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DE29622708U1 - Kontaktierung eines elektroakustischen Wandlers - Google Patents

Kontaktierung eines elektroakustischen Wandlers

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Publication number
DE29622708U1
DE29622708U1 DE29622708U DE29622708U DE29622708U1 DE 29622708 U1 DE29622708 U1 DE 29622708U1 DE 29622708 U DE29622708 U DE 29622708U DE 29622708 U DE29622708 U DE 29622708U DE 29622708 U1 DE29622708 U1 DE 29622708U1
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DE
Germany
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contact
transducer
circuit board
electroacoustic transducer
springs
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DE29622708U
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English (en)
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AKG Acoustics GmbH
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AKG Akustische und Kino Geraete GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/22Contacts for co-operating by abutting
    • H01R13/24Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted
    • H01R13/2407Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the resilient means
    • H01R13/2421Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted characterized by the resilient means using coil springs
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
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    • H04M1/03Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
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    • HELECTRICITY
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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/30Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
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Description

Kontaktierung eines elektroakustischen Wandlers
Die Erfindung betrifft die Kontaktierung eines elektroakustischen Wandlers innerhalb eines Handapparates eines Fernsprechers, wobei der Wandler mit einer innerhalb des Handapparates angeordneten und elektrische Bauteile tragenden Leiterplatte elektrisch verbunden ist.
Besonders bei der Konstruktion von Mobil- oder Schnurlostelefonen werden möglichst kleine elektroakustische Wandler verwendet, da in dem Teil, der vom Benutzer in der Hand gehalten wird, eine Reihe weiterer Baugruppen enthalten sein müssen. Dazu gehören beispielsweise der Sender- bzw. Empfangsteil, die Wahleinrichtungen, Anzeigeeinrichtungen, Verstärker für Hör- und Sprechseite, sowie Versorgungsschaltungen und ein aufladbarer Akku.
Die verwendeten elektroakustischen Wandler sind so im Handapparat montiert, daß sie durch Schallein- bzw. -austrittsöffnungen mit der Umgebung akustisch verbunden sind. Die Größe und Form dieser Schallein- und -austrittsöffnungen sowie die Verbindung der elektroakustischen Wandler mit dem Gehäuse sind wichtige akustische Parameter.
Darüber hinaus ist es notwendig, daß diese elektroakustischen Wandler mit der Elektronik des Telefons verbunden werden, um einerseits mit dem Hörsignal gespeist zu werden oder anderseits das Sprechsignal weiterzuleiten.
Diese Kontaktierung erfolgt meistens über Kontaktfahnen am elektroakustischen Wandler, an den mit einem Stecker Litzen angesteckt werden, deren anderes Ende dann mit der Leiterplatte, auf der die Elektronik montiert ist, verbunden werden müssen.
Es ist auch möglich, die Kontaktierung durch eine Lötverbindung auf der Wandlerseite und/oder auf der Leiterplattenseite herzustellen.
Die Kontaktfahnen selbst können auch als Lötstifte ausgebildet sein, die in die Leiterplatte direkt eingelötet werden. Diese Form der Kontaktierung ist im DE-GM 89 07 550 und unter Verwendung eines Dichttopfes im DE-GM 89 07 552 beschrieben.
Auch das Aufkleben von Wandlern auf eine Unterlage ist bekannt geworden. So wird in der DE-A-3 736 900 ein Verfahren beschrieben, bei dem ein piezoelektrischer Wandler mit einem elektrisch leitenden Kleber auf einer Folie, auf der auch Leiterbahnen angebracht sind, befestigt wird.
Diese Befestigungen sind zeitaufwendig und daher teuer.
Im DE-GM 94 07 781 wurde vorgeschlagen, den elektroakustisehen Wandler mit Druckkontakten zu versehen, die die elektrische
Verbindung zwischen elektroakustischem Wandler und Leiterplatte herstellen. Die vorgeschlagene Lösung verwendet Federbügel, die mehr oder minder zentral angeordnet sind, so daß sie gleichzeitig auch einen Druck auf den elektroakustischen Wandler ausüben, um diesen dicht in den Handapparateteil zu pressen.
Diese Konstruktion hat jedoch den Nachteil, daß durch die relativ große Kraft, die benötigt wird, den Wandler im Handapparat sicher festzuhalten, das Wandlergehäuse unsymmetrisch belastet wird. Weiters benötigt diese Konstruktion relativ viel Platz unter dem Wandler, der in modernen Geräten nicht zur Verfügung steht, da die Geräte möglichst dünn sein sollen. Aus Platzgründen werden daher besonders bei Mobil- und Schnurlostelefonen kleine miniaturisierte Wandler verwendet.
