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DE29806539U1 - Ständer zur Ablage von Weinflaschen - Google Patents

Ständer zur Ablage von Weinflaschen

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Publication number
DE29806539U1
DE29806539U1 DE29806539U DE29806539U DE29806539U1 DE 29806539 U1 DE29806539 U1 DE 29806539U1 DE 29806539 U DE29806539 U DE 29806539U DE 29806539 U DE29806539 U DE 29806539U DE 29806539 U1 DE29806539 U1 DE 29806539U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stand
opening
elements
distance
bottles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29806539U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ezech Ltd
Original Assignee
Ezech Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Ezech Ltd filed Critical Ezech Ltd
Priority to DE29806539U priority Critical patent/DE29806539U1/de
Publication of DE29806539U1 publication Critical patent/DE29806539U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B73/00Bottle cupboards; Bottle racks

Landscapes

  • Distillation Of Fermentation Liquor, Processing Of Alcohols, Vinegar And Beer (AREA)

Description

• ·
Bezeichnung Ständer zur Ablage von Weinflaschen Beschreibung
Ständer zur Ablage von Weinflaschen bestehen üblicherweise aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten Seitenwangen, die in zwei oder mehr Etagen übereinander mit Quertraversen versehen sind, auf denen die Weinflaschen in entsprechenden Ausnehmungen abgelegt werden können. Bei einem nur teilweise mit Weinflaschen gefüllten Ständer sind diese kammartigen Quertraversen von der Raumseite her sichtbar und stören das gestalterische Bild.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ständer der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, der in seinem konstruktiven Aufbau so konzipiert ist, daß die gestalterische Optik auch dann nicht gestört ist, wenn nur ein Teil der für die Flasche vorgesehenen Gefache mit Flaschen belegt ist.
0 Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen Ständer zur Ablage von Flaschen, insbesondere Weinflaschen, mit zwei im Abstand parallel zueinander angeordneten und miteinander verbundenen, vertikal ausgerichteten flächigen Standelementen, von denen wenigstens ein Standelement wenig-5 stens eine vertikal ausgerichtete, sich über die Höhe des Standelements erstreckende langlochartige Öffnung aufweist, und mit wenigstens einem Paar von parallelen, einander zugeordneten Tragelementen für eine Flasche, die zumindest an einem Standelement zu beiden Seiten der Öffnung befestigt sind 0 und die sich in Richtung auf das andere Standelement erstrekken. Ein derart ausgebildeter Ständer hat den Vorteil, daß die Tragelemente von dem raumseitigen Standelement weitgehend verdeckt sind, so daß eine auf den Tragelementen aufliegende Flasche von der Raumseite her im Ständer optisch "schwebend" gehalten wird. Diese Optik ergibt sich insbesondere dann, wenn wenigstens zwei Paare von einander zugeordneten Tragelementen übereinander angeordnet sind. Bleibt dann eines der durch die Tragelemente definierten Ablagefächer leer, dann
wird durch die langlochartige Ausbildung der Öffnung für die im Ständer noch verbleibende Flasche gleichwohl der Eindruck der "schwebenden" Ablage aufrechterhalten, da durch die Ränder der langlochartigen Öffnung die Tragelemente praktisch verdeckt sind.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Öffnung wenigstens eines Standelements an ihren Längsrändern eine zur Längsachse der Öffnung spiegelsymmetrische Randkontur aufweist, deren größter Randabstand größer ist als der Durchmesser einer üblichen Flasche und deren kleinster Randabstand kleiner ist als der Durchmesser einer üblichen Flasche. Durch diese Gestaltung ist es möglich, als Tragelemente einfache gerade Stäbe vorzusehen. Durch den Teil der Randkontur, dessen Randabstand zueinander geringer ist als der Durchmesser einer üblichen Flasche, wird das zugeordnete Tragelement von außen verdeckt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den Unteran-0 Sprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ständer für 10 Flaschen in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ständers gemäß
Fig. 1,
30
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 1 mit eingelegten Flaschen,
Fig. 4 eine Frontansicht des Ständers gemäß Fig. 1, der nur teilweise mit Flaschen
belegt ist,
