DE2904300A1 - Trockenrasiergeraet - Google Patents
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Description
N.V. Philips' uyi,;L;·ipaihäürickui, ctncinuven
"Trockenrasiergerät"
Die Erfindung betrifft einen Trockenrasierapparat mit einem Scherkopf, der ein mit einem stillstehenden
Obermesser zusammenv/irkendes, eine hin- und hergehende Schwingbewegung ausführendes Untermesser aufweist, das
von einem Schwingankermotor her antreibbar ist, wobei der Scherkopf und der Schwingankermotor eine Baueinheit
bilden, die zu ihrer Halterung in einem Gehäuse ausschließlich über elastische Elemente mit diesem in Verbindung
steht- Ein derartiger Trockenrasierapparat ist in der I'R-PS 924.390 beschrieben; be im bekannt en Trockenrasierapparat
ist die erwähnte Baueinheit mittels mehrerer elastischer Puffer im Gehäuse gehaltert.
Es ist bekannt, daß der Benutzer eines von einem.
Schwingankermotor angetriebenen Trockenrasi er apparat es
eine gewisse Vibration des Apparates spürt, die dadurch entsteht, daß die von den eine hin- und hergehende Schwingbewegung
ausführenden Teilen des Apparates ausgehenden. Massenkräfte zum Teil auf das Gehäuse übertragen werden.
Ein derartiges Vibrieren wird vielfach als störend empfunden, weshalb man bestrebt ist, dieses se schwach wie möglich
zu halten. Sieseto Bestreben sind aber in der Praxis
Grenzen gesetzt, da zur Halterung der eine hin- und her-
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gehende Schwingbewegung ausführe ader] Teile im Gehäuse
notwendigerweise zwischen diesen Teilen und dem Gehäuse
irgendeine Verbindung "bestehen muß, über welche dann Vibrationen mehr oder weniger stark übertragen v/erden.
Zur Herabsetzung derartiger Vibrationen können Maßnahmen angewendet werden, wie sie auf anderen Gebieten
der Technik zur Schwingungsisolierung bekannt sind. Bei einem Trockenrasierapparat der einleitend angegebenen
Gattung handelt es sich speziell um ein Schwingungssystem, das aus der Kopplung zweier Massen
besteht, von welchen die eine Masse aus der durch den Scherkopf und den Schwingankermotor gebildeten Baueinheit
und die andere Masse aus dem Gehäuse und der Hand des den Trockenrasierapparat haltenden Benutzers besteht.
Die Kopplung zwischen diesen beiden Massen ist hiebei durch die elastischen Elemente gebildet, welche die
Verbindung zwischen der Baueinheit und dem Gehäuse herstellen. Ein derartiges Schwingungssystem läßt sich berechnen,
woraus dann die an die elastischen Elemente zu stellenden Anforderungen ableitbar sind, um eine
geeignete Schwingungsisolierung zwischen den beiden Massen zu erreichen. Hiebei ergibt sich, daß für höhere
Frequenzen, welche hauptsächlich für den Lärm des Apparates verantwortlich sind, eine recht gute Schwingungsisolierung relativ einfach realisierbar ist, da hiefür
nicht zu weiche elastische Elemente, vde beispielsweise Gummipuffer, ausreichen. Eine Schwingungsisolierung
tieferer Frequenzen, welche hauptsächlich die störenden Vibrationen bewirken, erfordert jedoch besonders
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weiche elastische Elemente mit geringer Dämpfung. Diese
zu realisieren stößt jedoch bei Trockenrasierapparaten auf Schwierigkeiten, weil hiebei auch noch eine Reihe
anderer Anforderungen zu erfüllen sind. Hiezu zählen unter anderem, daß derartige Apparate relativ kompakt
aufgebaut sein müssen, und auch der beim Rasieren auftretende Druck auf den Scherkopf zu berücksichtigen ist,
welcher sich über die Baueinheit auf die.elastischen
Elemente überträgt und daher von diesen 'aufgenommen
werden muß, damit der Scherkopf nicht unter dem Rasierdruck ausweicht. Die letztgenannte Anforderung bedeutet
aber, daß die elastischen Elemente relativ steif auszubilden sind, was der !Forderung nach guter Unterdrückung
von Vibrationen widerspricht. . -
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die geschilderten Schwierigkeiten auf einfache V/eise zu vermeiden
und Maßnahmen anzugeben, die sowohl eine gute . Schwinguiigsisolierung als auch-eine exakte Halterung ■
der durch den Scherkopf' und den Schwingankermotor gebildeten Baueinheit im Gehäuse gewährleisten. . ' " ' " ; ..'"
