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DE29721146U1 - Verbindungsstück - Google Patents

Verbindungsstück

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DE29721146U1
DE29721146U1 DE29721146U DE29721146U DE29721146U1 DE 29721146 U1 DE29721146 U1 DE 29721146U1 DE 29721146 U DE29721146 U DE 29721146U DE 29721146 U DE29721146 U DE 29721146U DE 29721146 U1 DE29721146 U1 DE 29721146U1
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Max Boegl Bauunternehmung GmbH and Co KG
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Max Boegl Bauunternehmung GmbH and Co KG
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/162Connectors or means for connecting parts for reinforcements
    • E04C5/163Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in one single direction
    • E04C5/165Coaxial connection by means of sleeves

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  • Surgical Instruments (AREA)
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  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

MAX BÖGL BAUUNTERNEHMUNG GMBH & CO.KG
S 21.594 G-DE/ah/fe
(04.11.1997)
VERBINDUNGSSTUCK
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück zum Verbinden der Enden von Gewindestählen.
Im Stahlbetonbau kommen häufig sogenannte Betonstähle zum Einsatz, die beispielsweise in Stahlbetonfertigteilplatten verwendet werden, wie sie etwa bei der Herstellung sogenannter fester Fahrbahnen für den Hochgeschwindigkeits-Schienenverkehr üblich sind. Hierbei sind die Betonstähle als Bewehrung in den Beton eingelegt und dienen dazu, die Zugkräfte aufzunehmen und auf den Beton zu übertragen (die auftretenden Druckspannungen übernimmt vorzugsweise der Beton).
In diesem Zusammenhang erweist es sich in der Praxis oftmals als sinnvoll, die Betonstähle als sogenannte Bewehrungsmatten auszubilden und in den Beton einzulassen. Bei derartigen Bewehrungsmatten handelt es sich um geschweißte Betonstahlmatten, die aus sich rechtwinklig kreuzenden Stäben bestehen, welche Stäbe durch Widerstandspunktschweißen scherfest miteinander verbunden sind. Ausgangsmaterial sind kaltgewalzte
gerippte Betonstähle mit Durchmessern von 4 mm bis 12
Zur Sicherung des Stahl-Beton-Verbundsystems und der Verankerung im Beton sind die Oberflächen der Betonstähle in der Regel mit Rippen versehen, die zusätzlich der optischen Kennzeichnung dienen. Glatte und (mit wenig ausgeprägten Rippen) profilierte Betonstähle sind nur für spezielle geschweißte Bewehrungselemente zugelassen. Sind hierbei die Betonstähle oder jedenfalls ihre Enden mit einem Gewinde versehen, so spricht man von Gewindestählen.
Zur Verbindung der Enden derartiger Gewindestähle sind aus dem Stand der Technik eine Reihe von Verbindungsstücken bekannt. Diese Verbindungsstücke sind jedoch in der praktischen Anwendung meist nur für einen bestimmten Gewindestahltyp einsetzbar, wobei in der Vergangenheit häufig Probleme beispielsweise in dem Fall aufgetreten sind, daß die zu verbindenden Enden der Gewindestähle nicht ganz koaxial zueinander stehen. Abgesehen davon sind die bekannten Verbindungsstücke auch von kompliziertem und mithin kostspieligem Aufbau sowie umständlich zu montieren.
Ausgehend von den vorgenannten Unzulänglichkeiten und Nachteilen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungsstück zum Verbinden der Enden von Gewindestählen bereitzustellen, das durch einfache mechanische Maßnahmen schnell und problemlos zu montieren ist. Des weiteren zielt die vorliegende Erfindung auf ein Verbindungsstück zum Verbinden der Enden von Gewindestählen ab, das breit und flexibel einsetzbar ist, wobei auch der Fall
Berücksichtigung finden soll, in dem die zu verbindenden Enden der Gewindestähle nicht ganz koaxial zueinander orientiert sind.
Erfindungsgemäß werden die vorgenannten Aufgaben durch ein Verbindungsstück zum Verbinden der Enden von Gewindestählen gelöst, das mindestens einen, vorzugsweise zwei sich in Längsrichtung erstreckende Verbindungsstege aufweist, an deren Enden jeweils ein sich zu diesen VerbindungsStegen rechtwinklig erstreckendes Widerlager angeordnet ist, von denen jedes ein einseitig offenes Langloch aufweist.
Ist das Verbindungsstück erfindungsgemäß in der vorgenannten Weise ausgebildet, so ermöglichen die einseitig offenen Langlöcher in den sich rechtwinklig zu den Verbindungsstegen erstreckenden Widerlagern, daß das Verbindungsstück direkt über die Enden der Gewindestähle sowie über die zuvor auf die Enden der Gewindestähle aufgeschraubten Muttern gelegt werden kann. Im Anschluß daran werden die Muttern mit der Hand oder mit einem passenden Ringschlüssel angezogen.
