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DE2902560A1 - Werkzeug zum spannen einer ringschelle - Google Patents

Werkzeug zum spannen einer ringschelle

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Publication number
DE2902560A1
DE2902560A1 DE19792902560 DE2902560A DE2902560A1 DE 2902560 A1 DE2902560 A1 DE 2902560A1 DE 19792902560 DE19792902560 DE 19792902560 DE 2902560 A DE2902560 A DE 2902560A DE 2902560 A1 DE2902560 A1 DE 2902560A1
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DE
Germany
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tool
handle lever
handle
tool according
movable member
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Withdrawn
Application number
DE19792902560
Other languages
English (en)
Inventor
Rene Aubert
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USINAGE TUBES POUR ELECTR
Original Assignee
USINAGE TUBES POUR ELECTR
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/025Hand-held tools
    • B65B13/027Hand-held tools for applying straps having preformed connecting means, e.g. cable ties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

-ο-
ViERKZEUG ZUM SPMTNEN EIKER 1RINGSGHELLe
Die Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zum Spannen von Ringschellen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch I. Sie bezieht sich insbesondere auf ein automatisches Werkzeug, mit dem Ringschellen um ein Bündel von Metalldrähten oder ähnlichem gespannt werden, worauf das freie Schellenband-Ende abgeschnitten wird.
Es gibt Schellen, die an verschiedenartige Drahtbündeldurchmesser angepaßt werden können. Sie besitzen einen Blockierkopf an einem Ende eines Schellenbandes, durch den das andere Ende nach Umschlingen des Drahtbündels hindurchgezogen wird. Das Band ist mit Vorsprüngen, z.B. nach Art einer-Zahnstange, versehen, die ein Zurückrutschen des einmal durch den Kopf gezogenen Bandbereichs verhindern.
Es gibt bereits verschiedene Werkzeuge dieser Art, die oft die Form einer Pistole mit einem verlängerten Abzug haben, der das Zusammenziehen und das Abschneiden des Schellenbandes ermöglicht, dessen Ende vorher in das Werkzeug hineingesteckt wurde. Einige dieser Werkzeuge sehen ein Zurren der Schelle bis auf eine vorbestimmte Spannung vor.
Solche Werkzeuge sind aber im allgemeinen von komplizierter Bauart, mit einem Mechanismus } der viele Gelenkverbindungen aufweist, und sie sind oft wenig flexibel. Einige ermöglichen ein Zurren bis auf eine vorwählbare Spannung, aber keinen Schnitt des Bandes. Dieser muß dann in einem separaten Arbeitsgang er-
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Andere enthalten zwei völlig unabhängige, nicht einstellbare Mechanismen für das Surren und den Schnitt, wieder andere bieten alle Einstellmöglichkeiten, aber ihre komplizierte Konstruktion erhöht deutlich ihren Selbstkostenpreis (es gibt Werkzeuge mit mehr als fünf Gelenkachsen) .
Die Erfindung hat ein einfacheres und weniger Platz beanspruchendes Werkzeug zum Ziel, das die Vorteile der Einstellung und der Anpassungsfähigkeit kombiniert.
