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DE29511619U1 - Sägevorrichtung für Profilschienen - Google Patents

Sägevorrichtung für Profilschienen

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Publication number
DE29511619U1
DE29511619U1 DE29511619U DE29511619U DE29511619U1 DE 29511619 U1 DE29511619 U1 DE 29511619U1 DE 29511619 U DE29511619 U DE 29511619U DE 29511619 U DE29511619 U DE 29511619U DE 29511619 U1 DE29511619 U1 DE 29511619U1
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DE
Germany
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sawing device
legs
middle piece
sawing
base plate
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DE29511619U
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G5/00Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends
    • B27G5/02Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends for sawing mitre joints; Mitre boxes
    • B27G5/026Mitre boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G5/00Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends
    • B27G5/02Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends for sawing mitre joints; Mitre boxes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Linear Motors (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sägevorrichtung für Profilschienen mit einem Boden und Schenkeln, die Sägeführungsschlitze aufweisen, welche gerade oder auf Gehrung verlaufen.
Eine solche Sägevorrichtung dient als Halterung für Profilschienen, die gerade oder auf Gehrung durchgesägt werden sollen. Die Profilschiene wird zwischen die Schenkel der Sägevorrichtung gelegt, und das Sägeblatt wird durch die Sägeführungsschlitze geführt.
Die bekannten Vorrichtungen weisen jedoch mehrere Nachteile auf. Zum einen kann man die Profilschienen nicht festlegen, so daß sie in der Halterung seitwärts rutschen, was das Sägen
l ti
Postbank Stuttgart 50771-705 (BLZ 600 100 70) - Dresdner Sank*Sfuttgart'i9f3£5<f öS (BLZTSÖb BtstToO) S.W.LF.T.-adress DRES DE FF 600
erschwert. Man kann deshalb auch nur eine bestimmte Größe von Profilschienen bearbeiten, nämlich solche, deren Breite dem Abstand zwischen den Schenkeln entspricht. Sonst würde die Profilschiene sowohl seitwärts als auch vor und zurück rutschen. Außerdem sollte die relativ leichte Kunststoff-Halterung selber festgelegt werden, weil man sonst gleichzeitig die Profilschiene und die Halterung beim Sägen festhalten muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Sägevorrichtung der o.g. Art zu schaffen, die die angeführten Nachteile nicht aufweist.
Die Lösung besteht darin, daß der Boden eine Grundplatte ist, auf der zwischen den Schenkeln ein Mittelstück angeordnet ist, und daß im Mittelstück mindestens eine Bohrung vorgesehen ist, in die ein Halteorgan für die Profilschienen einsetzbar ist.
Die erfindungsgemäße Sägevorrichtung erlaubt es, die Profilschiene mit Hilfe des Halteorgans festzulegen. Der Einsatz eines solchen Halteorgans wird durch die Bohrung im Mittelstück ermöglicht. Wenn die Profilschiene in der Sägevorrichtung liegt und das Halteorgan in die Bohrung eingesetzt ist, hält es die Profilschiene an ihrem Platz. Damit hat man eine Hand frei, um die Sägevorrichtung feszuhalten. Durch das Mittelstück wird die erfindunggemäße
Sägevorrichtung auch massiver und schwerer, so daß sie nicht unbedingt separat festgelegt werden muß.
Wenn man zwischen dem Mittelstück und den Schenkeln Längsnuten vorsieht, kann man Profilschienen auch hochkant sägen, indem man sie einfach in diese Längsnuten steckt. Damit kann man Profilschienen aller Größen in sämtlichen Lagen bearbeiten.
Besonders vorteilhaft ist es, in den Innenflächen der Sägeführungsschlitze Ausnehmungen vorzusehen, in die Stahlstifte eingelassen sind, die vom Sägeblatt gestreift werden können. Damit kommt die Säge nicht in Kontakt mit den Innenflächen der Sägeführungsschlitze, die dann weniger stark verschleißen.
Das Halteorgan weist vorteilhafterweise einen versetzt zu seiner Mittelachse angeordneten Stift auf, der in die Bohrung im Mittelstück einsteckbar ist. Das Halteorgan wirkt damit also wie ein Exzenter, und seine Klemmwirkung resultiert daraus, daß bei der Drehung um die Längsachse des Stiftes die Außenfläche des Halteorgans mit den Innenflächen der Schenkel in Berührung kommt. Man kann auch vorsehen, daß die Oberfläche des Halteorgans bei der Drehung um die Längsachse des Stiftes mit der Oberfläche der Schenkel in Berührung kommt.
