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DE2908438A1 - Dichteinrichtung fuer teleskopartig ineinandergreifende teile - Google Patents

Dichteinrichtung fuer teleskopartig ineinandergreifende teile

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Publication number
DE2908438A1
DE2908438A1 DE19792908438 DE2908438A DE2908438A1 DE 2908438 A1 DE2908438 A1 DE 2908438A1 DE 19792908438 DE19792908438 DE 19792908438 DE 2908438 A DE2908438 A DE 2908438A DE 2908438 A1 DE2908438 A1 DE 2908438A1
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DE
Germany
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sealing device
sealing
lip
radially
lips
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DE19792908438
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Jerry G Jelinak
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Parker Hannifin Corp
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Parker Hannifin Corp
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Publication date
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Description

23Ü8438
Nunmehr selbständige
Ρα tenranrneldung
755o8
PARKER HANNIFIN CORPORATION Cleveland, Ohio (U.St.A.)
Dichteinrichtung für teleskopartig ineinandergisLfende Teile
Die Erfindung betrifft eine Dichteinrichtung für teleskopartig ineinandergreifende Teile.
In der US-PS 4 o53 167 und der entsprechenden Patentanmeldung P 27 36 o5o.5 ist eine Dichteinrichtung zum Abdichten zwischen einer nutter und einer Schraube, insbesondere einer Kugelführungsschraube, beschrieben. Die zwischen der Schraube und der Mutter angeordQBte Dichteinrichtung ist auf ihrer Innenfläche mit einem Vorsprung und mit Ripper versehen, die dicht an dem Schraubengewinde anliegt. Diese Dichteinrichtung ist für niedrige Druckmitteldrücke bis zu etwa 35,9 bar gut geeignet, aber nicht immer für hohe Drücke, ueil zur Abdichtung ein dicht an der Mutter anliegender, voller Körper aus elastomerem Material verwendet, die Abdichtung aber nicht durch den Druckmitteldruck unterstützt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun in der Schaffung einer verbesserten Dichteinrichtung zum Abdichten auch von höheren Drücken, beispielsweise von mindestens 34,5 bar.
Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung eine Dichteinrichtung mit einem elastomeren Dichtelement,
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das auf seiner Innenfläche einen Vorsprung und wendelförmige und axiale Rippen besitzt, die dicht an den Geuindeflänken und dem Gewindekopf der Schraube anliegen und dessen radial äußerer Teil gemäß der Erfindung mi Lippen zur dichten Anlage an einer zylindrischen Uandung der Mutter versehen ist. Durch eine Beaufschlagung der aixal äußeren Fläche des freien Randteils der einen oder anderen Lippe mit einem hohen Druckmitteldruck kann dieser Randteil so ausgelenkt werden, daß er die genannte Uandung nicht mehr beruht, so daß das unter hohem Druck stehende Druckmittel in eine Vertiefung eintreten kann, die in dem Dichtelement zwischen den Lippen vorgesehen ist und in welcher der Druckmitteldruck jetzt auf die andere Lippe einwirkt und deren freien Randteil stärker abdichtend gegen die Uandung der Mutter drückt. Ferner bewirkt der Druckmitteldruck in der Vertiefung, daß der Vorsprung und die Rippen stärker abdichtend gegen die Schraube gedruckt werden. Die Lippen sind mit starren Ringscheiben hinterlegt, so daß der freie Randteil der beaufschlagungsseitigen Lippe axial einwärts ausgelenkt und der freie Randteil der anderen Lippe fester angedrückt werden kann und daher die Dichteinrichtung auch hohen Druckmitteldrücken gewachsen ist.
