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DE2904333A1 - Verfahren zum betrieb von verbrennungskraftmaschinen mittels spaltgas - Google Patents

Verfahren zum betrieb von verbrennungskraftmaschinen mittels spaltgas

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Publication number
DE2904333A1
DE2904333A1 DE19792904333 DE2904333A DE2904333A1 DE 2904333 A1 DE2904333 A1 DE 2904333A1 DE 19792904333 DE19792904333 DE 19792904333 DE 2904333 A DE2904333 A DE 2904333A DE 2904333 A1 DE2904333 A1 DE 2904333A1
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DE
Germany
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cracked gas
air
gas
internal combustion
hydrocarbons
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DE19792904333
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DE2904333C2 (de
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Klaus Dipl Phys Dr Lindenmaier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Publication of DE2904333A1 publication Critical patent/DE2904333A1/de
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Publication of DE2904333C2 publication Critical patent/DE2904333C2/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M27/00Apparatus for treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture, by catalysts, electric means, magnetism, rays, sound waves, or the like
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G2400/00Products obtained by processes covered by groups C10G9/00 - C10G69/14
    • C10G2400/26Fuel gas

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Gas After Treatment (AREA)

Description

  • "Verfahren zum Betrieb von Verbrennungs
  • kraftmasciiinen mittels Spaltgas" Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Betrieb von Verbrennungskraftmaschinen mittels Spaltgas.
  • Es ist bekannt, daß beim Betrieb von Otto-Elotoren mit Gas vor allem bei Verwendung von methan-, kohlenmonoxyd- und wasserstoffreichen Gasgemischen nicht nur sehr günstige Schadstoffemissionswerte, sondern auch höhere Wirkungsgrade sowie bessere Kaltstarteigenschaften erreichbar sind als beim Betrieb mit flüssigen Kohlenwasserstoffen.
  • Da die Speicherung derartiger Gasgemische in Fahrzeugen sehr problematisch ist, wurden bereits Verfahren vorgeschlagen, bei denen das zum Betrieb erforderliche Gas direkt im Fahrzeug durch Zersetzung flüssiger Kohlenwasserstoffe als sogenanntes Spaltgas erzeugt wird.
  • V*n den verschiedenen für die Gaserzeugung möglichen Verfahren ist das sogenannte Luft-Spaltverfahren besonders geeignet. hierbei wird Flüssigkraftstoff unter Luftzusatz, und zwar in unterstöchiometrischer "lunge, durch partielle Oxidation in einem Reaktor entweder rein thermisch oder an Katalysatoren zu Gas umgesetzt.
  • Die rein thermische Reaktionsführung ist allerdings nur zur Spaltung von sehr leichten Kohlenwasserstoffen mit einem großen Verhältnis von Wasserstoff zu Kohlenstoff im Molekülaufbau anwendbar, da - wie auch an fetten Kohlenwasserstoffflammen beobachtet werden kann - beim Einsatz von schwereren Kohlenwasserstoffen mit kleinerem ll/C-Verhältnis, wie Fahrzeugbenzin oder Dieselöl unerwünschte Rußbildung auftritt, wenn die Spaltung mit geringen Verlusten, also stark unterstöchiometrisch, durchgeführt werden soll.
  • Zur Unterdrückung der Rußbildung wurde bereits versucht, das Spaltverfallren dahingehend zu modifizieren, daß zusätzlich Wasser oder wasserdampfhaltiges Abgas des Verbrennungsmotors zur Beeinflussung der chemischen Reaktion in den Spaltreaktor eingebracht wurde. Die Wasserzugabe bedingt jedoch die Mitführung eines erheblichen Wasservorrats an Bord des Fahrzeugs sowie eine zusätzliche Wasser-Dosier-Einrichtung, ferner ist die ganze Anlage bei tiefen Temperaturen vor dem Einfrieren zu schützen. Die Zugabe von Motorabgaa ist dagegen mit einer Verringerung des volumentrischen Heizwerts des erzeugten Spaltgases verbunden, wodurch die Notorleistung entsprechend abnimmt.
