DE2907180C2 - Verfahren zur Herstellung einer zusammenhängenden Reihe von Briefumschlägen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer zusammenhängenden Reihe von BriefumschlägenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer zusammenhängenden Reihe von Briefumschlägen
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus der US-PS 34 82 763 ist ein Verfahren bekannt, bei welchem zwischen endlos kontinuierlich geförderte
Umschlagbahnen ?uf einem ersten Weg Einlagen eingesetzt
werden, weiche mit Hilfe einer Messerwalze von einer Bahn abgetrennt werden. An triesem Verfahren ist
nachteilig, daß es keine Möglichkeit vorsieht, gesondert von den auf einem ersten Weg eingebrachten Einlagen
weiterhin Rückumschläge gemeinsam mit den Einlagen in die geschlossenen Briefumschläge einzubringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein nach der obengenannten Veröffentlichung bekanntes Verfahren
zur maschinellen Herstellung einer zusammenhängenden Reihe von Briefumschlägen mit einer Einlage
anzugeben, bei dem der Einlage oder dem Einlagensatz ein separat gefertigtes Rückkuvert beigeordnet
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Hauptanspruches angegebenen
Merkmale gelöst.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist vorgesehen, auf einem zweiten Weg vorgefertigte Rückumschläge
an das Messer einer Messerwalze heranzuführen. Die Messerwalze erfüllt dabei zum einen die Funktion,
daß sie die Förderung der Rückumschläge zeitlich auf die anderen Verfahrensabläufe abstimmt. Weiterhin
werden durch die Drehung der Messerwalze die vorderen Ränder der Rückumschläge ausgerichtet, so daß diese
den auf dem ersten Weg geförderten Einlagen lagerichtig zugeordnet werden. Dadurch wird eine exakte
Positionierung erreicht, so daß dann wenn der Computer die Information auf die kontinuierliche Umschlaganordnung
aufbringt, alle einzubringenden Einlagen ordnungsgemäß angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. I eine schematische Seitenansicht einer Maschine
zur Herstellung von Umschlagen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren.
F i g. 2 eine schematisierte Seitenansicht einer einzelnen
Unischlaganordnung, welche durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellt wurde, und zwar in einer
Explosionsdarstellung,
F i g. 3 einen Querschnitt durch die in der F i g. 2 dargestellte Umschlaganordnung, sowie
Fig.4 eine vergrößerte Teildarstcllung desjenigen Abschnittes der in der F i g. 1 veranschaulichten Maschine, mit welchem der Rückumschlag mit dem übrigen Teil der Umschlaganordnung vereinigt wird.
Fig.4 eine vergrößerte Teildarstcllung desjenigen Abschnittes der in der F i g. 1 veranschaulichten Maschine, mit welchem der Rückumschlag mit dem übrigen Teil der Umschlaganordnung vereinigt wird.
In der F i g. 1 ist in einer schematischen Seitenansicht
ίο eine Bahnverarbeitungsmaschine dargestellt, die insbesondere
zur Herstellung von Umschlagen dienen kann. Grundsätzlich ist diese Maschine aufgebaut wie eine
Maschine zur Herstellung von Formularsätzen, da auch di? gemäß der Erfindung hergestellten Umschläge beispielsweise
entlang ihren Längsrändern mit Löchern ausgestattet sind, wie es auch bei Formularsätzen der
Fall ist. Maschinen zur Herstellung von Formularsätzen
sind beispielsweise aus der US-PS 35 96 899 bekannt. Im
allgemeinen wird bei derartigen Maschinen von einer Anzahl von Vorratsrollen ausgegangen, von denen Bahnen
abgewickelt werden, die gewöhnlich bedruckt werden und anschließend beispielsweise mit Führungslöchern
versehen werden können, die im Hinblick auf die Weiterverarbeitung gestanzt werden. Bei der Weiterverarbeitung
können beliebige Vorgänge wie Bedrukken. Kleben, Stanzen, Perforieren, Falten usw. durchgeführt
werden.
In der F i g. 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 allgemein der Rahmen einer Maschine bezeichnet, die in der üblichen
Weise (siehe insbesondere US-PS 35 96 899) ein Paar von seitlichen Rahmen aufweist, um die verschiedenen
Rollen oder Walzen oder auch andere Einrichtungen aufzunehmen, die bei der Verarbeitung von
Bahnmaterial zu Formularsätzen erforderlich sind.
