DE2908028A1 - Kettenwirkmaschine zur herstellung jacquardgemusterter polgewirke - Google Patents
Kettenwirkmaschine zur herstellung jacquardgemusterter polgewirkeInfo
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Description
Kettenwirkmaschine zur Herstellung jacquardgemusterter
Polgewirke
Die Erfindung ist anwendbar an Kettenwirkmaschinen mit einer MadeIreihe mit Wirkfadenführern und Schußfadenführern für das Grundgewirke sowie mit mehreren je einer
Nadel augeordneten Polfadenführern von denen jeweils einer
über Polplatinen Henkel bildend als Masche eingebunden wird und dia nicht musternden Polfäden ihrer Nadel in wechselnden
Richtungen als Stehschuß unterlegt werden β
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, bei einer Kettenwirkmaschine mit Polplatinen im Winkel zwischen den Polplatinen und der Nadelbrust in
der Austriebsstellung Mehrfachpolfadenführer anzuordnen, deren Austrittsöffnungen etwa parallel zum Nadelschaft angeordnet
sind. Diesen Austrittsöffnungen sind Fadenwähler mit einer zur Nadel hin offnen Kehle zugeordnet, die mustergemäß
je einer Fadenaustrittsöffnung zuordenbar sind und die von einer Position unterhalb des Nadelhakens in jeder zweiten
Reihe absenkbar sind.
Der Mehrfachpolfadenführer ist seitlich versetzbar und in jeder zweiten Maschenreihe zwischen die Nadelreihe absenkbar
(DD 110 073, 119 275).
Diese Vorrichtung ermöglicht bei einer angemessenen Fein-
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j Ü 8 Q 2
hext die Herstellung einer Jacquardgemusterten Polwirkware
mit hoher Produktivität o
Das hierfür zweckmäßigerweise eingesetzte nahezu ungedrehte synthetische Polfadenmaterial führt insbesondere bei einer
größeren Anzahl von PoIfäden pro Maschenstäbchen au Fehlern
bei der Auswahl des Polfadens durch den Fadenwähler und dort υ/ο die Kadeln bei ihrem Austrieb durch die Polfadenschar
dringenο
Das Ergebnis sind entweder Fehler in der Musterung oder
Fehlor der gesamten Bindung■>
Die Polgewirke insbesondere bei mehrchoriger Ware oder
höherer Feinheit weisen eine geringere Qualität aufο
ZjLel der Erfindung :
Das Siel der Erfindung besteht darins die Qualität der Ware
au verbessern und damit das ülinsatagebiet dieses Verfahrens
wesentlich su erweitern ο
,Vesen der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist ess die musternden Polfäden und
die nicht musternden Polfäden in jeder Phase des Wirkvorganges deutlich voneinander au trennen und die Polfadenschar
beim Austrieb der Nadeln derart zu führen, daß ein Aufspleißen der Polfäden durch die Nadel verhindert wird ο
Srfindungsgerüäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst s daß die
Polfadenführer einzeln mustergemäß in der Ebene des jeweiligen Nadelschaftes verschiebbar sind9 so daß die musternden Pol·=
fäden, und die nicht musternden Polfäden ein Fach bilden9
dessen Fachspitse dem Abschlagpunkt zugewandt ist9 daß
zwischen den Polfadenführern und den Polplatinen ein das fach kreuzendes Führungsriet vorgesehen ists das oberhalb
des jeweils musternden Polfadens dessen Platinen ein etwa.
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2ÜÜ8028 -Jr- b>
parallel zur Nadelbrüst ausgerichtete Sinlegekante aufweisen
und das eine seitliche Versatabewegung zum Überlegen des musternden Polfadens ausführt.
Gemäi3 einer ersten Ausführunfrsform wird das Fach vollständig
vor der Nadelbrustseite der Nadelreihe gebildet, wobei die Ebene der nicht musternden Polfäden von der Nadelreihe
weiter entfernt ist als die Ebene der musternden Polfäden wobei sich ciie Einlegekante des Führungsrietes
zwischen beiden Polfadenebenen befindet und der Wirkfadenführer
zwischen der Nadelreihe und der Ebene der musternden Polfaden angeordnet ist.
