DE2953771C1 - Gasdetektor - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasdetektor mit einem elektrisch isolierenden Substrat, einem auf einer
Fläche des Substrats abgeschiedenen Film, der seinen elektrischen Widerstand als Funktion des Partialdrukkes
mindestens eines Gases ändert und zwei auf dem Substrat ausgebildeten Elektroden zur Messung des Widerstandes
des Films.
Bei einem derartigen bekannten Gasdetektor (US-PS 79 257) ist das isolierende Substrat durch eine Keramikplatte
und der auf der einen Hauptfläche der Keramikplatte angeordnete Film durch einen Metalloxid-Dünnfilm
gebildet. Ferner ist auf der dem Film entgegengesetzten Fläche des Substrats ein filmartiges Heizelement
angeordnet, das von einem Heizstrom durchflossen ist, wodurch der Gasdetektor auf eine Betriebstemperatur
im Bereich von einigen 100° C aufheizbar ist. Dieser bekannte Gasdetektor wird insoweit als nachteilhaft
erachtet, daß durch die Verwendung der Keramikplatte als Substrat der mit der Aufbringung des gasempfindlichen
Films und des filmartigen Heizelementes verbundene Herstellungsaufwand verhältnismäßig groß
ist Außerdem ist es dabei schwierig, die Wärmekapazität des gesamten Gasdetektors zur Erzielung einer
möglichst geringen Heizleistung klein zu halten. Schließlich wird auch die Empfindlichkeit und Selektivität
des bei dem bekannten Gasdetektor vorgesehenen Metalloxid-Dünnfilms als steigerungsbedürftig erachtet
Bei einem weiteren bekannten Gasdetektor (US-PS 40 07 435) sind zwei keramische Substratplatten vorgesehen,
auf deren einer neben einem Metalloxidfilm, dessen elektrischer Widerstand als Funktion des Partialdruckes
von Sauerstoff veränderlich ist, auch eine Thermistorschicht abgeschieden ist und deren andere ein
schichtförmiges Widerstandsheizelement trägt. Bei der Herstellung werden diese beiden Substratplatten, die
ferner noch mit den erforderlichen Leiterbahnen beschichtet sind, aneinandergefügt und einem Sintervorgang
unterzogen, in dem die beiden Trägerplatten zu einem monolithischen Block zusammengesintert werden.
Dieser bekannte Gasdetektor erfordert ebenfalls einen verhältnismäßig aufwendigen Herstellungsvorgang.
Ferner ist es auch hier in nachteilhafter Weise schwierig, die Wärmekapazität des gesamten Gasdetektors
klein zu halten.
Schließlich ist ein auf Wasserstoff empfindlicher Gasdetektor bekannt (DE-OS 25 40 161), der als Feldeffekttransistor
aufgebaut ist, dessen Torelektrode aus einem Metall der Platingruppe, vorzugsweise Palladium, hergestellt
ist. Das Ansprechverhalten dieses Gasdetektors für Wasserstoff beruht also nicht auf der Änderung des
elektrischen Widerstandes eines Films sondern auf der infolge der Wasserstoffabsorption veränderlichen Emissionsfähigkeit
der Torelektrode, wodurch eine wasserstoffgasabhängige Beeinflussung der Schwellenspannung
dieses Feldeffekttransistors den Gasnachweis ermöglicht. Bei diesem Gasdetektor ist auch eine indirekte
Beheizung mittels einer das Gehäuse des Gasdetektors umgebenden Heizvorrichtung vorgesehen, doch ist infolge
dieses Aufbaus die Wärmekapazität und Ansprechzeit in nachteilhafter Weise verhältnismäßig
groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gasdetektor der eingangs genannten Art zu schaffen,
der mit hoher Genauigkeit und Empfindlichkeit sowie sehr kleinen Abmessungen und geringer Wärmekapazität
einfach in Massenfertigung herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß das elektrisch isolierende Substrat durch ein auf
seiner einen Hauptfläche mit einer Siliciumoxidschicht versehenes Halbleitersubstrat gebildet ist, und daß der
aus Ultrafeinteilchen mit einem mittleren Durchmesser
so von mehr als 1 nm bis einigen 10 nm gebildete Film und
die Elektroden auf der Siliciumoxidschicht angeordnet sind.
