DE29720785U1 - Elektrisches Akupunkturgerät - Google Patents
Elektrisches AkupunkturgerätInfo
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- A61H39/002—Using electric currents
-
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Description
Roland Stiebel
Im Johannistal 47
42119 Wuppertal
Elektrisches Akupunkturgerät
Die Neuerung betrifft ein elektrisches Akupunkturgerät zum Kurzschließen einer
Spannung, die zwischen zwei Meßpunkten an einer zu behandelnden Person abgegriffen
wird, enthaltend ein Gehäuse, Mittel zum Messen der Spannung und eine Spannungsanzeige zum Anzeigen der gemessenen Spannung.
Stand der Technik
Mit Akupunktur werden Personen behandelt, die an einer gestörten Nerventätigkeit
leiden. Nervenbahnen sind elektrisch leitend. Bei der Akupunktur werden normalerweise
Nadeln in bestimmte Hautpunkte gepickt. Dadurch werden die Nerven gereizt. Diese
Reizung wirkt sich in der Regel positiv auf das Nervenleiden aus. Es wird damit eine
Milderung des Leidens erzielt.
Es sind inzwischen elektrischen Akupunkturgeräte bekannt, bei denen ein Einstechen in
die Haut ausbleiben kann. Zwischen zwei sich entsprechenden Meß- und Behandlungspunkten einer zu therapierenden Person besteht häufig eine Spannung. Die
elektrischen Akupunkturgeräte funktionieren auf die Art und Weise, daß zwischen zwei
Nervenpunkten ein Kurzschluß, falls erforderlich, erzeugt wird. Es ist bekannt, das bei
diesen elektrischen Geräten ein Spannungsmeßgerät und eine LCD-Anzeige zum Darstellen der Spannungsmeßergebnisse vorgesehen ist. Bei diesen Geräten werden zwei
sich entsprechende Meßpunkte einer zu behandelnden Person elektrisch leitend mit dem
Akupunkturgerät verbunden. Das Akupunkturgerät ermittelt, quasi wie bei einem
Voltmeter, die natürliche elektrische Spannung, die zwischen diesen beiden Meßpunkten
vorherrscht. Anschließend wird, falls eine Potentialdifferenz besteht, die Spannung über
einen Schalter kurz geschlossen. Hierbei wechseln sich Meß- und Behandlungsvorgang
- Kurzschließen der Spannung - periodisch ab. Die Periodizität wird durch einen Zeittaktgeber erzeugt, der z.B. ein Relais steuert.
Es hat sich dabei als nachteilig erwiesen, daß der Kurzschluß, der zwischen der zu
messenden Spannung erzeugt wird, in der Regel zu plötzlich durchgeführt wird. Der
Heilprozeß der behandelten Person tritt nach bisherigen Kenntnissen bei diesen Geräten
nicht so wirksam ein.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Akupunkturgerät zu
schaffen, dessen Wirksamkeit unter den Gesichtspunkten der Wirtschaftlichkeit und der
einfachen Herstellungsweise erhöht wird, wobei die oben genannten Nachteile vermieden
werden.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in dem Akupunkturgerät eine
Impedanz vorgesehen ist, deren Widerstandswert derart bemessen ist, daß die über der
Impedanz abgegriffene Spannung kontinuierlich gedämpft kurzgeschlossen wird.
Ausgestaltung der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Vorteil bei einem solchen neuerungsgemäßen Gerät ist, daß der Meß- und
Behandlungsvorgang parallel erfolgt. Ein weiterer Vorteil ist, daß der Kurzschluß nicht
abrupt eintritt, sondern die bestehende Spannung langsam über die Impedanz abgebaut
wird. Die Impedanz dämpft das Kurzschluß verhalten. Hierdurch erfolgt die Behandlungstherapie nicht abrupt, sondern durch das abklingende Kurzschlußverhalten
seicht. Weitere Vorteile ergeben sich im Zusammenhang mit den weiter unten beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Fig.l zeigt das Gehäuse eines neuerungsgemäßen elektrischen Akupunkturgeräts.
Fig.2 zeigt ein Schaltbild eines neuerungsgemäßen elektrischen
Akupunktur geräts.