  • Eine weitere Nöglichkeit der Rußunterdrückung besteht in der gezielten Lenkung des Reaktionsablauf mittels Katalysatoren. Die Verwendung von Katalysatoren ist jedoch ebenfalls mit einer Reihe von Nachteilen verbunden. Die Katalysatoren werden durch bleihaltige Benzinzusätze desaktiviert, so daß die Verwendung der üblichen Tankstellenbenzine unmöglich ist, sie erfordern wegen ihrer thermischen Empfindlichkeit die exakte Einhaltung bestimmter Betriebsbedingungen, also eine aufwendige Regeleinrichtung, und sie werden bereits durch kleinste Rußmengen inaktiviert.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Verfahren zum Betrieb von Verbrennungskraftmaschinen mittels Spaltgas zu finden, bei dem das Spaltgas aus flüssigen Kohlenwasserstoffen hergestellt wird und bei dem auch höhere Kohlenwasserstoffe mit geringerem Wasserstoffgehalt ohne Katalysatoren bzw. ohne zusätzliche Reaktionsteilnehmer wie Wtasser rußfrei gespalten werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch das in den Patentansprüchen beschriebene Verfahren gelöst.
  • Die Umsetzung der Kohlenwasserstoffe wird bei einer Luftüberschußzahl von 0.25 bis 0.3 vorgenommen, d.h., bei der Umsetzung werden nur 25 bis 30°N der zur vollständigen Verbrennung der Kohlenwasserstoffe erforderlichen Luftmenge eingesetzt. Wird die Luftüberschußzahl von 0.25 unterschritten, so ist mitunter eine rußfreie Spaltung der eingesetzten Kohlenwasserstoffe nicht mehr möglich. Wirdddie Luftüberschußzahl von 0.3 überschritten, so wird ein zu großer Teil des Kraftstoffes nutzlos verbrannt und der lleizwert des erhaltenen Spalt gases sinkt infolge zu hohen Gehaltes an sauerstoffhaltigen Verbindungen,d.h. das Verfahren wird unwirtschaftlich, Die Umsetzung der Kohlenwasserstoffe mit Luft findet bei Temperaturen zwischen 1000 und 1300°C statt. Diese vergleichsweise niedrige Temperatur ist eine wichtige Bedingung für die Erzeugung eines rußfreien Spaltgases. Wird die Temperatur von 1300°C überschritten, so findet, je nach verwendetem Ausgangskohlenwasserstoff, eine mehr oder weniger starke Rußbildung statt. Bei Unterschreitung der Temperatur von 10000C besteht die Gefahr, daß die Spaltung unvollständig wird bzw. daß die zur vollständigen Spaltung erforderliche Reaktionszeit so lang wird, dan unverhältnismäßig große reaktoren erforderlich werden. Die zur Umsetzung erforderliche Luft wird, wie üblich, vorgewärmt, auf eine Temperatur, die mindestens der Seibstentzündungstemperatur der eingesetzten kohlenwasserstoffe, also etwa 650°C, entspricht und höchstens gleich der Reaktionstemperatur ist.
  • Zweckmäßigerweise wird man jedoch die Vorwärmtemperatur nicht wesentlich höher als 10()OOC wäh en, um die in der lteaktionszone abzuführende Wärmemenge nicht unnötig zu vergrößern. Besonders geeignet ist eine Temperatur von 300 bis 90000.
  • Die Einhaltung der Reaktioi temperatur wird durch Rückführung eines Teilstrornes von gekühltem Spaltgas in die Reaktionszone sichergestellt, wobei der Teilstrom und seine Temperatur so bemessen werden, daß die gewünschte Reaktionstemperatur eingehalten wi d. Ein Teil der bei der Umsetzung der Kohlenwasserstoffe mit Luft entstehenden Wärme wird durch die Aufheizung des in die Reaktionszone zurückgeführten Spaltgases verbraucht unc' d durch wird die Einhaltung der vergleichsweise niedrige@ eaktionstemperatur ermöglicht.
  • Das rückgeführte Spalt gas nimmt dabei überraschenderweise praktisch nicht mehr an der Reaktion mit Luft teil, sondern verhält sich im wesentlichen inert. Die zurückgeführte Menge an Spaltgas wird zweckmäßigerweise so bemessen, daß bei einer Luftüberschunzahl von 0.25 bis 0.3 zur Aufheizung des rückgefiihrten Teilstromes auf die Reaktionstemperatur 1300 bis 2500 Joule pro Cramm umzusetzende Kohlenwasserstoffe verbraucht werden. Die Temperatur des rückgeführten Spaltgases kann etwa 500 bis 950°C betragen, bevorzugt wird jedoch c..e Temperatur von 750 bis S5n°c, da in diesem Uere1.i uie besten Ergebnisse hinsichtlich Rußfreiheit und Vollstandigkeit der Spaltung bei geringem apparativem Aufwand erzielt werden.
  • Das erzeugte Spaltgas wird nach Verlassen des Reaktors und vor seiner Verbrennung im Motor im allgemeinen mittels mehrerer liärmeaustauscher auf eine Temperatur von 100 bis 2000C gekühlt. Ein Teil der dabei freiwerdenden Wärme wird zweckmäßigerweise zum Anwärmen der für die Umsetzung erforderlichen Luft verwerten. Das rückzuführende Spaltgas kann direkt hinter dem Reaktor abgezweigt und in einen gesonderten Wärmeaustauscher auf die gewünschte Temperatur abgekühlt werden, es iot z.B. aber auch möglich, zunächst den gesamten Spaltgasstrom auf die für die Rückführung erforderliche Temperatur abzukühlen, die rückzufiihrende Menge an Spaltgas zu entnehmen und dann das restliche Spaltgas weiter abzukühlen.
