DE2940399C2 - Vorrichtung zum Stapeln von Kunststoffbeuteln - Google Patents
Vorrichtung zum Stapeln von KunststoffbeutelnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum Stapeln von Kunststoffbeuteln nach
dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. — Bei solchen Kunststoffbeuteln führt die Bodenschweißnaht durch
Verzug zu einer welligen Verformung des entsprechenden Beutelbereiches. Stapelt man Kunststoffbeutel, die
eine solche Bodenschweißnaht aufweisen, so daß sie mit ihrer Bodenschweißnaht übereinanderliegen, so führt
dieses dazu, daß sich die Stapel im Bereich der Bodenschweißnaht und darüber hinaus in den Stapel hinein
aufbauschen, zumal auch Luft in dem Stapel festgehalten wird. Diese Aufbauschung behindert das Ablegen
weiterer Kunststoffbeutel im Stapel und stört auch bei der Weiterverarbeitung der Stapel.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Vorrichtung (DE-OS 27 46 670) bildet das Abförderband in Transportrichtung
vor den Bodenschweißnähten der gestapelten Beutel eine Stufe, über die die Beutelenden mit
der Bodenschweißnaht auffächernd herunterhängen. Das geschieht aus stapeltechnischen Gründen und hält
den Raum über dem übrigen Stapel frei. Die weiter aufzustapelnden Beutel können daher mittels Blasdüsen
und entsprechenden Luftströmen in die Stapelposition verbracht werden. Ein Glattstreichen mit dem Ziel, die
in dem Stapel eingeschlossene Luft herauszudrücken, findet nicht statt. Wird bei der bekannten Ausführungsform der Stapel abgefördert, so bleibt die Aufbauschung.
Sie stört bei der Weiterverarbeitung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß
der Stapel im Bereich der Bodenschweißnaht eine störende Aufbauschung nicht mehr aufweist.
Zur Losung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Auflagefläche des Abförderbandes sich über den
Bereich der Bodenschweißnaht der zu stapelnden bzw. gestapelten Beutel hinaus erstreckt und daß oberhalb
des Abförderbandes im Bereich der Bodenschweißnähte des Stapels eine rotierende Glattstreicheinrichtung
mit Glattstreichstäben angeordnet ist, so daß die Kunststoffbeutel durch die Glattstreichstäbe einzeln bei ihrer
Zuführbewegung zum Stapel im Bereich ihrer Bodennaht sowie gegen das Abführförderband bzw. den schon
gebildeten Stapel glattstreichbar sind.
Grundsätzlich ist es bekannt (DE-OS 26 41 511), bei der Bildung von Beutelstapeln auf deren Oberseite eine
Streicheinrichtung zur Einwirkung zu bringen. Die bekannten Maßnahmen dienen dazu, den Stapel, der beispielsweise
aus Papierblättern besteht, zur Erzielung einer geraden Stirnfläche gegen einen Anschlag auszurichten.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung. So bestehen die Glattstreichstäbe bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zweckmäßigerweise aus einem flexiblen Werkstoff. Nach bevorzugter Ausführungsform ist die rotierende Glattstreicheinrichtung über einen Elektromotor unabhängig vom Takt der Beutelherstellung und -Stapelung antreibbar. Durch entsprechende Einstellung der Glattstreichgeschwindigkeit läßt sich bei allen Betriebsbedingungen die Bildung einer störenden Aufbauschung vermeiden.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung. So bestehen die Glattstreichstäbe bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zweckmäßigerweise aus einem flexiblen Werkstoff. Nach bevorzugter Ausführungsform ist die rotierende Glattstreicheinrichtung über einen Elektromotor unabhängig vom Takt der Beutelherstellung und -Stapelung antreibbar. Durch entsprechende Einstellung der Glattstreichgeschwindigkeit läßt sich bei allen Betriebsbedingungen die Bildung einer störenden Aufbauschung vermeiden.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung Stapel von Kunststoffbeuteln
liefert, die ohne störende Aufbauschung platt aufeinanderliegen, und zwar auch bei großer Stapelgeschwindigkeit.
