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DE29615831U1 - Einrichtung zur Fütterung von Vieh, insbesondere Schweinen - Google Patents

Einrichtung zur Fütterung von Vieh, insbesondere Schweinen

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DE29615831U1
DE29615831U1 DE29615831U DE29615831U DE29615831U1 DE 29615831 U1 DE29615831 U1 DE 29615831U1 DE 29615831 U DE29615831 U DE 29615831U DE 29615831 U DE29615831 U DE 29615831U DE 29615831 U1 DE29615831 U1 DE 29615831U1
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feeding
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

Einrichtung zur Fütterung von Vieh, insbesondere Schweinen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Fütterung von Vieh, insbesondere Schweinen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Viehmast, insbesondere Schweinemast, erfolgt in der Regel in Mastställen durch Flüssigfütterung. Eine entsprechende Einrichtung umfaßt eine von einem Behälter für Flüssigfutter zu einer Anzahl von Futterplätzen führende Förderleitung, wobei jeder Futterplatz mit einem Flüssigfuttertrog ausgerüstet ist, in den zumindest ein Flüssigfutterabgaberohr der Förderleitung ausmündet. Die Tiere können hierbei nach einem vorgegebenen Programm mit Flüssigfutter versorgt werden, das in den Flüssigfuttertrog eingegeben wird.
Die jungen Tiere, insbesondere Ferkel, werden vom Züchter bzw. Ferkelerzeuger mit Hilfe von Trockenfutter auf ein für die Mästung mittels Flüssigfutter geeignetes Gewicht von z.B. bei Schweinen 25 kg gebracht. Der Übergang von Trockenfutter auf Flüssigfutter gestaltet sich jedoch schwierig, da die Tiere nicht ohne weiteres das Flüssigfutter annehmen und daher in ihrer Gewichtsentwicklung eine Zeitlang keine Fortschritte machen. In diesem Zu-
sammenhang sind sog. Vormaststalle bekannt, in denen den jungen Tieren neben dem zunächst weiterhin verabreichten Trockenfutter von Hand allmählich zunehmende Flüssigfuttermengen angeboten werden, um die Tiere an die Flüssigfütterung zu gewöhnen. Diese Art der Fütterung ist sehr aufwendig und umständlich, da die Tiere nach einer gegebenen Zeit aus dem Vormaststall in den Maststall umgestallt werden müssen. Di&s ist wiederum ein störender Eingriff in den Mastvorgang, da sich die Tiere, neben der vollständigen Umstellung auf Flüssigfütterung, erneut an eine andere Stallumgebung gewöhnen müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Fütterung von Vieh, insbesondere Schweinen, der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die es mit geringem Aufwand und in die Tiere schonender Weise ermöglicht, den Übergang von Trockenfütterung auf Flüssigfütterung zu vereinfachen und damit den Masterfolg zu verbessern.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs angegebenen Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zumindest einer der Futterplätze zusätzlich mit einer Trockenfuttervorrichtung ausgerüstet ist, die in einem dem Flüssigfutterabgaberohr nebengeordneten Bereich am Flüssigfuttertrog abgestützt ist. Die jungen Tiere, speziell Ferkel, können hierbei nach Verlassen des Ferkelerzeugerbetriebs unmittelbar im Maststall des Mästerbetriebs an einem üblichen Futterplatz aufgestallt werden. Ein Vormaststall mit seiner umständlichen Anpassungsfütterung von Hand und der ungünstigen späteren Umstallung auf den endgültigen Mastfutterplatz mit Flüssigfütterung entfällt hierbei. Die jungen Tieren brauchen sich nicht an einen neuen Futterplatz zu gewöhnen, da der Flüssigfuttertrog ihres Futterplatzes zugleich mit einer Trockenfuttervorrichtung ausgerüstet ist. Zusätzlich zu dem mittels der Trockenfuttervorrichtung angebotenen gewohnten Trockenfutter kann hierbei zunehmend mehr Flüssigfutter, bei entsprechender Reduzierung der
Trockenfutterabgabe, den Tieren über das Flüssigfutterabgaberohr dargeboten werden. Dies bereitet keinerlei Schwierigkeiten, da in modernen Mastbetrieben die Flüssigfütterung weitgehend automatisiert ist und ohne weiteres entsprechend dem Mastplan dosierte Flüssigfuttermengen in ausgewählte Flüssigfuttertröge eingespeist werden können. Auf diese Weise ist die Umstellung von Trockenfutter auf Flüssigfütterung durch einen gleitenden Übergang wesentlich vereinfacht mit dem Ergebnis eines besseren Wachstums der Tiere.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen beidseitig abgebrochen dargestellten Bereich eines Futterplatzes einer Einrichtung zur Fütterung von Vieh,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Futterplatzbereich nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 zur Veranschaulichung eines abgewandelten Ausführungsbeispiels.
