DE2834696C2 - Vorrichtung zum Zerschneiden einer endlosen bedruckten Papierbahn in Einzelbogen - Google Patents
Vorrichtung zum Zerschneiden einer endlosen bedruckten Papierbahn in EinzelbogenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
stand noch ein zweiter Kasten 19 angeordnet, der ein
Messer trägt.
Die erfindungsgemäße Schneid- und Faltvorrichtung hat eine zweite Arbeitswalze 20, die mit der ersten Arbeitswalze
16 und ihren am Umfang angeordneten Kä- s sten 18 und 19 zusammenwirkt, um das weiter unten
näher beschriebene Falteil und Schneiden der bedruckten Bahn 15 durchzuführen. Die zweite Arbeitswalze 20
ist an einer Welle 21 angeordnet, die ihrerseits im Gestell 10 gelagert ist Die zweite Arbeitswalze 20 weist an
ihrem Außenumfang einen ersten Kasten 22 auf, der eine Greifer/Amboß-Kombination trägt Die Arbeitswalze 20 ist dicht an der ersten Arbeitswalze 16 und in
solcher Winkelstellung angeordnet, daß die zugehörigen ersten Kästen 18 und 22 dieser Arbeitswalzen 16
und 20 eine Stellung mit gegenseitiger Anlage einnehmen können, in der sie miteinander zusammenwirken.
Die zweite Arbeitswalze 20 ist an ihrem Außenumfang mit einem zweiten Kasten 23 versehen, der einen Gegenhalier
oder Amboß trägt Der zweite Kasten 23 ist vom ersten Kasten 22 mit solchem Umfangscbstand angeordnet,
daß bei gleichmäßiger Drehung der Arbeitswalzen 16 und 20 die Kästen 19 und 23 zu gegenseitiger
Anlage kommen, in der sie miteinander zusammenwirken.
Die erfindungsgemäße FaIt- und Schneidvorrichtung hat ferner miteinander zusammenwirkende, nachgiebig
ziehende Bürstenwalzen 24 und 25, deren Aufgabe darin
besteht das Ende der bedruckten Bahn 15 abzustützen und sie zwischen den miteinander zusammenwirkenden
Zuführwalzen 11 und 12 und den miteinander zusammenwirkenden ersten und zweiten Arbeitswalzen 16
und 20 an deren gemeinsamer Tangentenlinie nachgiebig gespannt zu halten. Die Bürstenwalzen 24 und 25
haben zugehörige Wellen 26 und 27, die ihrerseits im Gestell 10 drehbar gelagert sind. Die Drehrichtungen
der ersten und der zweiten Arbeitswalze 16 bzw. 20 sind mit einem Pfeil 28 bzw. 29 angegeben.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Die im voraus bedruckte Bahn 15 wird
aus einer Druckmaschine direkt an die miteinander zusammenwirkenden Zuführwalzen 11 und 12 abgegeben
und bewegt sich von dort in gerader Linie schräg nach unten und nach hinten zwischen die miteinander zusammenwirkenden
ersten und zweiter Arbeitswalzen 16 und 20 und von dort zu den miteinander zusammenwirkenden,
nachgiebig ziehenden Bürstenwalzen 24 und 25. In dieser Stellung kommen der erste Kasten 18 an der
Arbeitswalze 16 und det srste Kasten 22 an der Arbeitswalze 20 zu tangentialer gegenseitiger Anlage. Das
kombinierte Einschlag- und Schneidorgan des ersten Kastens 18 führt die bedruckte Bahn 15 in die Greifer/
Amboß-Kombination des ersten Kastens 22 an der Arbeitswalze 20 ein. Das kombinierte Einschlag- und
Schneidorgan im ersten Kasten 18 an der Arbeitswalze 16 bewirkt, daß die bedruckte Bahn 15 im zugehörigen
Kasten 22 an der Arbeitswalze 20 erfaßt wird und daß die in der bedruckten Bahn 15 gebildete Schleife so
durchgetrennt wird, daß zwei getrennte Stücke der bedruckten Bahn 15 übereinanderliegen, wobei die geschnittenen
freien Enden durch die Greifervorrichtung im Kasten 22 erfaßt werden.