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Trockenrasierapparat der einleitend angegebenen
Gattung mindestens eines der elastischen Elemente durch ein streifenförmiges Filmscharnier mit quer zur
Schwingbewegung verlaufendem Scharnierschenkel gebildet ist, das mit seinem einen Ende mit der Baueinheit und
mit seinem anderen Ende mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei die Baueinheit zusammen mit den elastischen
— .3 _
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Elementen eine mechanische Resonanzfrequenz auf v/eist, die kleiner ist als die durch v2 geteilte Schwingungsfxequenz
der die hin- und hergehende Schwingbewegung ausführenden Teile der Baueinheit.
Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß die Verwendung von streifenförmigen Filmscharnieren zur Lagerung beweglicher
Teile bekannt ist. So sind beispielsweise in der AT-PS 337*572 elektromotorisch angetriebene Geräte
beschrieben, u.zw. unter anderem ein Trockenrasierapparat, bei welchem streifenförmige Filmscharniere
dazu benützt werden, um für einen hin- und hergehend antreibbaren Geräteteil eine möglichst exakte Parallelführung,
zu bilden. Einer Schwingungsisolation dienen diese streifenförmigen Filmscharniere demnach nicht.
Bei einem Trockenrasierapparat, bei dem zwischen dem Gehäuse und den beiden einander gegenüberliegenden,
parallel zur Ebene der Schwingbewegung verlaufenden Seiten der Baueinheit je mindestens ein zylinderförmiges '
elastisches Element vorgesehen ist, empfiehlt es sich im. Hinblick auf eine sehr einfache Konstruktion, zwischen
dem Gehäuse und den beiden einander gegenüberliegenden, quer zur Schwingbewegung verlaufenden Seiten
der Baueinheit je mindestens ein streifenförmiges FiImscharnier
vorzusehen, das an dem an der Baueinheit angreifenden Ende mit dem vom Scherkopf abgewandeten Ende
des Schwingankermotors verbunden ist, und jedes der zwischen dem Gehäuse und einer der beiden einander
gegenüberliegenden, parallel zur Ebene der Schwingbev/egung
verlaufenden Seiten der Baueinheit vorgesehene
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zylinderförmige elastische Element am dem Scherkopf
zugewandeten Ende des Schwingankermotors angreifen zu
lassen. In diesem Zusammenhang hat sich weiters als vorteilhaft erwiesen, wenn zwischen dem Gehäuse und
den beiden einander gegenüberliegenden,' quer zur Schwingt»ewegung verlaufenden Seiten der Baueinheit
nur je ein streifenförmiges Filmscharnier vorgesehen.
ist, dessen Scharnierschenkel mit seiner Längs/Streckung im wesentlichen parallel zur Richtung der Verbindung
zwischen dem Scherkopf und dem Schwingankermotor verläuft.
·
Eine sehr gute Schwingungsanordnung wird auch erhalten,
wenn zwischen dem Gehäuse und "den beiden einander gegenüberliegenden, quer zur Schwingbewegung verlaufenden
Seiten der Baueinheit je mindestens zwei streifenförmige Filmscharniere vorgesehen sind, deren
Scharnierschenkel mit ihrer Längserstreckung im wesentlichen
parallel zur Richtung der Verbindung zwischen ' "
■ dem Scherkopf und dem Schwingankermotor verlaufen und bezüglich dieser Richtung gegensinnig orientiert sind.
