DE29613964U1 - Vorrichtung zur Aufzeichnung eines Bildes mit Hilfe einer digitalen Kamera - Google Patents
Vorrichtung zur Aufzeichnung eines Bildes mit Hilfe einer digitalen KameraInfo
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Description
Phase One Denmark A/S, Roskildevej 39, DK-2000 Frederiksberg, Denmark
Vorrichtung zur Aufzeichnung eines Bildes mit Hilfe einer digitalen Kamera.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bildaufzeichnungsvorrichtung mit einer
elektronischen Kamera zur Steuerung der Gleichmäßigkeit der Belichtung eines aufgezeichneten Bildes von beleuchteten Objekten.
Anstelle von herkömmlichen Kameras zur Fotografie und Aufzeichnung von
Standbildern unter Ausnutzung der Lichtempfindlichkeit von fotografischen Filmen
sind in den letzten Jahren vermehrt elektronische Kameras eingesetzt worden.
Eine elektronische Kamera hat mit einem Festkörperbildsensor hauptsächlich einen
CCD (charge coupled device)-Sensor zur Aufzeichnung eines Bildes. Der CCD-Sensor
besteht aus einem Feld von einer Vielzahl von iichtempfindlichen Elementen, die als analoges Schieberegister miteinander gekoppelt sind. In jedem CCD-Element
ist eine Ladung ausgebildet, welche proportional zur Energie des auf das Element
treffenden Lichtes während einer Integrationsperiode ist. Die analoge Ladung jedes
CCD-Elementes wird seriell aus dem CCD-Sensor herausgeschoben und gewöhnlich in digitale Werte gewandelt, wodurch eine digitale Darstellung des aufgezeichneten
Bildes entsteht. Das digitalisierte Bild wird entweder über ein Computer-Interface
an einen externen Computer übermittelt oder auf einer Speicherkarte oder einem rotierenden magnetischen Aufzeichnungsmedium in der Kamera gespeichert.
Es ist bekannt, lineare CCD-Sensoren in elektronischen Kameras zu verwenden,
wobei die lichtempfindlichen Elemente auf einer einzelnen Linie angeordnet sind.
Gewöhnlich wird das Feld über das Bild bewegt, wobei es jeweils zu einem
Zeitpunkt immer eine einzige Zeile abtastet. Für Farbbilder können Filter vor dem
Feld angeordnet sein, die dann drei Durchgänge über das Bild während der Bildaufzeichnung erfordern.
Einen guten Kompromiß zwischen Bildauflösung (hohe Anzahl von Pixeln) und
Kosten bei elektronischen Kameras stellt das dreizeilige CCD-FeId dar, das nebeneinander angeordnete lineare CCD-Sensoren aufweist. Jede Reihe ist mit ihren
eigenen Farbfiltern bedeckt, gewöhnlich in der Form eines Farbstoffes, der über die
Elemente gemalt ist. Ein solches Feld erfordert einen einzigen Durchgang über das
Bild, und jeder lineare CCD-Sensor zeichnet jeweils eine Zeile zu einem Zeitpunkt
auf. Gewöhnlich wird auf diese Weise ein Bild in ein bis zehn Minuten aufgezeichnet.
Unter Inkaufnahme von höheren Kosten kann ein rechteckiges CCD-FeId das
gesamte Bild in einer wesentlichen kürzeren Zeit aufnehmen. Drei einzelne Belichtungen mit drei Farbfiltern sind zur Aufnahme eines Farbbildes erforderlich.
Eine Möglichkeit, dies zu tun, ist die Anordnung der Filter in einem rotierenden
Farbrad, das nacheinander jeden Farbfilter in den optischen Weg zwischen der Optik
der elektronischen Kamera und dem rechteckigen CCD-FeId einfügt.
Es ist bekannt, die Schaltung der digitalen Kamera in einem Rückenteil der Kamera
anzuordnen, welche in ähnlicher Weise befestigt wird wie ein Filmhalter an einer
herkömmlichen Kamera.
