DE29822158U1 - Einrichtung zur Befestigung eines Körpers in einer zylindrischen Öffnung sowie Lagerstift - Google Patents
Einrichtung zur Befestigung eines Körpers in einer zylindrischen Öffnung sowie LagerstiftInfo
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Description
PRINZ & PARTNER 4"
PATENTANWÄLTE Manzingerweg 7
EUROPEANPATENTATTORNEYS D-81241 München
EUROPEANTRADEMARKATTORNEYS Tel. +49 89 89 69 80
11. Dezember 1998
TRW Occupant Restraint
Systems GmbH & Co. KG
Industriestraße 20
Systems GmbH & Co. KG
Industriestraße 20
D-73553 Alfdorf
Unser Zeichen: T 8807 DE
KI/Gl/bra
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Einrichtung zur Befestigung eines Körpers in einer zylindrischen Öffnung sowie Lagerstift
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung eines Körpers in einer zylindrischen Öffnung, insbesondere eine Wellen-Naben-Verbindung,
wobei die Einrichtung einen Abschnitt des Körpers umfaßt, mit dem er in die zylindrische Öffnung eingepreßt wird, und
der Abschnitt ein durch drei stärker und drei weniger stark gekrümmte Bereiche definiertes Polygonprofil hat.
Das Befestigen eines Körpers in einer zylindrischen Öffnung kann beispielsweise mit einem Gewinde oder mit einer Preßpassung erfolgen.
Eine Gewindeverbindung hat den Nachteil, daß sie sich durch Erschütterungen selbsttätig lösen kann und das Einschrauben zeitaufwendig
ist. Eine Preßverbindung wiederum hat den Nachteil, daß für einen sicheren Halt relativ enge Toleranzen notwendig sind, was bei Massenartikeln
aber aus Kostengründen kaum zu realisieren ist. Bei Gurtaufrollern
für Fahrzeugsicherheitsgurte, wie sie beispielsweise aus der DE 3^02 306 A bekannt sind, trägt ein Lagerstift mehrere Kupplungsscheiben.
Der Lagerstift ist über ein Gewinde oder eine Preßpassung in eine Öffnung in der Stirnwand einer Gurtspule befestigt. Die Verbindung
des Lagerstifts mit der Gurtspule muß trotz Erschütterungen wäh-
rend des Fahrbetriebes über Jahre hinweg sichergestellt sein. Aus
Kostengründen ist das axiale Einpressen des Lagerstifts in die Öffnung die bevorzugte Art der Befestigung des Lagerstifts mit der Gurtspule.
Wegen des deutlichen Übermaßes des Lagerstifts gegenüber der Öffnung sind hohe Einpreßkräfte erforderlich. Die Standzeiten der hierfür
erforderlichen Werkzeuge sind entsprechend niedrig. Darüber hinaus kommt es auch vor, daß die Lagerstifte nicht vollständig in die Öffnungen
eingepreßt sind oder sich beim Einpressen verkanten, so daß der Lagerstift nicht mehr mit der Gurtspulenachse fluchtet.
Die Erfindung schafft eine Einrichtung zur Befestigung eines Körpers in einer zylindrischen Öffnung, insbesondere eine Wellen-Naben-Verbindung,
die ein einfaches, schnelles Einpressen bei relativ niedrigen Einpreßkräften erlaubt und die dennoch für eine außerordentlieh
sichere Verbindung zwischen Körper und dem die Öffnung aufweisenden Teil sorgt. Dies wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten
Art dadurch erreicht, daß wenigstens die Umfangsfläche der stärker gekrümmten Bereiche axial verlaufende Rillen und zwischen den benachbarten
Rillen Vorsprünge aufweist. Die Vorsprünge können sich dann in die die Öffnung begrenzende Wand eindrücken oder sogar einschneiden,
wenn der Körper axial in die Öffnung eingepreßt wird. Die Druckbelastung wird auf eine geringere Fläche der Wandung verteilt, was das
Einpressen erleichtert. Wie sich bei Versuchen herausgestellt hat, ist dennoch eine außerordentlich hohe Kraft- und Momentenübertragung durch
die erfindungsgemäße Kombination aus Polygonprofil mit axialen Rillen möglich.
