DE2837448C2 - Vorrichtung zum Messen von Scherkräften - Google Patents
Vorrichtung zum Messen von ScherkräftenInfo
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- G01L3/02—Rotary-transmission dynamometers
- G01L3/14—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft
- G01L3/1407—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft involving springs
- G01L3/1428—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft involving springs using electrical transducers
- G01L3/1457—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft involving springs using electrical transducers involving resistance strain gauges
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen von Scherkräften an Probekörpern gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art weisen üblicherweise ein zellenaitig ausgebildetes Meßelement
auf, das in seinem Innern Dehnungsmeßstreifen trägt und an zwei parallelen Außenflächen den zu messenden
Scherkräften unterworfen wird. Nachteilig sind hierbei jedoch außer einer geringen Meßgenauigkeit
die relativ großen Abmessungen und ein komplizierter Aufbau, so daß sich eine solche Vorrichtung nicht
dazu eignet, die beispielsweise im Innern von Materialien, insbesondere an deren Schichtgrenzen auftretenden
Scherkräfte zu messen.
Der Erfindung Hegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der gaUungsgemäßen Art zur Beseitigung
der genannten Nachteile in kompakter Bauform mit geringen Abmessungen und einfachem Aufbau
derart auszugestalten, daß sie sich auch zur Messung von Scherkräften im Innern von Materialien eignet
und gleichzeitig genaue Meßergebnisse zu erzielen gestattet.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus Anspruch 1.
Vorteilhafte Ausgestal tungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäß ausgestaltete Vorrichtung läßt sich außerordentlich präzise herstellen, da sie außer
den Dehnungsmeßstreifen - nur aus drei Teilen besteht, nämlich zwei weitgehend identischen starren
Schalen und einer dazwischen anzuordnenden Kraftmeßplatte. Diese Teilie sind derart fest miteinander
verbunden, vorzugsweise durch Punktschweißen oder beispielsweise auch durch Kleben, daß dann, wenn die
beiden Schalen an parallelen Außenflächen tangential den entgegengesetzt gerichteten Kraftkomponenten
der zu messenden Scherkräfte unterworfen werden und sich demgemäß gegeneinander zu verschieben suchen,
die Kraftmeßplatte in ihrem die Dehnungsmeßstreifen tragenden einen Bereich auf Druck und in
ihrem ebenfalls Dehnungsmeßstreifen tragenden anderen Bereich auf Zug beansprucht wird.
Der dadurch gegebene einfache Aufbau der Vorrichtung wird noch durch den Vorteil einer kompakten
Bauform ergänzt, da sie sich mit außerordentlich geringen Abmessungen herstellen läßt. So sind minimal
beispielsweise ohne größere Schwierigkeiten Abmessungen von ca.
0,8 -8 12 mm (Höhe X Breite X Länge)
realisierbar. Dies ist von besonderer Bedeutung bei der Anwendung der Vorrichtung zum Messen von Seherkräften an den Grenzen von Matcrialschichten im Innern eines Körpers, beispielsweise eines Kräftfahrzcugreifens,da hierbei ein Meßelement mit geringen Abmessungen nicht nur erwünscht, sondern sogar notwendig ist, um die Voraussetzung zum Erzielen genauer MeLtergebnisse zu schaffen.
realisierbar. Dies ist von besonderer Bedeutung bei der Anwendung der Vorrichtung zum Messen von Seherkräften an den Grenzen von Matcrialschichten im Innern eines Körpers, beispielsweise eines Kräftfahrzcugreifens,da hierbei ein Meßelement mit geringen Abmessungen nicht nur erwünscht, sondern sogar notwendig ist, um die Voraussetzung zum Erzielen genauer MeLtergebnisse zu schaffen.
Diese Meßergebnisse lassen sich mit der Vorrichtung in außerordentlich hoher Genauigkeit und mit
großem Auflösungsvermögen erzielen, da die noch zu messende, stabil auflösbare Minimalkraft bei etwa
H)-2 N, d. h. also bei ca. 1 ρ liegt. Demgegenüber sind
der zu messenden Maximalkraft nvr durch Bauhöhe und Breite natürliche konstruktive Grenzen gesetzt,
so daß beispielsweise bei einer Breite der Vorrichtung von 10 mm und einer Höhe von 0,8 mm Pzw. 1,0 mm
bzw. 2,0 mm die maximal zu messende Kraft den hohen Wen von 103 N bzw. 5 103N bzw. 2,5 · U)A N
erreicht. Alle senkrecht zur Meßachse auftretenden »Stör«-Kraftkomponenten werden von der Vorrichtung
ignoriert, da diese sich symmetrisch auf Wheatstonesche-Dehnungsmeßstreifenbrücke
auswirken.