Fig. 5 in einer Seitenansicht eine abgewandelte Ausführungsform.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist der Ständer zwei plattenförmige Standelemente 1 und 2 auf, die beide mit zwei parallelen langlochartigen Öffnungen 3 versehen sind. Die Öffnungen 3 sind hierbei so gestaltet, daß ihre Längsränder eine zur Längsachse der Öffnung spiegelsyiranetrische wellenförmige Randkontur 4 aufweisen, deren größer Abstand (a) größer ist als der Durchmesser einer üblichen Weinflasche und deren kleinster Abstand (b) kleiner ist als der Durchmesser einer üblichen Weinflasche.
Den beiden Öffnungen 3 der Standelemente 1 und 2 sind jeweils ein Paar von stabförmigen Tragelementen 4 zugeordnet, die zu beiden Seiten der jeweiligen Öffnung 4 befestigt sind. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel dienen die Tragelemente 4 gleichzeitig als Verbindungs- und Versteifungselemente für die beiden Standelemente 1 und 2. Der Abstand der jeweils ein Paar bildenden, einander zugeordneten Tragelemente 4 ist geringer als der Durchmesser einer üblichen Flasche. Die endseitige Befestigung des Tragelementenpaares ist jeweils im Bereich des geringsten Abstandes b der wellenartigen Randkontur der Öffnungen 3 vorgesehen. Jedes Paar von Tragelementen 4 bildet zusammen mit dem zugehörigen größeren Öffnungsbereich in den Standelementen 1 und 2 ein Ablagefach für jeweils eine Flasche.
Oberhalb des obersten Ablagefachs kann ein die beiden Stand-0 elemente 1 und 2 verbindender Tragegriff 5 vorgesehen sein. An der Unterkante der beiden Standelemente 1 und 2 können klauenartige Standfüße 6 angeordnet sein, die es ermöglichen, zwei derartige Ständer übereinander gestapelt anzuordnen.
Die Seitenansicht gemäß Fig. 2 läßt die Ausbildung der Standfüße 6 erkennen.
Fig. 3 zeigt den Ständer gemäß Fig. 1 jeweils mit zehn Flaschen 7 vollständig gefüllt.
Fig. 4 zeigt in einer Stirnansicht den Flaschenständer gemäß Fig. 1, bei dem zwei Fächer zur Ablage von Flaschen nicht gefüllt sind. Da bei der Öffnung 3 der Abstand (b) der Randkontur größer ist als der normale Flaschendurchmesser und der Abstand (a) der beiden Ränder der Randkontur der Öffnung 3 kleiner ist als ein Flaschendurchmesser, aber größer als der Durchmesser eines Flaschenhalses 8, ergibt sich für den Betrachter der Eindruck von im Ständer "schwebend" gehaltenen Flaschen.
Vergleicht man die linke, voll belegte Seite mit der rechten Seite des Ständers, bei dem die beiden oberen Fächer nicht belegt sind, dann wird dieser Eindruck der "schwebenden" Flasche aufrechterhalten, da durch die Öffnung von der Frontseite her die stabförmigen Tragelemente 4 verdeckt sind, so daß sich in dem nicht mit Flaschen belegten Bereich der Eindruck eines durchgehenden offenen Schlitzes für die Öffnung 3 ergibt.
Es ist natürlich auch möglich, die Öffnung 3 als breites Langloch mit parallelen Rändern auszuführen. In diesem Fall 5 ist es allerdings erforderlich, die Tragelemente im mittleren Bereich zwischen den beiden Standelementen 1 und 2 so zu konturieren, daß hier ein geringerer Abstand zwischen den zwei, ein Paar bildenden Tragelementen gegeben ist. Dies kann durch eine entsprechende Abkröpfung oder dergleichen bewirkt wer-0 den.
Es ist aber auch entsprechend Fig. 5 möglich, das als Rückwand definierte Standelement glattflächig und ohne Öffnungen auszubilden und daran mit entsprechendem Abstand zueinander jeweils paarweise stabförmige Tragelemente 4.1 vorzusehen, die sich fingerförmig in Richtung auf das vordere Standelement 1 erstrecken, mit diesem aber nicht verbunden sind. Das vordere Standelement 1 ist wiederum mit einer entsprechenden
Öffnung 3 in Form eines Langlochs ausgeführt, beispielsweise
mit zwei parallelen Rändern oder mit den konturierten Rändern entsprechend Fig. 1, wobei dann eine von vorne durch die Öffnung eingelegte Flasche von den beiden fingerförmig nach vorne ausgerichteten Tragelementen 4.1 gehalten wird. Auch hierdurch ist die gewünschte Optik der "schwebenden" Ablage einer Flasche gewahrt. Die beiden Standelemente 1.2 müssen dann lediglich im Bereich der Unterkante und des oberen Endes über
entsprechende Verbindungselemente starr miteinander verbunden werden. Am unteren Ende kann dies beispielsweise über durchgehende
Tragelemente 4, wie vorstehend beschrieben, erfolgen
und an der Oberseite kann hierzu der Traggriff 5 verwendet
werden.
Auf der Basis der erfindungsgemäßen Konzeption lassen sich
Flaschenständer bei zwei parallelen Öffnungen 3 nebeneinander für drei, vier oder fünf Flaschen je Öffnung übereinander gestalten. Ebenso ist es möglich, mehr als nur zwei der Öffnungen 3 nebeneinander anzuordnen.

