DE29606358U1 - Flaschenverschluß aus Kunststoff - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen einteiligen Flaschenverschluß mit einer aus Kunststoff bestehenden Kappe und
einem mit der Kappe verbundenen Sicherungsring, der beim Aufdrehen der Kappe aufreißt.
Aus DE 37 27 887 C2 ist ein Flaschenverschluß bekannt, bei dem der Sicherungsring eine einzige Sollbruchstelle
aufweist und mit der Kappe über einen einzigen Haltesteg verbunden ist. Die Sollbruchstelle befindet sich
diametral dem Haltesteg gegenüber. Beim Aufdrehen der Kappe wird der Sicherungsring durch Halterippen, die
einen Wulst des Flaschenhalses untergreifen, festgehalten, wobei verschiedene umfangsmäSig verteilt angeordnete
Abreißstege zerreißen und der Sicherungsring an der Sollbruchstelle aufreißt. Dadurch, daß der Sicherungsring
aufgerissen und nicht mehr vollständig mit der Kappe verbunden ist, wird sichtbar gemacht, daß die
Flasche bereits mindestens einmal geöffnet worden ist, so daß keine Garantie mehr für die Unverfälschtheit des
Flascheninhalts besteht. Allerdings ist bei dem bekann-
Telefon: (&Ogr;2 21) 9165 2&Ogr; ■ Telefax: (O221) 1 342 97 ■ Telefax: (G JE) (&Ogr;2 21) 91 2&Ogr;3&Ogr; · Telegramm: Dompatent Köln
Ob
ten Flaschenverschluß ein gleichmäßiges Reißen der zahlreichen Abreißstege nicht immer gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus Kunststoff bestehenden Flaschenverschluß zu schaffen,
bei dem der Sicherungsring nach dem Öffnen an der Kappe verbleibt und der mit relativ geringer Kraft geöffnet
werden kann, wobei der Sicherungsring ein definiertes Aufreißverhalten hat.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den Merkmalen des Anspruchs 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Flaschenverschluß besteht der Sicherungsring aus einzelnen Ringsegmenten, von denen
vorzugsweise zwei vorhanden sind. Jedes Ringsegment ist an einem Ende über einen Haltesteg mit der Kappe verbunden
und findet an seinem anderen Ende nur an der angrenzenden Sollbruchstelle Halt. Die Haltestege befinden
sich nach innen vorstehend zwischen Kappe und Sicherungsring, so daß der von ihnen überbrückte Spalt
durch die Haltestege nicht gestört oder unterbrochen wird. Dadurch, daß die Ringsegmente an ihrem zweiten
Ende nur durch die Sollbruchstelle festgehalten werden und an ihrem ersten Ende durch den Haltesteg mit der
Kappe verbunden sind, wird erreicht, daß beim Aufreißen der Sollbruchstelle jeweils ein Ringsegment nur noch an
seinem ersten Ende gehalten wird und über seine gesamte Länge von der Kappe absteht. Ein solches Abstehen des
Ringsegmentes wird leicht bemerkt, so daß es nicht vorkommen kann, daß die Flasche geöffnet wird, ohne daß
dies nach außen hin erkennbar ist. Selbst wenn an einer Sollbruchstelle kein Aufreißen stattfindet, ist sicher-
gestellt, daß dennoch an mindestens einer Sollbruchstelle ein Abreißen erfolgt, so daß in jedem Fall eines
der Ringsegmente gelöst wird. Eine geringe Öffnungskraft ergibt sich dadurch, daß jedes Ringsegment nur an
einer einzigen Sollbruchstelle festgehalten wird, wobei die Sollbruchstellen in der Regel nicht gleichzeitig,
sondern nacheinander reißen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist zwischen der Kappe und dem Sicherungsring eine ohne Materialentnahme gebildete Schneidlinie vorhanden, die
sich über die gesamte Wandstärke, mit Ausnahme der nach innen vorstehenden Haltestege, erstreckt. Eine solche
Schneidlinie ist von außen nicht sichtbar, weil ihre Ränder dicht aneinanderliegen. Sie wird mit einem nach
dem Herstellen des Flaschenverschlusses erzeugten rundum durchgeführten Messerschnitt erzeugt. Dadurch, daß
sich zwischen dem Sicherungsring und der Kappe praktisch kein Spalt befindet, hat der Flaschenverschluß
ein geschlossenes äußeres Erscheinungsbild, wobei der Sicherungsring im intakten Zustand als solcher nicht in
Erscheinung tritt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich in dem Spalt praktisch keine Schmutzablagerungen
festsetzen können.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
sowie den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
-A-
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Flaschenverschlusses von unten,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig.