Vorzugsweise umfaßt die Einrichtung auch die Wandung der Öffnung, also nicht nur den eingepreßten Abschnitt des Körpers. Die Maße, die
Geometrie und die Festigkeit des Abschnitts und der Wandung sind so aufeinander abgestimmt, daß sich die Vorsprünge in die Wandung unter
bleibender Verformung der Wandung eindrücken. Durch das Einpressen drückt oder schneidet sich der Körper in die Wandung und sorgt neben
der kraftschlüssigen auch für eine formschlüssige Verbindung, ohne daß
dafür ein hoher Fertigungsaufwand, wie beispielsweise bei einem Keilwellenprofil,
notwendig ist.
Vorzugsweise weist die gesamte Umfangsfläche des Abschnitts Rillen
auf. Die Öffnung sollte dabei unter Berücksichtigung der Toleranzen so auf das Polygonprofil und dessen Rillen und Vorsprünge ausgerichtet
sein, daß auch die Vorsprünge auf den weniger stark gekrümmten Bereichen mit der Wandung in Kontakt treten. Die Maße der Öffnung, des
Polygons, der Rillen und der Vorsprünge samt ihrer Toleranzen sollten aber darüber hinaus so gewählt sein, daß der sogenannte Rillengrund im
stärker gekrümmten Bereich des Polygonprofils nicht mit der Wandung in Kontakt tritt. Damit wird verhindert, daß auch tatsächlich nicht die
gesamte Wandung, die die Öffnung begrenzt, belastet wird.
Die Rillen sind im Querschnitt V-förmig und die Vorsprünge zwischen
benachbarten Rillen im Querschnitt vorzugsweise umgekehrt V-förmig.
Die Vorsprünge laufen also zu einer sich axial verlaufenden Kante zu. Diese Kante ist vorzugsweise so hart und scharf, daß sie
sich beim axialen Einpressen in die Wandung schneidet.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform werden die Rillen durch Rändeln gebildet. Rändeln ist eine sehr einfache, kostengünstige Möglichkeit
zur Herstellung der Rillen und damit auch der Vorsprünge, die für eine Massenproduktion geeignet ist.
Die Erfindung betrifft darüber hinaus einen Lagerstift für einen Sicherheitsgurtaufroller, der in eine Öffnung in der Gurtspule eingepreßt
ist. Der Lagerstift weist eine zuvor beschriebene erfindungsgemäße
Einrichtung auf, mit der er drehfest nach dem Einpressen mit der Gurtspule verbunden ist.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung einen Sicherheitsgurtaufroller
mit einem erfindungsgemäßen Lagerstift und einer Gurtspule mit einer Öffnung in einer Stirnwand der Gurtspule. Der Lagerstift ist in
axialer Richtung in diese Öffnung eingepreßt. Der Lagerstift dient zur Lagerung wenigstens einer Kupplungsscheibe, die beim gurtbandsensitiven
oder fahrzeugsensitiven Blockieren des Sicherheitsgurtaufrollers Last überträgt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den nachfolgenden Zeichnungen, auf
die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Lagerstiftes als Teil des erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtaufrollers mit erfindungsgemäßer
Einrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Frontansicht des in Fig. 1 gezeigten Lagerstiftes,
Fig. 3 verschiedene Profile der Rillen und Vorsprünge, die bei der erfindungsgemäßen Einrichtung verwendet werden können, und
Fig. 4 eine Querschnittsansicht durch einen erfindungsgemäßen Gurtaufroller mit einem erfindungsgemäßen Lagerstift.