Die Erfindung ist besonders auf das Abdichten einer Kugelführungsschraube anwendbar, die eine im Profil abgerundete Gewindenut und eine zylindrische Gewindekopffläche besitzt. Dabei ist in einer Vertiefung der Mutter ein ringförmiges elastomeres Dichtelement angeordnet, das auf seiner Innenwandung mit Rippen zur dichten Anlage an der Gewindekopffläche der Schraube und mit einem Vorsprung zum dichten Eingriff in die Gewindenut der Schraube versehen ist. Der radial äußere Teil des elastomeren Dichtelements ist allgemein U-profilförmig und mit axial im Abstand voneinander angeordneten, radialen Lippen ausge-
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bildet, zwischen denen eine Vertiefung vorhanden ist. Die freien Randteile dieser Lippen liegen dicht an einer zylindrischen Uandung einer Vertiefung in der Mutter an. 3eder dieser freien Randteile kann auf seiner axial äußeren Seite mit einem hohen Druckmitteldruck beaufschlagt und dadurch ausgelenkt und von der genannten Wandung abgerückt werden, so daß das unter hohem Druck stehende Druckmittel in die Vertiefung zwischen den Lippen eintreten kann und daher der freie Randteil der anderen Lippe stärker abdichtend gegen die Wandung der Mutter gedrückt wird und der Vorsprung und die Rippen stärker abdichtend gegsn die Schraube gedruckt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 als Teildarstellung im Schnitt eine Servolenkeinrichtung, in der die Dichteinrichtung verwendet werden kann,
Fig. 2 in einer Stirnansicht die Dichteinrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Figs. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 als Teildarstellung die zwischen einer Schraube und einer Mutter angeordnete Dichteinrichtung vor der Beaufschlagung mit einem Druckmitteldruck,
Fig. 6 in einer der Fig. 5 ähnlichen Darstellung die Anordnung b ei einseitiger Beaufschlagung mit einem Druckmitteldruck,
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-A-
Fig. 7 in einer ähnlichen Darstellung wie in Fig. 5 die Anordnung bei Beaufschlagung mit einem Druckmitteldruck von der anderen Seite,
Fig. 8 als Teildarstellung im Querschnitt eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung,
Fig« 9 als Teildarstellung eine Stirnansicht zu Fig. 8 und
Fig. 1o einen Schnitt längs der Linie 1o-1o in Fig. 9.
Die in Fig. 1 gezeigte Dichteinrichtung 1o kann beispielsweise zum Abdichten zwischen einer Kugelführungsschraube 11 und einer Mutter 12 in einer Servolenkung 13 v/eruendet werden, in der die Schraube 11 drehbar gelagert, aber axial festgelegt ist, während die Flutter 12 axialbewegbar, aber gegen eine Drehung festgelegt ist. Die Schraube 11 besitzt eine wendeiförmige,im Profil abgerundete Gewindenut 15 und dieser benachbart eine zylindrische, wendeiförmige Gewindekopffläche 16. Die Mutter 12 besitzt eine mit der Gewindenut der Schraube korrespondierende, wendeiförmige Gewindenut 17. In den Gewindenuten 15 und 17 sind mehrere Kugeln 18 angeordnet, die einen Gewindeeingriff zwischen der Schraube 11 und der nutter 12 bewirken. Eine derartige Anordnung ist als Kugslschraubentrieb bekannt. Infolge der Kugeln ist zwischen der Schraube und der Mutter nur eine sehr geringe Reibung vorhanden, wenn sie relativ zueinander gedreht werden.
Im Betrieb der Servolenkung in einem Fahrzeug befindet sich Druckmittel in einem Raum 2o, wenn das Fahrzeug zur einen Seite gelenkt werden soll, und in einem Raum 21, wenn es zur entgegengesetzten Seite gelenkt werden soll. Dabei bewegt sich die Mutter 12 axial zuerst
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- JeT-
nach rechts und dann nach links und dreht sich die Schraube 11 zuerst in dem einen und dann in dem entgegengesetzten Drehsinn. Die Dichteinrichtung 1o bewirkt ständig eine Abdichtung zwischen der Nutter und der Schraube, so daß kein unter Druck stehendes Druckmittel aus dem einen Raum in den anderen übertreten kann. Gemäß Fig. 1 wird die die Dichteinrichtung 1o aufnehmende, zylindrische Vertiefung 23 der Nutter won einer zylindrischen Wandung 24 und einer Stirnwand 25 begrenzt und ist die Dichteinrichtung 1o in der Vertiefung 23 durch einen Sprengring 27 festgelegt.
