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DE2835294B2 - Seilzugvorrichtung - Google Patents

Seilzugvorrichtung

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Publication number
DE2835294B2
DE2835294B2 DE2835294A DE2835294A DE2835294B2 DE 2835294 B2 DE2835294 B2 DE 2835294B2 DE 2835294 A DE2835294 A DE 2835294A DE 2835294 A DE2835294 A DE 2835294A DE 2835294 B2 DE2835294 B2 DE 2835294B2
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DE
Germany
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winding disc
rope
roller
strand
axis
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Application number
DE2835294A
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English (en)
Other versions
DE2835294A1 (de
DE2835294C3 (de
Inventor
Hikaru Hiratsuka Kanagawa Manabe
Kiyoshi Tokio Shoda
Yutaka Kawagoe Saitama Sugiyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nihon Bisoh Co Ltd
Original Assignee
Nihon Bisoh Co Ltd
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Publication date
Priority claimed from JP9777477A external-priority patent/JPS5433460A/ja
Priority claimed from JP14519777A external-priority patent/JPS5477946A/ja
Application filed by Nihon Bisoh Co Ltd filed Critical Nihon Bisoh Co Ltd
Publication of DE2835294A1 publication Critical patent/DE2835294A1/de
Publication of DE2835294B2 publication Critical patent/DE2835294B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2835294C3 publication Critical patent/DE2835294C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/74Capstans
    • B66D1/7415Friction drives, e.g. pulleys, having a cable winding angle of less than 360 degrees

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Pulleys (AREA)
  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Seilzugvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch die US-PS 37 97 608 bekanntgewordenen ArL
Seilzugvorrichtungen werden beispielsweise mit einem beweglichen Gestell oder Gerüst verwendet, das an einem Draht- oder Hanfseil hängt, welches an einer am Dach .iines Gebäudes angeordneten Verankerung befestigt ist und von dieser entlang der Gebäudeaußenwand für Bauarbeiten oder Reinigungszwecke herunterhängt. Bei einer derartigen Anwendung ist das eine Ende des Seils an einer fest am Dach montierten Hakeneinheit verankert und das bewegliche Gestell kann durch Antrieb der Seilzugvorrichtung, die an einem Zwischenstück entlang der Länge des Seils operativ an diesem angreift, angehoben oder abgesenkt werden. Die Seilzugvorrichtung ist mit der Wickelscheibe versehen, um die das Seil herumläuft und die von einer Antriebsquelle wie einem Elektromotor oder einem Handrad mit mechanischer Bremse und einem Ratschenmechanismus zum Auf- und Abbewegen des Gestells gedreht werden kann. Das Gewicht des Gestells wird derjenigen Seillänge auferlegt, die zwischen dem oberen Seilende und der Scheibe angeordnet ist, während das andere Ende des Seils normalerweise unbelastet bleibt, so daß das Seil im wesentlichen um den gesamten Umfang der Wickelscheibe mit einer starken Reibungskraft gewickelt sein muß, um bei einer Drehung der Wickelscheibe das Gerüst auf- und abbewegen zu können.
Es ist eine Seilwinde oder ein Flaschenzug bekannt (JP-OS 2500/1965) mit einem zwangsläufigen Reibungseingriff zwischen dem Zugseil und der Wickelscheibe dadurch, daß sich ein kettenartiger Halter um etwa die
μ Hälfte des Umfangs der Wickelscheibe erstreckt, der an der Oberseite des um die Scheibe verlaufenden Zugseils angreift. Ein Ende des Halters ist an einem Rahmen befestigt, während sein anderes Ende mit einem Ende eines Klapphebels verbunden ist, der drehbar am
*>"> Rahmen montiert ist und dessen anderes Ende mit einem Haken verbunden ist, der beispielsweise an der Decke verankert ist. Der Hebel verdreht sich entsprechend der Belastung, der das Zugtrum des Seils unterworfen wird, und bewegt den Halter entlang der
6>o Oberfläche des Zugseils, wodurch dieses in strammen Eingriff in eine Nut der Wickelscheibe gedrückt wird.
Wird jedoch eine derartige Winde zum Auf- und Abbewegen eines Gestells verwendet, so muß der Haken in einer dem Zugtrum des Seils entgegengcsetz-
h'> ten Richtung angeordnet sein und der Rahmen der Seilwinde kann nicht am beweglichen Gestell befestigt sein. Außerdem benötigt die Anordnung eine verhältnismäßie hohe Zahl von Teilen und ist auch von
komplexem Aufbau, was zu erhöhten Installationskosten und zu erschwerten Durchführungen von Reparaturen führt.