Dieses Ziel wird durch die Maßnahmen gemäß Anspruch erreicht. Bezüglich bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen und mit Hilfe der beiliegenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Werkzeug in Ruhestellung.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das bewegliche Organ des Werkzeugs aus Fig. 1, das das Bandende der Schelle aufnehmen
Fig. 3 ist der Schnitt III-III aus Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils F aus Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeugs mit Laufrollen und einem Griffhebel mit gekrümmtem'Rand,
Die Figuren 6a, 6b und 6c zeigen schematisch die Funktionsphasen des Werkzeugs, d.h. Bereitstellung, Zurren und Schneiden.
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In Fig. 1 sieht man ein Werkzeug mit zwei Griffhebeln 1,2, die gelenkig miteinander verbunden sind, mit einem beweglichen Organ 3, das von einem der Griffhebel geführt wird und das Ende des Bandes aufnimmt, so daß die Bewegung der Griffhebel ein Spannen der Ringschelle verursacht, und mit einem Schneidemesser 4, das auf einem der Griffhebel montiert ist und das dann in Aktion tritt, wenn eine vorbestimmte Spannung der Ringschelle erreicht ist.
Das bewegliche Organ 3, das im ersten Griffhebel 1
gleitet, hat eine Auflagefläche 5 in Kontakt mit dem gegenüberliegenden Rand 6 des zweiten Griffhebeis 2, so daß die Annäherung der beiden Griffhebel auf das bewegliche Organ eine Translationsbewegung gegen die Kraft einer Feder 7 überträgt. Der Griffhebel 2 enthält ein Betätigungsorgan für das Schneidemesser, das im Griffhebel 1 befestigt ist, wobei das Betätigungsorgan automatisch dann in Aktion tritt, wenn das bewegliche Organ eine der vorbestimmten Spannung entsprechende Stellung erreicht hat.
Das bewegliche Organ 3 weist einen Zahnkeil 8 auf, der das Ende des Bandes unter Einwirkung einer Feder 9 (diese Feder kann auch eine Spiralfeder sein, die in einer zu diesem Zweck vorgesehenen Aussparung des Zahnkeils angebracht ist) blockiert. In Ruhestellung (Fig.l) läßt der Zahnkeil das Ende des Bandes, das durch den Schlitz 10 des Griffhebels 1 eingeführt wird, frei passieren, da er sich im Anschlag gegen die TJand Il des Griffhebels 1 befindet.
Das Betätigungsorgan des Schneidemessers 4, das am Griffhebel 1 befestigt ist, besteht aus zwei Seitenbacken 12 (von denen
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hier nur eine zu sehen ist), die mit dem Griffhebel 2 kraftschlüssig verbunden sind und zwischen denen der Griffhebel 1 angeordnet ist, wobei jede der Backen eine erste Öffnung 13 aufweist, die die Gelenkachse 14 des Werkzeugs aufnimmt, und eine zweite öffnung 15, in der sich das Ende eines Fingers 16, der mit dem Schneidemesser 4 verbunden ist, bewegen kann. Die Verbindung zwischen den Griffhebeln 1 und 2 wird durch eine Bandfeder 1.7 hergestellt, die auf dem Griff hebel 2 befestigt ist und deren freies Ende die Achse 1.4 in der Öffnung 13 der Seitenbacken hält. Die Achse 14 ist vorteilhafterweise mit einer Zwischenhülse 18 (z.B. aus Bronze, Nylon oder Teflon) zwischen den Seitenbacken versehen, so daß das Ende der Bandfeder 17 sich nicht direkt auf der Achse abstützt. Der zweite Griffhebel 2 weist einen beweglichen Schieber 19 auf, der zum Einstellen der vorbestimmten Spannung der Ringschelle dient und die Bandfeder 17 durchquert, wobei der elastische Wirkungsbereich der Bandfeder 17 sich von der Achse 14 bis zum Schieber erstreckt, was eine genaue Einstellung der Zurrspannung ermöglicht.