1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Flaschenverschlusses nach dem Öffnen,
Fig. 4 eine Ansicht von unten einer zweiten Ausführungsform des Flaschenverschlusses und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 4.
Der Flaschenverschluß nach den Fign. 1-3 ist für eine Mehrwegflasche vorgesehen, die aus Kunststoff oder Glas
besteht und an dem Flaschenhals ein Schraubgewinde aufweist. Ferner befindet sich an dem Flaschenhals ein
Wulst, der von dem Sicherungsring Untergriffen wird.
Der Flaschenverschluß nach den Fign. 1-3 weist eine Kappe 10 auf mit einer im wesentlichen zylindrischen
Umfangswand 11 und einer ebenen Oberwand 12. Das untere
Ende der Kappe 10 ist offen. An der Innenseite der Umfangswand
11 ist ein Gewinde 11a angeformt. An der Unterseite der Oberwand 12 befindet sich eine (nicht dargestellte)
Dichtung zum Abdichten der Flaschenöffnung bei auf der Flasche festgeschraubtem Verschluß.
An den unteren Rand der Kappe 10 schließt sich der Sicherungsring 13 an, der einstückig mit der Kappe 10
verbunden ist. Der umfangsmäßig geschlossene Sicherungsring 13 besteht aus zwei Ringsegmenten 14,15, von
denen sich jedes etwa über 180° erstreckt. Die Enden der beiden Ringsegmente 14,15 sind durch zwei Sollbruchstellen
16,17 untereinander verbunden, an denen die sonst gleiche Materialstärke des Sicherungsringes
auf weniger als die Hälfte reduziert ist.
Die Kappe 10 und der Sicherungsring 13 bestehen aus einem einstückigen Kunststoffteil, das in einem Prägeverfahren
hergestellt ist, jedoch auch im Spritzgußverfahren hergestellt werden kann. Nach dem Formen des Verschlusses
ist ohne Materialentnahme eine rundum verlaufende Schneidlinie 18 erzeugt worden, die den Sicherungsring
13 von der Kappe 10 trennt. Diese Schneidlinie 18 durchtrennt die gesamte Wandstärke im Verbindungsbereich.
Der Sicherungsring wird durch Haltestege 19,20 an der Kappe festgehalten. Diese Haltestege stehen
vom unteren Ende der Kappe 10 axial ab. Sie erstrecken sich jeweils um einen Winkelbereich von etwa
30° befinden sich im Inneren von Kappe und Sicherungsring. Dies bedeutet, daß sie beim Erzeugen der Schneidlinie
18 von dieser nicht durchtrennt werden.
Der Haltesteg 19 befindet sich an dem einen Ende 14a des Ringsegments 14 nahe der Sollbruchstelle 16. Das
andere Ende 14b des Ringsegments 14 ist nur mit der gegenüberliegenden Sollbruchstelle 17 verbunden und hat
im übrigen keine Verbindung mit irgendeinem anderen Teil des Verschlusses. In gleicher Weise ist das eine
Ende 15a des Ringsegments 15 mit dem Haltesteg 2 0 verbunden, während das andere Ende 15b nur mit der Sollbruchstelle
16 verbunden ist.
Ub
Im Innern des Sicherungsrings 13 sind nach innen vorstehende Halterippen 21 angeformt, die sich jeweils
über einen Winkelbereich von etwa 40° erstrecken. Dabei sind an jedem Ringsegment zwei Halterippen 21 vorgesehen.
Die eine Halterippe 21 befindet sich im Bereich des zweiten Endes 14b,15b des jeweiligen Ringsegments
und die andere Halterippe befindet sich etwa in der Mitte zwischen dem Haltesteg 19 und der ersten Halterippe.
