DE2902560A1 - Werkzeug zum spannen einer ringschelle - Google Patents
Werkzeug zum spannen einer ringschelleInfo
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Description
-ο-
ViERKZEUG ZUM SPMTNEN EIKER 1RINGSGHELLe
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Spannen von Ringschellen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch I.
Sie bezieht sich insbesondere auf ein automatisches Werkzeug, mit dem Ringschellen um ein Bündel von Metalldrähten oder ähnlichem
gespannt werden, worauf das freie Schellenband-Ende abgeschnitten wird.
Es gibt Schellen, die an verschiedenartige Drahtbündeldurchmesser angepaßt werden können. Sie besitzen einen Blockierkopf
an einem Ende eines Schellenbandes, durch den das andere Ende nach Umschlingen des Drahtbündels hindurchgezogen wird.
Das Band ist mit Vorsprüngen, z.B. nach Art einer-Zahnstange,
versehen, die ein Zurückrutschen des einmal durch den Kopf gezogenen Bandbereichs verhindern.
Es gibt bereits verschiedene Werkzeuge dieser Art, die oft die Form einer Pistole mit einem verlängerten Abzug haben,
der das Zusammenziehen und das Abschneiden des Schellenbandes ermöglicht, dessen Ende vorher in das Werkzeug hineingesteckt
wurde. Einige dieser Werkzeuge sehen ein Zurren der Schelle bis auf eine vorbestimmte Spannung vor.
Solche Werkzeuge sind aber im allgemeinen von komplizierter Bauart, mit einem Mechanismus } der viele Gelenkverbindungen
aufweist, und sie sind oft wenig flexibel. Einige ermöglichen ein Zurren bis auf eine vorwählbare Spannung, aber keinen Schnitt
des Bandes. Dieser muß dann in einem separaten Arbeitsgang er-
fol9en· 909831/0693
Andere enthalten zwei völlig unabhängige, nicht einstellbare Mechanismen für das Surren und den Schnitt, wieder
andere bieten alle Einstellmöglichkeiten, aber ihre komplizierte Konstruktion erhöht deutlich ihren Selbstkostenpreis (es gibt
Werkzeuge mit mehr als fünf Gelenkachsen) .
Die Erfindung hat ein einfacheres und weniger Platz beanspruchendes Werkzeug zum Ziel, das die Vorteile der Einstellung
und der Anpassungsfähigkeit kombiniert.
Dieses Ziel wird durch die Maßnahmen gemäß Anspruch erreicht. Bezüglich bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen und mit Hilfe der beiliegenden Figuren
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes
Werkzeug in Ruhestellung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das bewegliche Organ des Werkzeugs aus Fig. 1, das das Bandende der Schelle aufnehmen
Fig. 3 ist der Schnitt III-III aus Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils F aus Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Werkzeugs mit Laufrollen und einem Griffhebel mit gekrümmtem'Rand,
Die Figuren 6a, 6b und 6c zeigen schematisch die Funktionsphasen des Werkzeugs, d.h. Bereitstellung, Zurren und
Schneiden.
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In Fig. 1 sieht man ein Werkzeug mit zwei Griffhebeln
1,2, die gelenkig miteinander verbunden sind, mit einem beweglichen Organ 3, das von einem der Griffhebel geführt wird und
das Ende des Bandes aufnimmt, so daß die Bewegung der Griffhebel ein Spannen der Ringschelle verursacht, und mit einem Schneidemesser
4, das auf einem der Griffhebel montiert ist und das dann
in Aktion tritt, wenn eine vorbestimmte Spannung der Ringschelle erreicht ist.