Um die Bewegung der Griffhebel 1, 2 zueinander beim Schnitt zu verstehen, muß man die öffnungen näher betrachten. Die Öffnung 13 jeder Seitenbacke 12, die die Achse 14 aufnehmen soll, hat Dreiecksform mit abgerundeten Ecken, um eine Bewegung der Griffhebel zueinander beim Schnitt zu ermöglichen, ganz gleich wie ihre Stellung zueinander ist, während die öffnung 15, die das Ende des Fingers 16 aufnimmt, länglich und kreisbogenfärmig ist, um die Bewegung der Griffhebel zueinander zu ermöglichen, wobei ein Ende der Öffnung 15 einen Anschlag für diesen Finger bildet
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und so die Öffnung des Werkzeugs in Ruhestellung begrenzt. Der Griffhebel 1 weist zwei längliche öffnungen 20 für den Finger auf, wobei die Achse dieser Öffnungen die Achse 14 in etwa schneidet.
In den Figuren 2 bis 4 ist zu sehen, daß das bewegliche Organ 3 eine Auflagefläche aus zwei Flanschen 5a, 5b, besitzt, zwischen denen das Ende des Schellenbandes geführt werden kann,
in,
und zwei Nuten 21,, die die umgeschlagenen Ränder des U-fermigen Profileisens des ersten Griffhebeis 1 eingreifen. Auf diese Weise ist die Auflagefläche mit den sich gegenüberliegenden Flächen der Griffhebel in Kontakt; um das Gleiten zu verbessern, werden die Flansche aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten wie z.B. Teflon oder PVC hergestellt. In Fig. 5 weist die Auflagefläche 5 einerseits obere Laufrollen 22 in Berührung mit dem gekrümmten Rand 6 des zweiten Griffhebels 2 und untere Laufrollen 23 in Berührung mit dem geraden Rand des ersten Griffhebeis 1 auf; diese Anordnung begünstigt den Kontakt und verringert den zum Zurren notwendigen Kraftaufwand.
Die Betriebsweise der Vorrichtung wird in den Figuren 6a, 6b und 6c gezeigt.
Fig. 6a zeigt die Ruhestellung : Das freie Bandende der Ringschelle 24, die ein Drahtbündel umgibt, wird durch den Eingangsschlitz geführt.
Fig. 6b zeigt die Zurrphase : Die Bedienungsperson drückt die beiden Griffhebel gegeneinander (Pfeil 25), wodurch das bewegliche Organ 3 gegen seine Feder gedrückt wird (Pfeil 26), wobei das nun vom Zahnkeil gehaltene Ende der Ringschelle weitergezogen wird, bis die vorbestimmte Spannung der Ringschelle erreicht ist. 909831/0693
— ΙΟ—
In Fig. 6c sieht man die Schnittphase, die automatisch nach Ende der Zurrphase eintritt : Das bewegliche Organ 3 ist unbeweglich, seine Auflagefläche 5 dient als Drehpunkt für den Griffhebel 2, wodurch das gelenkseitige Ende dieses Griffhebels (Sextenbacken 12) in Richtung des Pfeils 27 bewegt wird und somit auch der Finger des Schneidemessers, was das Abschneiden des unnützen Endes des Bandes auslöst, wobei der Schnitt wie auch das Zurren bei der vorbestimmten Spannung erfolgen.
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Claims (1)