Die Beleuchtung ist bei jeder Art von Fotografie kritisch, was auch für digitale
Kameras gilt, und, da gute Leuchten für die Beleuchtung zu den teuersten Werkzeugen zählen, werden hier die Unterschiede deutlich.
Der lange Zeitraum, der zur Aufnahme eines Bildes mit einer elektronischen Kamera
benötigt wird, ist ein wesentlicher Nachteil der bisher bekannten Kameras der zuvor
erwähnten Art. Hochstabilisierte und teuere Lichtquellen werden benötigt, um eine
über den Aufnahmezeitraum gleichförmige Beleuchtung der durch die Kamera aufzuzeichnenden Objekte zu gewährleisten. Eine Lichtquelle mit Schwankungen in
der Lichtintensität kann dazu führen, daß unterschiedliche Abschnitte des
• ·
aufgezeichneten Bildes mit unterschiedlichen Lichtstärken aufgezeichnet werden.
Bei einem zeilenweise aufgezeichneten Bild können beispielsweise dadurch Einzelheiten in unerwünschter Weise zum Vorschein treten. Für einen Fotografen,
der bereits in ein Beleuchtungssystem investiert hat, sind die Kosten für die Anschaffung eines neuen Beleuchtungssystems oder neuer Beleuchtungssysteme
ein wesentlicher Faktor, der beim Kauf einer neuen Kamera zu berücksichtigen ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue Bildaufzeichnungsvorrichtung
mit einer elektronischen Kamera zu schaffen, bei welchem der Einfluß temporärer Schwankungen der Lichtintensität für die Beleuchtung der aufzunehmenden Objekte
im Vergleich zu herkömmlichen Systemen wesentlich reduziert wird, wodurch es möglich wird, preiswerte Beleuchtungssysteme für die Aufnahme von Objekten mit
einer elektronischen Kamera zu verwenden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Bildaufzeichnungsvorrichtung mit einer
elektronischen Kamera, gekennzeichnet durch eine Synchronisierungseinrichtung zur Synchronisierung der Aufzeichnung eines Bildes von beleuchteten Objekten mit
Intensitätsschwankungen des Lichtes, welches die aufzuzeichnenden Objekte bestrahlt, so daß das Bild so aufgezeichnet wird, als ob die Objekte mit Licht von
im wesentlichen zeitlich konstanter Lichtintensität beleuchtet werden.
Mit Hilfe der Erfindung wird demnach die Aufzeichnung eines Bildes mit den
temporären Schwankungen der Lichtstärke der Beleuchtung derart synchronisiert, daß der Einfluß von temporären Schwankungen der Lichtintensität der Beleuchtung
der aufzunehmenden Objekte gegenüber herkömmlichen Systemen und Verfahren wesentlich reduziert wird.
Diese Reduzierung wird durch Steuerung der Aufzeichnung des Bildes derart
erreicht, daß jeder Teil der aufzuzeichnenden Objekte mit im wesentlichen derselben
Lichtenergiemenge wie die üblichen Teile der Objekte während der Belichtung der entsprechenden Teile des Bildes beleuchtet wird.
Das Bild kann beispielsweise unter Verwendung eines Festkörperbildsensors wie
beispielsweise eines CCD-Sensors aufgezeichnet werden. Jedes lichtempfindliche Element des CCD-Sensors integriert die Intensität des auftreffenden Lichtes
während einer Integrationsperiode und sammelt eine Ladung, welche mit der integrierten Lichtintentsität proportional ist. Bis zum Beginn der Integration der
Lichtintensität wird das Element kurzgeschlossen, so daß zu Beginn der integrationsperiode
die Ladung null ist.