Gemäß den Figuren 2 und 3 besitzt die Dichteinrichtung 1o ein ringförmiges elastomeres Dichtelement 3o, das im Radialschnitt allgemein U-förmig ist und einen Ringkörper 31 von relativ kleiner radialen Dicke besitzt. Von den axialen Enden dieses Ringkörpers steht je eine Ringlippe 32 bzw. 34 radial auswärts vor. Zwischen diesen beiden Lippen 32 ist eine Vertiefung 34 vorhanden, deren Grund mit 35 bezeichnet ist. Eine Ringscheibe 38 aus Netall oder einem anderen Naterial, der steifer ist als das Dichtelement 3o, ist in einer Vertiefung 37 in der axial äußeren Stirnseite der Lippe 32 vorzugsweise materialschlüssig festgelegt. Der freie Randteil 39 der Lippe 32 hat auf seiner axial äußeren Seite eine Schrägfläche 39 und auf seiner axial inneren Seite eine abgerundete Fläche 4o. Der freie Randteil 43 der Lippe 33 hat ebenfalls auf seiner axial äußeren Seite eine Schrägfläche 44 und auf seiner axial inneren Seite eine abgerundete Fläche 45. Ein stützend und festlegend wirkende Ringscheibe 47 liegt an der axial äußeren Fläche 48 der Lippe 33 an und ist mit ihr vorzugsweise materialschlüssig verbunden. Die Ringscheibe 47 ist von mehreren in der Umfangsrichtung in Abständen angeordneten Löchern 49 durchsetzt, die dem freien Randteil 43 der Lippe 33 axial gegenüberliegen. Die Ringscheibe 47 besitzt ferner einen zylindrischen Fortsatz 51, dessen
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Innenuandung 52 die Außenuandung eines ringförmigen Fortsatzes 53 des elastomeren Ringes 3o berührt und mit diesem vorzugsweise materialschlüssig verbunden ist.
Der Ringkörper 31 des elastomeren Dichtelements 3o ist mit einem radial einuärtsgerichteten Vorsprung 55 ausgebildet, der eine abgerundete Fläche 56 besitzt, die in die Geuindenut 15 der Schraube eingreift. Diese abgerundete Fläche 56 hat im Querschnitt zunächst einen etuas größeren Radius als die Geuindenut 15, so daß die Fläche 56 beim Eingriff in die Geuindenut 15 etuas verformt uird und sich dicht an die Wandung der Geuindenut 15 anlegt. Der Vorsprung 55 ist uendelförmig und hat dieselbe Steigung uie die Geuindenut 15, erstreckt sich aber nur über einen Urnfangsbogen von etua 75°. Der Vorsprung 55 korrespondiert radial mit der Vertiefung 34.
Im Bereich der nitte des Uinkelbereichs des Vorsprunges 55 sind zuei axiale Rippen 57, 58 vorgesehen, die an ihren axial inneren Enden in den Vorsprung 55 und an ihren äußeren Enden in eine uendelförrnige Rippe 59 übergehen, die sich mit einheitlicher axialer Breite von der Rippe 57 zur Rippe 58 erstreckt und einen vollen Geuindegang bildet und sich mit einem verjüngten Endteil über die Rippe 57 hinaus und mit einem verjüngten Endteil 62 über die Rippe 58 hinaus erstreckt. Die Rippen 57, 58 und 59 haben denselben Innendurchmesser, der zunächst etuas kleiner ist als der Durchmesser der zylindrischen Geuindekopffläche 16 der Schraube, so daß bei in der Dichteinrichtung 1o angeordneter Schraube 11 diese Rippen verformt uerden und sich auf beiden Seiten des Vorsprunges dicht an die Geuindekopffläche 16 anlagen. Der Vorsprung 55 und die Rippen 57, 58, 59 dichten die Schraube ab, ueil der Vorsprung 55 eine Lecken längs des Geuindeganges 15 verhindert, die Rippe 59 über einen ganzen Geuindegang der zuischen den Rippen 57, 58 befindlichen Geuindekopfflache
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16 ein axiales Lecken über die Geuindekopffläche 16 v/erhindert und die Rippen 57, 58 in diesem Bereich der Geuindekopffläche 16 auch ein Lecken in deren Längsrichtung verhindert. Diese Wirkung uird auch aufrechterhalten, uenn die Schraube 11 in der Nutter 12 und der Dichteinrichtung 1o gedreht uird.