Da das Substrat durch das die Siliciumoxidschicht aufweisende Halbleitersubstrat gebildet ist läßt sich für
die Herstellung des Gasdetektors unmittelbar die übliche Verfahrensweise für die Fertigung von integrierten
Halbleiterschaltungen anwenden. Es ist somit verhältnismäßig leicht möglich, sehr kleine Abmessungen in
Massenfertigung herzustellen. Auch können dabei in hohem Maße einheitliche Ansprecheigenschaften erzielt
werden.
Ferner besitzt der aus Ultrafeinteilchen hergestellte Film, wie in der aus der gleichen Stammanmeldung hervorgegangenen
DE-PS 29 33 394 näher ausgeführt ist eine hervorragende Empfindlichkeit und Selektivität
wobei die Betriebstemperatur nur 100 bis 200° C beträgt. Da ferner seine Fläche in der Größenordnung von
1 bis 2 mm2 gewählt werden kann, ist seine Wärmekapa-
ORIGINAL INSPECTED
zität äußerst gering. In der Praxis beträgt ferner die Dicke der Siliciumoxidschicht nur 1 μίτι, wodurch eine
im wesentlichen direkt erfolgende Beziehung des Films möglich ist.
Im Hinblick auf die Beheizung des Gasdetektors ist in einer vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen, daß
das Halbleitersubstrat mit einer in Form eines integrierten Halbleiterschaltkreises ausgebildeten Heizeinrichtung
versehen ist. Diese Heizeinrichtung kann beispielsweise durch einen Dickfilmwiderstand, einen Dünnfilmwiderstand,
einen eindiffundierten Widerstand, einen durch Ioneneinbau gebildeten Widerstnad, einen Widerstand
in Form von polykristallinem Silicium oder dergleichen gebildet sein. Dabei ist zur Vermeidung von
Wärmeverlusten und zur Erzielung einer praktisch direkten Beheizung des gasempfindlichen Films die Heizeinrichtung
in dem Halbleitersubstrat vorzugsweise möglichst nahe bei dem Film angeordnet.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß das Halbleitersubstrat
mit einer in Form eines integrierten Halbleiterschaltkreises ausgebildeten Kombination einer Heizeinrichtung
und einer der Messung der Substrattemperatur dienenden Temperaturerfassungseinrichtung versehen
ist. Dabei ist die Temperaturerfassungseinrichtung ebenso wie die Heizeinrichtung möglichst nahe an dem
gasempfindlichen Film angeordnet. Die Temperaturerfassungseinrichtung kann beispielsweise durch ein Widerstandselement
in Form eines Dickfilmwiderstandes, eines Dünnfilmwiderstandes, eines Ioneninjektionswiderstandes,
eines Widerstandes aus polykristallinem Silicium oder dergleichen ausgebildet sein. Da bei dieser
Ausführungsform der gasempfindliche Film und die Temperaturerfassungseinrichtung als integrale Bestandteile
des Halbleitersubstrats ausgebildet und sehr nahe beieinander angeordnet sind, kann die Temperaturerfassungseinrichtung
sehr rasch auf Schwankungen der Temperatur der Gasatmosphäre ansprechen, deren Konzentration gemessen werden soll, so daß die Temperatur
des gasempfindlichen Films dadurch sehr genau beeinflußt werden kann.
