DE29622708U1 - Kontaktierung eines elektroakustischen Wandlers - Google Patents
Kontaktierung eines elektroakustischen WandlersInfo
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Description
Kontaktierung eines elektroakustischen Wandlers
Die Erfindung betrifft die Kontaktierung eines elektroakustischen Wandlers innerhalb eines Handapparates eines
Fernsprechers, wobei der Wandler mit einer innerhalb des Handapparates angeordneten und elektrische Bauteile tragenden
Leiterplatte elektrisch verbunden ist.
Besonders bei der Konstruktion von Mobil- oder Schnurlostelefonen werden möglichst kleine elektroakustische
Wandler verwendet, da in dem Teil, der vom Benutzer in der Hand gehalten wird, eine Reihe weiterer Baugruppen
enthalten sein müssen. Dazu gehören beispielsweise der Sender- bzw. Empfangsteil, die Wahleinrichtungen, Anzeigeeinrichtungen,
Verstärker für Hör- und Sprechseite, sowie Versorgungsschaltungen und ein aufladbarer Akku.
Die verwendeten elektroakustischen Wandler sind so im Handapparat montiert, daß sie durch Schallein- bzw.
-austrittsöffnungen mit der Umgebung akustisch verbunden sind. Die Größe und Form dieser Schallein- und
-austrittsöffnungen sowie die Verbindung der elektroakustischen Wandler mit dem Gehäuse sind wichtige akustische
Parameter.
Darüber hinaus ist es notwendig, daß diese elektroakustischen Wandler mit der Elektronik des Telefons verbunden
werden, um einerseits mit dem Hörsignal gespeist zu werden oder anderseits das Sprechsignal weiterzuleiten.
Diese Kontaktierung erfolgt meistens über Kontaktfahnen am elektroakustischen Wandler, an den mit einem Stecker Litzen
angesteckt werden, deren anderes Ende dann mit der Leiterplatte, auf der die Elektronik montiert ist, verbunden
werden müssen.
Es ist auch möglich, die Kontaktierung durch eine Lötverbindung auf der Wandlerseite und/oder auf der Leiterplattenseite
herzustellen.
Die Kontaktfahnen selbst können auch als Lötstifte ausgebildet sein, die in die Leiterplatte direkt eingelötet
werden. Diese Form der Kontaktierung ist im DE-GM 89 07 550 und unter Verwendung eines Dichttopfes im DE-GM 89 07
552 beschrieben.
Auch das Aufkleben von Wandlern auf eine Unterlage ist bekannt geworden. So wird in der DE-A-3 736 900 ein Verfahren
beschrieben, bei dem ein piezoelektrischer Wandler mit einem elektrisch leitenden Kleber auf einer Folie, auf
der auch Leiterbahnen angebracht sind, befestigt wird.
Diese Befestigungen sind zeitaufwendig und daher teuer.
Im DE-GM 94 07 781 wurde vorgeschlagen, den elektroakustisehen
Wandler mit Druckkontakten zu versehen, die die elektrische
Verbindung zwischen elektroakustischem Wandler und Leiterplatte herstellen. Die vorgeschlagene Lösung verwendet
Federbügel, die mehr oder minder zentral angeordnet sind, so daß sie gleichzeitig auch einen Druck auf den elektroakustischen
Wandler ausüben, um diesen dicht in den Handapparateteil zu pressen.
Diese Konstruktion hat jedoch den Nachteil, daß durch die
relativ große Kraft, die benötigt wird, den Wandler im Handapparat sicher festzuhalten, das Wandlergehäuse unsymmetrisch
belastet wird. Weiters benötigt diese Konstruktion relativ viel Platz unter dem Wandler, der in modernen
Geräten nicht zur Verfügung steht, da die Geräte möglichst dünn sein sollen. Aus Platzgründen werden daher besonders
bei Mobil- und Schnurlostelefonen kleine miniaturisierte Wandler verwendet.
Die Erfindung vermeidet die erwähnten Nachteile dadurch, daß die elektrische Verbindung des Wandlers mit der Leiterplatte
über Schraubenfedern erfolgt, die außerhalb der Membranfläche fest mit dem elektroakustischen Wandler verbunden
sind. Dadurch ist es möglich, den Teil des elektroakustischen Wandlers, an dem die Schraubenfedern ansetzen,
äußerst stabil auszuführen und diesen Teil auch noch im Handapparateteil separat zu unterstützen. Dadurch wird
erreicht, daß auf die empfindlichen Teile des elektroakustischen Wandlers, an denen die Membran befestigt ist,
kein unkontrollierter Druck ausgeübt wird.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Schraubenfedern über im Wandler fix montierte
Kontaktteile mit dem elektroakustischen Wandler verbunden sind. Ein im Wandler fix montierter Kontaktteil
bietet ein gut kontaktierendes Auflager für die Feder und die Möglichkeit, das andere Ende des Kontaktteiles an die
Bedürfnisse des jeweiligen Wandlers anzupassen. Ferner kann der Kontaktteil kostengünstig umspritzt werden und
bildet ein festes Auflager für die Feder im Wandler.
