DE2907073C3 - Spritzpistole mit Treibgasantrieb - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spritzpistole mit Treibgasantrieb.
deren Flüssigkeitsbehälter und die Treibmitteldose unabhängig voneinander auswechselbar sind, und
deren Ventile mit einem Betätigungshebel gegen die Kraft einer Feder über ein mechanisches Steuergestänge
und über einen Führungshebel betätigt werden, ι derart, daß beim Betätigen desselben zuerst das Ventil
der Treibmitteldose und dann die Bohrung des Flüssigkeitsventiles geöffnet werden, und bei der dem
Betätigungshebel eine Sperrklinke zugeordnet ist, welche nach dem das öffnen des Ventiles der
in Treibmitteldose bewirkenden Teilhub des Betätigungshebels
einrastet und seine Rückkehr in seine Ausgangsstellung lösbar sperrt, und deren Steuergestänge eine
Feder zugeordnet ist, deren freies Federende sich während dieses ersten Teilhubes vorgespannt gegen
einen ortsfesten Anschlag abstützt, wobei das Steuergestänge eine Stützfläche aufweist, welche nach Vollendung
des Teilhubes und vor dem öffnen des Flüssigkeitsventiles das freie Ende der Feder von ihrem
Anschlage abhebt, nach Patent 26 31 550.
Aus der DE-OS 26 31550 ist eine Spritzpistole
bekannt, die durch Speisen aus einer handelsüblichen Treibmitteldose freizügig und unabhängig von Versorgungsnetzen
einsetzbar ist, und bei der sowhl die Treibmitteldose als auch der das Spritzgut aufweisende
2ϊ Flüssigkeitsbehälter problemlos austauschbar sind. Zum
Spritzen wird das im Flüssigkeitsbehälter befindliche Spritzgut unter Druck gesetzt, so daß es in einem
Steigrohr über eil Flüssigkeitsventil bis zur Spritzdüse emporgepreßt und aus dieser nach dem Airless-Verfah-
Jo ren versprüht wird. Als vorteilhaft hat sich hierbei der
geringe Verbrauch an Treibmittel gezeigt, es ist jedoch erforderlich, zum Erzielen eines einwandfreien Sprühstrahles
die Spritzflüssigkeit auf eine geringere Viskosität einzustellen. Beim Einsatz von Spritzgut höherer
Viskosität läßt sich ein einwandfreies Verspritzen nach dem angewandten Airless-Verfahren nicht erzielen. Es
ist zwar b^ .nt, Spritzgut höherer Viskosität mit
Zusatzluft nach dem Hochdruckverfahren zu verarbeiten, als nachteilig insbesondere bei der Speisung aus
■»o einer Vorratsdose für Druckluft erweist sich jedoch hier
der höhere Treibmittelverbrauch.
Aus der DE-PS 8 84 326 ist eine Spritzpistole bekannt, die wahlweise von Wasser auf eine Lösung und auf
Druckluft umstellbar ist, wobei auch beliebige Kombinationen dieser Medien verspritzt werden können. Diese
Spritzpistole ist jedoch über Schläuche aus ortsfesten Versorgungsanschlüssen gespeist, wobei die einzelnen
Medien bereits unter Druck stehen, und nicht auf die Verwendung von Treibmittel-Vorratsdosen abgestellt.
Als nachteilig erweist sich der relativ komplizierte Aufbau, da für jedes der Medien ein gesondertes, von
den anderen getrenntes Ventil zugeordnet ist. Auch im Betriebe macht sich dieses unangenehm bemerkbar, da
der Bedienende beim Spritzen mit drei Medien auch bei der Betätigung des Auslösehebels die Kraft dreier
jeweils ein Ventil vorspannender Druckfedern zu überwinden hat, so daß durch hohe erforderliche
Auslösekräfte leicht Ermüdungserscheinungen auftreten. Auch lassen sich optimale Sprühleistungen nicht
erzielen, da mit einer festen Düse gearbeitet wird, die eine Anpassung an unterschiedliche Arbeitsvorgänge
nicht gestattet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spritzpistole der bezeichneten Gattung zu schaffen, die
wahlweise für das Airless- und für das Hochdruckspritzen einsetzbar ist, und die bei geringem Herstellungsaufwande
und leichter Bedienbarkeit problemlos und einfach sich von dem einen auf das andere Verfahren
umstellen läßt, so üdü in Falle dar Verarbeitung von
Spritzgut geringer Viskosität das treibmittelsparende Airless-Verfnhren benutzbar ist und nur beim Vorliegen
höherer Viskositäten auf das aufwendigere Hi/chdruckverfahren
ausgewichen wird.