Zwar ist eine derartige Temperaturerfassungseinrichtung dann nicht unbedingt erforderlich, wenn die Temperatur
der Gasatmosphäre, deren Konzentration geindem dieses pn-Übergangselement, wie etwa ein Transistor
oder eine Diode zur Wärmeerzeugung mit Strom gespeist wird. Der durch die Verwendung eines derartigen
pn-Übergangselementes als Heizeinrichtung erzielte wesentliche Vorteil besteht darin, daß bei einem geringen
Wert der angelegten Spannung, der sich auf weniger als etwa 1 Volt belaufen kann, ein Strom von hoher
Stromstärke zugeleitet werden kann. Allerdings ist der Umstand zu beachten, daß der Betrieb des pn-Übergangselementes
instabil wird, wenn seine Temperatur den Wert von 180 bis 2000C überschreitet. Somit kann
das pn-Übergangselement nur in einem durch seinen Stabilitätsbereich begrenzten Temperaturbereich als
Heizeinrichtung eingesetzt werden. Hinsichtlich der Lageanordnung ist es zweckmäßig, das pn-Übergangselement
in dem Halbleitersubstrat möglichst nahe dem gasempfindlichen Film anzuordnen.
Andererseits kann das pn-Übergangselement auch zur Direktmessung der Temperatur des gasempfindlichen
Filmes dienen, da es bekanntlich eine Temperaturabhängigkeit besitzt. Verbindet man beispielsweise die
Basis und den Kollektor eines Transistors leitend miteinander und läßt man zwischen dem Emitter und der
Basis des Transistors einen Strom von geringer Stromstärke fließen, beispielsweise einen Strom von 10 μΑ,
unter diesen Bedingungen die Basis-Emitter-Spannung Vbe zu messen, so erniedrigt sich der Wert dieser Basis-Emitter-Spannung
Vbe anteilig zur Temperaturerhöhung im Verhältnis von etwa 2 mV pro Grad Celsius.
Wenn also diese Spannung Vbe, deren Wert mit dem Temperaturanstieg im Verhältnis 1 zu 1 abnimmt, zu
einer Regelschaltung rückgespeist wird, die die Stromversorgung der Heizeinrichtung steuert, kann die Temperatur
des gasempfindlichen Films mit hoher Genauigkeit konstantgehalten werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine schematische Schnittansicht des Aufbaus einer Ausführungsform eines Gasdetektors,
F i g. 2 eine schematische Schnittansicht einer anderen Ausführungsform, und
F i g. 3A und 3B teilgeschnittene schematische Seitenansichten von die Gasdetektoren tragenden Bauele-
messen werden soll, keinen nennenswerten Änderungen 45 menten.
unterliegt und auch die Speisespannung für den Betrieb Wie aus F i g. 1 hervorgeht, weist ein Gasdetektor ein
des Gasdetektors nicht merklich schwankt. In einem in einer schematischen Schnittansicht dargestelltes inte-
solchen Fall kann jedoch die Temperaturerfassungsein- griertes Halbleiterschaltungsplättchen in Form eines
richtung vorteilhaft dazu dienen, die elektrische Lei- Chips 14 auf, dessen Halbleitersubstrat durch ein p-Sub-
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stungsversorgung der Heizeinrichtung genau zu überwachen.
Ein weiterer Gedanke der Erfindung liegt darin, daß das Halbleitersubstrat mit einer in Form eines integrierten
Halbleiterschaltkreises ausgebildeten Kombination einer Heizeinrichtung und einer der Konstanthaltung
der Substrattemperatur dienenden Temperaturstabilisierungseinrichtung versehen ist.
Schließlich ist in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der Halbleiterschalktreis
ein Widerstandselement oder ein pn-Übergangselement aufweist. Das Widerstandselement ist dabei als diffundierter
Widerstand in einem Teilbereich des Halbleitersubstrats ausgebildet, so daß der gasempfindliche Film
durch die in dem diffundierten Widerstand bei Stromdurchgang erzeugte Joulsche Wärme indirekt beheizbar
ist.