Wenn man die Grundplatte verbreitert vorsieht, hat die erfindungsgemäße Sägevorrichtung einen besseren Halt, kippt
1 XJ : :'&Lgr;·&Ggr;*:
beim Sägen nicht so leicht um und wird noch einmal massiver und schwerer, so daß sie beim Sägen nicht verrutscht.
Als Werkstoff für die erfindungsgemäße Sägevorrichtung eignet sich am besten Kunststoff, da Metall oder Keramik leicht das Sägeblatt beschädigen würden. Es empfiehlt sich, einen Kunststoff mit einer hohen spezifischen Dichte zu wählen, da dann die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders massiv und schwer wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich am besten zum Ablängen von Eck- und Abschlußschienen an Platten, Kacheln und dgl..
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sägevorrichtung;
Figur 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Figur 1;
Figur 3 einen Exzenterhebel für die erfindungsgemäße Sägevorrichtung gemäß Figur 1; und
Figuren 4, 5 Darstellungen des Sägevorgangs beim Sägen einer Profilschiene in verschiedenen Lagen.
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Sägevorrichtung ergibt sich aus den Figuren 1 und 2. Die Sägevorrichtung 1 besteht aus einem massiven einstückigen Block 2, im vorliegenden Fall aus Kunststoff. Die Unterseite der Sägevorrichtung 1 ist als verbreiterte Grundplatte 3 ausgebildet. Auf der Oberseite 4 der Grundplatte 3, etwas nach innen versetzt, befinden sich zwei im Querschnitt rechteckige Schenkel 5 mit Innenflächen 6 und ebenen Oberflächen 7. Zwischen den Schenkeln 4 ist ein im Querschnitt ebenfalls rechteckiges Mittelstück 8 angeordnet, mit einer Oberseite 9, die breiter ist als die Oberflächen 7 der Schenkel 5. Zwischen dem Mittelstück 8 und jedem Schenkel 5 befindet sich je eine Längsnut 10, die sich parallel zu den Schenkeln 5 über die gesamte Länge der Sägevorrichtung 1 erstreckt. Die Grundfläche 11 der Längsnuten 10 liegt etwas oberhalb der Oberseite 4 der Grundplatte 3, damit diese nicht mit angesägt wird. In die Schenkel 5 und das Mittelstück 8 sind Sägeführungsschlitze 12, 12', 12" eingeschnitten, wobei der Sägeführungsschlitz 12 im rechten Winkel zu den Längsnuten 10 verläuft und die Sägeführungsschlitze 12' und 12" jeweils in einem 45"-Winkel zum Sägeführungsschlitz 12 verlaufen. Man kann aber auch andere Winkel für die Sägeführungsschlitze 12' und 12" vorsehen. In jeder einem Schenkel 5 zugeordneten Innenfläche 13, 13', 13" der Sägeführungsschlitze 12, 12', 12" befindet sich eine zylinderförmige Ausnehmung 14, die sich bis
zur Grundfläche 11 der Längsnuten 10 erstreckt und in die ein Stahlstift 15 eingelassen ist. Die jedem Schenkel 7 zugeordneten beiden Ausnehmungen 14 liegen einander gegenüber. Die Grundflächen 16, 16', 16" der Sägeführungsschlitze 12, 12', 12" befinden sich auf der gleichen Höhe wie die Grundfläche 11 der Längsnuten. In die Oberseite 9 des Mittelstücks 8 sind einige Bohrungen 17 eingelassen.
