DE29800833U1 - Vorrichtung zur Identifikation eines Objekts auf einem Förderband - Google Patents
Vorrichtung zur Identifikation eines Objekts auf einem FörderbandInfo
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Description
SCHOPPE &
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Identifikation eines Objekts auf einem Förderband, insbesondere
auf eine Vorrichtung zur Identifikation eines Objekts auf einem Förderband, welches eine Sende/Empfangseinrichtung
aufweist, um ein Signal auszusenden, das Informationen zur Identifikation des Objekts enthält.
Im Stand der Technik sind Systeme bekannt, mittels denen unterschiedliche
Objekte, wie beispielsweise zu bestückende Leiterplatten oder auch Fahrzeugkarosserien, zwischen unterschiedlichen
Montagezentren bewegt werden, an denen dann eine Montage entsprechender Bauteile erfolgt. Im Regelfall
sind die hierbei verwendeten Montagezentren derart ausgelegt, daß an diesen unterschiedliche Bauteile oder ähnliche
Elemente abhängig von der erwünschten Ausgestaltung des zu herzustellenden Objekts, auf demselben montiert werden können,
so daß es zum Zwecke der korrekten Montage eines Objekts erforderlich ist, Informationen über die an dem Objekt
anzubringenden Bauteile zu erhalten. Um die zu diesem Zweck erforderlichen Informationen zu erhalten, sind die Objekte
mit Transpondern oder ähnlichen Sende/Empfangseinrichtungen versehen, um ein Signal auszugeben, welches die Identifika-,
tion des Objekts oder genauer gesagt eine Identifikation der
durchzuführenden Montageschritte an diesem Objekt darstellt, um so aufgrund der gewonnenen Informationen sicherzustellen,
daß die entsprechenden Montageschritte durchgeführt werden.
Anstelle der oben beschriebenen Montagezentren, die unterschiedliche
Funktionen durchführen, sind auch Systeme bekannt, bei denen innerhalb einer Fertigungsstraße Verzweigungspunkte
vorgesehen sind, um Objekte bestimmten Montage-
Zentren zuzuführen, welche dann nur eine oder eine bestimmte
Auswahl von Montageschritten ausführen. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, das Objekt zu identifizieren, um festzustellen,
in welche Richtung es an einem Verzweigungspunkt in der Fertigungslinie weitergeführt werden soll.
Wiederum ein anderes System betrifft beispielsweise die Verteilung
von Paketen oder ähnlichen Elementen in einem Lager oder einem Auslieferdienst, bei dem die auszuliefernden oder
weiterzuvertreibenden Objekte auf einem Förderband anliegen und abhängig von deren Zieladresse an bestimmte Ausgabepunkte
des Förderbandes geleitet werden müssen. Zu diesem Zweck sind diese Objekte mit Sende/Empfangseinrichtungen versehen,
welche ein Signal zur Identifikation des Objekts aussenden, um anhand der ausgelesenen Informationen festzustellen, wohin
das entsprechende Objekt zu leiten ist.
Bei den oben beschriebenen Systemen erfolgt die Weiterleitung der Objekte bzw. die Weiterverarbeitung derselben auf
der Grundlage der ausgelesenen Informationen, welche über
eine Antenne oder eine ähnliche Vorrichtung an eine Signalverarbeitungsvorrichtung
geleitet werden, um dort die entsprechenden Informationen aus den gesendeten Signalen herauszuziehen.