Die im rechten Teil der Fig. 1 dargestellten Bahnen
werden von in der Zeichnung nicht veranschaulichten Vorratsrollen abgewickelt. Die Rollen können gemäß
den obigen Erläuterungen entweder aus bereits bedruckten und/oder mit Führungslöchern versehenen
Bahnen bestehen, oder es können diese Vorgänge zwischen einer Abwickelstation der Vorratsrollen und der
in der Fig. 1 dargestellten Vorrichtung durchgeführt werden. Gemäß der Darstellung in der F i g. I weist der
Rahmen 10 eine Anzahl klammerartiger Halterungen 11 ausweiche Führungsrollen 12 aufnehmen. Die Rollen 12
auf den Halterungen 11 führen jeweils eine bestimmte Anzahl von kontinuierlichen Bahnen. Wenn beispielsweise
im äußersten rechten, unteren Teil der Darstellung in der F i g. 1 begonnen wird, ist ersichtlich, daß die
Bahnen 13, 14, 15 und 16 Büro- oder Haupt-Aufz.eichnungsschichten darstellen, wie es aus der schematischen
Darstellung der Fig.2 näher ersichtlich ist. Diese Bahnen
werden normalerweise nur leicht mit dem übrigen Teil der Umschlaganordnung verbunden, z. B. durch
Falten, Rändern, Randversteifen, Papiersickung oder dergleichen, und werden von dem Benutzer des Produktes
zurückbehalten. Die gemäß der Erfindung hergestellten Umschläge werden normalerweise durch Computer
verarbeitet, welche die gewünschte Information jeweils auf Rechnungen oder dergleichen durchdrucken.
Deshalb werden entweder Kohleschichten also solche oder Kohleflecken auf der Rückseite verwendet, und
zwar gilt dies für die Bahnen 13 bis 16. welche als Papier, Kohlepapier oder Kohleflecken in einer beliebigen
Kombination ausgebildet sein können.
Gemäß der Darstellung in der Zeichnung ist die letzte Bahn, welche mit den übrigen Schichten zusammengefügt
wird, um den Umschlag oder ein ähnliches Produkt
herzustellen, die Bahn 13, weiche am Punkt 13a mit den
übrigen Bahnen bei deren Transport zusammentrifft, wonach aJle Bahnen an der Station 17 durch Rändern
oder dergleichen zusammengefügt werden. Mit dem Bezugszeichen
18 ist eine Station bezeichnet, bei der eine Nummern-Perforstion erfolgt, während mit dem Bezugszeichen
19 eine Stauen bezeichnet ist bei welcher eine geradlinige Perforation oder Längsperferation erfolgt.
Auf diese Weise werden die in der Fig.3 mit 20
bezeichneten Längsperforationen hergestellt Mit dem Bezu^szeichen 21 ist eine weitere Station bezeichnet
bei weicher eine Quer-Perfora tion angebracht wird, um
die aus der F i g. 2 bei 22 ersichtlichen Perforierungen anzubringen, die auf einem Abstand von eiwa 15,24 cm
angebracht werden. Schließlich durchlaufen die übereinander
angeordneten Schichten eine Faltstation 23, weiche gemäß der US-PS 35 96 899 ausgebildet sein
kann und welche insbesondere dazu dient die Handhabung der Bahnen am Ende des Verarbeitungsvorganges
zu übernehmen,
Die im rechten Teil der F i g. 1 ersichtliche iezugszahl
24 bezeichnet eine Bahn, welche schließlich zu der Vorderseite des Umschlages verarbeitet wird. Diese Bahn
tritt am Punkt 24a in den Weg Pein. Die mit 25,26 und
27 bezeichneten Bahnen treten an den Punkten 25a, 26a bzw. 27a in den Weg P ein. Aus diesen Bahnen werden
die Zwischenschichtabschnitte für den fertiggestellten Versandumschlag hergestellt.
Wie weiterhin aus dem rechten, unteren Teil der F i g. 1 ersichtlich ist dient die Bahn 28 dazu, den Rückumschlag
zu bilden. Diese Bahn tritt in den Weg Pam Punkt 28a ein. Schließlich bezeichnet die Bezugszahl 29
diejenige Bahn, weiche zur Rückseite des Umschlages verarbeitet wird und welche am Punkt 29a in den Weg P
einläuft Für alle praktischen Zwecke sind die Punkte 24a und 29a dieselben, und zwar entsprechen diese
Punkte dem Spalt 30 zwischen den Walzen 31 und 32.
Die oben beschriebene Vorrichtung entspricht in wesentlichen Teilen dem Stand der Technik, sie wurde jedoch
deshalb beschrieben, weil ihr Aufbau und ihre Arbeitsweise zum Verständnis der Erfindung erforderlich
sind. Die Erfindung ist insbesondere mit dem Einsetzen des Rückumschlages in den Umschlag befaßt.