Es ist auch bekannt (DE-OS 20 34 305), das Seil mit Hilfe einer federbelasteten Andrückrolle in die Nut der Wickelscheibe zu drücken. Eine derartige Federvorbelastung ist jedoch entweder verhältnismäßig schwach, so daß der Seileingriff nicht gewährleistet ist, oder so stark, daß das Zurückziehen der Feder zum ersten Einlegen de? Seils Schwierigkeiten bereitet Eventuelle Hebelkonstruktionen zur Überwindung dieser Federkraft, wenn das Seil lose hindurchgezogen werden soll, machen die Konstruktion kompliziert.
Es ist auch eine Seilzugsvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt (US-PS 37 97 608), bei der ebenfalls eine Andrückrolle das Seil in die Nut drückt Die Andrückrolle sitzt auf einem Hebel, der durch den Seiizug selbst zur Erzeugung der Andrückkraft belastet wird, indem am Hebel eine Rolle sitzt die dtj Zug-Trum des Seils aus seiner vertikalen Richtung heraus ablenkt. Eine Erhöhung der Last bringt somit auch eine Erhöhung der Andrückkraft eier Andrückrolle mit sich. Bei vom Zug-Trum entlastetem Andrückhebel wird dieser durch eine Druckfeder so verschwenkt daß die Andrückrolle vom Umfang der Wickelscheibe abgehoben wird.
Diese bekannte Seilzugvorrichtung ist ii dessen erheblich von der genauen Ausrichtung ihrer Rollenanordnung auf die Seilzugrichtung abhängig. Beispielsweise im Fall einer am Seil auf- und abbewegbar hängenden Bühne muß die horizontale Lage der Bühe genau eingehalten werden. Neigt sich beispielsweise aufgrund einer unsymmetrischen Belastung die Bühne so, daß das von der Wickelrolle nach oben verlaufende Seil-Trum die am Andrückhebel sitzende Abgreifrolle nicht mehr berührt, so endet nicht nur die zusätzlich von der Andrückrolle aufgebrachte Andrückkraft sondern die Andrückrolle wird aufgrund der Druckfeder völlig von der Wickelscheibe gelöst. Die bekannte Seilzugvorrichtung ist deshalb ergänzt durch eine Sicherheitseinrichtung, die bei schnellem Absacken oder beim Abheben der Andrückrolle von der Wickelscheibe ein Sicherheitsseil einklemmt und somit an diesem festhängt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Seilzugvorrichtungen der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß bei einem einfachen konstruktiven Aufbau eine wesentlxh höhere Sicherheit des Andrückens des Seils an den Umfang der Wickelscheibe und dabei eine sehr gute lastabhängige Anpressung erreicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 bis 6 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht werden, die teilweise Überschneidungen mit dem Stand der Technik aufweisen.
Diese Entwicklung des Gestaltungsprinzips bei der Erfindung war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil für dieses Gestaltungsprinzip beim Stand der Technik keine ausreichenden technischen Hinweise zu erkennen sind, die den Fachmann in die Lage versetzt hätten, dieses Gestaltungsprinzip ohne erfinderische Überlegungen zu entwickeln. Insoweit bei der Aufgabenlösung eine technische Überschneidung mit dem Stand der Technik gemäß der US-PS 22 23 389 besteht, hat der letztgenannte Stand der Technik keinen Hinwais auf die Entwicklung der Aufgabenlösung beim Anmeldungsgegenstand geben können, weil die entsprechenden Gestaltungsmerkmale in jeder Beziehung in ganz anderem Zusammenhang bekanntgeworden sind.
Durch die erste und die dritte Verschwenkungsrolle, die jeweils das Zugseil aus seiner natürlichen Vertikalrichtung ablenken und damit jeweils zueinander gleichsinnige Drehmomente auf den Andrückhebel erzeugen, wird ein festes Anpressen des Seils am Beginn
iü seines losen Trums auch dann sichergestellt wenn die gesamte Konstruktion gegenüber der Zugrichtung des Zug-Trums winkelmäßig etwas dejustiert ist Eine spezielle Sicherheitsvorrichtung mit eigenem Sicherheitsseil ist deshalb nicht dringend erforderlich.