Das Halteorgan im Ausführungsbeispiel ist ein in Figur 3 dargestellter Exzenterhebel 21. Der Exzenterhebel 21 besteht aus einer kreisförmigen Grundplatte 22 in Form eines flachen Zylinders mit einer Oberseite 23, einer Unterseite 24 und einer umlaufenden Fläche 25. Der Durchmesser der Grundplatte 22 entspricht dem Abstand der Innenflächen 6 der Schenkel 5 der Sägevorrichtung 1. Auf der Unterseite 24 der Grundplatte 22 sitzt ein Zylinder 26. Der Durchmesser des Zylinders 26 ist kleiner als der Durchmesser der Grundplatte 22. Die Höhe des Zylinders 26 entspricht etwa dem Abstand zwischen der &bull;Oberseite 9 des Mittelstücks 8 und der Oberfläche 7 der Schenkel 5 der Sägevorrichtung 1. Der Zylinder 26 trägt versetzt zu seiner Längsachse einen Stift 27. An der umlaufenden Fläche 25 ist ein Griff 28 angebracht.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Sägevorrichtung 1 ist aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich. Eine Profilschiene 31 wird auf die Oberseite 9 des Mittelstücks 8 aufgelegt. Der Stift 27 des Exzenterhebels 21 wird in eine der Bohrungen 17
eingelassen und anschließend wird der Exzenterhebel 21 so lange gedreht, bis entweder die Unterseite 24 der Grundplatte 22 an der Oberfläche 7 eines Schenkels 5 oder der Zylinder 26 an der Innenfläche 6 eines Schenkels 5 klemmend Halt findet. Dann wird die Profilschiene 31 mit einer Stahlsäge 32 zersägt, wobei das Sägeblatt 33 der Stahlsäge 32 im Sägeführungsschlitz 12 (Figur 4) oder 12" (Figur 5) geführt wird. Das Sägeblatt 33 streift dabei die Stahlstifte 15 und kommt nicht in Berührung mit den Innenflächen 13, 13' bzw. 13" der Sägeführungsschlitze 12, 12', 12".
&iacgr;&ogr;
Bezugszeichenliste
1 Sägevorrichtung
2 Block
3 Grundplatte
4 Oberseite von 3
5 * Schenkel
6 Innenfläche von 5
7 Oberfläche von 5
&dgr; Mittelstück
9 Oberseite von 6
10 Längsnut
11 Grundfläche von 10
12, 12', 12" Sägeführungsschlitze
13, 13', 13" Innenflächen von 12, 12', 12"
14 Ausnehmung
15 Stahlstifte
16, 16', 16" Grundfläche von 12, 12', 12"
17 Bohrungen
21 Exzenterhebel
22 Grundplatte
23 Oberseite
24 Unterseite
25 umlaufende Fläche
26 Zylinder
27 Stift
28 Griff
31 Profilschiene
32 Stahlsäge
33 Sägeblatt

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Sägevorrichtung (1) für Profilschienen (31) mit einem Boden (3) und Schenkeln (5), die Sägeführungsschlitze (12, 12', 12") aufweisen, welche gerade oder auf Gehrung verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden eine Grundplatte (3) ist, auf der zwischen den Schenkeln (5) ein Mittelstück (8) angeordnet ist, und daß im Mittelstück (8) mindestens eine Bohrung (17) vorgesehen ist, in die ein Halteorgan (21) für die Profilschienen (31) einsetzbar ist.
2. Sägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln (5) und dem Mittelstück (8) mindestens eine Längsnut (10) verläuft.
3. Sägevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen (13, 13', 13") der Sägeführungsschlitze (12, 12', 12") mindestens eine Ausnehmung (14) aufweisen in die ein Stahlstift (15) eingelassen ist.
4. Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteorgan (21) einen versetzt zu seiner Mittelachse angeordneten Stift (27) aufweist, welcher in die Bohrung (17) einsteckbar ist.
5. Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (3) verbreitert ist.
6. Sägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem einstückigen Kunststoffblock (2) besteht.
7. Halteorgan (21) für eine Sägevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es ein erstes (22) und ein zweites Teil (26) aufweist, wobei die Breite des ersten Teils (22) etwa dem Abstand zwischen den Innenflächen der Schenkel (5) entspricht, die Höhe des zweiten Teils (26) mindestens dem Abstand zwischen der Oberseite (9) des Mittelstücks (8) und der Oberfläche (7) der Schenkel (5) entspricht und das zweite Teil (26) einen Stift (27) aufweist, der versetzt zur Mittelachse des Halteorgans (21) angeordnet ist.
DE29511619U 1995-07-18 1995-07-18 Sägevorrichtung für Profilschienen Expired - Lifetime DE29511619U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29621739U1 (de) * 1996-12-14 1997-03-20 Steinmetz, Peter, 59229 Ahlen Gehrungslehre
EP0867262A1 (de) * 1997-03-27 1998-09-30 Daniel L. Poole Spannvorrichtung
DE29803756U1 (de) * 1998-03-05 1999-07-08 Periplast GmbH Werkzeugbau und Kunststoffverarbeitung, 42281 Wuppertal Gehrungs-Schneidlade
DE202013105238U1 (de) 2013-02-07 2014-02-03 Windhager Handelsgesmbh Gehrungslade

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EP0867262A1 (de) * 1997-03-27 1998-09-30 Daniel L. Poole Spannvorrichtung
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