Uenn gemäß Fig. 3 die Dichteinrichtung nicht mit druckmitteldruck beaufschlagt ist, stehen die freien Randteile 39 und 43 der Lippen 32, 33 in leichter, abdichtender Berührung mit dem Grund 24 der Vertiefung 23.
Uenn in dem Raum 2o ein höherer Druckmitteldruck herrscht als in dem Raum 21, uandert Druckmittel aus dem Raum 2o längs der Außenfläche der Schraube 11 in der Mutter 12 bis zu der Dichteinrichtung 1o. Etuas Druckmittel zuängt sich dann zuischen der Ringscheibe 38 und der Stirnwand 25 der Vertiefung 23 in der Mutter und lenkt dabei den freien Randteil 39 der Lippe 32 axial einuärts und radial abuärts aus, so daß er von dem Vertiefungsgrund 24 ueggedrückt uird (Fig. 4) und das Druckmittel in die Vertiefung 34 gelangt. Dort drückt das unter Druck stehende Druckmittel radial einuärts gegen den Grund 35 der Vertiefung 34, so daß der Ringkörper 31 radial einuärts verformt uird und der Vorsprung 55 und die Rippen 57, 58, 59 stärker abdichtend gegen die Uandungen der Geuindenut 15 und die Geuindekopffläche 16 der Schraube gedrückt werden. Infolge der Verformbarkeit des elastomeren Materials gilt dies auch für die nicht direkt radial r.inuärts von der Vertiefung 34 befindlichen Teile der Rippen 57, 58 und 59. Das in der Vertiefung 34 befindliche, unter Druck stehende Druckmittel drückt ferner axial gegen den freien Randteil 43 der Lippe 33. Infolge der besonderen Formgebung dieses freien Randteils und der Abstützung der Lippe 33 durch die starre Ringscheibe 47 uird der freie Randteil 43 jetzt jedoch nicht van dem Grund 24 der Vertiefung 23
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abgerückt, sondern fester gegen den Grund 24 gedruckt.
Dies ist in Fig. 4 gezeigt.
Uenn dagegen in dem Raum 21 ein höherer
Druckmitteldruck herrscht als in dem Raum 2o, tritt
Druckmittel aus dem Raum 21 durch die Löcher 49 und bewirkt dieses Druckmittel, daß der freie Randteil 43 der
Lippe 33 von der Stirnwand 25 der Vertiefung 23 ueg ausgelenkt wird. Das in die Vertiefung 34 eintretende Druckmittel drückt jetzt den freien Randteil 39 der Lippe 32
stärker abdichtend gegen die Stirnwand 25 und drückt
ferner den Ringkörper 31 radial einwärts, so daß der Vorsprung 55 und die Rippen 57, 58 und 59 fester an der
Schraube 11 angreifen. Jetzt wird die Lippe 32 von der
Ringscheibe 38 abgestützt.
In der in den Figuren 8, 9 und 1o dargestellten Ausführungsform der Erfindung haben die beiden Lippen 7o, 71 des ringförmigen elastomeren Dichtelements 72 dieselbe Dicke und dieselbe Länge und sind sie symmetrisch in Bezug auf eine Ebene, die sich normal zu der Längsachse des
Ringes 72 in der Witte zwischen den Lippen erstreckt. Der Ringkörper 74 des Dichtelements 72 ist ebenfalls in Bezug auf diese Ebene symmetrisch. Dagegen ist der Vorsprung 76 in Bezug auf diese Ebene natürlich nicht symmetrisch, weil er ebenso wie der Vorsprung 55 wendelförmig ist.
Die Ringscheiben 77, 78 haben dieselbe axiale Dicke und dieselbe radiale Breite und sind daher miteinander im wesentlichen identisch. In manchen Fällen kann
aber die Ringscheibe 78 mit einem radial vorstehenden Lappen 8o versehen sein, der in einen komplementären Schlitz 81 in der Mutter 12 eingreift, so daß eine Relativdrehung zwischen der Mutter und dem elastomeren Ring 72 formschlüssig verhindert wird. In diesem Fall sind die Ringscheiben 77, 78 mit dem elastomeren Ring 72 materialschlüssig verbunden.