Da schließlich die Vorrichtung in einem Temperaturbereich von maximal ca. —200 bis +270° C abgeglichen
werden kann, ist sie außerordentlich vielseitig anwendbar und kann insbesondere in zu untersuchenden
Materialien bereits bei deren Formung ohne Beeinträchtigung miteingegossen, d. h. also bei einem
Kraftfahrzeugreifen beispielsweise in die Umfangswand einvulkanisiert werden.
Die Vorrichtung kann im übrigen mit Vorteil beispielsweise auch zur Drehmomentenmessung eingesetzt
werden, wobei sie dann direkt an der dem Drehmoment, d. h. also der Scherkraft unterworfenen
Stelle zwischen zwei Materialgrenzen angeordnet wird. Bei einem durch eine Welle angetriebenen und
hiermit verkeilten Drehteil liegt diese Stelle zweckmäßigerweise zwischen Nuut und Feder bzw. Paßkeil.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 schematisch das als Scherkraftmeßvorrichtung dienende Meßelement im Längsschnitt,
Fig. 2 das Meßelement in Draufsicht mit abgenommener oberer Schale zur Verdeutlichung der Anordnung
der Dehnungsmeßstreifen, und
Fig. 3 schematisch das Meßelement in einer die Lage der Schalenbefestigungsbereiche verdeutlichenden
Darstellung.
Das aus der Zeichnung ersichtliche Meßelement 1 weist etwa eine parallelepipedische Form mit
rechteckigem Grundriß auf und bildet ein im wesentlichen geschlossenes Gehäuse. Dieses ist durch zwei
starre Schalen 2, 3 aus Metall oder Kunststoff gebildet, die durch einen geeigneten Formvergang, beispielsweise
im Wege des Pressens, bzw. Erodierens geformt sinti. Die beiden Schalen 2,3 sind unter Zwischenlage
einer ebenen Kraftmeßplatte 4 einander zugekehrt, so daß die Böden 5 der Schalen 2, 3 parallel
zueinander verlaufen.
Die zwischen den Schalen 2, 3 etwa in d*r Längsmittelebene
des dadurch gebildeten Gehäuses angeordnete Kraftmeßplatte 4 weist eine der Schalengrundfläche
entsprechende Größe auf. Hierbei sind die durch die zu messenden Kräfte P1, P. gegeneinander
beweglichen Schalen 2, 3 in besonderer Weise starr mit der Platte 4 verbunden, und zwar derart, daß
die eine Schale 2 - beim i·:·^.-teilten Ausführungsbeispiel die untere Schale gemäß Fig. 1 oder 3 - mit
zwei gegenüberliegenden Randbereichen 6, 7 ihrer Rechteckschmalkanten an der Unterseite der Platte 4
befestigt ist, wahrend die Schale 3 - die obere Schale gemäß Fig. I oder 3 beim dargestellten Ausführungsbeispiel - mil einem zu den Randbereichen 6. 7 der
Schale 2 parallelen Mittelbereich 8 an der Platte 4 festgelegt ist. Die jeweiligen Schalenbefestigungsbereiche
6, 7, 8 sind durch Punktschweißen mit der Platte 4 verbunden.
Zum Zweck des leichteren Verbindens mit der Platte 4 sind die Randbereiche 6, 7 der Schale 2 als
Flansche ausgebildet, die an entsprechende Stellender
den schmalen Boden 5 begrenzenden Schalenwand 9 angeformt sind und parallel zur Platte 4 verlaufen. In
entsprechender Weise ist der zur Festlegung an der
i» Platte 4 dienende Mittelbereich 8 der Schale 3 dadurch
gebildet, daß der Boden 5 dieser Schale 3 mittig in einem zu den Flanschen 6,7 der Schale 2 parallelen
Bereich eingezogen ist, und zwar so weit nach innen in Richtung zur Platte 4, daß der Steg dieses eingezo-"
> genen Mittelbereiches 8 ohne Schwierigkeiten mit der Platte 4 verbunden werden kann.
Wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich, sind des weiteren die Schalen 2, 3 symmetrisch zu ihrer durch die
Platte 4 gebildeten Längsmittelebene ausgebildet, so
-'» daß die Schale 2 ebenfalls einen eingezogenen Mittelbereich
8' aufweist und die Schale 3 — genau wie die Schale 2 — mit einander gegenüberliegenden Flanschen
6', T versehen ist. Tatsächlich sind jedoch die Schalen 2,3 nicht vollständig symmetrisch zueinander
ausgebildet, weil einerseits, der eingezogene Mittelbereich 8' der Schale 2 und andererseits die Flansche
6', T der Schale 3 einen bestimmten, wenn auch geringfügigen Abstand zur Platte 4 besitzen bzw. gegenüber
dieser verschieblich sein müssen.