Zweckmäßigerweise ist bei dieser Ausführun^sform unmittelbar
vor den Polplatinen ein parallel zu diesen und seitlich versetzbarer Führungskamm unmittelbar vor der Nadelreihe
angeordnet·
Dieser Führungskamm sichert eine seitliche Führung für die Polfäden, beim Madelaustrieb und kann die Polfäden so lange
unter die Madelreihe absenken,, daß dieselben nahezu parallel
durch die Nadelgassen schwenken können« Eine besonders vorteilhafte Anordnung des Führungskammes
ergibt sich, wenn die Zähne des Führungskarames in rückwärtigen
Ausnehmungen der Polplatinen unmittelbar vor dem Nadelschaft angeordnet sind und die Ausnehmung in den Polplatinen
sich bis unmittelbar an die Sinbindungsstelle der nicht musternden Polfäden erstreckt.
Eine andere Ausführungsform sieht ein Fach der Polfäden in der Nadelebene vor, wobei die Ebene der nicht musternden
Polfäden im Rücken der Nadelreihe angeordnet ist und der Wirkfadenführer diese Polfadenebene an in Yersatzrichtung
verlagerten Punkten durchgreift.
In diesem Fall ist der Führungskamm durch eine ortsfeste Führungsschiene ersetzt und ermöglicht stets die Bildung eines
genau definierten Faches·
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28Ü8028
Bei beiden Ausführungsforraen kann das Führungsriet neben der Versatzbewegung auch eine Bewegung quer zur Nadelreihe
ausführen, wodurch das Einlegen des Polfadens in den Hadelhaken sicherer wird.
Die Polfadenführer sind zweckmäßigerweise als Litzen ausgebildet, wie sie aus der Jacquardweberei bekannt sindo
Sie werden auch in ansich bekannter Weise durch Jacquardauswahlvorrichtungen aller bekannten Typen angesteuerte
Auch der Einsatz von biegesteifen Platinen ist denkbare
Zweckmäßigerweise wird eine solche Jacquardvorrichtung gewählt9 die nach jedem zweiten Hub des Messerkastens eine
erneute Auswahl vornimmt.
Die Erfindung ist auch geeignet für Kettenwirkmaschinen,
deren Polplatinen seitlich versetzbar sind«
Ausf ührun.Pjsb e isjpie 1
Die Erfindung soll nachfolgend an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert werdeno In den Zeichnungen zeigern
gffl 1s einen Querschnitt durch die Wirkstelle einer
Polwirkmaschine j
Figo Zi ein Legungsschema,
Fig. 3s eine schematische Darstellung des Polfadenverlaufes
in einer Draufsicht auf die Maschenbildungsstelle j,
Fig. 4: eine zweite Ausführungsform der Wirkstelle im Querschnitt und
Fig. 5 s eine dritte Ausführungsform der Wirkstelle«.
Die Kettenwirkmaschine ist mit Schiebernadeln 1 ausgestattet,
die mit gesteuerten Schiebern 2 zusammenarbeiten. In der Nadelebene befindet sich eine Legeschiene 3 mit Wirkfadenführern
4 für den Wirkfaden 5«
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Die Legeschiene 3 führt eine Fransenlegung aus. Senkrecht zu den Nadeln sind Polplatinen 6 angeordnet, die die
Nadelreihe durchgreifen.
Die Polplatinen besitzen eine Ausnehmung 7, die zur Abschlagseite
hin offen ist. In diese Ausnehmung 7 greifen die Zähne 8 eines Führungskammes 9 ein, der seitlich im
Wirkrhythmus versetzbar ist. Oberhalb der Wirkstelle befindet sich ein Fachbildemechanismus mit Litzen 10, der etwa
parallel zur Nadelreihe angeordnet ist. Die Ösen dieser Litzen 10 sind die Polfadenführer 11.
Jeder Schiebernadel 11 ist dabei eine Gruppe Polfadenführer 11a bis 11f zugeordnet. Die Litzen werden ebenso wie in der
Jacquardweberei von einer an sich bekannten Jacquardvorrichtung einzeln angesteuert, wobei die Litzen 10 die den musternden
Polfaden 12 f führen, in die Position A verschoben werden und die Polfadenführer 11a bis e die die nicht musternden
Polfäden 12a bis e führen in der Position B verbleiben. Zwischen der Nadelreihe 1 und den Litzen 10 ist im Bereich
des durch die Polfäden gebildeten Faches 13 ein Führungsriet 14 zur Nadelreihe hin und in Versatzrichtung steuerbar
angeordnet. Die Platinen 15 des Führungsrietes 14 durchgreifen
das Fach 13 vollständig und besitzen eine Einlegekante 16, die zumindest teilweise in das Fach 13 hineinragt
und die im wesentlichen parallel zum Nadelschaft der Schiebernadeln 1 ausgerichtet sind.
Hinter den Polplatinen 6 befindet sich eine Schußlegeschiene 17, die einen Teilschuß 18 für die Grundware einlegen.