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In dieser Ausführungsform sind keine den Rippen 57, 58 gemäß Fig. 4 entsprechenden Rippen vorhanden. Anstattdessen geht der dem Vorsprung 55 in Fig. 4 entsprechende Vorsprung 76 direkt in die wendelförmige Rippe 84 (Fig. 1o) über, die der uendelförmigen Rippe 59 gemäß Fig. 4 entspricht.
Vorstehend wurde die Anwendung der Dichteinrichtung bei kugelführenden Gewindenuten beschrieben. Die Dichteinrichtung kann aber auch bei anderen Gewinden angewendet werden, beispielsweise bei ACME-Trapezgewinden, Spitzgewinden und Flachgewinden verwenden, sofern der Vorsprung 55 und die Rippen 57, 58 und 59 dem jeweiligen Gewindeprofil angepaßt sind.
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Claims (1)

  1. - -Hf -
    Patentansprüche:
    1.,! Dichteinrichtung für teleskopartig ineinandsrgreifende Teile, gekennzeichnet durch ein elastomeres Dichtelement mit einem Ringkörper, der auf seiner
    Innenumfangsflache einen radial einuärtsgerichteten,
    uendelförmigen Vorsprung zur dichten Anlage an einem der beiden Teile besitzt und wan dem sich zuei axial im Abstand voneinander angeordnete Lippen radial auswärts erstrecken, zwischen denen eine ringförmige Vertiefung
    vorhanden ist, souiie durch zuei aus relativ starrem Material bestehende Stützelemente, die mit der axial äußeren Stirnfläche je einer der Lippen in Berührung stehen, wobei jede Lippe einen freien Randteil besitzt, der durch Beaufschlagung der axial äußeren Stirnfläche der Lippe
    mit einem Druckmitteldruck a xial einwärts auslenkbar
    ist und der sich dicht an den anderen der abzudichtenden Teile anlegt, wenn er nicht durch einen derartigen Druckmitteldruck ausgelenkt ist.
    2« Dichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß freie Randteil jeder Lippe einen Bereich besitzt, der zunächst mit der benachbarten Stützelement nicht in Berührung steht.
    3. Dichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Lippen in ihrer axial äußeren Stirnfläche eine das zugeordnete Stützelement aufnehmende Vertiefung besitzt.
    4. Dichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radial äußere Randteil einer ersten der Lippen einen Teil besitzt, der die Außenumfangsflache des benachbarten Stützelements abdeckt.
    5. Dichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der radial äußere Randteil jeder Lippe
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    auf seiner axial äußeren Seite abgeuinkelt ist.
    6. Dichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein erstes der Stützelemente in Berührung mit dem Dichtelement radial über den größten Teil der benachbarten Lippe und mindestens über einen Teil des Ringkörpers erstreckt.
    7. Dichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein zweites der Stützelemente radial über die benachbarte Lippe hinaus erstreckt und won einer mit dieser axial korrespondierenden Öffnung durchsetzt ist.
    8. Dichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein zweites der Stützelemente in Berührung mit dem Dichtelement radial über den größten Teil der benachbarten Lippe und mindestens über einen Teil des Ringkörpers erstreckt.
    9. Dichteämrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen und der Ringkörper symmetrisch sind in Bezug auf eine zu der Längsachse des Dichtelements normale Ebene, die in der Mitte zwischen den Lippen liegt.
    10. Dichteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente gleich dick und auf dem Dichtelement in Bezug auf die genannte Ebene symmetrisch montiert sind.
    11. Dichteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eins der Stützelemente einen radialen l/orsprung hat, der in den genannten anderen Teil eingreifen kann, am eine Relativdrehung zwischen der Dichteinrichtung
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    und dem anderen Teil zu verhindern.
    12. Dichteinrichtung für eine Schraube und
    eine Flutter, die miteinander verschraubt sind, gekennzeichnet durch ein elastomeres Dichtelement mit einem
    Ringkörper, von dem sich zuei Lippen radial auswärts erstrecken, die axial im Abstand voneinander angeordnet sind und zwischen denen eine Vertiefung vorhanden ist, uiobei
    der Ringkörper auf seiner Innenumfangsflache Dichtflächen zur Anlage an der Schraube besitzt und mindestens ein
    Teil der Dichtflächen mit der Vertiefung radial korrespondiert.