«ι Um zu diesem Zweck die Reibung zu minimieren und eine Verfälschung des Meßergebnisses auszuschalten,
ist die Platte 4 oberseitig an ihren den Flanschen 6', T der Schale 3 zugekehrten Randbereichen,
wie aus Fig. 2 ersichtlich, mit einer reibungsarmen
Jj Materialschicht 10 beschichtet, die bevorzugt aus
PTFE-Kunststoff besteht. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Platte 4 unterseitig an ihrem
den Mittelbereich 8' der Schale 2 zugekehrten Mittelbereich ebenfalls eine reibungsarme Material-
4i) schicht 11 auf, wobei es selbstverständlich möglich ist,
diese Materialschichten 10 und/oder 11 auch an den entsprechenden Stellen 6', T, 8' der Schalen 2,3 selbst
vorzusehen. In jedem Fall kann dann, wenn derartige reibungsarme Materialschichten 10, 11 vorgesehen
> sind oder die zur Rede stehende Reibung durch geeignete andere Mittel minimiert ist, der Abstand dieser
Schalenteile 6', T, 8' zur Platte 4 theoretisch zu Null gemacht werden, so daß das gesamte Meßelement 1
ein geschlossenes Gehäuse bildet. Dies ist insbeson-
jo dere dann von Bedeutung, wenn die hierdurch gebildete
Vorrichtung bei bestimmten Anwendungsgebieten, beispielsweise der Messung von Scherkräften
zwischen einzelnen Schichten in den Laufflächen bzw. Umfangswänden von Kraftfahrzeugreifen in das den
j j Scherkräften unterworfene Material zwischen
Schichtgrenzen eingegossen werden soll.
Wie aus der Zeichnung weiterhin ersichtlich, wird die Verformung der ebenen Kraftmeßplatte 4 in Zugoder
Druckrichtung durch Dehnungsmeßstreifen-
Wi paare 12, 13 erfaßt, die auf ein und derselben Seite
der Platte 4- an der Plattenoberseite beim dargestellten Ausführungsbeispiel - befestigt und in üblichei
Weise mit aus dem Meßelement 1 herausgeführten Anschlüssen 14 verbunden sind. Jedes Dehnungs-
■,-, melJstreifenpaar 12 bzw. 13 ist hierbei an der Platte 4
zwischen zwei Schalenbefestigungsbereichen 6,8 bzw. 8, 7 in gleichem Abstand zu diesen angeordnet. Unter
der Voraussetzung daß das Scherkräftenaar I'.. P.
in der aus Fig. 1 oder 3 ersichtlichen Richtung wirkt,
ist somit das Dehnungsmeßstreifenpaar 12 an der zwischen den beiden Schalenbefestigungsbereichen 6. 8
gebildeten linken Plattenhälfle auf Druck und das Dehnungsmeßstreifenpaar 13 an der zwischen den
beiden Scru.lenbefestigungsbereichen 8, 7 gebildeten
rechten Plattenhälfte auf Zug beansprucht, wie in Fig. 3 durch die Pfeile /',„, Pw (für Druck) und l\r
P-,7 (für Zug) angedeutet.
Wegen der gegeneinander in Richtung der Ebene der Platte 4 verschieblichen Schalen 2, 3 ist die Anwendung
des beschriebenen Meßclcmentes 1 üblicherweise derart vorgesehen, daß man die zu messende,
durch das Kräftepaar P1, P1 gebildete
Scherkraft entlang der Außenflächen der Schalenböden 5 wirken läßt, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Da beim
dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem Meßelcment
1 diejenigen Scherkräfte Pr P2 erfaßt werden,
die η zwei benachbarten inneren Materialschichten 15, 16 eines Kraftfahrzeugstreifens beim Kurvenfahren
auftreten, ist das Meßelement 1 demgemäß in Längsrichtung zu den auftretenden Scherkräften Pr
P-, zwischen diesen Materialschichten 15,16 an deren
Schichtgrenzen eingegossen, insbesondere einvulkanisiert, und zwar derart, daß die Schale 2 mit der Materialschicht
15 und die Schale 3 mit der Material-
schicht 16 verbunden ist. Hierbei wird durch die eingezogenen Mittelbereiche 8',8 der Schalen 2,3 die
innige Verbindung der Schalen 2,3 mit den Matcrialschichten 15, 16 begünstigt und somit eine einwandfreie
Kraftübertragung gewährleistet. Zu diesem Zweck können auch die Außenflächen der Schalenböden
5, gegebenenfalls einschließlich derjenigen der Schalenwände 9, durch Aufrauhen od. dgl. uneben
ausgebildet sein.