Diese Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Befindet sich die Schiebernadel 1 in der Abschlagposition, wird der Teilschuß unter den Nadelhaken gelegt. Der Führungskamm wird so versetzt, daß die Polfäden 12 rechts- oder
links von ihrer Nadel zum Zwecke des Unterlegene der Totpole vorbeigeführt werden und ein Anstechen der Polfäden 12
vermieden wird. Zwischenzeitlich wird der musternde Polfaden 12f durch einen Polfadenführer -Mf in die Position A verschoben.
Beim weiteren Vortrieb der Nadeln 1 wird das Führungsriet 14 seitlich um 1,5 Nadelteilungen in eine erste Richtung
versetzt und in Richtung der Nadeln abgesenkt.
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Die Legeschiene 3 wird versetzt und abgesenkt. Die Einlegekante 16 erfaßt den musternden Polfaden 12 f und
legt diesen in den Nadelhaken. Die Nadel 1 beginnt ihre Abschlagbewegung und bildet eine Masche aus dem Polfaden
und dem Wirkfaden 5. Während die Platinenmasche des Polfadens 12 über die Polplatine 6 legt und den Polhenkel
bildet, bindet der Wirkfaden die Teilschüsse 18 und die nicht musternden Polfäden 12 als Stehschuß ein (vgl. Fig. 2).
Im nächsten Maschenbildungszyklus wiederholt sich dieser Vorgang, wobei es möglich ist das Führungsriet nochmals
in die gleiche Richtung zu versetzen, bevor der Versatz in die entgegengesetzte Richtung erfolgt·
Damit ergeben sich gegenüber bekannten Vorrichtungen zusätzliche Möglichkeiten in der Mustergestaltung.
Die zweite Ausführungsvariante unterscheidet sich durch die bereits beschriebene Ausführung nur dadurch, daß das
Fach 131 flacher an die Nadelachse herangelegt wurde um das
Erfassen des musternden Polfadens durch die Einlegekante 16· des Führungsrietes 14' günstiger zu gestalten. Der Führungskamm 91 ist hier vor den Polplatinen 61 angeordnet und ist
bis unter die Nadeln 1 absenkbar, um ein Anstechen der nicht musternden PoIfäden 12*a-e durch die Nadel 1 zu
vermeiden·
Es ist aber auch bei dieser Ausführung möglich, den Führungskamm 9 hinter den Polplatinen 6 in einer Ausnehmung
anzuordnen.
Bei einer dritten Variante - Fig. 5 - wird das Fach 13 " derart
gebildet, daß die nicht musternden Polfäden 12"a - e ständig unter der Nadelebene verbleiben und nur die
musternden Polfäden 12»f vor die Nadelbrust gebracht werden. Das Führungsriet erstreckt sich ebenfalls durch das gesamte
Fach 13". Es unterscheidet sich von den vorn geschilderten Varianten dadurch, daß die Binlegekante 16"
außerhalb des Faches 13" - d. h·, oberhalb des musternden
Polfadens 12"f angeordnet ist.
Um die nicht musternden Polfäden als Stehschuß einbinden zu können, durchdringt der Wirkfadenführer 41 von unten her
die Schar dieser Polfäden 12", legt den Wirkfaden 5 in den
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91)8
'At
Nadelhaken und weicht wieder nach unten aus. Sind die nicht musternden Polfäden durch das Führungsriet
14" versetzt worden, dringt der Wirkfadenführer durch eine andere Lücke und belegt seine Nadel erneut.
Dadurch werden die jeweils übersprungenen Polfäden 12" als Stehschuß eingebunden.
Ein Anstechen der nicht musternden Polfäden 12" durch die Nadeln 1 ist vollständig ausgeschlossen.
Die Vorteile dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen
vor allem darin, daß in jedem Falle, auch bei höherer Feinheit und/oder höherer Polfadenzahl pro Nadel ein sicheres
Trennen der Polfäden in jedem Zyklus möglich ist.