Das bewegliche Organ 3, das im ersten Griffhebel 1
gleitet, hat eine Auflagefläche 5 in Kontakt mit dem gegenüberliegenden
Rand 6 des zweiten Griffhebeis 2, so daß die Annäherung
der beiden Griffhebel auf das bewegliche Organ eine Translationsbewegung gegen die Kraft einer Feder 7 überträgt. Der Griffhebel 2
enthält ein Betätigungsorgan für das Schneidemesser, das im Griffhebel 1 befestigt ist, wobei das Betätigungsorgan automatisch dann
in Aktion tritt, wenn das bewegliche Organ eine der vorbestimmten Spannung entsprechende Stellung erreicht hat.
Das bewegliche Organ 3 weist einen Zahnkeil 8 auf, der das Ende des Bandes unter Einwirkung einer Feder 9 (diese Feder
kann auch eine Spiralfeder sein, die in einer zu diesem Zweck vorgesehenen Aussparung des Zahnkeils angebracht ist) blockiert.
In Ruhestellung (Fig.l) läßt der Zahnkeil das Ende des Bandes, das durch den Schlitz 10 des Griffhebels 1 eingeführt wird, frei
passieren, da er sich im Anschlag gegen die TJand Il des Griffhebels
1 befindet.
Das Betätigungsorgan des Schneidemessers 4, das am Griffhebel
1 befestigt ist, besteht aus zwei Seitenbacken 12 (von denen
909831/069 3 ./.
hier nur eine zu sehen ist), die mit dem Griffhebel 2 kraftschlüssig
verbunden sind und zwischen denen der Griffhebel 1 angeordnet ist, wobei jede der Backen eine erste Öffnung 13
aufweist, die die Gelenkachse 14 des Werkzeugs aufnimmt, und eine zweite öffnung 15, in der sich das Ende eines Fingers 16,
der mit dem Schneidemesser 4 verbunden ist, bewegen kann. Die Verbindung zwischen den Griffhebeln 1 und 2 wird durch eine Bandfeder
1.7 hergestellt, die auf dem Griff hebel 2 befestigt ist und deren freies Ende die Achse 1.4 in der Öffnung 13 der Seitenbacken
hält. Die Achse 14 ist vorteilhafterweise mit einer Zwischenhülse 18 (z.B. aus Bronze, Nylon oder Teflon) zwischen den Seitenbacken
versehen, so daß das Ende der Bandfeder 17 sich nicht direkt auf der Achse abstützt. Der zweite Griffhebel 2 weist einen beweglichen
Schieber 19 auf, der zum Einstellen der vorbestimmten Spannung der Ringschelle dient und die Bandfeder 17 durchquert,
wobei der elastische Wirkungsbereich der Bandfeder 17 sich von der Achse 14 bis zum Schieber erstreckt, was eine genaue Einstellung
der Zurrspannung ermöglicht.
Um die Bewegung der Griffhebel 1, 2 zueinander beim Schnitt zu verstehen, muß man die öffnungen näher betrachten.
Die Öffnung 13 jeder Seitenbacke 12, die die Achse 14 aufnehmen soll, hat Dreiecksform mit abgerundeten Ecken, um eine Bewegung
der Griffhebel zueinander beim Schnitt zu ermöglichen, ganz gleich wie ihre Stellung zueinander ist, während die öffnung 15, die das
Ende des Fingers 16 aufnimmt, länglich und kreisbogenfärmig ist,
um die Bewegung der Griffhebel zueinander zu ermöglichen, wobei ein Ende der Öffnung 15 einen Anschlag für diesen Finger bildet
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und so die Öffnung des Werkzeugs in Ruhestellung begrenzt. Der Griffhebel 1 weist zwei längliche öffnungen 20 für den Finger
auf, wobei die Achse dieser Öffnungen die Achse 14 in etwa
schneidet.