  1. Fo 11 O75 D
    SOCIETE D1USINAGE DES TUBES POUR
    L'ELECTRICITE S.U.T.E. S.A.
    Chemin der la Corderie, 54700 PONT-A-MOUSSON Frankreich
    WERKZEUG ZUM SPANNEN EINER RINGSCHELLE
    PATENTANSPRÜCHE
    1 λ Werkzeug zum Spannen einer Ringschelle, deren eines
    idende durch ein Blockierstück am anderen Ende durchgezogen werden soll, wobei es blockiert, mit zwei Griffhebeln, die über ein Gelenk verbunden sind, mit einem mit einem der Griffhebel verbundenen beweglichen Organ, das das durch das Blockierstück gezogene Ende des Schellenbandes festhält und bei gegenseitiger Annäherung der Griffhebel dieses Ende spannt, indem es sich vom Gelenkbereich entfernt, und mit einem Schneidemesser, das an einem der 'Griffhebel im Gelenkbereich beweglich befestigt ist und das Band durchschneidet, wenn eine vorgegebene Spannung des Bandes erreicht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Organ (3), das entlang eines der Griffhebel (1) verschiebbar ist, eine Auflagefläche (5) gegenüber dem zweiten Griffhebel (2) besitzt, derart, daß bei Annäherung der beiden Griffhebel das Organ sich gegen die Kraft einer Feder (7) vom Gelenkbereich entfernt, und daß der zweite Griffhebel (2) ein Betätigungsorgan (12) für das Schneidemesser (4) besitzt und dieses automatisch betätigt, sobald das bewegliche Organ eine der vorgegebenen Spannung des
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    Bandes entsprechende Stellung aufgrund der Annäherung der beiden Griffhebel erreicht hat.
    2 - Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan für das Schneidemesser (4) aus zwei mit dem zweiten Griffhebel (2) verbundenen Seitenbacken (12) besteht, zwischen denen der erste Griffhebel angeordnet ist, wobei jede der Seitenbacken eine erste Öffnung (13), die die Gelenkachse (14) des Werkzeugs aufnimmt, und eine zweite Öffnung (15) aufweist, in der sich das Ende eines mit dem Schneidemesser kraftschlüssig verbundenen Fingers (16) bewegen kann.
    3 - Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhebel durch eine Bandfeder (17) miteinander verbunden sind, die mit einem Ende an dem zweiten Griffhebel befestigt ist und deren freies Ende die Gelenkachse (14) des Werkzeugs in der zugehörigen Öffnung (13) der Seitenbacken hält.
    4 - Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (14) des Werkzeugs mit einer Zwischenhülse (18) zwischen den Seitenbacken versehen ist, so daß das Ende der Bandfeder (17) sich nicht direkt auf der Achse abstützt.
    5 - Werkzeug nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Griffhebel (2) einen beweglichen Schieber (19) aufweist, der
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    die Bandfeder (17) durchquert und zur Einstellung der Spannung der Ringschelle verschiebbar ist, wobei der wirksame Federbereich der Bandfeder (17) sich von der Gelenkachse (14) des Werkzeugs bis zum Schieber (19) erstreckt.
    6 - Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung (13) jeder Seitenbacke (12), die die Gelenkachse (14) des Werkzeugs aufnimmt, eine Dreiecksform mit abgerundeten Ecken aufweist, was eine Bewegung der Gelenkachse in der Öffnung ermöglicht, sobald die vorbestimmte Spannung des Bandes erreicht ist und die beiden Griffhebel weiter zusammengedrückt werden.
    7 - Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Öffnung (15) jeder Seitenbacke (12), die das Ende des mit dem Schneidemesser verbundenen Fingers (16) aufnimmt, eine längliche, kreisbogenartige Form aufweist, die die Bewegung der Griffhebel (1,2) zueinander ermöglicht und deren eines Ende einen Anschlag für den Finger bildet, der die maximale gegenseitige Entfernung der beiden Griffhebel in Ruhestellung begrenzt.
    8 - Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Griffhebel zwei längliche Öffnungen (20) für den zum Schneidemesser gehörenden Finger (16) aufweist, deren Achsen die Gelenkachse des Werkzeugs schneiden.
    9 0 9 8 3 1 / 0 κ Q 3
    9 - Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (5) des beweglichen Organs (3) mit den sich gegenüberliegenden Seiten der beiden Griffhebel (1,2) in Berührung steht.
    !O - Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Griffhebel eine gekrümmte Auflagekante (6) für die Auflagefläche aufweist.
    11 - Werkzeug nach einem der Ansprüche 9 un d 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibung zwischen der Auflagefläche (5) des beweglichen Organs (3) und den Innenflächen der Griffhebel durch Mittel wie Laufrollen (22,23) auf der Auflagefläche reduziert ist.
    12 - Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Griffhebel (1) aus einem Profileisen mit U-Profil besteht, dessen Ränder umgeschlagen sind, um in eins Nut des beweglichen Organs hineinzuragen, wobei eine-Druckfeder (7) in dem Profileisen zwischen dem beweglichen Organ (3) und dem freien Ende des Griffhebeis angebracht ist.
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DE19792902560 1978-02-01 1979-01-24 Werkzeug zum spannen einer ringschelle Withdrawn DE2902560A1 (de)

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FR7802735A FR2416092A1 (fr) 1978-02-01 1978-02-01 Dispositif automatique pour la pose de colliers du type a cremaillere

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DE2902560A1 true DE2902560A1 (de) 1979-08-02

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ID=9204056

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792902560 Withdrawn DE2902560A1 (de) 1978-02-01 1979-01-24 Werkzeug zum spannen einer ringschelle

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DE (1) DE2902560A1 (de)
FR (1) FR2416092A1 (de)

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