Ebenfalls im Hinblick auf eine' besonders einfache
Konstruktion hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn das streif enförmige Filmscharnier an dem an der Bau-•einheit
angreifenden Ende mit einem eine Erregerwicklung
für den Schwingankermotor tragenden Spulenkörper desselben gelenkig verbunden ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen, in welchen zwei Ausführungsbeispiele schematise!).
dargestellt sind, auf die sie jedoch nicht beschränkt
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sein soll, näher erläutert. Fig. 1 zeigt im Querschnitt parallel zur Schwingungsebene einen Trockenrasierapparat,
dessen Baueinheit mit zwei zylinderfÖrmigen elastischen Elementen und zwei streifenförmigen Filmscharnieren im
Gehäuse gehaltert ist. Fig. 2 stellt einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1 dar. Fig. 3 zeigt,
ebenfalls im Querschnitt parallel zur Schwingungsebene,
einen Trockenrasierapparat, bei dem die Baueinheit mit vier strexfenformigen Filmscharnieren im Gehäuse gehaltert
ist.
In den Fig. 1 und 2 sind mit 1 und 2 zwei Gehäusehälften eines Trockenrasierapparates bezeichnet, die
zusammen ein Gehäuse bilden, in dem eine Baueinheit 3
angeordnet ist, die im wesentlichen a.us einem Scherkopf 4- und einem Schwingankermotor 5 besteht. Der Scherkopf
weist einen Scherkopftrager 6 auf, der ein stillstehendes
Obermesser 7 trägt, welches im vorliegenden Fall durch eine gewölbte Siebscherfolie gebildet ist. Mit diesem
Obermesser 7 wirkt ein Untermesser 8 zusammen, das mit Hilfe von zwei Federn 9 und 10, die sich einerseits am
Obermesser und anderseits am Träger 6 abstützen, an das Obermesser angedrückt wird. Das Untermesser 8 kann, wie
mit dem Doppelpfeil 11 angedeutet, eine hin- und hergehende Schwingbewegung ausführen, wozu es vom Schwingankermotor
5 her antreibbar ist.
Der Schwingankermotor 5 weist seinerseits einen aus zwei plattenförmigen Teilen 12 und 13 bestehenden Träger
auf, an dem.einerseits ein Stator 14 und anderseits ein
Schwinganker 15 angeordnet sind. Der Stator 14 ist mit
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einem eine Erregerwicklung tragender* Spulenkörper 16
versehen. Der Schwinganker 15 ist auf einer senkrecht
zu den beiden plattenförmigen Teilen 12 und 15 des Trägers verlaufenden und mit diesem verbundenen Achse
17 schwenkbar gelagert und wirkt mit zwei Federn 18 und 19 zusammen, die sich ihrerseits an einem Ansatz 20
des Trägers 12, 13 abstützen. Mit dem Schwinganker' 15
ist ein Schwingankerhebel 21 verbunden, dessen freies Ende in einem am Untermesser 8 vorgesehenen Schlitz 22
eingreift, wodurch die Bewegung des Schwingankers in üblicher Weise auf das Untermesser übertragen wird.
Mit dem Träger 12, 15 des Schwingankermotors 5 ist
ferner eine Platte 23 verbunden, die eine öffnung 24-aufweist,
durch welche der Schwingankerhebel 21 hindurchragt. An dieser Platte 23 sind hakenförmige Ansätze 25
und 26 vorgesehen, die -zum Festhalten des Scherkopfes 4- dienen, wozu sie in entsprechende Öffnungen 27 und 28
am Scherkopfträger 6 einrasten. Auf diese V/eise bilden der Scherkopf 4 und der Schwingankermotor 5 eine Baueinheit
3> von welcher der Scherkopf 4·, beispielsweise für
Reinigungszwecke, lösbar ist. Zwischen dem Schwingankerhebel 21 und der Platte 23 ist noch eine elastische
Haarstaubdichtung 29 vorgesehen.