Obwohl das Verbindungsstück gemäß der vorliegenden Erfindung eine relativ einfache und klar konzipierte Struktur aufweist, vermag es die technische Funktion des Verbindens der Enden von Gewindestählen auf überzeugende Weise zu erfüllen, wobei es als besonders überraschend und für den Fachmann in dieser Form nicht vorhersehbar angesehen werden kann, daß die technische Ausgestaltung der Erfindung es auch erlaubt, die Enden von Gewindestählen miteinander zu verbinden, die nicht exakt koaxial zueinander angeordnet sind. Des weiteren wird man es nicht
zuletzt unter dem Gesichtspunkt der Zeit- und Kostenersparnis zu schätzen wissen, daß das vorgenannte Verbindungsstück eine schnelle Montage gestattet. Sollte sich hierbei wider Erwarten herausstellen, daß die Montage nicht ordnungsgemäß erfolgt ist, so ist es bei der vorliegenden Erfindung jederzeit möglich, durch Lösen der festgezogenen Muttern das Verbindungsstück noch einmal abzunehmen, korrekt zu positionieren und wieder festzulegen.
Als weiterer entscheidender Vorteil kann bei der vorliegenden Erfindung aufgeführt werden, daß der Abstand zwischen den Enden der Gewindestähle relativ klein gehalten werden kann, da, wie vorstehend erläutert, die Muttern vor der Montage des Verbindungsstücks aufgeschraubt werden. Diese Tatsache wirkt sich insbesondere auf die Stabilität beispielsweise von Stahlbetonfertigteilplatten positiv aus, die durch Verbindungsstücke gemäß der vorliegenden Erfindung zueinander fixiert werden.
Gemäß einer besonders erfinderischen Ausführungsform ist das Verbindungsstück als längliches hohles quaderförmiges Teil ausgebildet, dessen beide voneinander am weitesten beabstandeten Stirnseiten die Widerlager und dessen mindestens eine, vorzugsweise zwei die Widerlager verbindenden Seitenflächen die Verbindungsstege definieren. Hierbei wird die einfache und schnelle Montage durch Festziehen der Muttern insbesondere dann begünstigt, wenn mindestens eine, vorzugsweise zwei Seitenflächen des quaderförmigen Teils zwischen den Widerlagern ausgespart sind, so daß die Muttern gut per Hand oder mit einem Ringschlüssel zugänglich sind.
·♦ ·
In diesem Falle erweist es sich als zweckmäßig, wenn die Langlöcher zu einer der ausgesparten Seitenflächen des quaderförmigen Teils hin offen sind, so daß das Verbindungsstück ohne weiteres auf die Enden der Gewindestähle aufgesetzt werden kann und im Anschluß daran die Muttern beispielsweise mit einem passenden Ringschlüssel festgezogen werden können.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist die Breite der Langlöcher zumindest gleich dem Durchmesser der Gewindestähle. Hierbei kann es empfehlenswert sein, zur Kompensation geringfügiger Toleranzen die Breite der Langlöcher etwas größer als den Durchmesser der Gewindestähle zu wählen. Auch die letztgenannte technische Maßnahme dient dazu, gegebenenfalls die Tatsache auszugleichen/ daß die Enden der zu verbindenden Gewindestähle nicht ganz koaxial zueinander angeordnet sind.
Eine besondere Stabilität verleiht das Verbindungsstück gemäß der vorliegenden Erfindung den zu verbindenden Elementen dann, wenn die Länge der Langlöcher in etwa gleich der Hälfte der Höhe der Widerlager ist, denn in diesem Fall verteilen sich sowohl die Zugspannungen als auch die Druckkräfte gleichmäßig über das Verbindungsstück.
Zur Vermeidung von Verletzungen, die sich die montierenden Personen in der Vergangenheit häufig zugezogen haben, ist es empfehlenswert, die Ränder der Verbindungsstege und die Ränder der Widerlager bündig miteinander abschließen zu lassen. Dies erleichtert auch die Lagerhaltung sowie den Transport
der Verbindungsstücke in gestapelter Form.
Bildet man das Verbindungsstück in besonders erfinderischer Weise weiter, so ist in den Eckbereichen zwischen Verbindungssteg und Widerlager jeweils eine Nase angeordnet. Diese Nasen entfalten ihre Wirkung, wenn die Muttern nach Aufsetzen des Verbindungsstücks angezogen sind, wobei die Nasen als Sicherung für die Muttern dienen und ein Abfallen oder Abrutschen des Verbindungsstücks von den Enden der Gewindestähle verhindern.
Hierzu sind die Nasen zweckmäßigerweise der ausgesparten Seitenfläche des quaderförmigen Teils zugeordnet, zu welcher ausgesparten Seitenfläche die Langlöcher hin offen sind. In der Praxis hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, die Nasen in rechteckiger Form auszubilden.
Hinsichtlich der Formgebung des Verbindungsstücks ist des weiteren eine Ausgestaltung bevorzugt, bei der die Verbindungsstege von rechteckiger Form und/oder die Widerlager von quadratischer Form sind.