Im Rahmen der Erfindung können auch zwei Andrückrollen an umfangsmäßig voneinander beabstandeten Punkten der Wickelscheibe angeordnet sein, die am freien Trum des Seils angreifen, und können diese beiden Andrückrollen von einem Schwingglied getragen sein, das schwenkbar am AndrückhebeJ montiert ist. Dies ermöglicht eine vertikale Schwingung oder Abhebung und Absenkung der Rollen, die durch eine in der Umrißforrr. des Zugseils durch schraubenlinige Umfangsnuten verursachte Schlangenlinie bewirkt wird, und ermöglicht, daß auch in solchem Fall das Seil unter gleichförmigem Druck gegen die Wickelscheibe gedrückt bleibt.
Die Dreieckkonfiguration des Andrückhebels bezieht sich auf die Anordnung der drei Verschwenkungsrollen, das dazwischenliegende Gebilde kann nach konstruktiven Gesichtspunkten frei gestaltet sein. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch zum Anheben oder zum Schleppen eines Gegenstands eingesetzt werden.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische
ΐϊ Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
Fig.! eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Seilzugvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 einen Schnitt in einer geknickten Ebene 2-2 in Fig. 1;
F i g. 3 einen Teilquerschnitt durch eine Wickelscheibe der Ausführungsform nach Fig. 1;
4Ί F i g. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer anderen Ausführungsform;
F i g. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform;
F i g. 6 einen Schnitt in einer Ebene 6-6 in F i g. 5;
w F i g. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer vierten Ausführungsform;
F i g. 8 einen Schnitt in einer geknickten Ebene 8-8 in F i g. 7 und
F i g. 9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
>i fünften Ausführungsform.
In sämtlichen Figuren der Zeichnung sind übereinstimmende Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 umfaßt
bo eine Wickelscheibe 11, die von einem Rahmen 12 getragen wird, welcher aus zwei Seiteriplatten 13,14, die auf den gegenüberliegenden Seiten der Wickelscheibe 11 liegen, und einer Umfangswand 16 besteht, die sich um nahezu V4 des Umfangs der Wickelscheibe It
h> erstreckt und eine Öffnung freiläßt, die den Zutritt eines Zugseils 15 wie etwa eines Drahtseils, eines Hanfseils oder eines Baumwollseils in den Rahmen 12 ermöglicht. Die Umfangswand 16 weist einen Abstand von der
Umfangsfläche der Wickelscheibe 11 auf und ist an ihrer Innenseite mit einer Führungsnut 17 zur Aufnahme des Zugseils 15 versehen. Die Seitenplatten 13, 14 und die Umfangswand 16 werden durch Schraubbolzen 18 fest zusammengehalten. Durch die Seitenplatten 13, 14 und die Umfangswand 16 verläuft eine Achse 19, die den Rahmen 12 verschwenkbar an Lagerkörpern oder Bügeln 20 montiert hält, die von einem nicht dargestellten beweglichen Gerüst oder Gestell abstehen.
Die Wickelscheibe 11 weist in der in Fig.3 dargestellten Anordnung eine Ringnut 21 auf, in die das Zugseil 15 eingreift. Die Oberfläche der Nut 21 ist mit einer dünnen Schicht 22 aus hartem Material wie Keramik, Woiframkarbid oder dergleichen, beispielsweise durch Metallisierung, versehen, um den Abriebwiderstand zu erhöhen. Beim dargestellten Beispiel ist die Nut 21 von trapezförmigem Querschnitt, dieser kann jedoch auch V- oder U-förmig sein. Die Wickelscheibe 11 sitzt auf einer Antriebswelle 23, die ihrerseits drehbar in den Seitenplatten 13,14 gelagert ist. Die Antriebswelle 13 kann in nicht dargestellter Weise durch eine Antriebswelle wie einen Elektromotor mit einer mechanischen Bremse oder ein Handrad mit einem Ratschenmechanismus angetrieben werden.
Das Zugseil 15 wird durch eine öffnung in der Umfangswand 16 so eingeführt, daß es entlang der Ringnut 21 im wesentlichen um eine Windung und schließlich wieder aus der Öffnung heraus verläuft. Das eine Ende des Seils 15 ist beispielsweise mit dem freien Ende des Hebearms eines Krans verbunden, der am Dach eines Gebäudes installiert ist, so daß ein der Belastung unterworfenes Seiltrum 15a zwischen dem Hebearm und der Wickelscheibe 11 liegt. Das andere Ende des Seils 15 bleibt frei und somit verläuft ein Seiltrum 15i> unbelastet von der Wickelscheibe 11 zum freien Seilende. Das Seiltrum 15a stellt also das Zugtrum dar und das Seilende 15/? das freie Trum.