Ein Nachteil dieser bekannten Systeme besteht darin, daß, insbesondere im Fall der Lagerhaltung und des Paketversandes,
die zu identifizierenden Objekte unterschiedliche Größen aufweisen können, was Probleme bei der Übertragung
des Signals von dem Objekt an die Antenne hervorruft. Nachdem die oben beschriebenen Systeme im Regelfall sogenannte
Hochfrequenz-Identifikationssysterae sind, besteht ein Problem
darin, daß der tatsächlich realisierbare Identifikationsabstand wesentlich kleiner ist als die Abmessungen der
Objekte. Solange sich die Objekte bezüglich ihrer Abmessungen nicht unterscheiden, kann das Gesamtsystem so eingestellt
sein, daß die Objekte an der Antenne immer im gleichen Abstand vorbeilaufen. Das Problem bezüglich des reali-
sierbaren Identifikationsabstandes ist jedoch dann nicht
mehr trivial, wenn auf einem Förderband Objekte mit unterschiedlichen Abmessungen befördert werden, die zu identifizieren
sind. Mit anderen Worten besteht in diesem Fall das Problem darin, daß bestimmte Objekte, die geringere Abmessungen
als andere Objekte haben, nicht mehr sicher identifiziert werden können, da der Identifikationsabstand, welcher
bezüglich der größeren Objekte ausreichend ist, für die kleineren Objekte nicht mehr ausreichend ist, und so keine
Übertragung des das Objekt identifizierenden Signals über
die Antenne an die Signalverarbeitungseinrichtung erfolgt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
Identifikation eines Objekts auf einem Förderband zu schaffen, welches eine sichere Übertragung der Identifikationsinformationen
eines Objekts auf dem Förderband unabhängig von der Abmessung des Objekts ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß
spruch 1 gelöst.
spruch 1 gelöst.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung zur Identifikation
eines Objekts auf einem Förderband, wobei das Objekt eine Sende/Empfangseinrichtung aufweist, um ein Signal
auszusenden, das Informationen zur Identifikation des Objekts enthält. Die Vorrichtung umfaßt eine Signalverarbeitungsvorrichtung,
die die in dem von der Sende/ Empfangseinrichtung des Objekts ausgesendeten Signal enthaltenden Informationen
verarbeitet. Ferner ist eine Antenneneinrichtung vorgesehen, die wirksam mit der Signalverarbeitungseinrichtung
verbunden ist, und eine Übertragung des Signals von dem Objekt an die Signalverarbeitungseinrichtung ermöglicht, wobei
die Antenneneinrichtung abhängig von der Abmessung des Objekts derart bewegbar ist, daß die Übertragung des Signals
von dem Objekt an die Antenneneinrichtung sichergestellt ist.
"2. 4 -*
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die Sende/Empfangseinrichtung des Objekts auf
einer Oberfläche des Objekts angeordnet, die der Oberfläche des Objekts gegenüberliegt, die auf dem Förderband ruht. In
diesem Fall ist die Antenneneinrichtung derart bewegbar, daß deren Höhe über dem Förderband einstellbar ist.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel weist
die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Einrichtung zum Vermessen des auf dem Förderband angeordneten Objekts auf, um
abhängig von einem ausgehenden Signal die Bewegung der Antenneneinrichtung zu steuern.
Wiederum gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
umfaßt die Vorrichtung eine Einrichtung zum Steuern der Förderbandgeschwindigkeit.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Sende/Empfangseinrichtung wirksam,
um Daten von einer externen Datenquelle entgegenzunehmen und zu speichern, und die gespeicherten Daten über die Antenneneinrichtung
auch wieder an die Signalverarbeitungseinrichtung zurückzusenden.
Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
sind in den Unteransprüchen definiert.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird nachfolgend ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel, bei dem ein Objekt auf dem Förderband angeordnet ist.
In der nachfolgenden Beschreibung werden für überein-
stimmende Elemente in den unterschiedlichen Zeichnungen
gleiche Bezugszeichen verwendet.
In Fig. 1 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt, welche in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 100 versehen ist. Bei der in
Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung 100 handelt es sich um ein Objektidentifikationssystem, bei dem die
Identifizierung der Objekte mittels Hochfrequenz-Energie erfolgt.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, umfaßt die erfindungsgemäße
Vorrichtung 100 eine Fördereinrichtung 102. Die Fördereinrichtung 102 umfaßt ein Förderband 104, welches in einem
Rahmen 106 der Fördereinrichtung 102 durch nicht dargestellte Rollen oder ähnliche geeignete Vorrichtungen geführt ist.