    13. Dichteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtflächen an einem radial einwärtsgerichteten Vorsprung zum Eingriff in die Geuindenut der Schraube und an einwärts vorstehenden Rippen zur Anlage an dem Gewindekopf der Schraube ausgebildet sind.
    14. Dichteinrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Ringkörpers im Bereich
    der Vertiefung kleiner ist als die Hälfte der radialen
    Dreite der Lippen, so daß der Ringkörper dort durch einen in der Vertiefung vorhandenen Druckmitteldruck leicht radial einwärts verformbar ist.
    15. Dichteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Teile der Dichtflächen mit den Lippen radial korrespondieren.
    16. Dichteinrichtung nach Arvspruch 9, dadurch gekennzeichnet,· daß im Bereich der axial äußeren Fläche
    jeder Lippe ein Element aus starrem Material angeordnet ist.
    17. Dichteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper an beiden Enden axial
    über die genannten Dichtflächen vorsteht.
    18. Abgedichtete Anordnung mit einer Schraube und einer flutter, die miteinander verschraubt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die nutter eine Bohrung besitzt, die von einer zylindrischen Uand begrenzt ist und eine Dichteinrichtung enthält, daß diese Dichteinrichtung ein elastomeres Dichtelement mit einem Ringkörper besitzt, der auf seiner Innenumfangsflache mit Dichtflächen ausgebildet ist, die dicht an dem Gewinde der Schraube anliegen, daß das Dichtelement ferner eine erste und eine zweite Lippe besitzt, die sich von dem Ringkörper radial auswärts erstrecken und axial im Abstand voneinander angeordnet sind, so daß zwischen ihnen eine Vertiefung vorbanden ist, daß der freie Randteil jeder dieser Lippen zur Anlage an der genannten Uand gebracht werden kann, daß im Bereich der axial äußeren Stirnfläche jeder Lippe ein starres Stützelement vorgesehen ist, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die einen Durchtritt von Druckmittel an jedem Stützelement vorbei zu der axial äußeren Fläche des freien Randteils jeder Lippe ermöglichen, daß durch die Einwirkung von Druckmittel auf die axial äußere Fläche jeder Lippe deren freies Randteil von der genannten Uand weg auslenkbar ist, so daß Druckmittel in die genannte Vertiefung gelangen kann, und daß der freie Randteil jeder Lippe unter der Einwirkung von in der Vertiefung vorhandenem Druckmittel fest in dichte Anlage an der Uand gedrückt werden kann, wenn Druckmittel unter Auslenkung des freien Randteils der anderen Lippe in die Vertiefung gelangt ist.
    19. Abgedichtete Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Ringkörpters so bemessen ist, daß er durch den Druck von in der Vertiefung vorhandenem Druckmittel derart verformt werden kann, daß die Dichtflächen fester gegen die Schraube gedrückt werden.
    ' 2o. Abgedichtete Anordnung nach Anspruch 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß sich das eine der Stützelemente
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    innerhalb der Bohrung befindet und radial im Abstand won deren Uand angeordnet ist,, um den genannten Durchtritt von Druckmittel zu ermöglichen.
    21. Abgedichtete Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich eines der Stützelemente radial über die zylindrische Uand hinaus erstreckt und won einer Öffnung durchsetzt ist, die den genannten Durchtritt won Druckmittel ermöglicht.
    22. Abgedichtete Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung mit mindestens einem Teil der Dichtflächen radial korrespondiert«
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DE2908438A 1978-03-09 1979-03-05 Dichteinrichtung für teleskopartig ineinandergreifende Teile Expired DE2908438C2 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2908438A1 true DE2908438A1 (de) 1979-09-13
DE2908438C2 DE2908438C2 (de) 1987-04-02

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ID=25385587

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DE2908438A Expired DE2908438C2 (de) 1978-03-09 1979-03-05 Dichteinrichtung für teleskopartig ineinandergreifende Teile

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