In Fig. 1 ist bei 1 ein Flüssigfutterabgaberohr an seinem oberen Ende abgebrochen wiedergegeben, das in nicht näher dargestellter Weise in eine Förderleitung für Flüssigfutter einmündet. Eine solche Förderleitung verbindet einen Flüssigfutterbehälter mit einer Anzahl von Futterplätzen 2, die jeweils einen Flüssigfuttertrog 3 aufweisen. In den Flüssigfuttertrog 3 mündet das Flüssigfutterabgaberohr 1 aus. Bei dem dargestellten Beispiel gabelt sich das Flüssigfutterabgaberohr 1 an seinem unteren Ende in zwei Abgabezweigrohre 4, deren untere
offene Enden 4a unterhalb der Ebene des Trogaußenrandes 5 in den Flüssigfuttertrog 3 für eine gleichmäßige Verteilung des Flüssigfutters, dessen Menge in an sich bekannter Weise über Abgabeventile gesteuert wird, ausmünden .
Der in der Zeichnung dargestellte Futterplatz 2 ist neben dem FlüssigfutterabgaberShr 1 mit den Abgabezweigrohren 4 mit einer als Ganzes mit 6 bezeichneten Trockenfuttervorrichtung ausgerüstet, die sich am Flüssigfuttertrog 3 abstützt und damit in den Futterplatz 2 integriert ist. Die Trockenfuttervorrichtung 6 umfaßt einen Eingabetrichter 7 für Trockenfutter, dessen unteres Auslaufende in ein Trockenfutterrohr 8 offen einmündet, das seinerseits an seinem unteren Ende für eine Abgabe von Trockenfutter offen ausgebildet ist. Das Trockenfutterrohr 8 ist in seinem oberen Bereich mittels eines Rohrhalters 9 und in seinem unteren Bereich mittels eines Rohrführungsringes 10 mit einer Halteplatte 11 verbunden, die, ebenso wie das Trockenfutterrohr 8, eine senkrechte Ausrichtung besitzt und, z.B. über Schraubverbindungen 12 (Fig. 2) mit brettähnlichen Wandelementen 13 eines Stallteils 14 fest verbunden sein kann, das den in Fig. 1 sichtbaren Futterplatz 2 von einem diesen gegenüberliegenden Futterplatz 2' abteilt {vgl. Fig. 2).
Das Futterrohr 8 mündet mit seinem unteren offenen Auslaufende 8a kurz oberhalb einer Trockenfutteraufnahmeschale 15 aus, die, in Längsrichtung des Flüssigfuttertroges 3 gesehen, nur einen kleinen Teil der Länge des Flüssigfuttertroges 3 einnimmt. Mit der Unterseite der Trockenfutteraufnahmeschale 15 ist die Trockenfuttervorrichtung 6 lösbar am Flüssigfuttertrog 3 abgestützt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist die Abstützung der Trockenfutteraufnahmeschale 15 am oberen Außenrand 5 des Flüssigfuttertroges 3 mittels eines parallel zu diesem verlaufenden vorderen Schalenrandes 16
vorgenommen, der unterseitig mit einem den Trogaußenrand aufnehmenden Rinnenprofil versehen ist.
In Abhängigkeit von den Maßverhältnissen des Flüssigfuttertroges 3 einerseits und der Trockenfuttervorrxchtung 6 mit ihrer Aufnahmeschale 15 andererseits kann auch eine Aufstellung der Trockenfuttervorrichtung 6 im Futteraufnahmebereich de*3 Flüssigfuttertroges 3 in der Weise vorgenommen sein, daß sich die Trockenfutteraufnahmeschale 15 mit ihrer Unterseite innen auf dem Boden des Flüssigfuttertroges 3 in einem, bezogen auf das Trogquermaß, ebenen mittleren Trogbereich 17 abstützt, wie dies Fig. 3 veranschaulicht.