Die Beleuchtung kann von jeder künstlichen oder natürlichen Lichtquelle wie
beispielsweise Lampen der Glaskolbenart, Wolframlampen, Lichtbogenlampen wie beispielsweise MetaHdampflampen etc., Leuchtstofflampen wie beispielsweise
Hochfrequenz-Leuchtstofflampen, Haushalt-Leuchtstofflampen etc., Blitzlichtlampen,
Sonnenlicht etc. erzeugt werden.
In diesem Zusammenhang sei angemerkt, daß der Begriff "Belichtung" in breitem
Sinne als die Zeitdauer zu verstehen ist, während derer ein Lichtsensor Licht empfängt und entsprechend erfaßt. Beispielsweise wird ein fotografischer Film
gegenüber Licht freigelegt und somit vom Licht belichtet, wenn Licht darauf fällt,
während ein CCD-Sensor vom Licht belichtet wird, wenn die CCD-Elemente freigeben werden, das aufgetroffene Licht zu integrieren. Demgegenüber wird der
CCD-Sensor nicht belichtet, wenn die Lichterfassungselemente kurzgeschlossen sind, obwohl Licht auftrifft.
Die Synchronisation der Bildaufzeichnung mit den Schwankungen der Beleuchtung
der aufzuzeichnenden Objekte kann durch Synchronisation der Integrationsperioden
der CCD-Elemente mit diesen Schwankungen erzielt werden.
Die Synchronisation kann durch Starten und/oder Stoppen der integrationsperiode
bei einem bestimmten Intensitätspegel der Beleuchtung erfolgen.
Wenn beispielsweise die Biidaufzeichnung mit einer elektronischen Kamera mit
einem rechteckigen CCD-FeId und einem Blitzlicht zur Beleuchtung der aufzuzeichnenden
Objekte durchgeführt wird, kann die Synchronisation der drei Belichtungen, die für eine Farbfoto erforderlich sind, durch Starten der Integrationsperiode
des rechteckigen CCD-Feldes bei einem bestimmten Intensitätspegel des Blitzlichtes erfolgen.
Bei periodischen Schwankungen kann die Integration über eine große Anzahl von
Perioden wie beispielsweise 1 bis 10 Perioden, vorzugsweise 2 bis 10 Perioden,
insbesondere vorzugsweise 2 bis 5 Perioden oder 2 bis 3 Perioden, z.B. 2 Perioden,
durchgeführt werden. Wenn die Lichtintensität über eine ganzzahlige Anzahl von Perioden der Lichtschwankungen integriert wird, ist die intensität des integrierten
Lichtes konstant und somit unabhängig von der Lage der Integrationsperiode im Verhältnis zur Schwankungsperiode.
Sowohl für eine periodisch als auch für eine nicht periodisch veränderliche
Lichtintensität der Beleuchtung kann die Synchronisation durch Erfassung der Energie des Lichtes auf die Objekte während der Belichtung eines Teils des Bildes,
und zwar z.B. durch Integration der überwachten Lichtintensität kontinuierlich oder
in geeigneten Zeitintervallen und Beendigung der Belichtung des Teils des Bildes bei
Erfassung eines besonderen Lichtenergiepegels durchgeführt werden, so daß jeder Teil der Objekte mit im wesentlichen derselben Lichtenergiemenge wie andere bzw.
die übrigen Teile der Objekte während der Belichtung der entsprechenden Teile des
Bildes beleuchtet wird.
Beispielsweise bei Aufzeichnung eines Farbbildes mit einem Blitzlicht und einer
digitalen Kamera mit einem rechteckigen CCD-Sensor zur Aufnahme des gesamten Bildes bei drei Belichtungen mit drei Farbfiltern gewährleistet die Erfindung eine
gleichmäßige Belichtung des Bildes bei jeder Farbe. In diesem Beispie! ist ein Teil
des Bildes das gesamte Bild.