Mit 10 ist in Fig. 1 das Gehäuse eines neuerungsgemäßen elektrischen Akupunkturgeräts
11 bezeichnet, in dem eine digitale Anzeige 12 zum Darstellen der gemessenen Spannung
sichtbar ist. Innerhalb des Gehäuses 10 befindet sich eine nicht gezeigte Leiterplatine, die
elektrisch mit einer Buchse 14 mit zwei Eingängen verbunden ist. Auf der Leiterplatine
ist eine ebenfalls in dieser Figur nicht gezeigte elektrische Spannungsmeßvorrichtung
integriert. In die Buchse 14 ist ein entsprechender Stecker 16 eingeführt. An dem Stecker
16 befinden sich zwei isolierte Kabel 18, an deren einem Ende jeweils eine Elektrode 20
und 22 angebracht ist. Über einen Kippschalter 24, der in dem Gehäuse 10 angeordnet ist,
wird das Akupunkturgerät 11 eingeschaltet. Der Kippschalter 24 läßt sich bei diesem
Ausführungsbeispiel in drei Stellungen schalten. Neben den Stellungen "ein" (messen
und behandeln) und "aus" läßt sich der Kippschalter 24 in eine dritte Stellung schalten.
Die dritte Stellung dient dazu, auf Wunsch einen direkten, ungedämpften Kurzschluß
herzustellen.
Eine erste Leuchtdiode 26 zeigt an, daß eine Spannung zwischen zwei Meßpunkten an
einer zu therapierenden Person gemessen und gleichzeitig durch gedämpftes Kurzschließen der Spannung die Person behandelt wird. Die Spannung wird mittels der
Elektroden 20,22 abgegriffen. Die Spannungsdifferenz wird kontinuierlich durch die
Spannungsmeßvorrichtung ermittelt und auf die Anzeige 12 ausgegeben. Eine zweite
Leuchtdiode 28 zeigt an, daß die Spannung zwischen den beiden Meßpunkten direkt, d.h.
ungedämpft, kurzgeschlossen wird.
In Fig.2 wird ein Schaltbild eines neuerungsgemäßen elektrischen Akupunkturgerätes 11
'dargestellt. Gleiche Elemente wie in Fig.l haben dementsprechend die gleichen
Bezugszeichen.
An dem Punkt 30 liegt eine Gleichstrom-Spannungsquelle von +9V gegenüber Erde
32,33 an. Die Spannung kann wahlweise über eine Batterie oder ein Netzgerät erzeugt
werden. Über den Kippschalter 24 lassen sich drei Schaltzustände einstellen. In einer
ersten und gezeigten Stellung 34 ist das Akupunkturgerät 11 ausgeschaltet. In einer
zweiten Stellung 36 — gestrichelte Linie — wird das Gerät 11 in einen Meß- und
Behandlungszustand versetzt. In einer dritten Stellung 37 - gestrichelte Linie - werden
die durch die Elektroden 20,22 gelieferten Spannungen, die an Punkten 38,40 anliegen,
direkt kurzgeschlossen.
Die mit den entsprechenden Schaltzuständen verbundene Leuchtdioden 26,28 zeigen den
entsprechenden Betriebszustand an. Leuchtet keine Leuchtdiode, so ist das Gerät ausgeschaltet. Leuchtdiode 26 ist über die Steuerleitung 27 mit dem Schaltzustand 36
"messen und behandeln" verbunden. Leuchtdiode 26 leuchtet bei entsprechender Schalterbetätigung 36. Leuchtdiode 28 ist über eine Steuerleitung 29 mit dem
Schaltzustand "direkt kurzschließen" verbunden. In Schalterstellung 37 wird die Leuchtdiode 28 angesteuert. Ein Widerstand 41 sorgt dafür, daß die
Versorgungsspannung für die Leuchtdioden 26 und 28 nicht zu hoch ist. Die
Versorgungsspannung für die Leuchtdioden 26,28 wird zwischen der Spannungsquelle 30
und der Erde 33 erzeugt.
An den Punkten 38, 40 sind die Elektroden 20,22 angeschlossen. Die Elektroden 20,22
liefern jeweils eine für ihren Meßpunkt charakteristische Spannung. Die Spannungsdifferenz wird über eine Impedanz 42, hier ein Widerstand, an den
Leiterpunkten 44 und 46 der Leiterbahnen 52,54 abgegriffen und auf die digitale Anzeige 12 mit entsprechenden Steuermitteln, die auf der Leiterplatine angeordnet sind,
ausgegeben. Die in dieser Darstellung nicht gezeigten Steuermittel sind beispielsweise
aus digitalen Voltmetern bekannt und daher nicht näher beschrieben. Die erforderliche
Betriebsspannung für die Steuermittel und Anzeige 12 wird über die Spannungsquelle 30
und Erde 33 erhalten.