In Fig. 1 ist ein Körper in Form eines eine Welle bildenden Lagerstiftes für einen Sicherheitsgurtaufroller dargestellt. Der
Lagerstift hat eine zylindrische Hälfte 3, einen Bund 5 sowie eine Hälfte 7. Mit der Hälfte 7 wird der Lagerstift in eine kreiszylindrische
Öffnung in einer Gurtspule, die eine Nabe bildet, eingepreßt. Die Hälfte 7 wiederum hat einen Abschnitt 9, der zusammen mit der die Öffnung
definierenden Wandung, die abschnittsweise dargestellt und mit 11 bezeichnet ist, eine Einrichtung zur Befestigung des Lagerstifts in
der Gurtspule bildet.
Der Abschnitt 9 hat ein Polygonprofil, welches durch, wie in Fig. 2 zu sehen ist, drei stärker und drei weniger stark gekrümmten Bereichen
15 bzw. 13 besteht. Die Umfangsfläche des Abschnittes 9 weist axial verlaufende, im Querschnitt V-förmige Rillen 17 auf. Zwischen
benachbarten Rillen 17 ergeben sich Vorsprünge 19, die im Querschnitt im wesentlichen umgekehrt V-förmig sind. Jeder Vorsprung 19 läuft zu
einer sich in axialer Richtung erstreckenden Kante 21 zu. Die Rillen samt Vorsprünge 17, 19 werden durch Rändeln erzeugt.
Jeder Vorsprung 19 ist durch zwei entgegengesetzte Flanken 23 gebildet, die sich an der Kante 21 in einem Winkel von etwa 90° treffen.
Der Abschnitt 9 ist damit eine Überlagerung eines Polygonprofils mit einer Rändelung.
Die durch die Wandung 11 definierte kreiszylindrische Öffnung hat einen Innendurchmesser, der so auf die Abmaße des Polygons samt der
Rillen und der Vorsprünge 17, 19 abgestimmt ist, daß sich die Kanten 21 beim axialen Einpressen des Lagerstiftes in die Wandung 11 einschneiden.
Damit ein solches Einschneiden auch möglich ist, muß selbstverständlich die Wandung eine geringere Härte als die Vorsprünge
19 aufweisen.
Die dargestellte Einrichtung aus Abschnitt 9 und Öffnung stellt eine Wellen-Naben-Verbindung dar, die sich durch eine geringe erforderliche
Einpreßkraft, eine hohe Auszugskraft sowie ein hohes übertragbares Drehmoment auszeichnet.
In Fig. 3 sind verschiedene Querschnitte von Rillen und Vorsprüngen
dargestellt. Die Flanken 23, die die Vorsprünge (definiert durch radial äußeren Teil der Flanken) und die Rillen (definiert durch
radial inneren Teil der Flanken) begrenzen, schneiden sich an der Kante 23 in einem mehr oder weniger großen Winkel. Je spitzer der Winkel
ist, umso leichter plastisch verformbar sind die Vorsprünge 21. Wie sich herausgestellt hat, bietet ein Schnittwinkel von etwa 90° einen
guten Kompromiß zwischen hoher Standfestigkeit des Vorsprungs 19 beim Einpressen und ausreichend tiefem Einschneiden bei geringer Einpreßkraft.
In Fig. 4 ist ein erfindungsgemäßer Sicherheitsgurtaufroller dargestellt.
Bezüglich der Einzelteile des Sicherheitsgurtaufrollers wird auf die bereits zuvor erwähnte DE 39 02 306 A verwiesen, die bis auf
den Lagerstift 1 sämtliche Teile explizit beschreibt. Der Sicherheitsgurtaufroller
hat eine Gurtspule 29 mit einer linken Stirnwand 31, die eine zentrische Öffnung 33 aufweist. Mit dem Abschnitt 9 voraus
wird der Lagerstift 1 in die Öffnung 33 axial eingepreßt. Zwischen
dem Bund 5 und der Stirnwand 31 sitzt auf dem Lagerstift 1 eine Kupplungsscheibe
in Form eines Ringes 38. Der Ring 38 ist in axialer Richtung durch den Bund 5 und die Stirnwand 31 lagesicher gehalten, er ist
aber auf dem Lagerstift 1 drehbar. Der Ring 38 trägt einen Ansatz 39,
an dem eine Kupplungsklinke 41 gelagert ist, und ist mit einer Innenverzahnung 43 versehen, welche die Angriffsfläche einer Klinke 30 umgibt.