Alternativ kann die Synchronisation durch Starten des Belichtungsintervalls bzw.
der Belichtungsperiorde zu einem bestimmten Zeitpunkt im Verhältnis zur Schwankungsperiode
durchgeführt werden, so daß die resultierende Menge der aufgenommenen Lichtintensität unabhängig von den Schwankungen ist.
Die Synchronisation kann ebenfalls in Abhängigkeit von einem Signal durchgeführt
werden, welches die Intensität des auf die aufzuzeichnenden Objekte fallenden Lichtes repräsentiert.
Ein solches Signal kann von einer Lichterfassungseinrichtung erzeugt werden, die
von einer oder mehreren Lichtquellen abgestrahltes Licht, das die aufzuzeichnenden
Objekte beleuchtet oder von den Objekten reflektiertes Licht erfaßt. Die Lichterfassungseinrichtung
kann innerhalb der elektronischen Kamera angeordnet sein und einen Festkörperbildsensor aufweisen. Der Festkörperbildsensor kann sowohl
zur Bildaufzeichnung als auch zur Überwachung der Lichtintensität verwendet
werden.
Alternativ kann ein solches Signal auch von einer Spannungsquelle einer Lichtquelle
abgeleitet werden. Beispielsweise erzeugen einige Lichtquellen, die an das Spannungsversorgungsnetz angeschlossen sind, Licht, das mit der doppelten
Netzfrequenz flackert. Dabei kann ein Signal, z.B. von einem an das Spannungsversorgungsnetz
angeschlossenen Transformator, welches mit der Netzspannung proportional ist, zur Synchronisation in der zuvor beschriebenen Weise verwendet
werden.
Die Synchronisation kann ebenfalls durch Synchronmessung der intensität des von
den Lichtquellen abgestrahlten Lichtes, das die aufzunehmenden Objekte beleuchtet, während der Belichtungsperioden und durch Modifizierung der Werte der
aufgezeichneten Lichtintensitäten des Bildes in Abhängigkeit von der synchron gemessenen Lichtintensität zur Erzeugung von modifizierten Werten, die im
wesentlichen unabhängig von Schwankungen der intensität der Beleuchtung sind, durchgeführt werden. Die modifizierten Werte können durch Multiplikation der
aufgezeichneten Werte mit einer konstanten proportional zum reziproken Wert der gemessenen Energie des abgestrahlten Lichtes während des Belichtungsintervalls
bzw. der Belichtungsperiode entweder in einem analogen Multiplizierer vor der Analog/Digital-Wandlung der Ladungswerte oder in einem digitalen Multiplizierer
nach der Analog/Digital-Wandlung erzeugt werden.
Bei Kompensierung der Lichtintensitätsschwankungen in der zuvor beschriebenen
Weise kann außerdem die Messung uder Lichtintensitätsschwankungen durch eine Erfassung der Lichtintensitätsschwankungen im aufgezeichneten Biid ersetzt
werden, z.B. indem eine Frequenzanalyse am aufgezeichneten Bild durchgeführt wird, wodurch berechnete Werte der Lichtintensitätsschwankungen anstelle von
gemessenen Werten ersetzt werden, um modifizierte Werte der aufgezeichneten Lichtintensität des Bildes zu erzeugen.