Da"die Baueinheit 5 einerseits im Schwingankermotor
5 und anderseits im Scherkopf 4 Teile enthält, die eine hin- und hergehende Schwingbewegung ausführen, besteht
die Gefahr, daß diese Schwingbex^egung über die Halterung
der Baueinheit 3 im Gehäuse 1, 2 teilweise auch auf
dieses übertragen wird und sich in einer störenden
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Vibration des Gehäuses bemerkbar nacht. Um dieses Vibrieren möglichst zu vermeiden, werden zur Halterung
der Baueinheit 3 im Gehäuse 1, 2 des Trockenrasierapparates
in bekannter V/eise ausschließlich elastische Elemente vorgesehen, die sich einerseits an der Baueinheit
3 und anderseits an den beiden Gehäusehälften 1
und 2 abstützen. ITur unter dieser Voraussetzung ist es überhaupt möglich, eine entsprechende Schwingungsisolierung
zu erreichen, da jede starre Verbindung zwischen. der Baueinheit und dem Gehäuse eine feste Kopplung
.'zwischen diesen Teilen darstellen würde, die zwangsweise
Schwingungen der Baueinheit auch auf das Gehäuse überträgt. Um abschätzen zu können, wie die elastischen
Elemente zur Halterung der Baueinheit 3 i*31 Gehäuse 1,
auszubilden sind, seien Überlegungen herangezogen, wie sie aus der Technik der Schwingungsisolierung bekannt
sind. Aus diesen folgt, daß die Baueinheit 3 eine Masse m darstellt, die über eine durch die elastischen Elemente
gebildete federnde Kopplung mit der Federkonstante C mit einer Masse M in Verbindung steht, die durch das
Gehäuse 1, 2 und die Hand des Benutzers des Trockenrasierapparates
gebildet wird. Pur ein derartiges schwingungsfähiges Gebilde ist die mechanische Resonanzfrequenz f nach der Formel
berechenbar. In der Praxis ist dabei der Einfluß der
Masse M vernachlässigbar, v/eil diese wesentlich größer
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ist als die' Masse m der Baueinheit 3· In. Abhängigkeit
der Frequenz der anregenden Kraft kann ferner in bekannter Weise der Übertragungsfaktor derselben von der
Masse m auf die Masse M berechnet v/erden, wobei sich
Resonanzkurven ergeben, die unterhalb der Frequenz f · Γ2 einen Bereich mit einer Auf schaukelung der
Schwingungen und oberhalb dieser Frequenz einen Bereich mit einer Herabsetzung der Schwingungen, also einer
Schwingungsisolierung aufweisen. Die Stärke der Resonanz 'und der Betrag der Schwingungsisolierung hängt dabei
von der Dämpfung des Schwingungssystems ab. Daraus folgt, daß zur Erzielung einer Schwingungsisolierung
die Baueinheit 3 zusammen mit den elastischen Elementen eine mechanische Resonanzfrequenz aufweisen muß, die
kleiner ist als die durch /2" geteilte Schwingungsfröquenz
der eine Schwingbewegung ausführenden Teile der Baueinheit. Je kleiner die mechanische Resonanzfrequenz
gegenüber der durch '/"2* geteilten Schwingungsfrequenz ist, um so besser ist die Schxvingungsisolierung.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß eine sehr gute Schv/ingungsisolierung erhalten wird, wenn die mechanische
Resonanzfrequenz beispielsweise ein Fünftel der Schwingungsfrequenz ist, da in diesem Fall bereits etwa 95 %
der anregenden Kraft absorbiert werden. Die Schwingungsfrequenz der eine Schwingungsbewegung ausführenden Teile
der Baueinheit 3 ist im wesentlichen festgelegt, da derartige Trockenrasierapparate üblicherweise mit der
Hetz-Vecnselspaiuiung betrieben werden, so daß die vorge-
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nannte Schwingungsfz-equenz entweder gleich der Netzfrequenz
oder gleich der doppelten ITetzfrequenz ist,
je nachdem, ob der Schwingankermotor 5 eine oder beide
Halbwellen der Wechselspannung zur Schwingungsanregung verarbeitet. Zu berücksichtigen ist auch noch, daß die
Dämpfung der elastischen Elemente möglichst gering sein soll, da hiedurch ebenfalls die Schwingungsisolierung
gefördert wird.