Ebenso kann jedoch auch das pn-Übergangselement vorteilhaft zur Beheizung in Betracht bezogen werden,
strat 21 aus Silicium und eine η-leitende Epitaxialschicht 20 gebildet ist. Der in F i g. 1 linke Teil des Chips 14 stellt
einen gasempfindlichen Teil 15 dar, der einen gasempfindlichen Film 18 aus Ultrafeinteilchen mit einem mittleren
Durchmesser von mehr 1 nm bis einigen 10 nm
aufweist. Der gasempfindliche Film 18 bedeckt zwei kammförmige Elektroden 16 und 17, die auf einem von
einer SiC>2-Schicht gebildeten isolierenden Film 19 ausgebildet
sind.
Die Herstellung dieses gasempfindlichen Films 18 aus Ultrafeinteilchen kann durch Verdampfung in Gas erfolgen,
bei der es sich um ein Dampfphasenwachstum handelt, wobei ein Verdampfungsmaterial in einer Gasatmosphäre
bei einem Druck von beispielsweise etwa 0,133 mbar bis etwa 133 mbar zum Verdampfen erhitzt
wird und die Atome des verdampften Materials in der Gasatmosphäre auf die Gasatome treffen, wodurch Ultrafeinteilchen
des Materials erzeugt werden. Der so erhaltene Film ist ein Aggregat von Ultrafeinteilchen,
deren jedes ein Einkristall ist, und weist daher eine außerordentliche
Flächengröße für den Kontakt mit Gasen wie etwa Isobutangas und Wasserdampf, deren
Konzentration gemessen werden soll, auf.
Der F i g. 1 rechte Teil des Chips 14 stellt einen aktiven Teil 22 der integrierten Halbleiterschaltung dar, wobei
hier als typisches Beispiel für den aktiven Teil ein pn-Übergangselement dargestellt ist. Ein solches Übergangselement
oder ein geeignetes Widerstandselement sind als Bestandteil des Chips 14 vorgesehen. Ferner ist
eine geeignete Verdrahtungsordnung durch Aufdampfen eines leitfähigen Metalls gebildet, so daß eine Funktionsweise
als Temperaturerfassungseinrichtung, das heißt als temperaturempfindliches Element zur Feststellung
der Temperatur des gasempfindlichen Films 18 aus Ultrafeinteilchen und/oder als wärmeerzeugendes Element
zum Erhitzen des gasempfindlichen Films 18, das heißt als Heizeinrichtung gewährleistet ist.
Wie aus der Darstellung der F i g. 1 hervorgeht, ist auf der einen der Hauptflächen des p-Substrats 21 aus Silicium
die η-leitende Epitaxialschicht 20 gebildet, wobei sich ein ρ+-Diffusionsbereich 26 durch diese n-leitende
Epitaxialschicht 20 hindurcherstreckt, so daß ein n-Inselbereich 29 gebildet ist. In diesem n-Inselbereich 29
sind ein p-Basisbereich 28 und ein n + -Emitterbereich 27
ausgeformt. Auf dem n+-Emitterbereich 27 ist eine Emitterelektrode 23 abgeschieden, auf dem p-Basisbereich
28 eine Basiselektrode 24 und auf dem n-Inselbereich
29 eine Kollektorelektrode 25.
Zwar sind in diesem in F i g. 1 dargestellten Aufbau unterhalb der Feststellung der Konzentration von Gasen
wie Isobutangas und Wasserdampf dienenden gasempfindlichen Teils 15 keine sonstigen Bauelemente wie
etwa ein Transistor und ein Widerstand als weitere Bestandteile der integrierten Halbleiterschaltung vorgesehen.
Es isl aber auch möglich, derartige Bauelemente unterhalb des gasempfindlichen Teils 15 vorzusehen.