Die Beutelstapel können folglich auch problemlos weiterverarbeitet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 einen Kunststoffbeutel, wie er mit einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung herstellbar und stapelbar ist,
F i g. 2 einen Stapel aus solchen Kunststoffbeuteln in der Seitenansicht,
F i g. 3 perspektivisch die erfindungsgemäße Vorrichtung und
Fig.4 einen Längsschnitt durch den Gegenstand
nach F i g. 3 mit verstellbarer Glattstreicheinrichtung.
Die in den F i g. 3 und 4 dargestellte Vorrichtung dient zum Stapeln von Kunststoffbeuteln 1, die aus mit einer Bodenschweißnaht 2 versehenen Abschnitten einer flachgelegten, dünnwandigen Schlauchbahn bestehen. F i g. 1 zeigt einen solchen Kunststoffbeutel 1 und verdeutlicht, daß die Bodenschweißnaht 2 durch Verzug eine wellige Verformung des entsprechenden Bereiches 3 der Bodenschweißnaht 2 bewirkt hat. Das führt dazu, daß sich die Stapel 4, wie es die Fig.2 andeutet, im Bereich 3 der Bodenschweißnaht 2 und darüber hinaus in den Stapel 4 hinein aufbauschen. Eine solche Vorrichtung arbeitet hinter einer Bodennahtschweiß- und Trennstation 5. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören eine Aufnadeleinrichtung 6 und ein Abförderband 7 für den fertigen Stapel 4. Die einzelnen Kunststoffbeutel 1 sind mit einer vorgegebenen Zuführgeschwindigkeit und mit der Bodenschweißnaht 2 voran der Aufnadeleinrichtung 6 zuführbar. Sie sind mit ihrem in Transportrichtung des Abförderbandes 7 rückwärtigen Rand 8 aufnadelbar. Die Kunststoffbeutel 1 liegen im Stapel 4
Die in den F i g. 3 und 4 dargestellte Vorrichtung dient zum Stapeln von Kunststoffbeuteln 1, die aus mit einer Bodenschweißnaht 2 versehenen Abschnitten einer flachgelegten, dünnwandigen Schlauchbahn bestehen. F i g. 1 zeigt einen solchen Kunststoffbeutel 1 und verdeutlicht, daß die Bodenschweißnaht 2 durch Verzug eine wellige Verformung des entsprechenden Bereiches 3 der Bodenschweißnaht 2 bewirkt hat. Das führt dazu, daß sich die Stapel 4, wie es die Fig.2 andeutet, im Bereich 3 der Bodenschweißnaht 2 und darüber hinaus in den Stapel 4 hinein aufbauschen. Eine solche Vorrichtung arbeitet hinter einer Bodennahtschweiß- und Trennstation 5. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören eine Aufnadeleinrichtung 6 und ein Abförderband 7 für den fertigen Stapel 4. Die einzelnen Kunststoffbeutel 1 sind mit einer vorgegebenen Zuführgeschwindigkeit und mit der Bodenschweißnaht 2 voran der Aufnadeleinrichtung 6 zuführbar. Sie sind mit ihrem in Transportrichtung des Abförderbandes 7 rückwärtigen Rand 8 aufnadelbar. Die Kunststoffbeutel 1 liegen im Stapel 4
mit ihrer Bodenschweißnaht 2 aufeinander, während der Stapel 4 auf dem Abförderband 7 aufliegt.
Das Abförderband 7 erstreckt sich gerade bis über den Bereich 3 der Bödenschweißnaht 2 der zu stapelnden
bzw. gestapelten Bautel 1 hinaus. Oberhalb des Abförderbandes 7 ist eine rotierende Glattstreicheinrichtung
9 angeordnet, die Glattstreichstabe 10 aufweist.