In den Figuren 2 bis 4 ist zu sehen, daß das bewegliche Organ 3 eine Auflagefläche aus zwei Flanschen 5a, 5b, besitzt,
zwischen denen das Ende des Schellenbandes geführt werden kann,
in,
und zwei Nuten 21,, die die umgeschlagenen Ränder des U-fermigen Profileisens des ersten Griffhebeis 1 eingreifen. Auf diese Weise ist die Auflagefläche mit den sich gegenüberliegenden Flächen der Griffhebel in Kontakt; um das Gleiten zu verbessern, werden die Flansche aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten wie z.B. Teflon oder PVC hergestellt. In Fig. 5 weist die Auflagefläche 5 einerseits obere Laufrollen 22 in Berührung mit dem gekrümmten Rand 6 des zweiten Griffhebels 2 und untere Laufrollen 23 in Berührung mit dem geraden Rand des ersten Griffhebeis 1 auf; diese Anordnung begünstigt den Kontakt und verringert den zum Zurren notwendigen Kraftaufwand.
und zwei Nuten 21,, die die umgeschlagenen Ränder des U-fermigen Profileisens des ersten Griffhebeis 1 eingreifen. Auf diese Weise ist die Auflagefläche mit den sich gegenüberliegenden Flächen der Griffhebel in Kontakt; um das Gleiten zu verbessern, werden die Flansche aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten wie z.B. Teflon oder PVC hergestellt. In Fig. 5 weist die Auflagefläche 5 einerseits obere Laufrollen 22 in Berührung mit dem gekrümmten Rand 6 des zweiten Griffhebels 2 und untere Laufrollen 23 in Berührung mit dem geraden Rand des ersten Griffhebeis 1 auf; diese Anordnung begünstigt den Kontakt und verringert den zum Zurren notwendigen Kraftaufwand.
Die Betriebsweise der Vorrichtung wird in den Figuren 6a, 6b und 6c gezeigt.
Fig. 6a zeigt die Ruhestellung : Das freie Bandende der Ringschelle 24, die ein Drahtbündel umgibt, wird durch den Eingangsschlitz
geführt.
Fig. 6b zeigt die Zurrphase : Die Bedienungsperson drückt die beiden Griffhebel gegeneinander (Pfeil 25), wodurch das bewegliche
Organ 3 gegen seine Feder gedrückt wird (Pfeil 26), wobei das nun vom Zahnkeil gehaltene Ende der Ringschelle weitergezogen
wird, bis die vorbestimmte Spannung der Ringschelle erreicht ist. 909831/0693
— ΙΟ—
In Fig. 6c sieht man die Schnittphase, die automatisch
nach Ende der Zurrphase eintritt : Das bewegliche Organ 3 ist unbeweglich, seine Auflagefläche 5 dient als Drehpunkt für den
Griffhebel 2, wodurch das gelenkseitige Ende dieses Griffhebels (Sextenbacken 12) in Richtung des Pfeils 27 bewegt wird und
somit auch der Finger des Schneidemessers, was das Abschneiden des unnützen Endes des Bandes auslöst, wobei der Schnitt wie
auch das Zurren bei der vorbestimmten Spannung erfolgen.