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1 Schiebernadel
2 Schieber
3 Legeschiene
4" Wirkfadenführer
4 Wirkfadenführer
5 Wirkfaden
6 Polplatinen
7 Ausnehmung
8 Zähne
9· Führungskamm
9 Führungskamm 10 Litzen
11a bis f Polfadenführer 12', 12"a bis f Polfäden
12 Polfäden 13', 13" Fach
13 Fach
14', 14" Führungsriet
14 Führungsriet
15 Platinen
16·, 16" Einlegekante
16 E inle gekant e
17 Schußlegeschiene
18 Teilschuß
A Positionmusternder Polfaden
B Positionnicht musternder Polfaden
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-U-
Leerseite
Claims (15)
- Patentansprüche;1· Kettenwirkmaschine zur Herstellung jacquardgemusterter Polgewirke mit einer Nadelreihe, mit einer Barre für die Wirkfadenführer, mit Schußfadenführern, mit mehreren je einer Nadel zugeordneten Polfadenführern, mit Mitteln zum Auswählen des jeweils musternden Polfadens, mit Mitteln zum Unterlegen der nicht musternden Polfäden, mit Mitteln zum Einlegen des musternden Polfadens in den Nadelhaken der Nadelreihe sowie mit Polplatinen zum Halten der zwischen je zwei aufeinander folgenden Maschenreihen gebildeten Polschlaufen, gekennzeichnet dadurch, daß die Polfadenführer (11) in ansich bekannter Y/eise einzeln mustergemäß in der Ebene des jeweiligen Nadelschaftes verschiebbar sind, so daß die musternden Polfäden (12) und die nicht musternden Polfäden (12) ein Fach (13) bilden, dessen Fachspitze dem Abschlagpunkt zugewandt ist, daß zwischen den Polfadenführern (11) und den Polplatinen (6) ein das Fach (13) kreuzendes Führungsriet (14) vorgesehen ist, dessen Platinen (15) oberhalb des jeweils ausgewählten musternden Polfadens (I2f) eine etwa parallel zur Nadelbrust ausgerichtete Sinlegekante (16J aufweisen und das eine seitliche Versatzbewegung zum Überlegen des musternden Polfadens (12) ausführt .
- 2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Fach (13) der Polfäden (12) vor der Nadelbrust angeordnet ist, die nicht musternden Polfäden (12) von der Nadelreihe weiter entfernt sind als der jeweils musternde Polfaden (I2f), das Führungsriet (14) eine Einlegekante (16) aufweist, die sich zwischen beiden Polfadenebenen befindet und der Wirkfadenführer (4) zwischen der Ebene der musternden Polfäden (I2f) und der Nadelreihe angeordnet ist·909850/0551 ORIGINAL INSPIÖTED
- 3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß dae die Polfadenführer (11) etwa senkrecht zur Nadelreihe verschiebbar sind·
- 4. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Polfadenführer (11) parallel zur Nadelreihe verschiebbar sind.
- 5. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß im Bereich der Polplatinen (6) in Längsrichtung der Nadelreihe bewegbarer Führungskamra (9) angeordnet ist, in dessen Ausnehmungen die Polfäden (12) geführt sind.
- 6. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Führungskamm (9) mit seiner parallel zur Nadelreihe ausgerichteten Führungskante bis unter die Nadelreihe absenkbar ist.
- 7. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß der die Zähne (8) des Führungskammes (9) in Ausnehmungen (7) der Polplatinen (6) auf deren Abschlag-Seite unmittelbar vor der Nadelreihe angeordnet sind, und sich die Ausnehmungen bis zum Nadelrücken erstrecken.
- 8. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß das Fach (13) der Polfäden (12) in der Nadelebene gebildet ist, wobei die Polfadenebene der nicht musternden Polfäden (12) im Rücken der Nadelrelhe angeordnet ist und die Wirkfadenführer (4) diese Polfadenebene an in Versatzriohtung verlagerten Punkten durchgreift.909850/0551
- 9. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß der Führungskamm (9) durch eine Führungsschiene ersetzt ist, die in den Winkel zwischen Nadelbrust und Polplatine eingreift.
- 10. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß das Führungsriet (1.4) zusätzlich eine Bewegung senkrecht zur Nadelreihe in Richtung des Nadelhakens ausführt.
- 11» Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß die Polfadenführer (11) als an sich bekannte litzen (10) ausgebildet sind, die durch eine ebenfalls an sich bekannte JacguardauswahlYorrichtung angesteuert werden.
- 12» Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß die Litzen (10) als biegesteife Platinen ausgebildet p-'.ad die vor der Nadelbrust ihre Führung haben»
- 13» Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß die Jacquardvorrichtung nach jedem zweiten Hub des !lesserkastens die Polfadenführerauswahl steuert.
- 14. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 13, gekennzeichnet dadurch, daß die Polplatinen seitlich versetzbar sind.
- 15. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 14, gekennzeichnet dadurch, daß die Polplatinen zweiteilig ausgebildet sind, wobei der in Austriebsrichtung der Nadeln befindliche Teil in Riöktaag der Hadeibewegung verstellbar ist,90985070551
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