Weitere Ausgestaltungen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand des in den Figuren 1 und 2 exemplarisch dargelegten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Ansicht von unten eines Ausführungsbeispiels
eines Verbindungsstücks zum Verbinden
der Enden von Gewindestählen gemäß
der vorliegenden Erfindung; und
Figur 2 eine Ansicht auf eine Stirnseite des Aus-
führungsbeispiels aus Fig. 1.
Das in Fig. 1 gezeigte Verbindungsstück dient dazu, die Enden von Gewindestählen 10 und 12 miteinander zu verbinden. Hierbei handelt es sich bei den Gewindestählen 10 und 12 um Betonstähle, die mit einem Gewinde versehen sind, auf das in den jeweiligen Endbereichen Muttern 60 und 62 aufschraubbar sind.
Das Verbindungsstück weist hierbei zwei sich in Längsrichtung erstreckende Verbindungsstege 2 0 und 2 2 auf, an deren Enden jeweils ein sich zu diesen Verbindungsstegen 20 und 22 rechtwinklig erstreckendes Widerlager 3 0 und 32 angeordnet ist, von denen jedes ein einseitig offenes Langloch 4 0 und 42 aufweist. Hierbei ist der Darstellung der Fig. 1 entnehmbar, daß das Langloch 4 0 dem Widerlager 3 0 und das Langloch 42 dem Widerlager 32 zugeordnet ist, wobei das Ende des Gewindestahls 10 im Widerlager 30 (vgl. auch Fig. 2) und das Ende des Gewindestahles 12 im Widerlager 32 Aufnahme findet.
Das in Fig. 1 dargestellte Verbindungsstück ist insgesamt als längliches hohles quaderförmiges Teil ausgebildet, dessen beide voneinander am weitesten beabstandeten Stirnseiten (in Fig. 1 oben und unten) die Widerlager 3 0 und 32 und dessen beide die Widerlager 30 und 32 verbindenden Seitenflächen die Verbindungsstege 20 und 22 definieren. Um einen Zugang zu den Muttern 60 und 62 zu schaffen, die nach Aufsetzen des Verbindungsstücks festzuziehen sind, sind die zwei Seitenflächen 24 und 26 (vgl. Fig. 2) des quaderförmigen Teils zwischen den Widerlagern 3 0 und 32 ausgespart, wodurch bei der Darstellung der
Fig. 1 eine freie Sicht auf die Enden der Gewindestähle 10 und 12 mit den darauf aufgeschraubten Muttern 6 0 und 62 ermöglicht wird. Hierbei ist der Darstellung der Fig. 2 entnehmbar, daß das Langloch 40 zur ausgesparten Seitenfläche 24 des quaderförmigen Teils hin offen ist. Obwohl dies aus perspektivischen Gründen der Darstellung der Fig. 2 nicht entnehmbar ist, gilt natürlich, daß das Langloch 42 ebenso zur ausgesparten Seitenfläche 24 des quaderförmigen Teils hin offen ist.
Um beispielsweise durch Nicht-Koaxialität der Enden der Gewindestähle 10 und 12 bedingte Toleranzen ausgleichen zu können, ist die Breite der Langlöcher 4 0 und 42 bei dem in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel geringfügig größer als der Durchmesser der Gewindestähle 10 und 12. Hierdurch wird ein einfaches und problemloses Aufsetzen des Verbindungsstücks auf den Enden der Gewindestähle 10 und 12 ermöglicht, bevor das Verbindungsstück dann durch Festziehen der Muttern 60 und 62 arretiert wird. Des weiteren ist Fig. 2 entnehmbar, daß die Länge des Langlochs 4 0 in etwa gleich der Hälfte der Höhe des Widerlagers 3 0 ist, was dem Verbindungsstück eine besonders gute mechanische Stabilität verleiht. Vorgenannte Dimensionierung gilt selbstverständlich in gleicher Weise für das Langloch 42.
Die das Verbindungsstück montierende Person wird es zur Vermeidung von Verletzungen bei der Montage besonders zu schätzen wissen, daß die Ränder der Verb indungs stege 2 0 und 22 und die Ränder der Widerlager 3 0 und 32 bündig miteinander abschließen, wie dies für das Widerlager 3 0 exemplarisch in Fig. 2 gezeigt ist.
• · t
• · I
Wie vorstehend bereits ausgeführt, dienen die Muttern 60 und 62 der Arretierung des Verbindungsstücks gemäß der vorliegenden Erfindung. Hierzu sind insgesamt vier Nasen 50, 52, 54 und 56 in den Eckbereichen zwischen den Verbindungsstegen 20 und 22 und den Widerlagern 3 0 und 32 angeordnet, wobei diese Nasen 50, 52, 54 und 56 der ausgesparten Seitenfläche 24 des quaderförmigen Teils zugeordnet sind, zu welcher ausgesparten Seitenfläche 24 die Langlocher 40 (vgl. Fig. 2) und 42 hin offen sind. Diese rechteckigen Nasen 50, 52, 54 und 56 dienen der Sicherung der Muttern 60 und 62 im festgezogenen Zustand und verhindern mithin, daß das Verbindungsstück herabfallen oder verrutschen kann. Es handelt sich hierbei also um eine zusätzliche effektive Sicherheitsmaßnahme, die für das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Ausführungsbeispiel des Verbindungsstücks von großer praktischer Bedeutung ist.