In F i g. 2 ist eine Abwandlung des in F i g. 1 gezeigten Aufbaus dargestellt. Wie aus der Darstellung der F i g. 2
hervorgeht, ist hier der gasempfindliche Teil 15 oberhalb des aktiven Teils 22 des integrierten Halbleiterschaltungsplättchen
angeordnet. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform ist die Gesamtfläche des aus
S1O2 bestehenden elektrisch isolierenden Films 19 nach
der CVD-Methode mit einem SiO2-FiIm 30 überzogen,
der nach Aufbringung der Emitterelektrode 23, der Basiselektrode 24 und der Kollektorelektrode 25 abgeschieden
wird, worauf auf dem Si(VFiIm 30 die kammförmigen Elektroden 16 und 17 sowie der gasempfindliche
Film 18 aus Ultrafeinteilchen ausgebildet werden, die als solche auch in F i g. 1 gezeigt sind. In F iig. 1 und 2
sind die Elektrodenzuleitungen der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
Der aus SiO2 bestehende elektrisch isolierende Film
19 der F i g. 1 und 2 und der SiO2-FiIm 30 der F i g. 2
haben eine Stärke bis höchstens etwa 1 μπι, so daß der
Temperaturunterschied zwischen dem gasempfindlichen Film 18 aus Ultrafeinteilchen und dem temperaturempfindlichen
Element oder dem wärmeerzeugenden Element, das in dem integrierten Halbleiterschaltungsplättchen
ausgebildet ist, durchaus vernachlässigt werden kann. Der gasempfindliche Film aus Ultrafeinteilchen
kann daher wirksam aufgeheizt werden und der Energieverbrauch des wärmeerzeugenden Elements
wird dementsprechend gering gehalten. Daher kann auch die Messung der Betriebstemperatur des gasempfindlichen
Films 18 aus Ultrafeinteilchen mit einer entsprechend hohen Genauigkeit vorgenommen werden.
Der gemäß F i g. 1 oder 2 aufgebaute Gasdetektor bildet also eine einheitliche Kombination aus einem gasempfindlichen
Teil und einem Teil in Form einer integrierten Halbleiterschaltung, wobei die Funktionsweise
auf einer Änderung im Ausgangssignal des gasempfindlichen Teils beruht. Der den mit sehr hoher Empfindlichkeit
zur Feststellung der Konzentration von Gasen, wie Isobutangas und Wasserdampf dienenden gasempfindlichen
Film 18 aus Ultrafeinteilchen aufweisende gasempfindliche Teil 15 ist dabei in einheitlicher Anordnung
gemeinsam zumindest entweder mit einem wärmeerzeugenden Teil zum Erhitzen des gasempfindlichen
Teils, einem temperaturempfindlichen Teil zur Feststellung der Temperatur des gasempfindlichen Teils, einem
Regelteil zur Überwachung der Erhitzungstemperatur und einem Lasttreiberteil zum Ansteuern einer Last wie
eines Summers oder einer ähnlichen Warneinrichtung oder einer Last wie beispielsweise einer Anzeige in ein
und demselben Halbleiterplättchen ausgebildet. Bei einer anderen Ausführungsform sind nur der gasempfindliche
Teil, der wärmeerzeugende Teil zum Erhitzen des gasempfindlichen Teils und der temperaturempfindliche
Teil zur Feststellung der Temperatur des gasempfindlichen Teils in einem Halbleiterplättchen ausgebildet, wogegen
der Regelteil zur Überwachung der Erhitzungstemperatur und der Lasttreiberteil zum Ansteuern des
Summers oder einer ähnlichen Warneinrichtung oder der Anzeige in einem anderen Halbleiterplättchen ausgebildet
sind, wobei diese beiden Halbleiterplättchen zur Bildung einer einheitlich aufgebauten Anordnung
auf ein und demselben tragenden Teil angeordnet oder gelagert sind. Es versteht sich, daß auch verschiedene
sonstige Formen einer solchen einheitlichen Anordnung vorgesehen sein können. So kann beispielsweise der
gasempfindliche Film 18 aus Ultrafeinteilchen direkt als Bestandteil des von einem Halbleitersubstrat gebildeten
tragenden Bauteils ausgebildet sein oder ein mit dem gasempfindlichen Film 18 aus Ultrafeinteilchen ausgebildetes
Halbleiterplättchen kann auf einen Teilbereich des tragenden Bauteils aufgebracht sein.