Beispielsweise kann ein dreizeiliges CCD-FeId verwendet werden, das drei
nebeneinander angeordnete lineare CCD-Elemente aufweist. Jede Zeile wird mit ihrem eigenen Farbfilter bedeckt. Bei Aufnahme eine Bildes vollführt das Feld einen
einzigen Durchlauf über das Bild, und jedes lineare CCD-Element zeichnet eine Zeile
gleichzeitig auf. Während der Bewegung über das Bild wird somit eine Intensitätsschwankung
der Beleuchtung über die Zeit aufgrund der Bewegung des CCD-Sensors in eine räumliche Veränderung der aufgezeichneten Lichtintensität im Bild
gewandelt. Die entsprechende Raumfrequenz kann mit Hilfe einer Raumfrequenzanalyse
des aufgezeichneten Bildes ermittelt werden. Außerdem kann die Kreuz-Korrelation
der Aufnahmen von jeder der drei Zeilen zur Ermittlung der Intensitätsveränderungen
der Beleuchtung verändert werden, da derartige Veränderungen zu entsprechenden räumlichen Veränderungen der Aufzeichnungen führen, indem jede
der Zeilen jedoch gegenüber den anderen wegen der verschiedenen Positionen der Zeilen im CCD-FeId verschoben ist. Somit kann die Kreuz-Korrelation zwischen den
drei Aufnahmen der Zeilen die identischen räumlichen Veränderungen der aufgezeichneten Intensitäten, welche durch Schwankungen der Intensität der
Beleuchtung verursacht werden, von den räumlichen Veränderungen trennen, welche von den aufgezeichneten Objekten verursacht werden.
Bei einer gegenwärtigen besonders bevorzugten Ausführung der Erfindung, werden
die Beiichtungsperioden bzw.-Intervalle auf eine ganzzahlige Anzahl der halben
Periode der Netzfrequenz eingestellt, und zwar für Europa auf eine ganzzahlige Anzahl von 10 ms und für USA auf eine ganzzeilige Anzahl von 8,33 ms, wodurch
gewährleistet wird, daß die Belichtungsperiode bzw. das Belichtungsintervall auf
einen Wert gleich einer ganzzeiligen Anzahl der Lichtintensitäts-Schwankungsperioden
gesetzt wird.
Die Netzfrequenz kann aus der Messung der Leitungsspannung, der Messung der
Beleuchtungsintensität, der Erfassung einer Schwebungsfrequenz im aufgenommenen Bild oder aus anderen Parametern des BHdaufzeichnungssystems ermittelt
werden, welche als Indikator der Netzfrequenz dienen können, wie beispielsweise die Sprache der vom Bediener des Systems verwendeten Handbücher und
Unterlagen (z.B. weist die Verwendung von deutscher Sprache auf eine Netzfrequenz
von 50 Hz hin).
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden
Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer elektronischen Kamera,
Fig. 2 ein Diagramm, das gemessene Lichtschwankungen (a) sowie aufgezeichnete Lichtintensitäten (b,c) zeigt, wenn der Belichtungszeitraum
gleich einer ganzen Anzahl von Perioden der Lichtschwankungen ist, und
Fig. 3 ein Diagramm, das gemessene Lichtschwankungen (a) sowie
entsprechende Schwankungen von aufgezeichneten Lichtintensitäten (b,c) zeigt, wenn der Belichtungszeitraum ungleich einer ganzzahligen
Anzahl von Perioden der Lichtschwankungen ist.
Fig. 1 zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer digitalen Kamera mit einem CCD
(charge coupled device) -Sensor 1 - wegen des vorteilhaften Kosten/Leistungs-Verhältnisses
wird gegenwärtig ein dreizeiiiges CCD bevorzugt -, weicher das Bild
eines Objektes in ein analoges Farbsignal umwandelt. Der CCD-Sensor 1 wird von einer Treiberschaltung 2 gesteuert, um beispielsweise die Integration (Belichtungs)-Periode
zu starten, angesteuerte Ladungen herauszuschieben u.dgl.. Das analoge Ausgangssignal vom CCD-Sensor 1 wird an einen analogen Verstärker 3 übermittelt,
welcher das Ausgangssignai in ein mit einem Analog/Digital-Wandler (A/D-Wandler)
4 kompatibles Signal umwandelt. Die digitalen Ausgangswerte vom A/D-Wandler 4 repräsentieren eine digitalisierte Version des aufgezeichneten Bildes.
Diese werden an einen Signalprossesor 5 weitergeleitet, der die vom A/D-Wandler empfangenen digitalen Werte - mit oder ohne Modifikationen - an einen Bildspeicher
6 übermittelt. Schließlich wird das Bild über ein Interface 7 an einen (nicht
dargestellten) Computer weitergeleitet.