In der öffnung des Rahmens 12 ist eine allgemein mit 24 bezeichnete Andrückvorrichtung montiert. Sie umfaßt einen Drehzapfen 25, dessen gegenüberliegende Enden in den Seitenplatten 13, 14 montiert sind, sowie einen Andrückhebel 26 aus zwei Platten, die drehbar auf dem Drehzapfen 25 mit einem gegenseitigen Abstand montiert sind, der größer ist als die axiale Ausdehnung der Wickelscheibe 11. Jede der Platten des Andrückhebels 26 hat einen ersten Teil 27, der sich vom Drehzapfen 25 in einer Richtung parallel zum Zug-Seiltrum 15a erstreckt, einen zweiten Teil 28, der sich bis zu einem Bereich erstreckt, in dem das Zug-Seiltrum 15a tangential an die Wickelscheibe 11 herankommt, und einen dritten Teil 29, der sich bis zu einem Bereich erstreckt, in dem das freie Seiltrum 15fe tangential an die Wickelscheibe 11 herankommt An den Enden dieser Teile 27 bis 29 trägt der Andrückhebel 26 in Dreieckanordnung Tragachsen 30, die parallel zur Antriebswelle 23 verlaufen und drehbar je eine Verschwenkungsrolle 31, 32 bzw. 33 lagern, von denen die erste und die zweite Verschwenkungsrolle 32 und 33 in Wickelscheibennähe angeordnet und die dritte Verschwenkungsrolle 31 an der der Wickelscheibe 11 abgewandten Dreieckspitze liegt Die Umfangsfläche jeder der Rollen 31, 32 und 33 ist in der Mitte mit einer umlaufenden Führungsnut 34 versehen, in der das Zugseil 15 aufgenommen wird. Eine weitere Führungsrolle 35 ist drehbar auf dem Drehzapfen 25 montiert und weist an ihrem Umfang eine umlaufende Führungsnut 36 gemäß der Darstellung nach F i g. 2 auf. Sie führt das freie Seiltrum 15Zj und vermeidet so, daß es und das Zug-Seiltrum 15a aneinander geraten und sich stören.
Das Zugseil 15 verläuft wie in F i g. 1 dargestellt an der linken Seite der dritten Verschwenkungsrolle 31 und dann an der rechten Seite der ersten Verschwenkungsrolle 32 entlang, läuft dann um die Wickelscheibe 11 und tritt weiter unter der als Andrückrolle dienenden zweiten Verschwenkungsrolle 33 hindurch, von wo es den Rahmen 12 verläßt. Wird das ziehende Seiltrum 15a
ίο gespannt, so wirkt es auf die erste und die dritte Verschwenkungsrolle 32,31 so ein, daß eine Verschwenkung des Andrückhebels 26 im Uhrzeigersinn (Fig. 1) bewirkt wird. Als Ergebnis der Verschwenkung preßt die zweite Verschwenkungsrolle 33 das unbelastete Seiitrum iSb gegen die Wickeischeibe i ί und fest in die Ringnut 21. Dieser Preßvorgang der zweiten Verschwenkungsrolle 33 im Zusammenhang mit dem Spannen des ziehenden Seiltrums 15a strammt das Zugseil 15 gleichmäßig um die Wickelscheibe 11 über im wesentlichen deren gesamten Umfang, wodurch die Reibung zwischen dem Zugseil 15 und der Nut 21 erhöht wird. Dies verhindert einen Schlupf zwischen dem Seil 15 und der Wickelscheibe 11, so daß das bewegliche Gerüst oder Gestell an jeder Stelle entlang der Länge des Zugseils angehalten werden kann. Durch Drehung der Wickelscheibe 11 kann das Gestell zuverlässig auf- und abbewegt werden.