Die Erfindung vermeidet die erwähnten Nachteile dadurch, daß die elektrische Verbindung des Wandlers mit der Leiterplatte über Schraubenfedern erfolgt, die außerhalb der Membranfläche fest mit dem elektroakustischen Wandler verbunden sind. Dadurch ist es möglich, den Teil des elektroakustischen Wandlers, an dem die Schraubenfedern ansetzen, äußerst stabil auszuführen und diesen Teil auch noch im Handapparateteil separat zu unterstützen. Dadurch wird erreicht, daß auf die empfindlichen Teile des elektroakustischen Wandlers, an denen die Membran befestigt ist, kein unkontrollierter Druck ausgeübt wird.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Schraubenfedern über im Wandler fix montierte Kontaktteile mit dem elektroakustischen Wandler verbunden sind. Ein im Wandler fix montierter Kontaktteil bietet ein gut kontaktierendes Auflager für die Feder und die Möglichkeit, das andere Ende des Kontaktteiles an die Bedürfnisse des jeweiligen Wandlers anzupassen. Ferner kann der Kontaktteil kostengünstig umspritzt werden und bildet ein festes Auflager für die Feder im Wandler.
Es ist vorteilhaft, wenn die Schraubenfedern an der Wandlerseite mit eingebogenen Enden versehen sind und an diesen eingebogenen Enden mit den im Wandler fix montierten Kontaktteilen verschweißt sind. Eine sichere Verbindung der Schraubenfedern mit dem Kontaktteil ist durch Verschweißung gewährleistet. Die Durchführung einer Verschweißung ist einfach möglich, wenn die Schraubenfeder ein eingebogenes Ende besitzt und der Kontaktteil von beiden Seiten zugänglich ist. Mit Schweißelektroden ist dann einerseits das eingebogene Ende der Schraubenfeder - durch die Schraubenfeder hindurch - und andererseits der Kontaktteil von der Oberseite erreichbar.
Wenn als elektroakustischer Wandler ein dynamischer Wandler verwendet wird, können die Enden der Tauchspule auch direkt mit den eingebogenen Enden der Kontaktfedern verbunden werden.
5
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Schraubenfedern mit den Enden der Tauchspule direkt verschweißt. Dies ist eine besonders kostengünstige und sichere Verbindungsmethode.
Schließlich ist es auch möglich, daß die Schraubenfedern vergoldet sind. Dadurch wird ein Schutz vor Korrosion bei schwierigen klimatischen Bedingungen und damit niedrige Kontaktwiderstände ermöglicht.
Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß die Schraubenfedern an der Kontaktseite eine tote Windung aufweisen. Um den Kontakt zur Leiterplatte sicherzustellen, können die Schraubenfedern mit einer toten Windung ausgestattet sein, so daß eine größere Kontaktfläche und damit eine sichere Kontaktgabe erzielbar ist.
Es ist auch zweckmäßig, wenn die Enden der Schraubenfedern auf der Kontaktseite zur Leiterplatte hin gebogen sind, so daß sie sich in der Kontakt fläche der Leiterplatte verankern und dadurch eine Bewegung der Schraubenfeder quer zur Federungsrichtung verhindern.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert, u.zw. zeigen Fig. 1 einen erfindungsgemäßen elektroakustischen Wandler im Schrägriß, Fig. 2 den Querschnitt durch einen eingebauten elektroakustischen Wandler mit der zugehörigen Leiterplatte, Fig. 3 eine Kontaktfeder mit einem eingebogenen Ende und einer toten Windung auf der Leiterplattenseite und Fig. 4 eine Kontaktfeder wie in Fig. 3 dargestellt,
jedoch mit einer Verformung des Federendes auf der Leiterplattenseite .
In Fig. 1 ist der elektroakustische Wandler im Schrägriß von der Kontaktseite gesehen dargestellt. Die Kontaktfedern 2 sind außerhalb der Membranfläche in der Kunststoff umspritzung 1 angeordnet.
Die Anordnung des elektroakustischen Wandler 1 im Handapparateteil 3 zeigt Fig. 2. Der elektroakustische Wandler wird durch eine ausreichende Anzahl von Schnapphaken 4 im Handapparateteil 3 gehalten. Die Kontaktfedern 2 sind außerhalb der Membranfläche 11 in der Kunststoffumspritzung 1 angeordnet und an einem Federende mit je einem Kontaktteil 5 verschweißt. Der Handapparateteil 3 ist so ausgebildet, daß sich im Bereich der Kontaktfedern 2 eine massive Unterstützung 6 des elektroakustischen Wandlers 1 ergibt. Dadurch ist es möglich, eine sichere Kontaktierung zu erhalten, ohne Gefahr zu laufen, durch eine zu große Kraft den elektroakustischen Wandler im Bereich des Membransitzes zu verformen. Die beiden anderen Enden der Kontaktfedern 2 ruhen auf Kontaktflächen der Leiterplatte 7, auf der die anderen elektrischen Bauteile befestigt sind.
Die Kontakt federn 2 selbst sind so gestaltet, daß sie leicht mit dem Kontaktteil 5 verschweißt werden können. Dazu sind sie, wie Fig. 3 zeigt, auf der einen Seite mit einem eingebogenen Ende 8 versehen. Dadurch ist es möglieh, eine Schweißelektrode durch die Kontaktfedern 2 hindurch zu führen und eine Verschweißung mit dem Kontaktteil 5, der auch von der anderen Seite zugänglich ist, vorzunehmen .
Wenn ein dynamischer Wandler verwendet wird, kann die Kontaktfeder 2 an ihrem eingebogenen Ende 8 auch direkt mit den Enden des Tauchspulendrahtes verschweißt werden.
Um eine große Kontaktfläche zur Leiterplatte zu gewährleisten, kann das andere Ende der Kontaktfeder als tote Windung 9 ausgebildet sein.
5
Eine besondere Ausbildung der Feder zeigt Fig. 4. Das Drahtende 10 ist in Richtung zur Leiterplatte hin verformt, so daß es sich durch den Druck der Kontaktfeder in der Leiterplatte 7 verankern kann. Dadurch wird eine Ver-Schiebung der Kontaktfeder 2 quer zur Federungsrichtung wirksam verhindert.
Zur sicheren Kontaktierung auch unter schwierigen klimatischen Bedingungen sollte die Oberfläche vor Oxidationen geschützt werden. Durch Vergolden kann dieser Schutz bestens gewährleistet werden.