Ein Welligkeitsdetektor 8 mißt die Periode der Lichtschwankungen und steuert die
Integrationsperiode des CCD-Sensors derart, daß die !ntegrationsperiode gleich einer
ganzen Zahl der Schwankungsperioden ist.
Die Schwankungsperiode kann ermittelt werden mit Hilfe jedes bekannten
Frequenzbestimmungsverfahrens wie beispielsweise durch Ermittlung der Periode der Nulldurchgänge, durch Ermittlung des Abstandes zwischen den Signalspitzen
(Maxima) durch Fourier-Transformation, durch Ermittlung des Frequenzanteils bei bestimmten Frequenzen etc..
Um die Schwankungsperiode zu ermitteln, kann das dreizeilige Feld in einer festen
Position während eines Zeitraums vor Abtastung eines Bildes gehalten werden, währenddessen die Periode der Schwankungen der Beleuchtung durch Messung von
deren integrierten Lichtintensitätfürunterschiedliche Integrationsperioden ermittelt
wird.
Wenn beispielsweise die Schwankungen der Beleuchtungsintentsität periodisch
sind, wird die !ntegrationsperiode auf einen bestimmten Wert gesetzt (z.B. 10 ms
entsprechend einer linearen Frequenz von 50 Hz) und die Standardabweichung der resultierenden integrierten Lichtintensität für eine Gruppe von Belichtungen mit dem
dreizeiligen Feid in einer festen Position ermittelt. Dies wird für eine Gruppe von
spezifischen Werten der Integrationsperiode (z.B. 8.3 ms entsprechend einer linearen Frequenz von 60 Hz) wiederholt, und diejenige Integrationsperiode, die zur
geringsten Standardabweichung führt, wird als Periode der Lichtintensitätsschwankungen
ausgewählt.
Fig. 2 zeigt ein ausgedrucktes Diagramm (plot) (a) von gemessenen Schwankungen
der Lichtintensität I einer gewöhnlichen Haushaitsiampe mit einer Glühbirne über die
Zeit. Die Diagramme (b), (c) zeigen Schwankungen von integrierten Lichtintensitäten
Q, wenn die Integrationsperiode 10 ms bzw. 20 ms beträgt. Es ist zu beobachten,
daß die Schwankungen der Lichtquelle um das Zehnfache von 30 % auf 3 % reduziert werden, wenn die Integrationsperiode 10 ms entsprechend einer halben
Periode der Netzrequenz von 50 Hz beträgt. Wenn die Integrationsperiode 20 ms
(das Zweifache einer halben Periode) beträgt, werden die Schwankungen weiter reduziert auf 2 %. Der Mensch ist nämlich in der Lage, Lichtschwankungen eines
aufgezeichneten Bildes bis auf 2% bis 3 % wahrzunehmen.
Fig. 3 zeigt ein ausgedrucktes Diagramm (plot) (a) von gemessenen Schwankungen
der Lichtintensität I, die identisch mit denen von Fig. 2 (a) sind. Die ausgedruckten
Diagramme (b) und (c) zeigen Schwankungen von integrierten Lichtintensitäten Q, wenn die Integrationsperiode ungleich einer ganzzahligen Anzahl von Perioden von
Schwankungen der Lichtintensität I ist (8.3 ms bzw. 16.7 ms). Die gezeigten Schwankungen sind deutlich größer als die in den Fig. 2(b) und (c) gezeigten
Schwankungen.