Gelöst wird diese Aufgabe, indem das als Nadelventil ausgebildete Flüssigkeitsventil mit zusätzlichen, oin
weiteres Ventil bildenden Steuerflächen ausgebildet ist, das beim öffnen des Flüssigkeitsventües eine Verbindung
zwischen in den Flansch des Flüssigkeitsbehälters in und in eine Bundfläche des Flüssigkeitsventües mündendcfi
Veriv?.:!ungskanälen bewirkt, und indem die
Spritzdüse wahlweise mit einem von zwei Düsenköpfen verbindbar ist, deren einer die in der Bundfläche
vorgesehene Mündung der Verbindungskanäle abdeckt, >.'. und deren anderer eine die Mündung der Kanäle
erfassende Mischkammer aufweist. Durch diese Maßnahmen ist es möglich, wahlweise entweder einen
Düsenkopf aufzusetzen, der die über die Verbindungskanäle zugeführte Zuluft absperrt, indem er die >o
Mündung der Verbindungskanäle abdeckt oder aber diesen Düsenkopf nach einfachem Lösen einer Überwurfmutter
gegen einen anderen auszutauschen, «Jer
mittels seiner Mischkammer die über die Verbindungskanäle zugeführte Zuluft aufnimmt und verarbeitet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Im einzelnen werden die Merkmale der Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen sn erläutert. Es zeigt hierbei
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine aus einer Treibmitteldose gespeiste herkömmliche Spritzpistole,
Fig.2 vergrößert im abgebrochen dargestellten Teilschnitt das gemäß der Erfindung ausgeführte
Flüssigkeitsventil mit Spritzdüse, und
Fig.3 ebenfalls abgebrochen die Frontpartie des
Flüssigkeitsventiles der F i g. 2 mit einem abgeänderten Düsenkopf.
In F i g. 1 ist im Längsschnit eine Spritzpistole gezeigt, deren Gehäuse 1 mit einem abgedichteten Flansch 2
zum Einschrauben eines Flüssigkeitsbehälters 3 sowie einem Anschlußflansch 5 zur Aufnahme einer mittels
des Dichtrings 6 abgedichteten Treibmitteldose 4 ausgestattet ist. Im Griffstück des Gehäuses 1 ist ein
mittels einer Druckfeder 8 vorgespannter Betätigungshebel 7 gelagert, dessen Bewegungen über mechanische
Zwischenglieder auf eine Steuerscheibe 9 übertragen werden, deren Führungskurve 10 von einem Bolzen
durchgriffen wird, der in am freien Ende eines Führungshebels 11 vorgesehenen Laschen 12 gehalten
ist. Auf eine Pfanne 13 des Führungshebels stützt sich, durch einr* Druckfeder 15 vorgespannt, ein im
Anschlußflansch 5 abgedichtet geführter Stößel 14 ab, dessen Stirnfläche der des Ventiles 16 der Treibmitteldose
4 gegenübersteht und beim Betätigen des Führungshebels 11 durch die Führungskurve 10 dieses
Ventil zu öffnen vermag.
Die Steuerscheibe 9 weist weiterhin eine Steuerflanke 17 auf, die beim weiteren Drehen der Steuerscheibe eine
Nase 18 eines im Führungshebel 11 geführten Schiebers 19 zu erfassen und diesen tangential nach rechts zu
ziehen vermag, so daß die mit diesem Schieber gekoppelte Ventilnadel 20 des Flüssigkeitsventiles 21
gegen die Kraft einer Feder 22 nach rechts verschoben wird und die im Flüssigkeitsbehälter 3 befindliche
Spritzflüssigkeit 25, über das Verbindungsrohr 23 vom
Anschlußflansch 5 her ur'.jr Druck gesetzt, im Steigrohr
24 bis jM.n Fiüwigkeitsventil 21 aufzusteigen vermag
und beim öffnen desselben über den F-ilter 26 die mittels
einer Überwurfn-;riier 27 ^haltena sti.-itzdlise 28 zu
erreichen vermag und aus dieser verspritzt wir.!