Wenn dann das Meßelcment 1 den in den Materialschichten 15, 16 zu messenden Scherkräften /',, /',
unterworfen wird, suchen sich die Schalen 2. 3 entsprechend
der Größe dieser Kräfte /',, P2 um einen
bestimmten proportionalen Betrag gegeneinander zu verschieben. Hierdurch wird beim dargestellten Ausführungsbeispiel
die Platte 4, da an ihr die Schalen 2. 3 in der beschriebenen speziellen Weise befestigt sind,
in ihrer linken Hälfte zwischen den Schalenbefestigungsbereichen 6, 8 auf Druck und in ihrer rechten
Hälfte zwischen den Schalenbefestigungsbereichen 8. 7 auf Zug beansprucht. Entsprechendes gilt für die
an der Platte 4 festgelegten Dehnungsmeßstreifenpaaie 12,13, deren Kontraktion bzw. Dehnung in der
üblichen Weise in ein elektrisches Signal umgewandelt und über eine Wheatstonesche Brücke abgegriffen
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Messen von Scherkräften an Probekörpern, insbesondere an den Schichtgrenzen
von Probekörpern aus geschichtetem Material, mit einem durch die Scherkräfte verformbaren,
zellenartig ausgebildeten Meßelement, das eine im wesentlichen parallelepipedische Form hat
und in seinem Innern Dehnungsmeßstreifen trügt, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender
Merkmale:
a) das Meßelement (1) besieht aus zwei unter Zwischenlage einer ebenen Kraftmeßplatte
(4) einander zugekehrten Schalen (2, 3), an deren einander abgekehrten Außenflächen
(5) die zu messenden, entgegengesetzt gerichteten Kräfte (P1, P2) der Schichtgrenzen
tangential angreifen;
b) die Schalen (2, 3) sind derart starr mit der Platte (4) verbunden, daß die eine Schale (2)
mit zwei gegenüberliegenden Randbereichen (6, 7) und die andere Schale (3) mit einem
zu diesen Randbereichen (6, 7) parallelen Mittelbereich (8) an der Platte (4) festgelegt
ist;
c) die Dehnungsmeßstreifen (12, 13) sind auf der Platte (4) zwischen jeweils zwei Schalenbefestigungsbereichen
(6, 8 bzw. 8, 7) angeordnet;
d) die Dehnungsmeßstreifen (12, 13) sind an der zwischen zwei Schalenbefestigungsbereichen
gebildeten einen Plattenhälfte auf Druck und an der anderen Plattenhälfe auf Zug beansprucht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegenüberliegenden,
der Festlegung an der Platte (4) dienenden Randbereiche (6,7) der ersten Schale (2) als Flansche
ausgebildet sind, die an die Schalenwand (9) angeformt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Festlegung an
der Platte (4) dienende Mittelbereich (8) der zweiten Schale (3) vom Schalenboden (5) aus nach
innen eingezogen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbereiche (6, 7, 8) der beiden Schalen (2, 3) durch
Punktschweißen mit der Platte (4) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalen (2, 3) in bezug auf ihre durch die Platte (4)
gebildete Längsmittelebene symmetrisch ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens diejenigen freien Randbereiche (6', T) der zweiten
Schale (3), die den an der Platte (4) festgelegten Randbereichen (6,7) der ersten Schale (2) gegenüberliegen,
mit einer reibungsarmen Materialschicht (10) aus Kunststoff zusammenwirken, die an diesen freien Randbereichen und/oder an den
zugeordneten Plattenbereichen angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Dehnungsmeßstreifen (12, 13) auf der einen Seite der
Platte (4) befestigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen
der beiden Schalen (2, 3) zur innigen Verbindung mit den den Scherkräften unterworfenen Materialschichten
(15, 116) aufgerauht sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782837448 DE2837448C2 (de) | 1978-08-28 | 1978-08-28 | Vorrichtung zum Messen von Scherkräften |
DE19792937473 DE2937473C2 (de) | 1978-08-28 | 1979-09-17 | Vorrichtung zum Messen von Scherkräften |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782837448 DE2837448C2 (de) | 1978-08-28 | 1978-08-28 | Vorrichtung zum Messen von Scherkräften |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2837448B1 DE2837448B1 (de) | 1979-12-20 |
DE2837448C2 true DE2837448C2 (de) | 1980-09-04 |
Family
ID=6048057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782837448 Expired DE2837448C2 (de) | 1978-08-28 | 1978-08-28 | Vorrichtung zum Messen von Scherkräften |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2837448C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4309530A1 (de) * | 1993-03-24 | 1994-09-29 | Netzsch Geraetebau Gmbh | Vorrichtung für die dynamisch-mechanische Analyse |
-
1978
- 1978-08-28 DE DE19782837448 patent/DE2837448C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4309530A1 (de) * | 1993-03-24 | 1994-09-29 | Netzsch Geraetebau Gmbh | Vorrichtung für die dynamisch-mechanische Analyse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2837448B1 (de) | 1979-12-20 |
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Legal Events
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