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DE29605265U1 - Abstandhalter - Google Patents

Abstandhalter

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Publication number
DE29605265U1
DE29605265U1 DE29605265U DE29605265U DE29605265U1 DE 29605265 U1 DE29605265 U1 DE 29605265U1 DE 29605265 U DE29605265 U DE 29605265U DE 29605265 U DE29605265 U DE 29605265U DE 29605265 U1 DE29605265 U1 DE 29605265U1
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Germany
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DE29605265U
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English (en)
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Max Frank GmbH and Co KG
Original Assignee
Max Frank GmbH and Co KG
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/20Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Non-Reversible Transmitting Devices (AREA)

Description

Abstandhalter
Die Neuerung bezieht sich auf einen Abstandhalter gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1. Abstandhalter dieser Art sind bekannt.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen solchen Abstandhalter dahingehend zu verbessern, daß er eine vereinfachte Herstellung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Abstandhalter entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgeführt. Der erfindungsgemäße Abstandhalter ermöglicht eine vereinfachte Herstellung, insbesondere a.uch Verbindung zwischen den Profilelement und den Füßen ohne die Verwendung von Kunststoff.
Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht einen Abstandhalter gemäß der Neuerung;
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie I -1 der Figur 1; Fig. 3 eine Draufsicht auf das eine Ende des Abstandhalters der Figur 1;
Fig. 4 in ähnlicher Darstellung wie Figur 2 eine weitere, mögliche Ausführungsform des Abstandhalters;
Fig. 5 in Teildarstellung und in Seitenansicht eine weitere, mögliche Ausfuhrungsform des neuerungsgemäßen Abstandhalters;
Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie II-II der Fig. 5;
A16993.DOC
Fig. 7 in Teildarstellung eine Draufsicht auf das Profilelement des Abstandhalters der Fig. 5, mit angedeutetem Fuß;
Fig. 8 eine Darstellung ähnlich Fig. 5 von einer weiteren, möglichen Ausführungsform; Fig. 9 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III der Fig. 8
Der in den Figuren 1 - 3 dargestellte Abstandhalter besteht im wesentlichen aus einem aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff, hergestellten Profil-Element 1, welches durch Abtrennen einer vorgegebenen Länge von einem U-Profil hergestellt ist und dementsprechend zwei Schenkel 2 und einen diese Schenkel miteinander verbindenden Basisoder Jochabschnitt 3 aufweist, welcher einstückig mit den Schenkeln 2 gefertigt ist. Wie insbesondere die Figur 2 zeigt, ist der Basisabschnitt 3 so ausgeführt, daß er im Bereich seiner beiden Längsränder, die sich in Längsrichtung des Elementes 1 erstrecken, jeweils mit einer Verlängerung 3' über die Außenseite jedes Schenkels 2 vorsteht, d.h. über diejenige Seite jedes Schenkels 2, die dem anderen Schenkel abgewandt ist.
Der Abstandhalter besteht weiterbin aus mehreren klotzartigen Füßen 4, die aus einem zementgebundenem Material, vorzugsweise aus Faserbeton hergestellt sind, und zwar beispielsweise durch Extrudieren eines entsprechenden Profilstranges, von dem dann die Füße 4 abgetrennt werden. Die Füßen 4, von denen bei der dargestellten Ausführungsform insgesamt drei an dem Abstandhalter vorgesehen sind, sind jeweils als quaderförmige Klötze ausgebildet und besitzen an der Oberseite eine zu zwei Stirnseiten und zu dieser Oberseite hin offene schwalbenschwanzförmige Nut 5, die durch ihr Schwalbenschwanzprofil zwei Hinterschneidungen 6 bilden. Die Füße 4 sind auf die Unterseite des Elementes 1 derart aufgesetzt, daß die Verlängerungen 3' jeweils eine Hinterschneidung 6 hintergreifen. Die Tiefe T, die jede Hinterschneidung in eine Achsrichtung parallel zum Boden der Nut und senkrecht zur Längserstreckung der Nut 5 aufweist, ist wesentlich kleiner als die Breite B, die die Öffnung der Nut 5 an der Oberseite jedes Fußelementes 4 besitzt, d.h. bei den in den Figuren 1 - 3 dargestellten Abstandhalter ist die Breite B etwa das 7-Fache der Tiefe T.