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Claims (1)
- Fo 11 O75 DSOCIETE D1USINAGE DES TUBES POURL'ELECTRICITE S.U.T.E. S.A.Chemin der la Corderie, 54700 PONT-A-MOUSSON FrankreichWERKZEUG ZUM SPANNEN EINER RINGSCHELLEPATENTANSPRÜCHE1 λ Werkzeug zum Spannen einer Ringschelle, deren einesidende durch ein Blockierstück am anderen Ende durchgezogen werden soll, wobei es blockiert, mit zwei Griffhebeln, die über ein Gelenk verbunden sind, mit einem mit einem der Griffhebel verbundenen beweglichen Organ, das das durch das Blockierstück gezogene Ende des Schellenbandes festhält und bei gegenseitiger Annäherung der Griffhebel dieses Ende spannt, indem es sich vom Gelenkbereich entfernt, und mit einem Schneidemesser, das an einem der 'Griffhebel im Gelenkbereich beweglich befestigt ist und das Band durchschneidet, wenn eine vorgegebene Spannung des Bandes erreicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Organ (3), das entlang eines der Griffhebel (1) verschiebbar ist, eine Auflagefläche (5) gegenüber dem zweiten Griffhebel (2) besitzt, derart, daß bei Annäherung der beiden Griffhebel das Organ sich gegen die Kraft einer Feder (7) vom Gelenkbereich entfernt, und daß der zweite Griffhebel (2) ein Betätigungsorgan (12) für das Schneidemesser (4) besitzt und dieses automatisch betätigt, sobald das bewegliche Organ eine der vorgegebenen Spannung des9098 31/0693Bandes entsprechende Stellung aufgrund der Annäherung der beiden Griffhebel erreicht hat.2 - Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan für das Schneidemesser (4) aus zwei mit dem zweiten Griffhebel (2) verbundenen Seitenbacken (12) besteht, zwischen denen der erste Griffhebel angeordnet ist, wobei jede der Seitenbacken eine erste Öffnung (13), die die Gelenkachse (14) des Werkzeugs aufnimmt, und eine zweite Öffnung (15) aufweist, in der sich das Ende eines mit dem Schneidemesser kraftschlüssig verbundenen Fingers (16) bewegen kann.3 - Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhebel durch eine Bandfeder (17) miteinander verbunden sind, die mit einem Ende an dem zweiten Griffhebel befestigt ist und deren freies Ende die Gelenkachse (14) des Werkzeugs in der zugehörigen Öffnung (13) der Seitenbacken hält.4 - Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (14) des Werkzeugs mit einer Zwischenhülse (18) zwischen den Seitenbacken versehen ist, so daß das Ende der Bandfeder (17) sich nicht direkt auf der Achse abstützt.5 - Werkzeug nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Griffhebel (2) einen beweglichen Schieber (19) aufweist, der909831/0693die Bandfeder (17) durchquert und zur Einstellung der Spannung der Ringschelle verschiebbar ist, wobei der wirksame Federbereich der Bandfeder (17) sich von der Gelenkachse (14) des Werkzeugs bis zum Schieber (19) erstreckt.6 - Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung (13) jeder Seitenbacke (12), die die Gelenkachse (14) des Werkzeugs aufnimmt, eine Dreiecksform mit abgerundeten Ecken aufweist, was eine Bewegung der Gelenkachse in der Öffnung ermöglicht, sobald die vorbestimmte Spannung des Bandes erreicht ist und die beiden Griffhebel weiter zusammengedrückt werden.7 - Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Öffnung (15) jeder Seitenbacke (12), die das Ende des mit dem Schneidemesser verbundenen Fingers (16) aufnimmt, eine längliche, kreisbogenartige Form aufweist, die die Bewegung der Griffhebel (1,2) zueinander ermöglicht und deren eines Ende einen Anschlag für den Finger bildet, der die maximale gegenseitige Entfernung der beiden Griffhebel in Ruhestellung begrenzt.8 - Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Griffhebel zwei längliche Öffnungen (20) für den zum Schneidemesser gehörenden Finger (16) aufweist, deren Achsen die Gelenkachse des Werkzeugs schneiden.9 0 9 8 3 1 / 0 κ Q 39 - Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (5) des beweglichen Organs (3) mit den sich gegenüberliegenden Seiten der beiden Griffhebel (1,2) in Berührung steht.!O - Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Griffhebel eine gekrümmte Auflagekante (6) für die Auflagefläche aufweist.11 - Werkzeug nach einem der Ansprüche 9 un d 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibung zwischen der Auflagefläche (5) des beweglichen Organs (3) und den Innenflächen der Griffhebel durch Mittel wie Laufrollen (22,23) auf der Auflagefläche reduziert ist.12 - Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Griffhebel (1) aus einem Profileisen mit U-Profil besteht, dessen Ränder umgeschlagen sind, um in eins Nut des beweglichen Organs hineinzuragen, wobei eine-Druckfeder (7) in dem Profileisen zwischen dem beweglichen Organ (3) und dem freien Ende des Griffhebeis angebracht ist.909831/0693
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