Um diese gewünschte Betriebsweise zu erhalten, ist es wichtig, gewisse räumliche Beziehungen zwischen der Wickelscheibe 11 und der Andrückvorrichtung 24 einzuhalten. Im einzelnen ist die erste Verschwenkungsrolle 32 zwischen der dritten Verschwenkungsrolle 31 und der Wickelscheibe 11 so eingefügt, daß eine an die wirksamen Oberflächen der Wickelscheibe 11 und der dritten Verschwenkungsrolle 31 angelegte gemeinsame Tangente von einer Tangente, die parallel zu dieser gemeinsamen Tangente an die wirksame Oberfläche der ersten Verschwenkungsrolle 32 angelegt ist, nur einen Abstand aufweist, der niedriger ist als die Dicke des Zugseils 15. Gemäß einer Abwandlung kann auch eine Anordnung gewählt werden, bei der die Tangente an die erste Verschwenkungsrolle 32 mit der gemeinsamen Tangente zusammenfällt oder innerhalb von dieser näher an der Antriebswelle 23 verläuft Der Drehzapfen 25 des Andrückhebels 26 ist zwischen imaginären Ebenen angeordnet die durch die dritte Verschwenkungsrolle 31 bzw. die erste Verschwenkungsrolle 32 verlaufen und senkrecht zu einer Ebene liegen, welche die dritte Verschwenkungsrolle 31 bzw. die erste
so Verschwenkungsrolle 32 enthält Andererseits muß, um die Vorrichtung in der Lage oder Ausrichtung gemäß F i g. 1 zu halten, die Montage-Achse 19 zwischen zwei vertikalen Ebenen durch die dritte Verschwenkungsrolle 31 bzw. durch die erste Verschwenkungsrolle 32 liegen. Diese Achse 19 dient dazu, den Rahmen 12 in seiner in Fig. 1 dargestellten Ausrichtung relativ zum Zugseil 15 zu halten, falls es eine Änderung der Richtung gibt, in der sich das verankerte Ende des Zugseils 15 erstreckt Sofern der Rahmen 12 starr befestigt ist können zwei externe Führungsrollen 37 vorhanden sein, wie in F i g. 1 strichpunktiert eingezeichnet ist Diese Rollen können am beweglichen Gestell oder an einer Verlängerung des Rahmens sitzen, die entlang dem Zug-Seiltrum 15a verläuft um einen konstanten Auftreffwinkel des Seils 15 auf die dritte Verschwenkungsrolle 31 aufrechtzuerhalten.
Bei der Vorrichtung nach F i g. 1 wird der Andrückhebel 26 sowohl durch die dritte Verschwenkungsrolle 31
als auch durch die erste Verschwenkungsrolle 32 verschwenkt. Es ist zu beachten, daß zum Bewegen des Andrückhebels die erste und die dritte Verschwenkungsrolle so angeordnet sind, daß eine an die Wickelscheibe 11 und die dritte Verschwenkungsrolle 31 gemeinsam angelegte Tangente von der ersten Verschwenkungsrolle 32 einen Abstand aufweist, der kleiner ist als die Dicke des Zugseils, es kann sich auch um einen negativen Abstand handeln.
Fig.4 zeigt eine Ausführungsform, die der Ausführungsform nach F i g. 1 gleicht mit der Ausnahme der Konstruktion einer abgewandelten Andrückvorrichtung 41. Die mit der Ausführung nach F i g. 1 übereinstimmenden Teile werden nicht nochmal beschrieben. Die Andrückvorrichtung 41 umfaßt zwei im wesentlichen L-förmige, winkelhebelförmige Platten, die einen Andrückhebel 42 bilden. Die dritte Verschwenkungsrolle 31 ist am Knie dieses Andrückhebels 42 montiert, während die Verschwenkungsrolle 32 und 33 an ihren gegenüberliegenden Enden sitzen. Die dritte Verschwenkungsrolle 31 sitzt drehbar auf einem von den Platten des Andrückhebels 42 getragenen Drehzapfen 43.
Bei dieser Ausführungsform ist die relative Dreieckslage dieser Rollen die gleiche wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, die dritte Verschwenkungsrolle 31 bleibt jedoch auch bei Beginn des Seilzugs stationär. Sie wirkt zusammen mit der ersten Verschwenkungsrolle 32 so, daß der Andrückhebel 42 im Uhrzeigersinn (F i g. 4) um den Drehzapfen 43 schwenkt. Diese Verschwenkung des Hebels 42 im Uhrzeigersinn drängt die zweite Verschwenkungsrolle 33 in der Richtung zur Antriebswelle 23. Dies strafft zusammen mit der Spannung des Zugseils 15 dieses gleichmäßig um die Wickelscheibe 11 über im wesentlichen deren gesamten Umfang.