Im Gegensatz zu der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform hat der Lagerstift 1 an der dem Abschnitt 9 gegenüberliegenden Hälfte 3 keinen
zylindrischen Außenumfang, sondern einen Vierkant, auf dem ein Steuerzahnrad 45 drehfest sitzt, welches auch als Kupplungsscheibe bezeichnet
werden kann.
Claims (1)
- t^t &Tgr;»&Tgr;»&Tgr;\&Tgr;&Ggr;&Tgr; &eegr; &Tgr;> A Tl &Ggr;&Pgr;»«&Tgr;1&Ggr;»&Tgr;&Igr; ♦#····· ·· ··PRINZ &PATENTANWÄLTE Manzingerweg 7EUROPEAN PATENT ATTORNEYS D-81241 MünchenEUROPEANTRADEMARKATTORNEYS Tel. +49 89 89 69 8011. Dezember 1998TRW Occupant Restraint
Systems GmbH & Co. KG
Industriestraße 20
D-73553 AlfdorfUnser Zeichen: T 8807 DE
Kl/braSchutzansprüche1. Einrichtung zur Befestigung eines Körpers in einer zylindrischen Öffnung (33), insbesondere Wellen-Naben-Verbindung,wobei die Einrichtung einen Abschnitt (9) des Körpers umfaßt, mit dem er in die zugeordnete Öffnung (33) eingepreßt wird, undder Abschnitt (9) ein durch drei stärker und drei weniger stark gekrümmte Bereiche (15, 13) definiertes Polygonprofil hat,dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Umfangsfläche der stärker gekrümmten Bereiche (15) axial erstreckende Rillen (17) und zwischen benachbarten Rillen (17) Vorsprünge (19) aufweist.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieEinrichtung die Wandung der Öffnung (33), in die der Abschnitt (9) eingepreßt wird, umfaßt unddaß Maße, Geometrie und Festigkeit von Abschnitt (9) und Wandung so aufeinander abgestimmt sind, daß die Vorsprünge (19) in die Wandung unter bleibender Verformung der Wandung eingedrückt werden.3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Umfangsfläche des Abschnitts (9) Rillen (17) aufweist.4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß die Rillen (17) im Querschnitt V-förmig sind.-2-5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (19) zwischen benachbarten Rillen (17) im Querschnitt umgekehrt V-förmig sind und zu einer sich in axialer Richtung erstreckenden Kante zulaufen.6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (17) durch Rändeln gebildet sind.7. Lagerstift für einen Sicherheitsgurtauf roller, der in eine Öffnung (33) in einer Stirnwand (31) einer Gurtspule (29) in axialer Richtung eingepreßt wird,dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerstift (1) eine Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, mit der er drehfest mit der Gurtspule (29) verbunden werden kann.
158. Sicherheitsgurtauf roller mit einem Lagerstift nach Anspruch 7 und einer Gurtspule (29) mit einer Öffnung (33) in einer Stirnwand (31) der Gurtspule (29), in die der Lagerstift (1) in axialer Richtung eingepreßt ist,wobei auf dem Lagerstift (1) wenigstens eine Kupplungsscheibe (38,45) gelagert ist.
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DE (1) | DE29822158U1 (de) |
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- 1998-12-11 DE DE29822158U patent/DE29822158U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990624 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19990607 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020206 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050119 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20061117 |
|
R071 | Expiry of right |