Nachfolgend wird insbesondere die Herstellung des Rückumschlages beschrieben. Aus tier Darstellung in
der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Bahn 28 durch Zugwalzen 33 und 34 hindurchgeht, welche auf beiden
Seiten im Maschinenrahmen 10 gelagert sind. Der Zahnriemen oder Stiftriemen 55 besteht normalerweise aus
zwei auf einem Querabstand voneinander angeordneten Zugriemen, welche mit den zuvor in die Bahn 28 gestanzten
Löchern zum Eingriff kommen. Beispielsweise sind in der Fig.3 diese Löcher in den Bahnen 36 bezeichnet.
Natürlich kann der Steuerrand, welcher die Löcher 36 enthält abgetrennt werden, bevor die Anordnung
den Faltwalzen 42 und 43 zugeführt wird, wie es nachfolgend im Einzelnen beschrieben wird. Weiterhin
wird die Bahn 28 schneller transportiert als die übrigen Bahnen, und zwar deswegen, weil diese Bahn im Vergleich
zu den anderen Bahnen einen Überschuß wegen der doppelten Dicke innerhalb jeder Rückumschlag-Anordnung
liefern muß (vergleiche Fig.2, und zwar den fertiggestellten Rückumschlag R, mit den Schichten
13 bis 16,25 bis 27 und 29).
Um den Rückumschlag R herzustellen (siehe F i g. 2 und 3), wird die Bahn 28 durch einen zweiten Weg Q
transportiert der von dem Weg P getrennt ist, jedoch schließlich mit diesem am Punkt 28a zusammentrifft.
Auf dem Weg Q wird die Bahn 28 durch eine Klebestation
37 transportiert, welche dazu dient ein querverlaufendes Klebstoffband an in Längsrichtung auf Abstand
voneinander angeordneten Punkten auf die Bahn 28 aufzubringen. In dieser Klebestation werden schließlich
auch die Klebeflächen der Klappen hergestellt welche dadurch aktiviert werden können, daß sie in der
üblichen Weise vom Benutzer des Rückumschlages angefeuchtet werden. Der Klebstoff welcher sich in dieser
Weise erneut anfeuchten läßt und welcher in der Klebestation 37 aufgebracht wird, wird in der Trocknungsstation
38 getrocknet, wonach sich in Längsrichtung erstreckende, unterbrochene Klebstoffbänder auf die
Bahn 28 aufgebracht werden, und zwar in der Klebestation 39. Die in der Klebestation 39 aufgebrachten Klebebänder
sind in der Fig.3 bei 40 dargestellt (siehe auch Fig.4), und sie werden normalerweise nur auf
einen Teil der Bahn 28 aufgebracht, d. h. auf eine Länge, welche lediglich der Länge der Rü-.-s-ieite des Rückumschlages
entspricht. Dabei ist es gleichgültig, ob der Klebstoff vorne auf die Rückseite oder hinten auf die
Vorderseite aufgebracht wird, wie es in der F i g. 3 veranschaulicht ist Wenn danach die Bahn 28 in sich selbst
gefaltet wird, um die Herstellung des Rückumschlages zu beginnen, wird die mit Kiebestoff ausgestattete
Rückseite an einem entsprechenden Bereich der Bahn haften, um die übliche Tasche des Umschlages herzustellen.
Die Fig.4 zeigt den Rückumschlag R in verschiedenen
Herstellungsphasen. Nach Herstellung wird der Rückumschlag R in einen Spalt 62 gefördert welcher
zwischen einer Schneidwalze 63 und einer Registerwalze 64 gebildet ist. Die Umfangsgeschwindigkeit dieser
Walzen ist dieselbe wie diejenige der Bahnen, welche entlang dem Weg P transportiert werden. Die Schneidwalze
63, welche das Messer aufweist, ist seitlich neben der Amboßwalze 65 angeordnet, und zwar in ähnlicher
Weise, wie es bei der Walze 64 der Fall ist. Die Schneidwalze 63 in Verbindung mit der Walze 65 arbeitet in der
Weise, daß die Bahnen 25 bis 27 in der Querrichtung in einzelne Abschnitte unterteilt werden, weiche die Einsatzschichten
bilden, die in der F i g. 2 veranschaulicht sind.