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Durch die Ausbildung des Elementes 1 aus einem thermoplastischen Kunststoff ist es möglich, die Montage dadurch vorzunehmen, daß das Element 1 für die Montage zumindest am Basisabschnitt 3 erhitzt wird, so daß es dann leicht unter einem vorübergehenden Verformen mit den Verlängerungen 3' in die Hinterschneidungen eingeführt werden kann. Das vorgenannten vorübergehende Verformen erfolgt entsprechend der Linie 7 der Figur 2 derart, daß der Basisabschnitt 3 an seiner den Schenkeln 2 abgewandten Unterseite konkav gewölbt ist, und zwar um eine gedachte Krümmungsachse, die sich in Längsrichtung des Elementes 1 erstreckt.
Grundsätzlich kann das Element 1 auch so ausgeführt sein, daß der Basisabschnitt 3 auch nach dem Einsetzen in die jeweilige Nut 5 noch in der vorbeschriebenen Weise leicht gewölbt ist, so daß durch auf die freien Enden der Schenkel 2 einwirkende Druckkräfte oder Lasten die Verbindung zwischen dem Element 1 und den Füßen 4 noch verstärkt wird, und zwar dadurch, daß der Schenkel 2 nicht jeweils am Rand des Basisabschnittes 3 vorgesehen sind, sondern letzterer mit den Verlängerungen 3' seitlich über die Schenkel 2 wegsteht.
Die Figur 4 zeigt als mögliche weitere Ausführungsform einen Abstandhalter, bei dem anstelle des Elementes 1 ein Element 1 a verwendet wird, welches ein T-förmiges Querschnittsprofil mit dem Basisabschnitt 3 und einen in der Mitte dieses Basisabschnittes vorgesehenen Schenkel 2 besitzt. Der Basisabschnitt 3 greift mit seinem vom Schenkel 2 beabstandeten Seitenrändern wiederum hinter die Hinterschneidung 6 jedes Fußes 4 und ist dort in der gleichen Weise montiert und gehalten, wie dies für das Element 1 beschrieben wurde.
Wie in der Figur 1 dargestellt ist, dient der jeweilige Abstandhalter beispielsweise dazu, die bei der Bewehrung bildenden Betonstähle 8 in Abstand von einer Schalungswand 9 zu halten. Der Abstandhalter steht dabei mit seinen Füßen 4 auf der Schalungswand auf. Im Basisabschnitt 3 sind Ausnehmungen 10 vorgesehen sind, die das Biegen für die Montage erleichtern.
Eine weitere mögliche Ausfiihrungsform des neuerungsgemäßen Abstandhalters ist in den Fig. 5-7 dargestellt.
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Dieser Abstandhalter entspricht dem Abstandhalter der Fig. 4, d.h. er besteht aus den Füßen 4 und aus dem Element la mit dem T-förmigen Querschnittsprofil mit dem Basisabschnitt 3 und dem in der Mitte dieses Basisabschnittes vorgesehenen und von der Ebene des Basisabschnittes rechtwinklig wegstehenden Schenkels 2. Jeder Fuß 4 ist an der Oberseite wiederum mit der die Hinterschneidung aufweisenden schwalbenschwanzförmigen Nut 5 versehen.
Zum Verbinden der Füße 4 mit dem Element la ist der Basisabschnitt 3 bei dieser Ausfuhrungsform mit einer dreieck- oder sägezahnförmigen Ausklinkung 11 versehen, die einen schräg verlaufenden, mit der Längserstreckung des Elementes la einen Winkel kleiner als 45° einschließenden Rand 12 und einen senkrecht zur Längserstreckung des Elementes la verlaufenden Rand 13 bildet und so ausgeführt ist, daß durch seiliches Aufsetzen des Fußes 4 der Basisabschnitt 3 im Bereich dieser Ausklinkung 11 in die Nut 5 einführbar ist, und daß dann durch axiales Verschieben des jeweiligen Fußes 4 entlang des Elementes 1 a beide Ränder des Basisabschnittes 3 unter die jeweilige Hinterschneidung 6 gelangen, so daß der jeweilige Fuß 4 formschlüssig am Element 1 a gehalten ist.