Aus der Bedingung, daß die mechanische Resonanzfrequenz des Schwingungssystems für eine gute Schwingungsisolierung
klein gegenüber der durch r 2 geteilten Schwingungsfrequenz sein soll, folgt aufgrund der relativ
niedrigen Schwingungsfrequenz und bei gegebener Masse m der Baueinheit 3i daß die elastischen Elemente eine
sehr geringe Federkonstante aufvreisen und daher möglichst
weich sein müssen. Demgegenüber besteht aber die Anforderung, daß die elastischen Elemente auch den beim
Rasieren auf den Scherkopf 4 und damit die Baueinheit 3 ausgeübten Druck aufzunehmen haben, also diesem gegenübex^
steif sein müssen. Um beiden einander widersprechenden Anforderungen gerecht zu werden, ist nun erfindungsgemäß
mindestens ein elastisches Element durch ein streifenförmiges Έ1Imscharnier mit quer zur Schwingbewegung
verlaufendem Scharnierschenkel gebildet, das
mit seinem einen Ende mit der Baueinheit 3 und mit seinem anderen Ende mit dem Gehäuse 1 bsw. 2 verbunden
ist. Ein streifenförmiges Fiimscharnier hat nämlich die
Eigenschaft, daß es in Richtung senkrecht zur Streifenebene sehr weich, hingegen in Richtungen innerhalb der
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Streifenebene sehr steif ist, εο daß es, "bei der im
vorstehenden angeführten Anordnung "bzw. Orientierung
desselben, beide im vorliegenden Fall gestellte Anforderungen erfüllt.
Bei dem in Rede stehenden Ausführungsbeispiel ist zwischen dem Gehäuse und jeder der "beiden quer zur
Schwingbewegung verlaufenden Seiten der Baueinheit je
ein streifenförmiges Filmscharnier 30 bzw. y\ vorgesehen,
dessen Scharnierschenkel quer zur Schwingbewegung und mit seiner Längserstreckung im wesentlichen parallel
aur Sichtung der Verbindung zwischen dem Scherkopf und dem Schwingankermotor verläuft. Diese beiden Filmscharniere
30 und 31 sind mit ihrem einen Ende 32 bzw.
mit der Baueinheit 3 verbunden, wobei sie an· dieser am
vom Scherkopf abgewandten Ende des Schwingankermotors angreifen. Hiezu sind am Spulenkörper 15 Ansätze 3^
"bzw. 35 angeformt, an welchen diese Enden der Filmscharniere,
beispielsweise mit Schrauben, befestigt sind; falls erwünscht, könnten der Spulenkörper und
die Filmscharniere auch einstückig ausgebildet sein.
Die anderen beiden Enden 35 bzw. 3? der beiden Filmscharniere
30 bzw. 31 sind mit dem Gehäuse verbunden,
wozu an der Gehäusehälfte 1 Leisten 38 und 39 vorgesehen
sind, an welchen die vorgenannten Enden der Film-Scharniere, beispielsweise wieder mit Schrauben, befestigt
sind.