Es ist offensichtlich, daß in Fig. 1 lediglich ein Ausschnitt der Fördereinrichtung 102 dargestellt ist, und sich
diese tatsächlich über eine größere Entfernung erstrecken kann. Die Fördereinrichtung 102 weist ferner eine Bandantriebs-
und Bandsteuerungseinheit 108 auf, die bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel am Rahmen 106 der
Fördereinrichtung 102 angebracht ist. Die Bandantriebs- und Bandsteuerungseinheit 108 dient dazu, das Förderband 104 anzutreiben
und dessen Geschwindigkeit abhängig von vorbestimmten Eingangsparametern zu steuern.
Ferner ist ein sogenannter Antennenbalken 110 vorgesehen, welcher beispielsweise eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten
Einzelantennen oder eine durchgehende Antenne oder eine sonstige beliebige Antennenkonfiguration aufweist. Der
Antennenbalken 110 ist zwischen zwei, senkrecht zur Ebene des Förderbandes 104 angeordneten Pfosten 112, 114 angeordnet.
Der Antennenbalken 110 ist durch die Pfosten 112 und 114 geführt und nach unten bzw. nach oben bewegbar, wie dies
durch den Pfeil 116 dargestellt ist. Die Bewegung des Antennenbalkens 116 erfolgt durch einen Antrieb 118 zum Verfahren
des Antennenbalkens 110.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt der Antrieb 110 zusätzlich noch eine Signalverarbeitungseinrichtung
(nicht dargestellt), z.B. einen Transponderleser, welche dazu
dient, die von einem Objekt empfangenen Signale zu lesen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ferner einen Sensor
120, welcher zur Vermessung von auf dem Förderband 104 in Förderrichtung (siehe Pfeil 122) geführten Objekten dient.
Anhand der Fig. 2 wird nachfolgend die Funktionsweise des anhand der Fig. 1 beschriebenen Identifikationssystems näher
beschrieben, wobei auf eine erneute Beschreibung derjenigen Elemente, die bereits anhand der Fig. 1 beschrieben wurden,
verzichtet wird.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, befindet sich auf dem Förderband 104 ein Objekt 124, welches durch die Fördereinrichtung 102
in Förderrichtung 122 gefördert wird. Das Objekt 124 umfaßt eine Sende/Empfangseinrichtung, wie z. B. einen Transponder,
der bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel auf der Oberfläche des Objekts angeordnet ist, welche dem Förderband
104 abgewandt ist.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, ist der Sensor 120 wirksam, die Abmessung des Objekts 124 zu erfassen, wie dies schematisch
durch die Strahlen 128 dargestellt ist.
Wie es bereits oben ausgeführt wurde, besteht das Problem
bei einer Identifikation eines Objekts mit einem Transponder darin, daß der tatsächlich realisierbare Identifikationsabstand
wesentlich kleiner ist als die Abmessung des Objekts selbst, wobei die Objekte in ihrer Abmessung variieren können.
Um die sichere Identifikation zu ermöglichen wird gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung die in dem Antennenbalken
110 angeordnete Antenne über den Antrieb 118 an kleinere Objekte herangefahren, wobei die Antenne bei größeren Objekten
nach oben ausweicht.
Herkömmlicherweise sind die Bandgeschwindigkeiten des Förderbandes
104 recht hoch (ca. 3 m/s) , so daß sich eine entsprechend große Verstellgeschwindigkeit für den Antennenbalken
110 ergibt. Gemäß dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird zur vollen Ausnutzung der Verstellzeit
für die Antenne die Vermessung der Objekte vor der Antenne über den Sensor 120 realisiert.
Für den Fall, daß sich auf dem Förderband 104 zwei Objekte befinden, wobei das erste eine maximale Höhe aufweist, und
zweite Objekt eine minimale Höhe aufweist, ergibt sich unter Umständen eine nicht mehr realisierbare Verstellgeschwindigkeit
der Antenne, insbesondere wenn der Abstand zwischen diesen beiden Objekten gering ist. Eine solche Situation
wird ebenfalls durch den Sensor 120 erfaßt, und ein Steuerungssignal wird an den Bandantrieb und die Bandsteuerung
108 ausgegeben, um so die Bandgeschwindigkeit des Förderbandes 104 entsprechend zu reduzieren, um eine entsprechende
Verstellung des Antennenbalkens 110 zu sicheren Identifikation der Objekte zu ermöglichen.