Claims (7)

Ansprüche
1. Ständer zur Ablage von Getränkeflaschen, insbesondere Weinflaschen, mit„ zwei im Abstand parallel zueinander angeordneten und miteinander verbundenen, vertikal ausgerichteten flächigen Standelementen (1, 2), von denen wenigstens ein Standelement (1) wenigstens eine vertikal ausgerichtete, sich über die Höhe des Standelements erstreckende langlochartige Öffnung (3) aufweist, und mit wenigstens einem Paar von parallelen, einander zugeordneten Tragelementen (4) für eine Flasche (7), die zumindest an einem Standelement (2) zu beiden Seiten der Öffnung (3) befestigt sind und die sich in Richtung auf das andere Standelement (1) erstrecken.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Öffnung in wenigstens einem Standelement (1, 2) mindestens den Durchmesser von üblichen Flaschen (7) entspricht und daß der Abstand der beiden Tragelemente (4) zumindest über einen Teil ihrer Erstreckung zwischen den beiden 0 Standelementen (1, 2) geringer ist als der Durchmesser üblicher Flaschen (7).
3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Paare voneinander zugeordneten Tragelementen (4) übereinander angeordnet sind.
4. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Tragelemente (4) zugleich als Verbindungselement für die beiden Standelemente 0 (1, 2) dient.
5. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Standelemente (1, 2) maximal etwa der Länge üblicher Flaschen (7) entspricht.
6. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (3) wenigstens eines Standelements (1, 2) an ihren Längsrändern eine zur Längsachse der Öffnung
(3) spiegelsymmetrische wellenförmige Randkontur aufweist,
deren größter Abstand (a) größer ist als der Durchmesser einer üblichen Flasche (7) und der kleinste Abstand (b) kleiner ist als der Durchmesser einer üblichen Flasche (7).
7. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem Standelement (1, 2) wenigstens zwei Öffnungen (3) nebeneinander angeordnet sind.
DE29806539U 1998-04-09 1998-04-09 Ständer zur Ablage von Weinflaschen Expired - Lifetime DE29806539U1 (de)

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DE29806539U1 true DE29806539U1 (de) 1998-07-02

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DE29806539U Expired - Lifetime DE29806539U1 (de) 1998-04-09 1998-04-09 Ständer zur Ablage von Weinflaschen

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DE (1) DE29806539U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20203613U1 (de) 2002-03-06 2002-07-04 Parstorfer, Stefan, 85356 Freising Weinständer zur Aufbewahrung/Lagerung von Weinflaschen an Wänden
US6454108B1 (en) * 2000-12-05 2002-09-24 Geoffrey A. Gerard Low-profile mobile storage rack
US11974666B1 (en) * 2023-04-03 2024-05-07 Zachary Jastorff Differential gear storage assembly

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DE20203613U1 (de) 2002-03-06 2002-07-04 Parstorfer, Stefan, 85356 Freising Weinständer zur Aufbewahrung/Lagerung von Weinflaschen an Wänden
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