Auf diese V/eise ergeben die beiden Filmscharniere 30 und y\ in der durch den Doppelpfeil 11 angedeuteten
Richtung der Schwingbewegung eine sehr weiche Federung
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für die-Baueinheit i$. Gleichzeitig haben die streifenförmigen
Filmschamiere - wie bereits erwähnt - die
Eigenschaft, daß sie in allen zu der vorgenannten Richtung senkrechten Eichtungen sehr steif sind, womit
sie in diesen Richtungen eine einwandfreie Halterung für die Baueinheit bilden, da sie den auf den Scherkopf
beim Rasieren ausgeübten Druck, der im wesentlichen in Richtung des Pfeiles 40 wirksam ist, aufzunehmen in der
Lage sind.
Ferner ist zwischen dem Gehäuse und jeder der beiden einander gegenüberliegenden, parallel zur Ebene der
Schwingbewegung verlaufenden Seiten der Baueinheit je
ein zylinderförmiges elastisches Element 41 bzw. 4-2 vorgesehen, das am dem Scherkopf zugexiandeten Ende des
Schwingankermotors angreift. Hiezu weist die Achse 17»
auf welcher der Schwinganker 15 gelagert ist, von den
plattenförmigen Teilen 12 und 13 des Trägers für den
Schwingankermotor 5 in Richtung zu den Gehäusehälften 1
und 2 auskragende freie Enden auf, auf welche jeweils eines der zylinderförmigen elastischen Elemente 4-1 bzw.
42 aufgeschoben ist, wozu diese mit* entsprechenden Bohrungen versehen sind. Die Verbindung der zylinderförmigen
elastischen Elemente 41 bzw. 42 mit dem Gehäuse erfolgt in der V/eise, daß diese Elemente je in eine in den
Gehäusehälften 1 bzw. 2 vorgesehene Vertiefung 4J bzw.
44 eingreifen. Eine derartige elastische Halterung, bei welcher die zylinderförisigen elastischen Elemente durch
Gummipuffer gebildet sind, ist an sich bekannt.
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Auf diese Weise unterstützen die "beiden zylinderförmigen
elastischen Elemente 41 und 42 die "beiden, die Schwingungsisolierung hauptsächlich bewirkenden,
streifenförmigen Filmscharniere 30 und y\ "bei der Halterung
der Baueinheit 3 in Sichtung senkrecht zur Schwingbewegung.
Damit wird sowohl eine gute Schwingungsisolierung zwischen der Baueinheit und dem Gehäuse als auch
eine sichere Halterung der Baueinheit im Gehäuse erreicht. Ferner ermöglichen die im vorstehenden "beschriebenen
Maßnahmen einen einfachen kompakten Aufbau des Trockenrasierapparates. . · .
Schließlich ist noch eine ebenfalls aus einem
weichen elastischen Element bestehende Haarstaubdichtung
45 vorgesehen, welche wulstartig die Platte 23 umgreift
und an den beiden Gehäusehälften 1 und 2 anliegt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel hat diese Haarstaubdichtung
45 keine Haltefunktion für die Baueinheit 3
gegenüber dem Gehäuse 1, 2. Falls erwünscht, könnte eine derartige Haarstaubdichtung aber auch gleichzeitig
für derartige Haltezwecke ausgebildet sein, wobei dann gegebenenfalls die beiden zylinderförmigen elastischen
Elemente 41 und 42 entfallen können.
Selbstverständlich gibt es gegenüber dem im vorstehenden
beschriebenen Ausführungsbeispiel auch noch andere Möglichkeiten für die Anordnung bzw. Orientierung
der streif enförmigen Filiascharniere. Beispielsweise
könnten die beiden streifenförmigen Filmscharniere in
jener Ebene angeordnet sein, welche den Schnitt für die
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Darstellung nach Pig. 2 bildet, wobei die beiden FiImscharniere
dann je seitlich neben der auf dem Spulenkörper
16 angebrachten Erregerwicklung zu liegen kommen würden. Es wäre aber auch ohne weiteres möglich, die
Filmscharniere so anzuordnen, daß die Scharnierschenkel
mit ihrer LängserStreckung im wesentlichen senkrecht
zur Richtung der Verbindung zwischen dem Scherkopf und dem Schwingankermotor verlaufen, also gegenüber der
Anordnung nach den Fig. 1 und 2 um 90 gedreht sind.