Es ist vorteilhaft, wenn die Schraubenfedern an der Wandlerseite mit eingebogenen Enden versehen sind und an
diesen eingebogenen Enden mit den im Wandler fix montierten Kontaktteilen verschweißt sind. Eine sichere Verbindung
der Schraubenfedern mit dem Kontaktteil ist durch Verschweißung gewährleistet. Die Durchführung einer Verschweißung
ist einfach möglich, wenn die Schraubenfeder ein eingebogenes Ende besitzt und der Kontaktteil von beiden
Seiten zugänglich ist. Mit Schweißelektroden ist dann einerseits das eingebogene Ende der Schraubenfeder - durch
die Schraubenfeder hindurch - und andererseits der Kontaktteil von der Oberseite erreichbar.
Wenn als elektroakustischer Wandler ein dynamischer Wandler verwendet wird, können die Enden der Tauchspule auch
direkt mit den eingebogenen Enden der Kontaktfedern verbunden werden.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Schraubenfedern mit den Enden der Tauchspule direkt
verschweißt. Dies ist eine besonders kostengünstige und sichere Verbindungsmethode.
Schließlich ist es auch möglich, daß die Schraubenfedern vergoldet sind. Dadurch wird ein Schutz vor Korrosion bei
schwierigen klimatischen Bedingungen und damit niedrige Kontaktwiderstände ermöglicht.
Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, daß die Schraubenfedern an der Kontaktseite eine tote Windung aufweisen.
Um den Kontakt zur Leiterplatte sicherzustellen, können die Schraubenfedern mit einer toten Windung ausgestattet
sein, so daß eine größere Kontaktfläche und damit eine sichere Kontaktgabe erzielbar ist.
Es ist auch zweckmäßig, wenn die Enden der Schraubenfedern auf der Kontaktseite zur Leiterplatte hin gebogen sind, so
daß sie sich in der Kontakt fläche der Leiterplatte verankern und dadurch eine Bewegung der Schraubenfeder
quer zur Federungsrichtung verhindern.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert, u.zw. zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen elektroakustischen Wandler im Schrägriß, Fig. 2 den Querschnitt durch einen eingebauten
elektroakustischen Wandler mit der zugehörigen Leiterplatte, Fig. 3 eine Kontaktfeder mit einem eingebogenen
Ende und einer toten Windung auf der Leiterplattenseite und Fig. 4 eine Kontaktfeder wie in Fig. 3 dargestellt,
jedoch mit einer Verformung des Federendes auf der Leiterplattenseite
.
In Fig. 1 ist der elektroakustische Wandler im Schrägriß von der Kontaktseite gesehen dargestellt. Die Kontaktfedern
2 sind außerhalb der Membranfläche in der Kunststoff umspritzung 1 angeordnet.
Die Anordnung des elektroakustischen Wandler 1 im Handapparateteil 3 zeigt Fig. 2. Der elektroakustische
Wandler wird durch eine ausreichende Anzahl von Schnapphaken 4 im Handapparateteil 3 gehalten. Die Kontaktfedern 2
sind außerhalb der Membranfläche 11 in der Kunststoffumspritzung
1 angeordnet und an einem Federende mit je einem Kontaktteil 5 verschweißt. Der Handapparateteil 3 ist so
ausgebildet, daß sich im Bereich der Kontaktfedern 2 eine massive Unterstützung 6 des elektroakustischen Wandlers 1
ergibt. Dadurch ist es möglich, eine sichere Kontaktierung zu erhalten, ohne Gefahr zu laufen, durch eine zu große
Kraft den elektroakustischen Wandler im Bereich des Membransitzes zu verformen. Die beiden anderen Enden der
Kontaktfedern 2 ruhen auf Kontaktflächen der Leiterplatte 7, auf der die anderen elektrischen Bauteile befestigt
sind.
Die Kontakt federn 2 selbst sind so gestaltet, daß sie leicht mit dem Kontaktteil 5 verschweißt werden können.