Neben der Möglichkeit, Signale von dem Transponder des Objekts
mittels der Antenneneinrichtung zu empfangen, können der Transponder und die Signalverarbeitungseinrichtung ferner
wirksam sein, um Daten von der Signalverarbeitungseinrichtung über die Antenne an den Transponder zu senden, wo
diese dann gespeichert werden. Bei Fertigungsstraßen kann diese zum Beispiel zum Einsatz kommen, um zusätzlich zu den
Identifikationsdaten des Objekt nach eine bestimmten Montagestelle
weitere Informationen, z.B. über den Stand der Fertigung oder ggf. weitere Fertigungsschritte, dem Objekt
zuzuordnen, was dadurch erfolgt, daß diese weiteren Informationen in dem Transponder bzw. der Sende/Empfangseinrichtung
des Objekts gespeichert werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausfüh-
rungsbeispiele beschränkt ist, sondern daß anstelle der Auslenkung
des Antennenbalkens bzw. der Antenne senkrecht zur Ebene der Förderbahn 104 auch andere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung möglich sind. So kann beispielsweise anstelle der Anordnung des Transponders auf die in
Fig. 2 dargestellte Art und Weise der Transponder auch auf einer Seitenoberfläche des Objekts 124 angeordnet sein, und
die Antenne ist in diesem Fall beispielsweise durch zwei Teilantennen gebildet, welche von beiden Seiten des Förderbandes
104 ausgehend an das Objekt 124 herangefahren werden, um so eine sichere Identifikation zu ermöglichen. Ferner
wird darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemaße Vorrichtung
auf beliebige Objekte anwendbar ist, deren Identifikation für irgendeine beliebig geartete Weiterverarbeitung erforderlich
ist.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Identifikation eines Objekts (124) auf
einem Förderband (104), wobei das Objekt (124) eine Sende/Empfangseinrichtung (126) aufweist, um ein Signal
auszusenden, das Informationen zur Identifikation des
Objekts (124) enthält, mit
einer Signalverarbeitungseinrichtung, die die in dem von der Sende/Empfangseinrichtung (126) des Objekts
(124) ausgesendeten Signal enthaltenden Informationen verarbeitet; und
einer Antenneneinrichtung (110), die wirksam mit der
Signalverarbeitungseinrichtung verbunden ist, und eine Übertragung des Signals von dem Objekt (124) an die Signalverarbeitungseinrichtung
ermöglicht, wobei die Antenneneinrichtung (110) abhängig von der Abmessung des Objekts (124) derart bewegbar ist, daß die Übertragung
des Signals von dem Objekt (124) an die Antenneneinrichtung (110) sichergestellt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine Einrichtung (120) zum Vermessen des auf dem Förderband (104)
angeordneten Objekts (124) umfaßt, die in Förderrichtung (122) vor der Antenneneinrichtung (110) angeordnet
ist, und ein entsprechendes Signal ausgibt, um eine Bewegung der Antenneneinrichtung (110) abhängig von der
Abmessung des Objekts zu bewirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die ferner eine Einrichtung (108) zum Steuern der Förderbandgeschwindigkeit
aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Sende/Empfangseinrichtung (126) des Objekts (124)
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auf einer Oberfläche des Objekts (124) angeordnet ist, die der Oberfläche des Objekts (124) gegenüberliegt,
die auf der im Förderband (104) ruht; und bei der die Antenneneinrichtung (110) derart bewegbar ist, daß deren
Höhe über dem Förderband (104) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Sende/Empfangseinrichtung des Objekts auf einer
Seitenoberfläche des Objekts angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Sende/Empfangseinrichtung des Objekts wirksam ist,
um Daten über die Antenneneinrichtung zu empfangen und zu speichern, und die gespeicherten Daten über die Antenneneinrichtung
auch wieder an die Signalverarbeitungseinrichtung zurückzusenden.
Priority Applications (1)
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DE29800833U DE29800833U1 (de) | 1998-01-19 | 1998-01-19 | Vorrichtung zur Identifikation eines Objekts auf einem Förderband |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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ID=8051444
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Legal Events
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