Claims (8)

— 7 — Ba^enwnsprüche:
1. Kontaktierung eines elektroakustischen Wandlers innerhalb eines Handapparates eines Fernsprechers, wobei der Wandler mit einer innerhalb des Handapparates angeordneten und elektrische Bauteile tragenden Leiterplatte elektrisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung des Wandlers (1) mit der Leiterplatte (7) über Schraubenfedern (2) erfolgt, die außerhalb der Membranfläehe (11) fest mit dem elektroakustischen Wandler (1) verbunden sind (Fig. 2).
2. Kontaktierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (2) über im Wandler (1) fix montierte Kontaktteile (5) mit dem elektroakustischen Wandler (1) verbunden sind (Fig. 2).
3. Kontaktierung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (2) an der Wandlerseite mit eingebogenen Enden (8) versehen sind und an diesen eingebogenen Enden (8) mit den im Wandler (1) fix montierten Kontaktteilen (5) verschweißt sind (Fig. 3).
4. Kontaktierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektroakustische Wandler (1) ein dynamischer Wandler ist und die Schraubenfedern (2) direkt mit den Enden der Tauchspule verbunden, sind.
5. Kontaktierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (2) mit den Enden der Tauchspule direkt verschweißt sind.
6. Kontaktierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (2) vergoldet sind.
7. Kontaktierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (2) an der Kontaktseite eine tote Windung (9) aufweisen (Fig. 3).
8. Kontaktierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, so daß die Enden (10) der Schraubenfedern (2) auf der Kontaktseite zur Leiterplatte hin gebogen sind, so daß sie sich in der Kontaktfläche der Leiterplatte (7) verankern und dadurch eine Bewegung der Schraubenfeder quer zur Federungsrichtung verhindern (Fig. 4).
DE29622708U 1995-07-17 1996-07-15 Kontaktierung eines elektroakustischen Wandlers Expired - Lifetime DE29622708U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT121395A AT403334B (de) 1995-07-17 1995-07-17 Kontaktierung eines elektroakustischen wandlers
EP19960890125 EP0755165B1 (de) 1995-07-17 1996-07-15 Kontaktierung eines elektroakustischen Wandlers innerhalb eines Handapparates eines Fernsprechers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29622708U1 true DE29622708U1 (de) 1997-04-10

Family

ID=25595211

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DE29622708U Expired - Lifetime DE29622708U1 (de) 1995-07-17 1996-07-15 Kontaktierung eines elektroakustischen Wandlers

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DE (1) DE29622708U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008034791A1 (de) * 2006-09-22 2008-03-27 Gigaset Communications Gmbh Kontaktfeder
DE102008007744B3 (de) * 2008-02-05 2009-10-15 Lumberg Connect Gmbh Andruckkontakt
DE102009053472A1 (de) * 2009-11-16 2011-06-09 Siemens Aktiengesellschaft Elektronische Baugruppe und Verfahren zu deren Herstellung
DE102015008334A1 (de) * 2015-06-27 2016-12-29 Wabco Gmbh Elektrische Baueinheit, Verbindungseinheit mit mindestens einer elektrischen Baueinheit, Fahrzeug damit und Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Baueinheit.

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970522

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19991004

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20021017

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20041020

R071 Expiry of right