Der Schaltungsaufbau von Bauteilen wie etwa des Regelteils zur Überwachung der Erhitzungstemperatur
und des Lasttreiberteils zum Ansteuern des Summers oder einer ähnlichen Warneinrichtung oder auch der
Anzeige ist in F i g. 1 und 2 nicht dargestellt, da Anordnungen mit entsprechendem Aufbau im Stand der Technik
bekannt sind.
Als Maßnahme zur Geringhaltung des Energiebedarfs für die Aufheizung des aus Ultrafeinteilchen bestehenden
gasempfindlichen Films 18 kann vorgesehen sein, den gasempfindlichen Film 18 aus Ultrafeinteilchen
oberhalb jenes Bereichs auszubilden, in dem ohnehin in dem integrierten Halbleiterschaltungsplättchen in einem
erheblichen Umfang Wärme erzeugt wird, beispielsweise also oberhalb des Bereichs, in dem der Leistungstransistor
in der Lasttreiberschaltung o. dgl. vorgesehen ist.
In Fig. 3A und 3B ist das mit dem gasempfindlichen
Film 18 aus Ultrafeinteilchen versehene elektrisch isolierende Substrat durch zwei Drähte 32, die als Leitungsdrähte
für den gasempfindlichen Film 18 dienen, im Raum gehaltert. Diese Drähte 32 können aus einem
iridiumhaltigen Platin bestehen und sie sind jeweils am anderen Ende mit dem betreffenden Teil 33' zweier
Stützen 33 verbunden, die sich durch eine Baueinheit 35 hindurcherstrecken, die aus Metall, einem Keramikmaterial
oder aus einem Harzformteil bestehen kann.
In F i g. 3A wird das elektrisch isolierende Substrat 31
In F i g. 3A wird das elektrisch isolierende Substrat 31
von einer Heizspule 34 erhitzt, die durch eine Wicklung eines Drahtes aus Kanthai (Handelsbezeichnung) gebildet
ist.
Wie bereits in der Beschreibung der vorstehenden Ausführungsformen des Gasdetektors erwähnt wurde,
ist in einem Teilbereich des elektrisch isolierenden Substrats 31 das Widerstandselement oder das pn-Übergangselement
vorgesehen, damit die Temperatur des auf dem elektrisch isolierenden Substrat 31 gebildeten
gasempfindlichen Films 18 aus Ultrafeinteilchen gemessen werden kann. Dabei ist eine möglichst geringe Wärmekapazität
des elektrisch isolierenden Substrats 31 erwünscht, damit die Zeitkonstante für die Aufheizung
und Abkühlung des elektrisch isolierenden Substrats 31 möglichst klein gehalten wird und damit auch der Energiebedarf
für das Aufheizen möglichst gering ausfällt. Eine lange Zeitkonstante der Aufheizung ist besonders
bei einer Betriebsart unerwünscht, in der das elektrisch isolierende Substrat 31 nur während der Messung der
Gaskonzentration erhitzt wird, ober bei einer Betriebsart, in der zur Messung der Gaskonzentration eine temporäre
Erhitzung des elektrisch isolierenden Substrats 31 bis auf einige hundert Celsiusgrade und eine anschließende
Abkühlung bis auf die Raumtemperatur von 25°C oder bis auf eine unter der vorherigen Erhitzungstemperatur
liegende Temperatur erfolgt.
Bei dem in Fig.3A dargestellten Gasdetektor wird
die Temperatur des elektrisch isolierenden Substrats 31 durch das in das elektrisch isolierende Substrat 31 einbezogene
temperaturempfindliche Element festgestellt, so daß die Betriebstemperatur des gasempfindlichen
Elements also mit größerer Genauigkeit als bislang ermittelt werden kann. Da das elektrisch isolierende Substrat
31 frei im Raum gehaltert ist, fällt außerdem auch der Energieverbrauch geringer aus als bislang, während
zum anderen auch die Wärmeansprechgeschwindigkeit größer ist als bisher. Für das temperaturempfindliche
Element sind zusätzlich zwei Leitungsdrähte erforderlich, doch sind diese Drähte in F i g. 3A nicht dargestellt.