Auch in einem solchen Fall bilden die Filmscharniere in Richtung der Schwingbewegung eine sehr weiche Federung,
wogegen sie in senkrechter Richtung zur Schwingbewegung sehr steif sind.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 erfolgt die
Halterung der Baueinheit 3 im Gehäuse 1 ausschließlich mit Hilfe von vier Filmscharnieren 46, 47, 48 und 49,
welche gleichzeitig die Schwingungsisolierung bewirken. Es sind hier zxirischen dem Gehäuse 1 und den beiden
einander gegenüberliegenden quer zur Schwingbewegung verlaufenden Seiten der Baueinheit. 3 je zwei streifen-"
förmige Filmscharniere 46, 47 bzw. 48, 49 vorgesehen,
deren Scharnierschenkel jeweils in einer Ebene liegen und mit ihrer Längserstreckung im wesentlichen parallel
zur Richtung der Verbindung zwischen dem Scherkopf 4 und dem Schwingankermotor 5 verlaufen. Die Verbindung
jedes der beiden in einer Ebene liegenden Filmscharniere 46, 47 bzw. 48, 49 mit dem Gehäuse T erfolgt über die
voneinander abgesandten Enden 5Qi 51 bzw. 52, 53
beiden Filmscharniere, wogegen die beiden einander
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zugewandten Enden 54, 55 ozw. 56, 57 derselben zur
Verbindung mit der Baueinheit 3 vorgesehen sind, so daß die Filmscharniere bezüglich der Richtung der
Verbindung zwischen dem Scherkopf und dem Schwingankermotor paarweise gegensinnig orientiert sind. Die
Wahl der Verbindungsstellen einerseits mit dem Gehäuse 1 und anderseits mit der Baueinheit 3 könnte auch umgekehrt
getroffen werden, was sich jeweils nach den vorliegenden baulichen Gegebenheiten richten wird. Im
vorliegenden Fall ist darauf zu achten, daß die Verbindungsstellen der in einer Ebene liegenden Filmscharniere
46, 47 bzw. 48, 49 mit der Baueinheit 3 einen gewissen Abstand voneinander haben, um die Baueinheit 3
sicher zu halten. Demgemäß sind diese Verbindungsstellen beim vorliegenden Ausführungsbeispiel an den einander
gegenüberliegenden Flanschen 58, 59 bzw» 60, 61 je eines auf je einem der beiden Schenkel des Stators 14
des Schwingankermotors 5 angeordneten, zum Tragen einer Erregerwicklung 62 bzw. 63 dienenden Spulenkörpers 64
bzw. 65 vorgesehen. Hiezu sind an diesen Flanschen entsprechende Ansätze 66, 67 bzw. 68, '69 ausgebildet, an
welchen dann die betreffenden Enden 54·, 55 bzw. 55, 57
der Filmscharniere, beispielsweise \iieder mit einer /
Schraubverbindung, befestigt sind. Die Verbindung der anderen Enden 50, 51 bzw. 52, 53 der Filmscharniere mit
dem Gehäuse 1 erfolgt über Steckverbindungen, die dadurch gebildet sind, daß die betreffenden Enden der
Filmscharniere T-föriaig a-usgebildet und in korrespondie-
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rende Taschen 70, ?1, 72 und 73 κη der Gehäusehälfte 1
"bzw. der zweiten, hier nicht sichtbaren Gehäusehälfte eingesetzt sind.
Auf diese Weise wird eine besonders weiche Federung der Baueinheit 3 in Richtung der Schwingbewegung und
damit eine besonders gute Schwingungsisolierung erreicht. Durch die Steifheit der. Filmscharniere in Richtung senkrecht
zur Schwingbewegung sind diese wieder in der Lage, den beim Rasieren auftretenden Druck auf den Scherkopf
4 aufzunehmen und eine exakte Halterung der Baueinheit 3 im Gehäuse 1 zu gewährleisten.