Claims (12)

Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co.KG S 21.594 G-DE/ah/fe (4.11.1997) SCHUTZANSPRUCHE
1. Verbindungsstück zum Verbinden der Enden von Gewindestählen (10, 12),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück mindestens einen, vorzugsweise zwei sich in Längsrichtung erstreckende Verbindungsstege (20, 22) aufweist, an deren Enden jeweils ein sich zu diesen Verbindungsstegen (20, 22) rechtwinklig erstreckendes Widerlager (30, 32) angeordnet ist, von denen jedes ein einseitig offenes Langloch (40, 42) aufweist.
2. Verbindungsstück gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück als längliches hohles quaderförmiges Teil ausgebildet ist, dessen beide voneinander am weitesten beabstandeten Stirnseiten die Widerlager (30, 32) und dessen mindestens eine, vorzugsweise zwei die Widerlager (30, 32) verbindenden Seitenflächen die Verbindungsstege (20, 22) definieren.
3. Verbindungsstück gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine, vorzugsweise
• ·*
zwei Seitenflächen (24, 26) des quaderförmigen Teils zwischen den Widerlagern (30, 32) ausgespart sind.
4. Verbindungsstück gemäß Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Langlöcher (40, 42) zu einer
(24) der ausgesparten Seitenflächen (24, 26) des quaderförmigen Teils hin offen sind.
5. Verbindungsstück gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Langlöcher (40, 42) zumindest gleich dem Durchmesser der Gewindestähle (10, 12) ist.
6. Verbindungsstück gemäß mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge der Langlöcher (40, 42) in etwa gleich der Hälfte der Höhe der Widerlager (30, 32) ist.
7. Verbindungsstück gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der VerbindungsStege (20, 22) und die Ränder der Widerlager (30, 32) bündig miteinander abschließen.
8. Verbindungsstück gemäß mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Eckbereichen zwischen Verbindungssteg (20, 22) und
Widerlager (30, 32) jeweils eine Nase (50, 52, 54, 56) angeordnet ist.
9. Verbindungsstück gemäß Anspruch 3 oder 4 und gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (50, 52, 54, 56) der ausgesparten Seitenfläche
(24) des quaderförmigen Teils zugeordnet sind, zu welcher ausgesparten Seitenfläche (24) die Langlöcher (40, 42) hin offen sind.
10. Verbindungsstück gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (50, 52, 54, 56) von rechteckiger Form sind.
11. Verbindungsstück gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (2 0, 22) von rechteckiger Form sind.
12. Verbindungsstück gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (30, 32) von quadratischer Form sind.
DE29721146U 1997-11-28 1997-11-28 Verbindungsstück Expired - Lifetime DE29721146U1 (de)

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