Dazu sind sie, wie Fig. 3 zeigt, auf der einen Seite mit einem eingebogenen Ende 8 versehen. Dadurch ist es möglieh,
eine Schweißelektrode durch die Kontaktfedern 2 hindurch zu führen und eine Verschweißung mit dem Kontaktteil
5, der auch von der anderen Seite zugänglich ist, vorzunehmen .
Wenn ein dynamischer Wandler verwendet wird, kann die Kontaktfeder 2 an ihrem eingebogenen Ende 8 auch direkt
mit den Enden des Tauchspulendrahtes verschweißt werden.
Um eine große Kontaktfläche zur Leiterplatte zu gewährleisten, kann das andere Ende der Kontaktfeder als tote Windung
9 ausgebildet sein.
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Eine besondere Ausbildung der Feder zeigt Fig. 4. Das Drahtende 10 ist in Richtung zur Leiterplatte hin verformt,
so daß es sich durch den Druck der Kontaktfeder in der Leiterplatte 7 verankern kann. Dadurch wird eine Ver-Schiebung
der Kontaktfeder 2 quer zur Federungsrichtung wirksam verhindert.
Zur sicheren Kontaktierung auch unter schwierigen klimatischen Bedingungen sollte die Oberfläche vor Oxidationen
geschützt werden. Durch Vergolden kann dieser Schutz bestens gewährleistet werden.
Claims (8)
1. Kontaktierung eines elektroakustischen Wandlers innerhalb eines Handapparates eines Fernsprechers, wobei der
Wandler mit einer innerhalb des Handapparates angeordneten und elektrische Bauteile tragenden Leiterplatte elektrisch
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung des Wandlers (1) mit der Leiterplatte (7) über
Schraubenfedern (2) erfolgt, die außerhalb der Membranfläehe
(11) fest mit dem elektroakustischen Wandler (1) verbunden sind (Fig. 2).
2. Kontaktierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (2) über im Wandler (1) fix montierte
Kontaktteile (5) mit dem elektroakustischen Wandler (1) verbunden sind (Fig. 2).
3. Kontaktierung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (2) an der Wandlerseite
mit eingebogenen Enden (8) versehen sind und an diesen eingebogenen Enden (8) mit den im Wandler (1) fix
montierten Kontaktteilen (5) verschweißt sind (Fig. 3).
4. Kontaktierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektroakustische Wandler (1) ein dynamischer
Wandler ist und die Schraubenfedern (2) direkt mit den Enden der Tauchspule verbunden, sind.
5. Kontaktierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (2) mit den Enden der Tauchspule
direkt verschweißt sind.
6. Kontaktierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (2) vergoldet sind.
7. Kontaktierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (2)
an der Kontaktseite eine tote Windung (9) aufweisen (Fig. 3).
8. Kontaktierung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, so daß die Enden (10) der
Schraubenfedern (2) auf der Kontaktseite zur Leiterplatte hin gebogen sind, so daß sie sich in der Kontaktfläche der
Leiterplatte (7) verankern und dadurch eine Bewegung der Schraubenfeder quer zur Federungsrichtung verhindern (Fig.
4).
Applications Claiming Priority (2)
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AT121395A AT403334B (de) | 1995-07-17 | 1995-07-17 | Kontaktierung eines elektroakustischen wandlers |
EP19960890125 EP0755165B1 (de) | 1995-07-17 | 1996-07-15 | Kontaktierung eines elektroakustischen Wandlers innerhalb eines Handapparates eines Fernsprechers |
Publications (1)
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DE (1) | DE29622708U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008034791A1 (de) * | 2006-09-22 | 2008-03-27 | Gigaset Communications Gmbh | Kontaktfeder |
DE102008007744B3 (de) * | 2008-02-05 | 2009-10-15 | Lumberg Connect Gmbh | Andruckkontakt |
DE102009053472A1 (de) * | 2009-11-16 | 2011-06-09 | Siemens Aktiengesellschaft | Elektronische Baugruppe und Verfahren zu deren Herstellung |
DE102015008334A1 (de) * | 2015-06-27 | 2016-12-29 | Wabco Gmbh | Elektrische Baueinheit, Verbindungseinheit mit mindestens einer elektrischen Baueinheit, Fahrzeug damit und Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Baueinheit. |
-
1996
- 1996-07-15 DE DE29622708U patent/DE29622708U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102015008334A1 (de) * | 2015-06-27 | 2016-12-29 | Wabco Gmbh | Elektrische Baueinheit, Verbindungseinheit mit mindestens einer elektrischen Baueinheit, Fahrzeug damit und Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Baueinheit. |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970522 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R071 | Expiry of right |