Die Trockenfutteraufnahmeschale 15 geht an ihrem dem vorderen Schalenrand 16 gegenüberliegenden Ende, bei dem dargestellten Beispiel einstückig, in die Halteplatte 11 über, an der das senkrechte Trockenfutterrohr 8 höhenverstellbar abgestützt ist, um den Höhenabstand des unteren offenen Auslaufendes 8a des Futterrohres 8 von der Aufnahmeschale 16 zur Regulierung der abgebbaren Futtermengen, auch in Abhängigkeit von der Futterbeschaffenheit, zu regulieren. Die Verbindung des Trockenfutterrohres 8 an seinem oberen Ende mit dem Trockenfuttertrichter 7 ist gelenkig, und an seinem unteren Ende ist das Trockenfutterrohr 8 mit Spiel im Führungsring 10 geführt, so daß das Auslaufende 8a des Trockenfutterrohres 8 durch Anstoßen der futtersuchenden Tiere mit dem Maul innerhalb der Grenzen des Führungsringes 10 hin- und her verschwenkt werden kann, um dabei jeweils vermehrt Trockenfutter durch seine Abstandsvergrößerung von der Oberseite der Aufnahmeschale 16 abzugeben.
Zur die Futterabgabemengen regulierenden Höhenverstellung des Trockenfutterrohres 8 ist eine Gewindespindel 18 (Fig. 2 und 3) vorgesehen, die einenends mit dem Rohrhalter 9 verbunden ist und anderenends mit einer an der Halteplatte 11 befestigten Gewindehülse 19 in Gewindeeingriff steht.
Hierzu hat der Rohrhalter 9 eine sich zur Halteplatte 11 hin erstreckende winkelförmige Führungslasche 20 mit einem waagerechten Schenkel 21 und einem senkrechten Schenkel 22. Am waagerechten Schenkel 21 ist das untere Ende 23 der Gewindespindel 18 zwischen Haltegliedern drehbar abgestützt, während der senkrechte Schenkel 22 in eine Führungstasche 24 eingreift, die im Bereich der Höhenverstellung an der dem Tfockenfutterrohr 8 zugewandten Seite der Halteplatte 11 gebildet ist.
Die jeweils gewählte Höhenstellung des Trockenfutterrohres 8 wird mittels einer Kontermutter 25 gesichert, die mittels eines Handhebels 26 betätigt wird. Nach einem Lösen der Kontermutter 25 kann durch Verdrehen der Gewindespindel 18 im oder entgegen dem Uhrzeigersinn am Handknopf 27 das Trockenfutterrohr 8 mitsamt dem Trichter 7 entsprechend auf- oder abwärts bewegt werden.
Bei dem anhand der Fig. 2 veranschaulichten Beispiel sind zwei Trockenfuttervorrichtungen 6 in Querrichtung zum Flüssigfuttertrog 3 einander gegenüberliegend am Stallteil 14 abgestützt, an dem ihre Halteplatten 11 rückseitig anliegen. Mit den vorderen Schalenrändern 16 ihrer Trockenfutteraufnahmeschalen 15 sind sie dabei an den ihrerseits einander gegenüberliegenden oberen Außenrändern 5 des den beiden Trockenfuttervorrichtungen 6 gemeinsamen Flüssigfuttertroges 3 beidseits des Stallteils 14 abgestützt, der die beiden Futterplätze 2 und 2' voneinander trennt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist die bzw. jede Trockenfuttervorrichtung 6 ergänzt durch ein Wasserrohr 29, das in nicht näher dargestellter Weise an seinem oberen Ende mit einer Trinkwasserleitung verbunden und über Schraubverbindungslaschen 30 seitlich an der Halteplatte 11 befestigt ist. An seinem unteren Ende ist das Wasserrohr 2 9 mit einem Tränkenippel 31 versehen, dessen Druckverschluß von den Tieren durch Anstoßen mit dem Maul zur Trink-
wasserabgabe geöffnet werden kann, um danach selbsttätig wieder in eine Wasserabsperrstellung zurückzukehren.