  • Zur weiteren Verbesserung der Rußunterdrückung bei den im Hinblick auf möglichst kleine thermische Verluste anzustrebenden stark unterstöchiometrischen Reaktionsbedingungen erwies es sich als vorteilhaft, den flüssigen Kraftstoff in das gekühlte, rückgefuhrte Spaltgas zu dosieren, ihn darin zu verdampfen und in dieser Form mit der Luft umzusetzen.
  • Zur Förderung der Gase durch die Reaktionezone und die Wärmetauscher bedient man sich vorteilhafterweise der Saugwirkung des Rotors, in dem beispielsweise vor der für die Eeistungsregelung verstellbaren Drosselklappe eine feste Drosselstelle angebracht wird, an der im Betrieb ein geringer Druckabfall entsteht. Dieser Druckabfall wird dann zum Fördern der Gase ausgenutzt. Da der Druckabfall der vom Motor verbrauchten Gasmenge proportional ist, kann auf diese Weise eine mengenrichtige Förderung der Gase durch die Spaltanlage erfolgen.
  • Die Förderung des rückzuführenden Spaltgases kann durch ein Gebläse erfolgen, was jedoch angesichts des erforderlichen weiten Regelbereichs für die durchzusetzende Gas-Nenge nur mit großem Regelaufwand möglich ist, besonders vorteilhaft ist es jedoch auch hier, die Saugwirkung des Motors zu nutzen und zwar mittelbar durch Ausnutzung der kinetischen: Energie der in die Reaktionszone gebrachten Luft. Wird die Luft durch einen an sich bekannten Ejektor in die Reaktionszone gebracht, so reicht der entstehende Unterdruck aus, um das riickzuführende Spaltgas in die Reaktionszone zu fördern. Da die rückgesaugte Menge proportional der in die Reaktionszone gebrachten Luftmenge ist, ergibt sich dadurch automatisch bei entsprechender Auslegung des Ejektors die Anpassung der rückzuführenden Spaltgasmenge an die zur Umsetzung gelangende Luftmenge und damit an den Umsatz in der Reaktionszone1 da das Verhältnis Luft zu Flüssigkraftstoff ja vorgegeben ist.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, daß eine rein thermische, rußfreie Spaltung erreicht wird und dadurch die Verwendung von normalem bleihaltigem Tankstellenbenzin möglich ist, daß keine Katalyse toren erforderlich sind und daß der Energiegehalt des erzeugten Spaltgases nicht durch zugesetzte nicht brennbare Fremdstoffe wie Wasserdampf oder Motorabgas verringert wird.
  • Das nachfolgende Beispiel soll die Erfindung anhand der Zeichnung weiter erläutern: Beispiel Im Saugrohr 1,2,3 des Otto-Alotors 4 ist vor der zur Leistungsregelung verstellbaren Drosselklappe 5 eine feste Drosselstelle 6 angebracht, an der im Betrieb ein kleiner Druckabfall entsteht zur mengenrichtigen Förderung der Gase durch die parallel zu dieser Drosselstelle angeordnete Spaltvergaser-Anlage. Vor der Drosselotelle 6 wird über Leitung 7 vom Gesamtluftstrom eine Teilmenge abgezweigt, im Wärmeaustauscher 8 vorgewärmt und über Leitung 9 und Duse A des Ejektors 10 dem Reaktor 11 zugeführt.
  • Flüssiger Kraftstoff wird aus dem Tank 12 über Leitung 13, Fördereinrichtung 1, Leitung 15 und Düse 16 proportional zu der Luftmenge in den Verdampferraum 17 gegeben, wo er in dem durch Leitung 21 rückgeführten Spaltgas verdampft.
  • Der Verdampferraum i7 ist als verlängerter Teil des Ejektors 10 ausgebildet und geht direkt in den Saugraum B des Ejektors über. Die durch die Düse A des Ejektors mit hoher Geschwindigkeit austretende Luft gibt im Mischrohr C einen Teil ihrer kinetischen Energie an das aus dem Saugraum ß zuströmende Spaltgas-K,raftstoffdampf-Gemisch ab und gelangt über den Diffusorraum D in den Reaktorraum 11. Das Druckgefälle zwischen Diffusorraum D und Saugraum B wird zur Förderung des rückgeführten Spaltgases benutzt. Das Spaltgas verläßt den Reaktor 11 über Leitung 18. Aus Leitung 18 wird über Leitung 19 ein Teilstrom von Spaltgas abgezweigt und nach Kühlung im Wärmeaustauscher 20 über Leitung 21, Verdampferraum 17 und Ejektor 10 in den Reaktor zurückgeführt. Die Hauptmenge an Spaltgas gelangt über den Wärmeaustauscher 8 und Leitung 22 zur Kühlung in einen weiteren Wärmeaus;auscher 23 und von dort über Leitung 24 in das Ansaugrohr 2, wo sie sich mit der vom -Notor angesaugten Luft mischt und über Drosselklappe 5 und Leitung 3 dem Motor zuströmt. Die härmeaustauscher 20 und 23 sind an den Kühlkreislauf des rotors angeschlossen (Leitungen 26,27,28,29 sowie Motorkühler 25).
  • Nach Verbrennung und Arbeitsleistung verlassen die verbrauchten Gase den Motor über die Abgasleitung 30.