Die Förderbänder 60 und 61 werden mit der Oberflächengeschwindigkeit
oder Umfangsgeschwindigkeit der Walze 59 angetrieben, die etwas höher ist als die doppelte
Lineargeschwindigkeit der Bahnen 25 bis 27. Die hohe Geschwindigkeit der Bahn 28 ist erforderlich, weil
bei dem Rückumschlag die Faltung vorgenommen werden muß und auch deswegen, weil der gefaltete Rückumschlag R gegen das Messer 66 geführt werden muß,
wie e* d,trch eine gestrichelte Linie dargestellt ist, und
zwar bei der mit ^'bezeichneten Konfiguration im mittleren, rechten Teil air F i g. 4. Dadurch wird diy Position
der Vorderkante des Umschlages R in der Weise gesteuert, daß er in der Querrichtung in bezug auf die
Vorderkanten der Einsatzschichien-Abschnitte ausgerichtet
ist, welche aus den Bahnen 25 bis 27 gebildet werden, die in der F i g. 2 im Einzelnen veranschaulicht
sind.
Die Einsatzschichten 25 bis 27 und der Ruckumschlag
R bilden zu der Zeit, zu der sie in den Spalt 30 eingeführt
werden, einen einzigen Stapel, und zwar durch die zwischen den einzelnen Schichten gemäß der Darstellung in
der Fig 3 wirksame Klebung. Beispielsweise wird an der Station 60 Klebstoff zugeführt, wie es im mittleren,
rechten Teil der Fig. 1 dargestellt ist, und zwar wird dieser Klebstoff auf die Unterspitp Ηργ rtnhn on auf»*.
bracht, so daß die Bahn 25 mit der Bahn 26 vereinigt
wird, wie es bei 60a in der F i g. 3 veranschaulicht ist. Ein entsprechender Satz von Einrichtungen zur Aufbringung
von Klebstoff ist bei 61 vorgesehen, um die Bahn 26 mit der Bahn 27 entlang den Klebstofflinien 61a zu
vereinigen, wie es in der F i g. 3 dargestellt ist. Schließlich ist ein Satz von Einrichtungen 62 zur Aufbringung
von Klebstoffen vorgesehen, um nämlich Klebstoffbänder 62a auf die Unterseite der Bahn 27 aufzubringen,
damit der Stapel von Einsatzbahnen 25 bis 27 mit der obersten (vorderen) Schicht des Stapelumschlages R
vereinigt werden kann.
Somit führt die Anordnung der Elemente gemäß der Darstellung in der F i g. 4 dazu, daß entlang dem Weg P
eine Anzahl von einzelnen Sätzen auf Abstand voneinander und mit der gewünschten Ausrichtung vorhanden
sind, die zur Einhüllung zwischen den Bahnen 24 und 29 im Späii 30 vorbereitet sind. Eine registergerecht Λπ
Ordnung der auf Abstand voneinander vorhandenen Klebelinien 63a, die in der Längsrichtung verlaufen,
wird auf die Unterseite der Bahn 24 in der Klebestation 63 aufgebracht. Diese Station dient auch zur Aufbringung
von Klebelinien 636 in der Querrichtung, wie es aus der Fig. 2 ersichtlich ist. Andere Längsklebelinien
wie bei 64a (siehe F i g. 3) werden durch einen Satz von Klebstoff-Applikatoren 64 (siehe Fig.4) auf die Oberseite
der Bahn 29 angebracht, bevor diese in den Spalt 30 eintritt.
Danach setzt die Umschlaganordnung, welche aus der vorderen Bahn 24, den Einsatzschichten 25, 26 und 27.
dem Rückumschlag /?(aus der Bahn 28 gebildet) und der Rückseite 29 besteht, die Bewegung auf dem Weg Pfort
und wird auf diesem Weg mit den Bürokopie-Bahnen 13 und 16 vereinigt. Eine Verbindung durch Rändern. Umfalzung
oder dergleichen, eine Numerierung durch Perforieren.
eine eventuelle Faltung und weitere Perforierung usw. können gemäß der obigen Beschreibung bei
den übereinander angeordneten Bahnen vorgenommen werden.
40
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
50
60
65
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung einer zusammenhängenden Reihe von geschlossenen Briefumschlägen
mit Einlagen, welche auf einem ersten Weg mit Hilfe einer Messerwalze von einer Bahn abgetrennt und
danach zwischen endlose kontinuierlich geförderte Umschlagbahnen eingesetzt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß auf einem zweiten Weg Rückumschläge an das Messer herangeführt werden
und nach dem Anschlag am Messer durch die Drehung der Messerwalze die Rückumschläge den auf
dem ersten Weg geförderten Einlagen lagerichtig zugeordnet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorrücken des Rückumschlages mit Hilfe einer Registerwalze gesteuert wird, die einen
Schlitz staweist in den das Messer der Messerwalze
eingreift.
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