Diese Halterippen untergreifen einen am Flaschenhals vorgesehenen umlaufenden Wulst und verankern
den Flaschenverschluß auf dem Flaschenhals, so daß der Flaschenverschluß nicht zerstörungsfrei aufgeschraubt
werden kann. Die Halterippen 21 verjüngen sich radial nach innen, so daß sie beim Öffnungsvorgang eine Aufspreizkraft
auf den Sicherungsring 13 ausüben.
Beim Aufschrauben des Flaschenverschlusses zerreißen die Sollbruchstellen 16,17 durch die Wirkung der von
dem Flaschenwulst nach außen gedrängten Halterippen 21. Dieses Aufreißen wird dadurch begünstigt, daß jeweils
eine Halterippe 21 unmittelbar an die benachbarte Sollbruchstelle 16 bzw. 17 angrenzt. Das betreffende Ende
14b,15b des Ringsegments 14,15 reißt also an der Sollbruchstelle 16,17 ab, während das andere Ende 14a, 15a
über den zugehörigen Haltesteg 19,20 mit der Kappe 10 verbunden bleibt. Dadurch ergibt sich das in Fig. 3
dargestellte Öffnungsverhalten, bei dem die Ringsegmente 14,15 jeweils an einem Ende mit der Kappe 10 verbunden
sind und im übrigen von der Kappe abstehen. Außer der Kraft zum Aufbrechen der Sollbruchstellen 16,17
müssen keine sonstigen Reißkräfte aufgebracht werden.
Das Ausführungsbeispiel der Fign. 4 und 5 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch,
daß der Sicherungsring anstelle der Halterippen Widerhaken 22 aufweist, die vom unteren Rand des Sicherungsringes
13 abgehen und schräg nach innen und oben gerichtet sind. Die Widerhaken 22 sind dem Sicherungsring
13 einstückig angeformt und sie bilden Federelemente, die sich an dem Flaschenhals abstützen und radial gegen
den Flaschenhals drücken. Die Widerhaken ermöglichen es, den Verschluß auf die Flasche aufzusetzen, ohne daß
der Sicherungsring 13 reißt, jedoch lassen sie eine entgegengesetzte Bewegung, nämlich eine Öffnungsbewegung,
nicht zu, weil sie den Flaschenwulst untergreifen.
An jedem Ringsegment 14,15 sind vier Widerhaken vorgesehen,
die mit gleichmäßigen Abständen angeordnet sind. Im Bereich des jeweiligen Haltesteges 19,20 befindet
sich kein Widerhaken, um den Haltesteg während des Öffnungsvorganges
nicht unnötig zu belasten.
Claims (5)
1. Flaschenverschluß aus einer aus Kunststoff bestehenden Kappe (10), die ein Innengewinde (lla) aufweist,
und einem über Haltestege (19,20) mit der Kappe (10) dauerhaft verbundenen, umfangsmäßig
geschlossenen Sicherungsring (13),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sicherungsring (13) aus mindestens zwei durch jeweils eine Sollbruchstelle (16,17) getrennten
Ringsegmenten (14,15) besteht, und daß jedes Ringsegment (14,15) durch einen einzigen
Haltesteg (19,20), der an dem einen Ende (14a,15a) des Ringsegments nach innen vorstehend angeordnet
ist, mit der Kappe (10) verbunden und an dem anderen Ende (14b,15b) nur über die Sollbruchstelle
(16,17) durch den Haltesteg des benachbarten Ringsegments gehalten ist.
2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Kappe (10) und dem Sicherungsring (13) eine ohne Materialentnahme gebildete
Schneidlinie (18) vorhanden ist, die sich durch die gesamte Wandstärke, mit Ausnahme der
innen angeordneten Haltestege (19,20), erstreckt.
3. Flaschenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidlinie (18) umfangsmäßig nicht unterbrochen ist.
4. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring
(13) nach innen vorstehende Halterippen (21) aufweist,
wobei an jedem Ringsegment (14,15) zwei Halterippen vorgesehen sind, von denen eine an dem
dem zugehörigen Haltesteg (19,20) abgewandten Ende (14b,15b) dieses Ringsegments (14,15) angeordnet
ist.
5. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsring
(13) schräg nach innen und oben gerichtete Widerhaken (22) aufweist, wobei diejenigen Umfangsbereiche,
an denen sich die Haltestege (19,20) befinden, von Widerhaken (22) frei sind.
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DE (2) | DE29606358U1 (de) |
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