Claims (13)
1. Bildaufzeichnungsvorrichtung mit einer elektronischen Kamera,
gekennzeichnet durch eine Synchronisierungseinrichtung zur Synchronisierung der Aufzeichnung eines Bildes von beleuchteten Objekten mit Intensitätsschwankungen des Lichtes, welches die aufzuzeichnenden Objekte bestrahlt, so daß das Bild so aufgezeichnet wird, als ob die Objekte mit Licht von im wesentlichen zeitlich konstanter Lichtintensität beleuchtet werden.
gekennzeichnet durch eine Synchronisierungseinrichtung zur Synchronisierung der Aufzeichnung eines Bildes von beleuchteten Objekten mit Intensitätsschwankungen des Lichtes, welches die aufzuzeichnenden Objekte bestrahlt, so daß das Bild so aufgezeichnet wird, als ob die Objekte mit Licht von im wesentlichen zeitlich konstanter Lichtintensität beleuchtet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Überwachungseinrichtung zur Überwachung der
Intentsität des von den beleuchteten Objekten erhaltenen Lichtes, wobei die Synchronisationseinrichtung die Aufzeichnung des Bildes mit Schwankungen in der
überwachten Lichtintensität synchronisiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Kamera einen Festkörperbildsensor
zur Aufzeichnung des Bildes und zur Überwachung der Lichtintensität der Beleuchtung aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung eine Energieüberwachungseinrichtung
zur Überwachung der Energieversorgung für eine Lichtquelle zur Erzeugung einer Beleuchtung für die aufzuzeichnenden Objekte aufweist und
die Synchronisierungseinrichtung die Bildaufzeichnung der Objekte mit Schwankungen
in der überwachten Energie synchronisiert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Energieüberwachungseinrichtung eine Netzspannungsüberwachungseinrichtung
zur Überwachung der Netzspannung aufweist und die Synchronisationseinrichtung die Bildaufzeichnung mit den Netzspannungsschwankungen
synchronisiert.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch eine Belichtungssteuerungseinrichtung zum Starten der
Belichtung des Bildes zu einem besonderen Zeitpunkt in der Schwankungsperiode der Beleuchtung.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch eine Energieerfassungseinrichtung zur Erfassung der Energie
des auf die Objekte fallenden Lichtes während der Belichtung eines Teils des Bildes
und eine erste Zeitsteuereinrichtung zur Beendigung der Belichtung des Teils des
Bildes bei Erfassung eines bestimmten Lichtenergiepegels.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch eine zweite Zeitsteuereinrichtung, die die Dauer der
Belichtung des Bildes so steuert, daß sie gleich einer ganzzahligen Anzahl von Perioden der Schwankung des Beleuchtungslichtes ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch eine Einstelleinrichtung zur Einstellung einer ausgewählten
Belichtungsdauer auf eine ganzzahlige Anzahl von halben Perioden der Netzfrequenz.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch eine Verarbeitungseinrichtung zur Modifizierung von Werten
von aufgezeichneten Lichtintensitäten des aufgezeichneten Bildes in Abhängigkeit
der überwachten Lichtintensitätien der Beleuchtung, so daß modifizierte intensitätswerte
des aufgezeichneten Bildes erzeugt werden, welche im wesentlichen unabhängig von Schwankungen der Intensität des Beleuchtungslichtes sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung eine Multiplikationseinrichtung
zur Erzeugung von modifizierten Intensitätswerten des aufgezeichneten Bildes und eine Einrichtung zur Bildung eines reziproken Wertes, der proportional
zum reziproken Wert der Beleuchtungslichtenergie ist, die während der Aufzeichnung
der zu modifizierenden Intentsitätswerte überwacht wird, aufweist und die Multiplikationseinrichtung die modifizierten Werte durch Multiplikation der
aufgezeichneten Intensitätswerte des aufgezeichneten Bildes mit dem reziproken Wert erzeugt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
gekennzeichnet durch eine Erfassungseinrichtung zur Erfassung der Lichtintensitätsschwankungen
des Beleuchtungslichtes im aufgezeichneten Bild zur Erzeugung von gemessenen Beleuchtungslicht-Intensitätswerten.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung Mittel zur Durchführung
einer Frequenzanalyse am aufgezeichneten Bild aufweist.
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