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einem Mechanismus, der ein eventuelles Rasseln des Andrückhebels, wie es durch eine aufgrund der gedrehten Stränge unregelmäßige Außenfläche des Seils 15 bewirkt werden kann, absorbiert oder unterdrückt, im allgemeinen besteht nämlich ein Zugseil aus einer Vielzahl von Strängen, die miteinander verzwirnt sind, so daß sich im äußeren Profil des Seils schraubenlinige Depressionen bilden. Wird also eine einzelne Andrückrolle zum Halten des Zugseils an der Wickelscheibe verwendet, so kann diese Rolle während des Seillaufs vertikal oszillieren, was intermittierende Druckänderungen zwischen dem Seil und der Wickelscheibe zur Folge hat
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5, 6 umfaßt eine Andrückvorrichtung 45 einen Andrückhebel 46 in Form von zwei winkelmäßig verschwenkbaren Platten, die als im wesentlichen L-förmige Winkelhebel ausgebildet sind, wobei die dritte Verschwenkungsrolle 31 auf einem Drehzapfen 47 sitzt, auf dem auch die Platten des Andrückhebels 46 drehbar montiert sind. Quer zwischen denjenigen Enden 48 der Platten des Andrückhebels 46, die unmittelbar über der Wickelscheibe 11 angeordnet sind, erstreckt sich eine Tragachse 49, und zwar in einer vertikalen Ebene m\, die durch die Achse der Antriebswelle 23 verläuft Auf der Tragachse 49 sind schwenkbar die Scheitel von zwei dreieckförmigen Schwingplatten 50 montiert, deren größere Außenfläche parallel zur Ebene der Wickelscheibe 11 liegt Quer über die zusammengehörenden unteren Ecken der Schwingplatten 50 verlaufen Tragachsen 51, auf denen drehbar Andrückrollen 52 bzw. 53 sitzen, die die Stelle der zweiten Verschwenkungsrolle 33 gemäß F i g. 1 bis 4 einnehmen. Der Abstand zwischen den Andrückrollen 52 und 53 ist unterschiedlich zur Schraubenganghöhe der Wellungen in der Außenfläche des Zugseils 15 gewählt. Bei der beschriebenen Ausführungsform ist der Andrückhebel 46 höher oben angeordnet als bei den Ausführungsformen nach den F i g. 1 und 4 und das freie Trum 156 des Seils 15 läuft an einem Ort unterhalb der ersten Verschwenkungsrolle 32 aus dem Rahmen aus. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß das Seil 15 um den
ίο gesamten Umfang der Wickelscheibe 11 läuft. Der Rahmen 12 trägt noch eine Führungs-Laufrolle 54, die drehbar auf einer Tragachse 55 sitzt, deren gegenüberliegenden Enden von den Seitenplatten 13,14 getragen werden, und die das freie Trum 156 empfängt wie es aus dem Rahmen 12 herauskommt. Die relative Stellung der dritten Verschwenkungsrolle 31 zur ersten Verschwenkungsrolle 32 bleibt gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 unverändert, und auch in anderer Hinsicht ist die Anordnung ähnlich wie in Verbindung mit den Ausführungsformen nach den F i g. 1 und 4 beschrieben, so daß sich eine genauere Beschreibung hier erübrigt.
Wird das unter Zug stehende Seiltrum 15a gespannt, so wird die erste Verschwenkungsrolle 32 in Richtung eines Pfeils P\ gedruckt, wodurch der Andrückhebel 46 im Uhrzeigersinn (Fig.5) um den Drehzapfen 47 verschwenkt wird. Diese Winkelbewegung bewirkt, daß die Tragachse 49 in Richtung eines Pfeils Pi oder zur Achse der Wickelscheibe 11 entlang der vertikalen Ebene m\ bewegt wird, wodurch die beiden Andrückrollen 52, 53 das unbelastete Trum 156 des Seils 15 gegen die um den Umfang laufende Ringnut 21 der Wickelscheibe 11 drücken. Da der Abstand zwischen den Andrückrollen 52 und 53 sich von der Ganghöhe der Wellungen des Seils 15 unterscheidet, greift, solange eine der Andrückrollen an einem Wellental des Seils angreift die andere Rolle an einem anderen Bereich des Seils 15 an. Die Kombination der beiden Schwingplatten 50 mit den Andrückrollen 52, 53 verhindert also vertikale Schwingungen dieser Rollen während des Seillaufs und stellt sicher, daß das Zugseil unter gleichmäßigem Druck gegen die Wickelscheibe gehalten wird.
