mit
den Steuereinrichtungen für die Werkzeugsätze auf dem Grundgestell (10) um mindestens eine Bogenplatinenteilung
seitlich nach beiden Richtungen versetzbar und vor- und rückwärts verschiebbar angeordnet
sind.
4. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichhet, daß oberhalb der Trägerbetten (11,
11') auf zusätzlichen Trägern (25,25') heb- und senkbare
Nadel- und oder Platinenbetten (28, 28') angeordnet sind, die unter dem Einfluß eines gesonderten
relativ bewegten Steuerteils stehen und in Verbindung mit mindstens einem gebogenen heb-, senk-
und schwenkbar angebrachten Fadenführerröhrchens (41,41') stehen zum Verarbeiten des Strickfadens
(42,42*) zu Maschen- und oder Henkeln und die Nadeln (27,27') den Zwischenräumen der Bogenplatinen
(18,18') zugeordnet sind.
5. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Trägerbetten (11,
11') auf den Abdeckplatten (24,24') der Bogenplatinenführungskanäle
zusätzliche kanalisierte Träger (35,35') angeordnet sind auf denen die kanalisierten
Schaftführungen mit den beweglich schiebbaren Schäften (30, 30') mit angebrachten Stegen (31, 32,
3Γ, 32') angeordnet sind und mit der Steuereinrichtung durch Schloßteile (36, 36') die Steuerfüße (33,
34,33', 34') der Schäfte vor- und rückwärts schiebbar bewegt werden können.
6. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im gleichen Führungskanal die beweglich schiebbaren Platinen (17,17') mit Einkerbungen
für die Projektilführungsbahn (20,20') unterhalb den Bogenplatinen (18, 18'), gesondert durch
steuerbare Schlitten und Schloßteile beweglich steuerbar, zugeordnet sind.
7. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im gleichen Führungskanal die
beweglich schiebbaren Bogenplatinen (18, 18') mit geschlossener oder nach unten geöffneter Schlitzführung
(19, 19', 101) für die Kettfäden (39, 40, 39', 40') auf den Platinen (17,17'), gesondert durch steuerbare
Schlitten und Schloßteile beweglich steuerbar, zugeordnet sind.
8. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im benachbarten Führungskanal
neben den Platinen (17,17') besonders gebildete Hakennadeln (21,21') mit Schieberplatinen (22,22'), als
Elementenpaar im gleichen Gleitkanal, nebeneinander angeordnet sind und gesondert durch steuerbare
Schlitten und Schloßteile beweglich steuerbar sind und mit mindestens einem Fadenführerröhrchen (41,
41') zur Einlegung und Verarbeitung eines Strickfadens (42,42') in Verbindung stehen.
9. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Bogenplatinen (18,
18') auf Kanalstegen (23, 23') geführte besonders gebildete Platinen (45,45') zur Abdeckung der Projektilführungsbahn
(20,20') zugeordnet sind und diese Platinen (45, 45'), gesondert durch steuerbare
Schlitten und Schloßteile beweglich steuerbar, zugeordnet sind.
10. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern, Bewegen und Schalten
der einzelnen bügellosen Schlitten für jede Werkzeugeinheit, ein ortsfester Programmträger
dient, dessen Daten auf die Schlitten und deren Schloßteile zu bestimmenden Schalt-, Lauf- und Geschwindigkeitszeiten
mittels kontaktloser Signalübertragungseinrichtungen auf mehrere Kanäle übertragen werden. Zur Schaltfunktion, Lauf- und
Geschwindigkeitsüberwachung, sowie deren Korrektur und Koordination der Schlitten werden Lichtbänder
mit fotoelektrischen Wandlern oder Magnetfelder und magnetische Leser in Verbindung mit
elektromagnetischen Lichtschranken verwendet.
11. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Trägern im Grundgestell
(10, 10') auf einer beweglichen Drehachse (14, 14') befestigte Abzugshaken (16, 16') im Bewegungsraum (15,15') angeordnet sind, welche die Schußfäden
zwischen den Kettfadenfächern in die Bindungsware eindrücken und zum verstärkten Abziehen der
Bindungsware dienen. Die Abzugshaken (16, 16') können auch als senrkecht geführte Haken- oder
Zungennadeln ausgebildet sein, mit Hakenöffnung gegen die Bindungsware und dem Steuerfuß auf der
Hakengegenseite am Nadelschaft
12. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Trägern im Grundgestell
(10,10') auf einer Drehachse (12,12') im Bewegungsraum (44,44') zum Abziehen und zur Gewichtsregulierung
der Bindungsware je eine Preß- oder Abzugswalze (13, 13') beweglich drehbar angeordnet
ist
13. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im rechten Winkel gebogenen
Fadenführerröhrchen (41, 41') für d?e Strick- und oder Legefäden (42, 42') heb-, senkbar- und
schwenkbar an Fadenführerkästen angebracht sind und diese, in Laufstangen geführt, zu den Schlittenbewegungen
der zu verarbeitenden Werkzeugsätze steuerbar zugeordnet sind.
14. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mustereinrichtungen für die
Werkzeugsätze und deren steuerbare Schlitten eine elektrische Steuersignale auf den Elektromagneten
liefernde Impulsgebereinheit aufweist
15. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fallblecheinrichtung (43)
zwischen den Fadenführerröhrchen (41, 41') heb- und senkbar, über die Maschinenbreite, angeordnet
ist, die den Schuß- und oder Legefaden bei zurückgezogener Platinenstellung, in die Bindungswarenmitte
eindrückt
16. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektile (58, 59, 60, 61) für
den Schußladen verschiedene Formen aufweisen können und die Projektilführungsbahn (20, 20') in
den Platinen (17,17') so ausgestanzt ist, daß sie der jeweiligen Projektilform angepaßt zugeordnet ist
und die Platinen (17,17') in den Führungskanälen der jeweiligen Form der Projektile ausgewechselt werden
können.
17. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Projektile unterhalb der Bogenplatinen (18, 18'), pneumatisch abgeschlagen, in
der Projektilführungsbahn (20,20') der Platinen (17, 17') geführt, die Schußfäden (67,68,69,70) über die
Maschinenbreite auf die Gegenseite katapultieren.
18. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schußfäden unterkalb der Bogenplatinen (18,18'), über die Maschinenbreite, mittels
Luftdüsen und Luftdruckunterstützung auf die Gegenseite geblasen werden und zur Straffung der
Schußfäden Klemmstellen angeordnet sind.
19. Maschine nach Anspruch 1 und ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfaden (39, 40, 39', 40') ω
innerhalb der Schlitzführung (19,19') der Bogenpla-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792909574 DE2909574C2 (de) | 1979-03-12 | 1979-03-12 | Maschine zur Herstellung von Bindungswaren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792909574 DE2909574C2 (de) | 1979-03-12 | 1979-03-12 | Maschine zur Herstellung von Bindungswaren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2909574A1 DE2909574A1 (de) | 1980-09-25 |
DE2909574C2 true DE2909574C2 (de) | 1986-10-23 |
Family
ID=6065103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792909574 Expired DE2909574C2 (de) | 1979-03-12 | 1979-03-12 | Maschine zur Herstellung von Bindungswaren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2909574C2 (de) |
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---|---|---|---|---|
DE2027102A1 (de) * | 1969-06-04 | 1970-12-10 | National Research Development Corp., London | Wirk-Webware |
US3884053A (en) * | 1973-12-10 | 1975-05-20 | Schlafhorst & Co W | Knit fabric incorporating a weft stitch weave |
DE7806453U1 (de) * | 1978-03-03 | 1978-09-28 | Pfrommer Jun., Bruno, 7453 Burladingen | Flach- oder rundmaschine zur herstellung einer bindungsware |
-
1979
- 1979-03-12 DE DE19792909574 patent/DE2909574C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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