Claims (6)

  1. Patentansprüche CD Verfahren zum Betrieb von Verbrennungskraftmaschinen mittels Spaltgas, wobei unter Normalbedingungen flüssige Kohlenwasserstoffe unter partieller Oxidation zu gasförmigen Produkten (Spaltgas) umgesetzt, gekühlt und einer Verbrennungskraftmaschine zur Arbeitsleistung durch Verbrennung mittels Luft zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenwasserstoffe mit vorgewärmter luft bei einer Luftuberschußzahl von 0.25 bis 0.3 unter Miickführung eines Teilstromes von gekühltem Spaltgas bei einer Temperatur von 1000 bis 1300°C umgesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet1 daß der rückgeführte Teilstrom an gekühltem Spaltgas so bemessen wird, daß zur Aufheizung des Teilstromes auf die Reaktionstemperatur 1300 bis 2500 Joule pro Gramm umzusetzende Kohlenwasserstoffe verbraucht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der rückgeführte Teilstrom auf 500 bis 950 C, insbesondere auf 750 bis 8500C gekühlt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft auf eine Temperatur von 650 bis 10000C, insbesondere 800 bis 9000C, vorgewärmt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die flüssigen Kohlenwasserstoffe in dem rückgeführten Spaltgas verdampft werden und das entstehende Spaltgas Kohlenwasserstoffdampf-Gemisch mit der Luft umgesetzt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückführung des Spaltgases die kinetische Energie der zur Umsetzung erforderlichen Luft ausgenutzt wird.
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DE2904333C2 DE2904333C2 (de) 1988-11-24

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4444071C2 (de) * 1994-12-10 2001-06-07 Lothar Griesser Katalytischer Reaktor zur Verdampfung von Benzin

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2501250A1 (de) * 1975-01-14 1976-07-15 Siemens Ag Verfahren zum betrieb einer brennkraftmaschine

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