iicmäß Fig.2 ist das Flüssigkeitsventil 21 mit
zusätzlichen Steuerflächen ausgestattet. Der Düsenabidiidß
wird miuels des in einen Nippel 30 el·.;»·eisenden
Konus 29 der Ventilnadel 20 bewirkt. In der dargestellten Ausgangsstellung der Ventilnadel schließt
deren Ventilkolben 31 zusätzlich die zum Steigrohr 24 führende Bohrung 32 ab. Von diesem Ventilkolben 31
durch zwei Dichtungen 33 getrennt ist eine Nut 34 vorgesehen, welche beim Verschieben der Ventilnadel
zwischen die einander gegenüberliegende Enden der Verbindungskanäle 36 und 37 geschoben wird und diese
miteinander verbindet. Damit vermag die über den Anschluß 35 eines zum Anschlußflansch 5 führenden
Verbindungsschlauches bzw. des Verbindungsrohres 23 der F i g. 1 zugeführte Druckluft nicht nur auf die
Oberfläche der Spritzflüssigkeit 25 einwirken, sie wird auch übei die nunmehr verbundenen Verbindungskanäle
36 und 37 dem vorderen, als Düse *·. irkenden Ende des
Körpers des Flüssigkeitsventiles 21 zugeführt, in dessen Bundfläche 41 der Verbindungskanal 37 mündet. Mittels
der Überwurfmutter 27 ist vor dem Nippel 30 ein Düsenkopf 38 gehalten, der zwischen seiner Innenfläche
und dein Nippel eine Mischkammer einschließt, die
mittels des Verbindungskanales 37 mit Zusatzluft gespeist wird, so daß die dargestellte Düse nach dem
Prinzip des Hochdruckspritzens arbeitet. Die Treibmittelversorgung wird hierbei zweckmäßig aus Monoblocdosen
mit einem Prüfdruck von 18 bar bewirkt.
Beim Versprühen von Spritzflüssigkeiten 25 geringer Viskosität kann auf das treibmittelsparende Airless-Spritzen
zurückgegriffen werden. Es ist nur erforderlich, die Überwurfmutter 27 zu lösen und den Düsenkopf 38
gegen den in Fig. 3 dargestellten Düsenkopf 39 auszutauschen und ihn mittels der Überwurfmutter
wiederum zi: befestigen. Der Düsenkopf 39 deckt mit seiner Basis die Mündung des Verbindungskanals 37 ab,
so daß während des Durchziehens des Betätigungshebels 7 der Fig. 1 zwar nacheinander das Ventil 16 der
Treibmitteldose 4 geöffnet, dann der Konus 29 der Ventilnadel 20 vom Nippel 30 abgehoben, die
Verbindungskanäle 36 und 37 mittels der Nut 34 überbrückt und zuletzt die Bohrung 32 durch den
Ventilkolben 31 freigegeben werden, die durch die Nut 34 hergestellte Verbindung der Verbindungskanäle 36
und 37 jedoch wegen der Überdeckung der Mündung des Verbindungskanals 37 wirkungslos bleibt.
Damit strömt die über den Anschluß 35 durch das Treibmittel druckbdastete Spritzflüssigkeit 25 über das
Steigrohr 24 und das Flüssigkeitsventil 21, den Nippel 30 sowie durch den das Sprühen verbessernden Drallkörper
40 und wird aus der Mündung des Düsenkopfes 39 versprüht.
Durch die Anordnung des Konus 29. des Ventilkolbens 31 sowie der Nut 34 auf der Ventilnadel 20 wird
gesichert, daß bei der Betätigung der Spritzpistole der Konus 29 vom Ni-pel 30 abgehoben und insbesondere
die Zusatzluft der hinter dem Düsenkopf 38 gebildeten Mischkammer zugeführt wird, ehe die über dem
Steigrohr 24 befindliche Bohrung 32 freigegeben und damit die Spritzflüssigkeit 25 in die Düse eingebracht
wird, so daß ein sauberes Spritzen, auch beim Einsetzen und Anschalten dc-, Sprühstrahls, und eir.c feine
Verdüsung gesichert sind. Die Ausstattung der Steuerscheibe 9 mit in getrennten Schwenkbereichen wirksa-
non Steuerelementen, nämlich der nur in einem ersten
Hubbereich des Betätigungshebels 7 ein Betätigen des Führungshebels 11 und damit Offnen des Ventils 16
bewirkenden Fiihrungskurve sowie der erste nach Erreichen des mit konstantem Radius ausgeführten
zweiten Bereiches der Führungskurve die Nase 18 erfassenden Steuerflanke 17 der Steuerscheibe 9 sichern
nicht nur die Treibmittelversorgung vor Betätigen des Flüssigkeitsventils sowie des diesem zugeordneten
Zuluftventils: Der Spritzvorgang selbst wird vereinfacht und erleichtert, da im zweiten Hubbereich der
Betätigungshebel von Reaktionskräften der Druckfeder 15 sowie der Feder des Ventils 16 entlastet ist und der
Beginn des öffnens des Flüssigkeitsventils sich durch einen deutlich wahrnehmbaren Druckpunkt bemerkbar