Die gemessene Spannung wird langsam über dem Widerstand 42 abgebaut. Der
Wiederstand 42 ist aufgrund seines geringen elektrischen Widerstandswertes von 1&Mgr;&OHgr;
für Voltmeter untypisch. Durch den relativ geringen Widerstandswert kann sich die
Spannung kontinuierlich langsam abbauen, bis eine Potentialdifferenz von Null erreicht
wird. Die zwischen den beiden Meßpunkten gemessene und abgegriffen Spannung wird
dadurch kontinuierlich und gedämpft kurzgeschlossen. Der sich ändernde Spannungswert
wird kontinuierlich auf die Anzeige 12 ausgegeben.
In Schalterstellung 37 wird über die Steuerleitung 29 ein Relais 48 angesteuert. Liegt
eine Spannung an diesem Relais 48 an, so wird ein Schalter 50 des Relais 48 geschlossen. Der Schalter 50 verbindet die beiden Leitungen 52 und 54 miteinander, an
denen die beiden Meßspannungen anliegen. In diesem Zustand werden die beiden Spannungen direkt kurzgeschlossen. Über einen Widerstand 56 fällt die
Versorgungsspannung für das Relais 48 auf die für das Relais 48 erforderliche Spannung
ab. Durch das Relais 48 läßt sich die Spannung rapide, also ohne Dämpfung, kurzschließen, falls dies für die Behandlung erforderlich erscheint.
Dioden 58 dienen als Sperrdioden, die elektrisch in diesem Schaltkreis erforderlich sind,
damit keine Ströme zurückfließen.
Claims (7)
1. Elektrisches Akupunkturgerät (11) zum Kurzschließen einer Spannung, die
zwischen zwei Meßpunkten an einer zu behandelnden Person abgegriffen wird, enthaltend ein Gehäuse (10), Mittel zum Messen der Spannung und eine
Spannungsanzeige (12) zum Anzeigen der gemessenen Spannung dadurch gekennzeichnet, daß eine Impedanz (42) vorgesehen ist, deren Widerstandswert
derart bemessen ist, daß die über der Impedanz (42) abgegriffene Spannung kontinuierlich gedämpft kurz geschlossen wird.
2. Elektrisches Akupunkturgerät (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsanzeige (12) als LCD-Anzeige ausgebildet ist.
3. Elektrisches Akupunkturgerät (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Leuchtdiode (26,28) als Betriebsanzeige vorgesehen ist.
4. Elektrisches Akupunkturgerät (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Kurzschlußschalter (50) vorgesehen ist,
durch den wahlweise die gemessene Spannung ohne Dämpfung kurzschließbar ist.
5. Elektrisches Akupunkturgerät (11) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kurzschlußschalter (50) über ein Relais (48) steuerbar ist.
6. Elektrisches Akupunkturgerät (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Spannungsquelle (30) für die Betriebsspannung vorgesehen ist.
7. Elektrisches Akupunkturgerät (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Meßkabel (18) mit jeweils einer Elektrode (20,22) mit
den Mitteln zum Messen der Spannung verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29720785U DE29720785U1 (de) | 1997-11-25 | 1997-11-25 | Elektrisches Akupunkturgerät |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29720785U DE29720785U1 (de) | 1997-11-25 | 1997-11-25 | Elektrisches Akupunkturgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29720785U1 true DE29720785U1 (de) | 1998-02-12 |
Family
ID=8049023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29720785U Expired - Lifetime DE29720785U1 (de) | 1997-11-25 | 1997-11-25 | Elektrisches Akupunkturgerät |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29720785U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001035897A1 (de) * | 1999-11-12 | 2001-05-25 | Josef Constantin Szeles | Punktual-stimulations-therapiegerät |
US10052257B2 (en) | 2013-06-13 | 2018-08-21 | Dyansys, Inc. | Method and apparatus for stimulative electrotherapy |
US10130275B2 (en) | 2013-06-13 | 2018-11-20 | Dyansys, Inc. | Method and apparatus for autonomic nervous system sensitivity-point testing |
-
1997
- 1997-11-25 DE DE29720785U patent/DE29720785U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001035897A1 (de) * | 1999-11-12 | 2001-05-25 | Josef Constantin Szeles | Punktual-stimulations-therapiegerät |
US7336993B1 (en) | 1999-11-12 | 2008-02-26 | Josef Constantin Szeles | Therapy appliance for punctual stimulation |
US10052257B2 (en) | 2013-06-13 | 2018-08-21 | Dyansys, Inc. | Method and apparatus for stimulative electrotherapy |
US10130275B2 (en) | 2013-06-13 | 2018-11-20 | Dyansys, Inc. | Method and apparatus for autonomic nervous system sensitivity-point testing |
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