Die Kunststoffbeutel 1 sind durch die Glattstreichstäbe 10 einzeln bei ihrer Zuführbewegung zum Stapel 4 im
Bereich 3 ihrer Bodenschweißnaht 2 sowie gegen das Abförderband 7 bzw. den schon gebildeten Stapel 4
glattstreichbar. Die Glattstreichstäbe 10 bestehen z. B. aus einem flexiblen Werkstoff. Die rotierende Glattstreicheinrichtung
9 ist über einen Elektromotor 11 unabhängig vom Ta'<t der Beutelherstellung und -stapelung
antreibbar.
Es versteht sich, daß die Glattstreicheinrichtung 9 mit dem Antriebsmotor 11 in Bewegungsrichtung der zu
stapelnden Kunststoffbeutel 1 hin und her verschiebbar gelagert ist, um die Stapelung von Kunststoffbeuteln 1
unterschiedlichen Beutelformats und damit Stapelformats zuzulassen. Hierzu ist die Glattstreicheinrichtung
an Führungsschienen 12 verstellbar geführt. Die Glattstreicheinrichtung 9 ist fernerhin gegenüber dem Abförderband
7 höhenverstellbar gelagert und paßt sich dabei wachsender Stapelhöhe an. F i g. 4 läßt ferner erkennen,
daß die Glattstreicheinrichtung 9 über ein Handrad 13 mit Zahnrad 14 an einer Zahnstange 15 der Führungsschienen
verstellbar ist.
30
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
45
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Stapeln von Kunststoff beuteln, die aus mit einer Bodenschweißnaht versehenen
Abschnitten einer flachgelegten, dünnwandigen Schlauchbahn bestehen, hinter einer Bodennahtschweiß-
und Trennstation, mit einer Aufnadeleinrichtung und einem intermittierend antreibbaren
Abförderband für den fertigen Stapel, wobei die einzelnen Kunststoffbeutel mit einer vorgegebenen Zuführgeschwindigkeit
und mit der Bodenschweißnaht voran der Aufnadeleinrichtung zuführbar sowie an ihrem Öffnungsrand derart aufnadelbar sind, daß sie
im Stapel mit ihrer Bodenschweißnaht aufeinanderliegen und der Stapel auf dem Abförderband aufliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflagefläche des Abförderbancles (7) sich über den
Bereich (3) der Bodenschweißnaht (2) der zu stapelnden bzw. gestapelten Beutel (1) hinaus erstreckt und
daß oberhalb des Abförderbandes (7) im Bereich (3) der Bodenschweißnähte (2) des Stapels (4) eine rotierende
Glattstreicheinrichtung (9) mit Glattstreichstäben (10) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glattstreichstäbe (10) aus einem
flexiblen Werkstoff bestehen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Glattstreicheinrichtung
(9) über einen Elektromotor (11) unabhängig vom Takt der Beutelherstellung und Stapelung antreibbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2940399A DE2940399C2 (de) | 1979-10-05 | 1979-10-05 | Vorrichtung zum Stapeln von Kunststoffbeuteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2940399A DE2940399C2 (de) | 1979-10-05 | 1979-10-05 | Vorrichtung zum Stapeln von Kunststoffbeuteln |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2940399A1 DE2940399A1 (de) | 1981-04-23 |
DE2940399C2 true DE2940399C2 (de) | 1985-10-03 |
Family
ID=6082783
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2940399A Expired DE2940399C2 (de) | 1979-10-05 | 1979-10-05 | Vorrichtung zum Stapeln von Kunststoffbeuteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2940399C2 (de) |
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- 1979-10-05 DE DE2940399A patent/DE2940399C2/de not_active Expired
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DE19739313C1 (de) * | 1997-09-08 | 1999-03-25 | Lemo Maschb Gmbh | Vorrichtung zum Stapeln von aus mit einer Bodenschweißnaht versehenen Abschnitten einer flachgelegten Schlauchbahn bestehenden Kunststoffbeuteln |
Also Published As
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DE2940399A1 (de) | 1981-04-23 |
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