Die Fig. 8 und 9 zeigen einen Abstandshalter, der anstelle der Profile bzw. Elementes 1 und la ein Element Ib verwenden, welches ähnlich dem Element la aus dem Basisabschnitt 3 und einem mittig von einer Seite dieses Basisabschnittes wegstehenden Schenkel 2 zur Bildung eines T-Profüs besteht. Am freien Ende des Schenkels 2 ist eine Verdickung bzw. ein sich über die gesamte Länge des Elementes Ib erstreckender Wulst 14 vorgesehen. Anstelle der Füße 4 sind Füße 4b verwendet, die an ihrer Oberseite jeweils eine zu dieser Oberseite und zu zwei einander gegenüberliegenden Stirnseiten hin offenen Schlitz 15 besitzen, dessen Breite in etwa gleich der Dicke des Schenkels 2 ist und der an seinem Boden einen Hinterschneidungen 16 bildenden Abschnitt größerer Breite besitzt, der zur Aufnahme des Wulstes 14 dient.
Um die Füße 4b, die wiederum aus zementgebundenem Material, vorzugsweise Faserbeton bestehen, im ausgehärteten Zustand an dem Element Ib befestigen zu können, besitzt der Steg 2 in vorgegebenen Abständen Ausklinkungen 17, an denen der Wulst 14 unterbrochen und die bei der dargestellten Ausführungsform dreiecksförmig ausgeführt sind, so daß der jeweilige Fuß 4b
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durch seitliches Aufsetzen auf den Schenkel 2 im Bereich einer Ausklinkung 17 und durch anschließendes axiales Verschieben relativ zum Element I b an diesem befestigt werden kann.
Wie insbesondere die Fig. 9 zeigt, liegt das Element Ib mit der den Schenkel 2 aufweisenden Seite des Basisteils 3 gegen die Oberseite des jeweiligen Abstandhalters 4b an. Die Breite des Basisteils 3 ist in etwa gleich der Breite des Abstandhalters 4b.
Die in den Fig. 5-9 dargestellten Ausführungsformen mit der jeweiligen Ausklinkung 11 bzw. 17 haben den Vorteil, daß der die Ausnehmung bzw. Nut 5/15 mit der Hinterschneidung hintergreifende Profilabschnitt des jeweiligen Elementes la bzw. 1 b, dem Profil der Nut exakt angepaßt werden kann. d.h. bei der Ausführung der Fig. 5-7 besitzt der Basisabschnitt 3 ebenfalls ein Schwalbenschwanz-Profil, während der Wulst 14 dem entsprechenden Teil der Nut 15 exakt angepaßt ist. Hierdurch ergibt sich eine besonders feste und vor allem auch rüttelfreie Verbindung zwischen dem Kunststoff-Profilelement und dem jeweiligen Fuß.
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Bezugszeichenliste
I, la, Ib Element
2 Schenkel
3 Basisabsclinitt
31 Verlängerung
4,4b Fuß
5 Nut
6 Hinterschneidung
7 Biegelinie
8 Baustahl
9 Schalungswand
10 Ausnehmung
11 Ausklinkung
12, 13 Rand
14 Wulst
15 Schlitz
16 Hintersclmeidung
17 Ausklinkung
T Tiefe der Hinterschneidung
B Breite der Nut-Öffnung
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Abstandhalter mit einem langgestreckten Profilelement (1, la) aus Kunststoff und mit wenigstens zwei über eine Längsseite des Profilelementes wegstehenden klotzartigen Füßen (4) aus einem zementgebundenem Material, vorzugsweise aus Faserbeton, wobei die Füße (4) zur Befestigung an dem langgestreckten Profilelement (1, la) jeweils eine an einer Seite des jeweiligen Fußes (4) offene Nut (5) mit Hinterschneidung (6) aufweisen, die von dem langgestreckten Profilelement (1, la) hintergriffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Profilelement als U-Profil oder T-Profil mit einem plattenförmigen Basisabschnitt (3) und mit wenigstens einem über eine Seite dieses Basisabschnittes (3) vorstehenden Schenkel (2) ausgeführt ist, der durch die offene Seite der Nut (5) über den Fuß (4) vorsteht, daß der Basisabschnitt (3) in der Nut (5) aufgenommen ist und mit zwei gegenüberliegenden Längsrändern (3') jeweils eine Hinterschneidung (6) hintergreift, und daß die Breite (B) der Öffnung der Nut (5) an der Seite des Fußes (4) wesentlich größer ist als die Tiefe (T) jeder Hinterschneidung.
    2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) der Öffnung der Nut (5) wenigstens das Drei- bis Fünffache der Tiefe (T) einer Hinterschneidung (6) ist.
    3. Abstandhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (5) jeweils einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt besitzt.