Bei den drei beschriebenen Ausführungsformen ist der prinzipielle Vektor der Kraft, mit der die Andrückrolle das Seil gegen die Wickelscheibe drückt, radial zur Wickelscheibe gerichtet, es könnte jedoch ein Schlupf des Zugseils im Uhrzeigersinn relativ zur Wickelscheibe erfolgen, wenn diese stillsteht Es könnte also erwünscht sein, daß der prinzipielle Vektor der von der Andrückrolle ausgeübten Kraft gemäß den Figuren im Gegenuhrzeigersinn wirkt
Die F i g. 7 und 8 zeigen eine vierte Ausführungsform der Erfindung, mit einer Andrückvorrichtung 61, die einen Andrückhebel 62 aus zwei Betätigungsplatten in Form von Winkelhebeln mit umgekehrter V-Form umfaßt Die dritte Verschwenkungsrolle 31 ist drehbar auf einem Drehzapfen 63 montiert, der auch die Lagerung des Andrückhebels 62 darstellt und im Bereich des Scheitels der Platten des Andrückhebels 62 angeordnet ist Die Rollen 32 und 33 sitzen an den gegenüberliegenden Enden des Andrückhebels. Die Ortsbeziehung zwischen den Rollen 31 und 32 bleibt dieselbe wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1. Die auf das Zugseil 15 drückende zweite Verschwenkungsrolle 33 ist so an den Platten des Andrückhebels 62 montiert daß ein zwischen der vertikalen Ebene m\ durch die Achse der Wickelscheibe 11 und einer die Achse der zweiten Verschwenkungsrolle 33 bei
Belastung der Wickelscheibe 11 und die Achse der Wickelscheibe 11 verbindende Ebene m2 gebildeter Winkel χ kleiner ist als ein Winkel ß, der zwischen der vertikalen Ebene tn\ und einer Ebene ntz liegt, welche die Achse des Drehzapfens 63 und die Achse der Wickelscheibe 11 miteinander verbindet. Anders ausgedrückt, ist die Anordnung so gewählt, daß der zwischen der Ebene mi, die die Achse der zweiten Verschwenkungsrolle 33 mit der Achse der Wickelscheibe 11 verbindet, und einer Ebene /775, die auf einer die Achse des Drehzapfens 63 mit der Achse der Rolle 33 verbindenden Ebene im, senkrecht steht, liegende Winkel zwischen 0° und 90° liegt.
Ist der zwischen den Ebenen 1Ώ2 und ms liegende Winke! gleich 90° oder sind die Winkel λ und β einander gleich, so liegt der Berührungspunkt zwischen der zweiten Verschwenkungsrolle 33 und der Wickelscheibe 11 in der Ebene /713 und diese Rolle 33 kann sich in den Bereich links vom n?3 bewegen. Sie hat dann keine Wirkung des Drückens des Zugseils 15 an die Wickelscheibe 11 mehr. Ist der Winkel größer als 90°, so wird die Rolle 33 von der Umfangsfläche der Wickelscheibe 11 abgehoben. Nähert sich andererseits der Winkel dem Wert 0° an, so ist die von der zweiten Verschwenkungsrolle 33 ausgeübte Kraft auf die Achse der Wickelscheibe 11 gerichtet. Die Winkel λ und β sind also so zu wählen, daß « < β in Abhängigkeit von der Höhe der auf die Wickelscheibe 11 ausgeübten Belastung.
Wird im Betrieb das dem Zug unterworfene Trum 15a gespannt, so wird die erste Verschwenkungsrolle 32 in Richtung des Pfeils P\ gedrückt, wodurch sich der Andrückhebel 62 im Uhrzeigersinn verdreht. In Antwort hierauf drückt die zweite Verschwenkungsrolle 33 das unbelastete Trum 15ö gegen die Ringnut 21 der Wickelscheibe 11, wobei ihr Angriffspunkt an der Wickelscheibe 11 einem bogenförmigen geometrischen Ort r folgt, der um den Drehzapfen 63 zentriert ist. Die zweite Verschwenkungsrolle 33 kann also das Zugseil 15 gegen die Wickelscheibe 11 in derjenigen Richtung drücken, in der das Seil von der Wickelscheibe 11 unbelastet abläuft. Auf diese Weise wird das Seil 15 fest gegen die Ringnut 21 der Wickelscheibe 11 über im wesentlichen deren gesamten Umfang gedrückt und damit die Reibung zwischen dem Seil 15 und der Nut 21 erhöht.
Fig.9 zeigt eine fünfte Ausführungsform der Erfindung, mit einer Andrückvorrichtung 65, die um einen Drehzapfen 66 verschwenkbar ist und einen Mechanismus aufweist, welcher gegebenenfalls bei sich änderndem Profil der gezwirnten Stränge des Zugseils 15 bewirktes Rasseln verhindert, indem die beiden zweiten Verschwenkungsrollen 52, 53 vorhanden sind,* die am unbelasteten Trum 15b des Seils 15 angreifen. In dieser Beziehung gleicht die Anordnung derjenigen nach F i g. 5 und braucht hier nicht erneut im einzelnen beschrieben zu werden. Wie dort, werden die Rollen 52, 53 von den Schwingplatten 50 getragen, die schwenkbar auf der Tragachse 49 montiert sind, deren Mittelachse ebenso angeordnet ist wie die Mittelachse der zweiten Verschwenkungsrolle 33 der Ausführungsform nach Fig.7. Bei dieser Ausführungsform drücken also die Rollen 52, 53 das unbelastete Seiltrum t5b fest und mit einer Tangentialkomponente in die Ringnut 21, während ein vertikales Schwingen der Rollen beim Lauf des Seils 15 verhindert wird, wobei sichergestellt ist, daß das Seil mit gleichmäßigem Druck stramm gegen die Wickelscheibe 11 gehalten ist.