Wie Fig. 1 ferner zeigt, gelangt das dabei austretende Wasser nicht auf die Trockenfutteraufnahmeschale 15, sondern fließt direkt in den Flüssigfuttertrog 3, um sich hier mit von der Trockenfutteraufnahmeschale 15 etwa in den Flüssigfuttertrog 3 herabgefallenen Trockenfutterresten zu mischen und einen Futterbrei zu bilden. Dieser Futterbrei wird von den Tieren zwanglos aufgenommen und bildet eine gewünschte Zwischenstufe bei der Heranführung der Tiere an die reine Flüssigfütterung.

Claims (10)

Ansprüche:
1. Einrichtung zur Fütterung von Vieh, insbesondere Schweinen, mit einer von einem Behälter für Flüssigfutter zu einer Anzahl von Futterplätzen führenden Förderleitung, wobei jeder Futterplatz (2) mit einem Flüssigfuttertrog
(3) ausgerüstet ist, in den zumindest ein Flüssigfutterabgaberohr (1) der Förderleitung ausmündet, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Futterplätze (2) zusätzlich mit einer Trockenfuttervorrichtung (6) ausgerüstet ist, die in einem dem Flüssigfutterabgaberohr (1) nebengeordneten Bereich am Flüssigfuttertrog (3) abgestützt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenfuttervorrichtung (6) mit einer in Längsrichtung des Flüssigfuttertroges (3) nur einen Teil der Troglänge einnehmenden Trockenfutteraufnahmeschale (15) versehen ist, mit deren Unterseite sie sich lösbar am Flüssigfuttertrog (3) abstützt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenfutteraufnahmeschale (15) mit einem vorderen, parallel zum oberen Außenrand (5) des Flüssigfuttertroges (3) verlaufenden Schalenrand (16) am Trogaußenrand (5) abgestützt ist.
-2-
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Schalenrand (16) der Trockenfutteraufnahmeschale (15) unterseitig mit einem den Trogaußenrand (5) aufnehmenden Rinnenprofil versehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenfutterauffiahmeschale (15) mit ihrer Unterseite innen auf dem Boden des Flüssigfuttertroges (3) in einem, bezogen auf das Trogguermaß, ebenen mittleren Trogbereich (17) abgestützt ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenfutteraufnahmeschale (15) an ihrem dem vorderen Schalenrand (16) gegenüberliegenden Ende in eine senkrecht zur Schalenebene ausgerichtete Halteplatte (11) übergeht, an der ein senkrechtes Trockenfutterrohr (8) in bezug auf die Trockenfutteraufnahmeschale (15) höhenverstellbar abgestützt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Höhenverstellung des Trockenfutterrohrs (8) eine Gewindespindel (18) vorgesehen ist, die einenends mit einem Halter (9) des Trockenfutterrohres (8) verbunden ist und anderenends mit einer an der Halteplatte (11) befestigten Gewindehülse (19) in Gewindeeingriff steht.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenfuttervorrichtung (6) mittels der Halteplatte (11) an einem den Futterplatz (2) begrenzenden Stallteil (14) in im wesentlichen senkrechter Ausrichtung befestigbar ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Trockenfuttervorrichtungen (6) in Trogquerrichtung einander gegenüberliegend an ihrerseits einander gegenüberliegenden oberen Außenrändern (5) eines beiden Trockenfuttervorrichtungen (6) gemeinsamen Flüssig-
-3-
futtertroges (3) beidseits eines futterplatzbegrenzenden Stallteils (14) abgestützt sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenfuttervorrichtung (6) ein vom Vieh zur Trinkwasserabgabe an seinem Auslaufende zu öffnendes Wasserrohr (2 9) umfaßt, das neben der Trockenfutteraufnahmeschale (15| Trinkwasser direkt in den Flüssigfuttertrog (3) abgibt.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19517283C1 (de) * 1995-05-11 1996-03-07 Mannebeck B Landtechnik Gmbh Fütterungseinrichtung für Haustiere, insbesondere Schweine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19517283C1 (de) * 1995-05-11 1996-03-07 Mannebeck B Landtechnik Gmbh Fütterungseinrichtung für Haustiere, insbesondere Schweine

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