    4. Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nut (5) größer ist als die Dicke des Basisabschnittes (3).
    5. Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Profilelement (1, la) aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist.
    6. Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (2) an seiner dem wenigstens einem Schenkel (2) abgewandten Unterseite
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    konkav gewölbt ist, und zwar um eine gedachte Achse, die parallel zur Längserstreckung des Profilelementes (1, la) verläuft.
    7. Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß im Basisabschnitt (3) Ausnehmungen (10) vorgesehen sind.
    8. Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Längsseite des Basisabsconittes (3) an dieser Längsseite offene Ausklinkungen (11) vorgesehen sind, die eine Befestigung des jeweiligen Fußes (4) durch seitliches Aufsetzen und axiales Verschieben am Profilelement (1, la) ermöglichen.
    9. Abstandhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausklinkungen jeweils wenigstens einen schräg verlaufenden Rand (12) aufweisen, vorzugsweise sägezahnförmig ausgeführt sind.
    10. Abstandhalter mit einem langgestreckten Profilelement (Ib) aus Kunststoff und mit wenigstens zwei über eine Längsseits; des Profilelementes wegstehenden klotzartigen Füßen (4b) aus zementgebundenem Material, vorzugsweise aus Faserbeton, wobei die Füße (4b) zur Befestigung an dem langgestreckten Profilelement (Ib) jeweils eine an einer Seite des Fußes (4b) offene Nut (15) mit wenigstens einer Hinterschneidung (16) aufweisen, die von einem Profilabschnitt des langgestreckten Profilelementes (Ib) hintergriffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilabschnitt (2) des langgestreckten Profilelementes (Ib) an einer Längsseite einen verbreiterten, über den Profilabschnitt (2) wegstehenden weiteren Profilabschnitt (14) aufweist, daß die Nut (15) in jedem Fuß (4b) einen die Hinterschneidung (16) bildenden Abschnitt größerer EJreite zur Aufnahme des weiteren Profilabschnittes (14) besitzt, und daß das langgestreckte Profilelement (Ib) Ausklinkungen (17) aufweist, an welchem zumindest der weitere Profilabschnitt (14) entfernt ist, so daß durch seitliches Aufsetzen und Einführen des Profilabschnittes (2) in die Nut (15) und anschließendes axiales Verschieben des jeweiligen Fußes (4b) in Achsrichtung des Profilelementes (Ib) die formschlüssige Verbindung zwischen diesem und dem Fuß (4b) hergestellt ist.
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    .Abstandhalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das langgestreckte Profilelement (Ib) einen T-förmigen Querschnitt besitzt, und daß der Profilabschnitt ein von einer Seite eines Basisabschnittes (3) wegstehender Schenkel (2) ist.
    12.Abstandhalter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Profilabschnitt ein Wulst (14) ist.
    13.Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (3) gegen die Oberseite des jeweiligen Fußes (4b) anliegt.
    14.Abstandhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Basisabschnittes (3) gleich oder in etwa gleich der Breite des jeweiligen Fußes (4b) ist.
    • ·
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DE29605265U 1996-03-01 1996-03-21 Abstandhalter Expired - Lifetime DE29605265U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2096229A1 (de) * 2008-02-28 2009-09-02 EJOT Baubefestigungen GmbH Abstandhalter für Dickputzsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2096229A1 (de) * 2008-02-28 2009-09-02 EJOT Baubefestigungen GmbH Abstandhalter für Dickputzsystem

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Effective date: 19990827

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20021004

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Effective date: 20040803

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