Hierzu S Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Seilzugvorrichtung mit einem Rahmen, einer auf einer drehbar am Rahmen gelagerten Antriebswelle montierten, mit einer Ringnut in ihrer Umfangsfläehe versehenen Wickelscheibe, die ein in die Nut eingelegtes Seil aufnimmt, von dem ein Trum, das sich von einer Seite der Wickelscheibe weg erstreckt, ein Zug-Seiltrum ist, das einer Belastung unterworfen ist, und das andere, sich im anderen Umlaufsinn weg erstreckende Trum ein freies Trum ist, und einer den Anfang des freien Trums in die Nut der Wickelscheibe drückenden Andrückrollenanordnung, die auf einem am Rahmen um eine zur Antriebsachse parallele Achse verschwenkbaren Andrückhebel sitzt, welcher eine vom Zug-Trum des Seils belastete, einen Abstand vom Verschwenkungspunkt des Andrückhebels aufweisende, ihm achsparallele Verschwenkungsrolle trägt, die das Zug-Trum hinter seinem Ablaufpunkt von der Wickelscheibe zum Umfang der Wickelscheibe hinlenkt, und eine vom Andrückhebel getragene zweite Rollenanordnung mit wenigstens einer zweiten Verschwenkungsrolle trägt, die das freie Trum des um die Wickelscheibe verlaufenden Seils bei der Verschwenkung des Andrückhebels fest gegen die Wickelscheibe drückt, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückhebel (26, 42, 46,62) als Dreieckteil ausgebildet ist, wobei die erste Verschwenkungsrolle (32) und die zweite Ver-Schwenkungsrolle (33) in zwei Dreiecksecken in Wickelscheibennähe angeordnet sind und eine dritte Verschwenkungsrolle (31) in der dritten von der Wickelscheibe (11) entfernteren Ecke entlang dem Zug-Trum (\5a) des Seils (15) auf der der ersten Verschwenkungsrolle (32) gegenüberliegenden Seile des Zug-Trums angeordnet ist, und daß eine gemeinsame Tangente, die an die Wickelscheibe (11) und an die dritte Verschwenkungsrolle (31) an deren vom Zug-Trum berührten Seiten gelegt ist, von der ersten Verschwenkungsrolle (32) einen Abstand aufweist, der kleiner als die Dicke des Seils oder negativ ist.
2. Seilzugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückhebel (26) im Abstand von sämtlichen Rollenachsen (30) gelagert ist (F ig. 1).
3. Seilzugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Andrückhebel (26) koaxial mit der dritten Verschwenkungsrolle (31) gelagert ist (F ig. 4).
4. Seilzugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen einer die Achse der zweiten Verschwenkungsrolle (33) und die Achse der Winkelscheibe (11) verbindenden Ebene (mi) und einer durch die Achse der Winkelscheibe verlaufenden vertikalen Ebene (ms) liegende Winkel kleiner ist als der Winkel zwischen dieser vertikalen Ebene und einer Ebene (m3), die die Schwenkachse (63) des Andrückhebels (62) und die Achse der Winkelscheibe verbindet (Fig. 7).
5. Seilzugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Andrückrollenanordnung ein Schwingglied (50), das verschwenkbar am Endteil (48) des Andrückhebels (46, 62) montiert ist, sowie zwei zweite Verschwenkungsrollen (53,53), die am Schwingglied drehbar gelagert sind und entlang dem Umfang der Wickelscheibe (11) einen Abstand voneinander aufweisen, gehören (F ig. 5,9).
6. Seilzugvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen einer die Schwenkachse des Schwingglieds (50) und die Achse der Wickelscheibe (11) verbindenden Ebene (ιτιή und einer durch die Achse der Wickelscheibe verlaufenden vertikalen Ebene (mx) liegende Winkel kleiner
ίο ist als der Winkel zwischen dieser vertikalen Ebene und einer Ebene (m?), die die Schwenkachse (66) des Andrückhebels (62) und die Achse der Wickelscheibe (11) verbindet (Fi g. 9).
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