Selbstverständlich sind auch in Abwandlung dieses Attsführungsbeispieles andere Anordnungen und Orientierungen
der Filiascharniere möglich. So könnten beispielsweise die Verbindungsstellen der vier Films chami ere mit
der Baueinheit so gewählt werden, daß jeweils zwei einander räumlich in Richtung der Achse Ί7 versetzt diametral
gegenüberliegen. Es ist natürlich auch möglich, die Verbindung der Filmscharniere mit der Baueinheit an
anderen Teilen derselben als an den Spulenkörpern vorzunehmen. .
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Claims (1)
- Pat" ent a asprü ehe:1J Trockenrasierapparat mit einem Scherkopf, der ein mit einem stillstehenden (Jbermesser zusammenwirkendes, eine hin- und hergehende Schwingbewegung ausführendes üntermesser aufweist, das von einem Schwingankermotor lier antreibbar ist, wobei der Scherkopf und der Schwingankermotor eine Baueinheit bilden, die zu ihrer Halterung in einem Gehäuse ausschließlich über elastische Elemente mit diesem in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der elastischen Elemente durch ein streifenförmiges Filmscharaier mit quer zur Schwingbewegung verlaufendem Scharnierschenkel gebildet ist, das mit seinem einen Ende mit der Baueinheit und mit seinem anderen Ende mit dem Gehäuse verbunden ist, v/obei die Baueinheit zusammen mit den elastischen Elementen eine mechanische Resonanzfrequenz aufweist, die kleiner ist als die durch i2 geteilte Schwingungsfrequenz der die hin- und hergehende Schwingbewegung ausführenden Teile der Baueinheit.2. Trockenrasierapparat nach- Anspruch 1, bei dem zwischen dem Gehäuse und den beiden einander gegenüberliegenden, parallel zur Ebene der Schwingbev/egung ver-• laufenden Seiten der Baueinheit je mindestens ein zylinderförmiges elastisches Element vorgesehen ist, ' dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse und den beiden einander gegenüberliegenden, quer zur Sch.vri.ng-"bewegung verlaufenden Seiten der Baueinheit je minds.?tens ein streifenförmiges Filmscharnier vorgesehen ist, das- 17 -909833/0 6 62an dem an der Baueinheit pai^reif enden Ende mit dem vom Scherkopf abgewandten Ende des Schwingankeririotors verbunden ist, und daß jedes der zwischen dem Gehäuse und einer der beiden einander gegenüberliegenden, parallel zur Ebene der Schwingbewegung verlaufenden Seiten der Baueinheit vorgesehene zylinderförmige elastische Element am·dem Scherkopf zugewandten Ende des Schwingankermotors angreift.5·· Trockenrasierapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse und den beiden einander gegenüberliegenden, quer zur Schwingbewegung verlaufenden Seiten der Baueinheit nur je ein streifenförmiges Filmscharnier vorgesehen ist, dessen Scharnierschenkel mit seiner Längserstreckung im wesentlichen parallel zur Richtung der Verbindung zwischen dem Scherkopf und dem Schwingankermotor verläuft.4. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse und den beiden einander gegenüberliegenden, quer zur Schwingbewegung verlaufenden Seiten der Baueinheit je mindestens zwei streifenförmige Filmscharniere vorgesehen sind, deren Scharnierschenkel mit ihrer Längserstreckung im wesentlichen parallel zur Richtung der Verbindung zwischen dem Scherkopf und dem Schwingankermotor verlaufen und bezüglich dieser Richtung gegensinnig.orientiert sind.5- Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das streifeniöraiige Filmscharnier an dem an der Baueinheit angreifenden Ende mit einem eine Erregerwicklung für- 18 909833/0662den Schwingankermotor tilgenden Spulenkörper desselben verbunden Ist.909833/0662
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT97078A AT353141B (de) | 1978-02-10 | 1978-02-10 | Trockenrasierapparat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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