macht, der durch das Abheben der Feder 22 bewirkt wird. Zusätzlich kann, wie im Hauptpatent beschrieben,
die Rückkehr in den ersten Hubbereich durch eine Snerrklinke verwehrt werden, so daß
während des eigentlichen Spritzvorganges auch mit abgesetzten bzw. intermittierenden Sprühstrahlen zwar
das Flüssigkehsventil und das diesem zugeordnete /.uluftventil betätigt werden, der Stößel 14 aber das
Ventil 16 dauernd geöffnet hält, so daß einerseits der
während des Spritzens jeweils zurückzulegende Hub de1. Betätigungshebels 7 auf einen Teilhub beschränkt ist
und weiterhin der Betätigungshebel in diesem Arbeitsbereich von den aus rlem Öffnen des Ventils 16
herrührenden Reaktionskraften nicht beaufschlagt wird. so daß trotz des deutlich fühlbaren Druckpunktes die
insgesamt aufzubringenden Betätigungskräfte gering bleiben. Als wesentlicher Vorteil erweist es sich, daß
durch einfachen Austausch des Düsenkopfes ohne jede weitere Maßnahme eine Anpassung an die Viskosität
der Spritzflüssigkeit bewirkt werden kann, wobei im Bereich geringer Viskositäten das vorteilhafte, treibmittelsparende
Airless-Spritzen eingesetzt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:I.Spritzpistole mit Treibgasantrieb, derer. Flüssigkeitsbehälter und die Treibmitteldose unabhängig voneinander auswechselbar sind und deren Ventile mit einem Betätigungshebel gegen die Kraft einer Feder über ein mechanisches Steuergestänge und einen Führungshebel betätigt werden, derart, daß beim Betätigen desselben zuerst das Ventil der Treibmitteldose und dann die Bohrung des Flüssigkeitsventiles geöffnet werden, und bei der dem Betätigungshebel eine Sperrklinke zugeordnet ist, welche nach dem das öffnen des Ventiles der Treibmitteldose bewirkenden Teilhub des Betätigungshebels einrastet und dessen Rückkehr in seine Ausgangsstellung lösbar sperrt, und deren Steuergestänge eine Feder zugeordnet ist, deren freies Federende sich während dieses ersten Teilhubes vorgespannt gegen einen ortsfesten Anschlag abstützt, wobei das Steuergestänge eine Stützfläche aufweist, velche nach Vollendung des Teilhubes und vor dem Öffnen des Flüssigkeitsventiles das freie Ende der Feder von ihrem Anschlage abhebt, nach Patent2631 550, dadurch gekennzeichnet, daß das als Nadelventil ausgebildete Flüssigkeitsventil (21) mit zusätzischen, ein weiteres Ventil bildenden Steuerflächen (Nut 34) ausgestattet ist, das beim öffnen des Flüssigkeitsventiles eine Verbindung zwischen in den Flansch (2) des Flüssigkeitsbehälters (3) und in eine Bundfläche (41) des Flüssigkeitsventiles mündenden Verbindungskanälen (36, 37) bewirkt, und daß die Spritzdüse wahlweise mit einem von zwei Düsenköpfen (38,39) verbindbar ist, deren einer ^j9) die in der Bundfläche vorgesehene Mündung des Verbindungskanales (37) abdeckt, und deren anderer VJ8) eine die Mündung des Verbindungskanales erfassende Mischkammer aufweist.
- 2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilnadel (20) mindestens eine weitere Steuerfläche (Ventilkolben (31) aufweist, welche in der Ausgangsstellung der Ventilnadel (20) die Mündung des Steigrohes (24) abdichtet, und daß die Steuerfläche eine solche Breite aufweist, daß im Verlaufe des Ventilhubes die Mündung der Bohrung (32) des Steigrohes (24) erst freigegeben wird, wenn die Verbindung zwischen den Verbindungskanälen (36 und 37) bereits herbeigeführt ist.
- 3. Spritzpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Verbindungskanäle (36, 37) als den Treibgasstrom begrenzende Drossel ausgebildet ist.
- 4. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gewählte Düsenkopf (38, 39) durch eine Überwurfmutter (27) gegen den Körper des Flüssigkeitsventiles (21) verspannt ist.
- 5. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Mündung des Verbindungskanales (37) abdeckende Düsenkopf (39) einen der Mündung des Nippels (30) vorgeordneten Drallkörper (40) aufweist.
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