Bei dem in Fig. 3B dargestellten Gasdetektor umfaßt das elektrisch isolierende Substrat 31 sowohl ein
temperaturempfindliches Element als auch ein wärmeerzeugendes Element In diesem Fall sind für diese
Elemente zusätzlich zwei Paar Leitungsdrähte erforderlich, die allerdings in F i g. 3B nicht dargestellt sind.
Die in F i g. 3A und 3B dargestellten Ausführungsformen des Gasdetektors sind gegenüber den nach dem
Stand der Technik bekannten Vorrichtungen insofern vorteilhaft, als nicht nur der Energieverbrauch herabgesetzt
sondern auch die Wärmeansprechgeschwindigkeit erhöht ist Insbesondere vermitteln die in F i g. 3A und
3B dargestellten Anordnungen auch insoweit einen Vorteil gegenüber den bekannten Vorrichtungen, als das
erhitzte elektrisch isolierende Substrat 31 rascher auf die Raumtemperatur von 25° C oder auf eine unter der
vorherigen Erhitzungstemperatur liegende Temperatur abgekühlt werden kann.
In einer weiteren Ausführungsform werden die bei der Ausführungsform von F i g. 3B vorgesehenen zwei
Leitungsdrähte nicht benötigt Dies wird dadurch erreicht daß das zur Erhitzung des gasempfindlichen
Films 18 aus Ultrafeinteilchen dienenden wärmeerzeugende Element auch als temperaturempfidnliches Element
zur Feststellung der Temperatur des gasempfindlichen Films 18 aus Ultrafeinteilchen ausgebildet ist. Bei
dieser Anordnung übernimmt also ein und dasselbe Element beide Aufgaben, indem automatisch oder von
Hand eine Umschaltung von der zum Betrieb des Elements als wärmeerzeugendes Element dienenden Schaltung
auf die zum Betrieb des Elements als temperaturempfindliches Element dienende Schaltung vorgenommen
wird.
In Fig.3A wird auch in Fig.3B ist eine als Explosionsschutz
vorgesehene Kappe aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (5)
1. Gasdetektor mit einem elektrisch isolierenden Substrat, einem auf einer Fläche des Substrats abgeschiedenen
Film, der seinen elektrischen Widerstand als Funktion des Partialdruckes mindestens eines
Gases ändert und zwei auf dem Substrat ausgebildete Elektroden zur Messung des Widerstandes des
Films, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch isolierende Substrat durch ein auf seiner
einen Hauptfläche mit einer Siliciumoxidschicht (19, 30) versehenes Halbleitersubstrat (20,21,26; 31) gebildet
ist, und daß der aus Ultrafeinteilchen mit einem mittleren Durchmesser von mehr als 1 nm bis
einigen 10 nm gebildete Film (18) und die Elektroden (16, 17) auf der Siliziumoxidschicht (19) angeordnet
sind
2. Gasdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleitersubstrat (20, 21, 26; 31)
mit einer in Form eines integrierten Halbleiterschaltkreises ausgebildeten Heizeinrichtung versehen
ist.
3. Gasdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halbleitersubstrat (20, 21, 26; 31) mit einer in Form eines integrierten Halbleiter-Schaltkreises
ausgebildeten Kombination einer Heizeinrichtung und einer der Messung der Substrattemperatur
dienenden Temperaturerfassungseinrichtung versehen ist.
4. Gasdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleitersubstrat (20, 21, 26; 31)
mit einer in Form eines integrierten Halbleiterschaltkreises ausgebildeten Kombination einer
Heizeinrichtung und einer der Konstanthaltung der Substrattemperatur dienenden Temperaturstabilisierungseinrichtung
versehen ist.
5. Gasdetektor nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterschaltkreis
als Heizelement oder als Temperaturerfassungselement ein Widerstandselement oder ein pn-Übergangselement
aufweist.
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