F i g. 3 zeigt die durch das Zusammenwirken der kombinierten Einschlag- und Schneidorgane mit der Greifer/Amboß-Kombination
der zugehörigen ersten Kästen 18 und 22 an den Λvbeitswalzen 16 und 20 aus der
bedruckten Bahn 15 ausgeschnittenen Bahnstücke, wobei über einem abgeschnittenen Stück 30 der bedruckten
Bahn 15 ein getrenntes abgeschnittenes Stück 31 derselben bedruckten Bahn 15 angeordnet ist und die
freien Enden 30a und 31a davon nahezu rechtwinklig nach oben gebogen sind.
Fig.4 zeigt in vergrößerter Darstellung das Zusammenwirken
durch gegenseitigen Eingriff zwischen dem ersten Kasten 18 an der Arbeitswalze 16 und dem ersten
Kasten 22 an der Arbeitswalze 20. Die Kästen 18 und 22 sind in einer Stellung gezeichnet, in der sie sich der
tangentialen gegenseitigen Anlage nähern, diese aber noch nicht völlig erreicht haben. Der Kasten 18 weist
nahezu in seinem Zentrum eine Ausnehmung 32 auf, durch die mit Zwischenabstand angeordnete radiale Abschnitte
33 und 34 gebildet sind. In der Ausnehmung 32 ist ein Ende eines kombinierten Einschlag- und Schneidorgans
35 angeordnet dessen anderes, äußeres Ende aus der ersten Arbeitswalze 16 nahezu radial nach außen
herausragt In der Ausnehmung 32 liegt an der Seite des kombinierten Einschlag- und ScHneidorgans 35 ein
Stützblock 36 an, in den eine Schraube 37 eingeschraubt ist, deren Sechskantkopf 38 am radia'wn Abschnitt 33
des Kastens 18 anliegt und mit ihm zusammenwirkt Wenn die Schraube 37 in einer Richtung gedreht wird,
wird die Gesamtlänge der aus dem Stützblock 36, der Schraube 37 und dem Sechskantkopf 38 bestehenden
Baugruppe vergrößert wodurch sich eine enge Anlage des kombinierten Einschlag- und Schneidorgans 35 am
radialen Abschnitt 34 des ersten Kastens 18 ergibt Im umgekehrten Fall, wenn die Schraube 37 in der entgegengesetzten
Richtung gedreht wird, verkleinert sich die Gesamtlänge dieser Baugruppe, und das kombinierte
Einschlag- und Schneidorgan 35 wird zum Ausbauen oder für Wartungsarbeiten gelöst
Gemäß F i g. 4 greift das kombinierte Einschlag- und Schneidorgan 35 an der bedruckten Bahn 15 an und
beginnt, eine Schleife darin auszubilden, die sich in die Elemente des ersten Kastens 22 an der zugehörigen
zweiten Arbeitswalze 20 einstecken oder einschlagen läßt Ähnlich wie der Kasten 18 hat der Kasten 22 eine
Ausnehmung 39, durch die mit Zwischenabscand angeordnete radiale Abschnitte 40 und 41 gebildet sind. Am
radialen Abschnitt 40 ist ein Einsatzstück 42 befestigt Das feststehende Einsatzstück 42 hat an seinem in radialer
Richtung am weitesten außen gelegenen Abschnitt eine feststehende Greifbacke 43 und an seinem in radialer
Richtung innersten Abschnitt einen herausragenden Amboß 44. Im Kasten 22 ist zwischen den mit Zwischenabstand
angeordneten radialen Abschnitten 40 und 41 ein zylindrischer Stab oder zylindrische Rolle 45 hin-
und herschwenkba»- gelagert An der stabähnlichen Rolle
45 greift ein stabförmiges Hubglied oder ein Bewegunpiabnahmearm
46 an, der davon radial nach außen herausragt, um die Rolle 45 hin- und herzuschwenken,
wenn das äußere Ende des Bewegungsabnahmearms 46 an einer Verstellkurve oder einem Nocken 46a angrei't,
der an der Welle 21 für die zweite Arbeitswalze 20 angeordnet ist. Der Kasten 22 weist ferner ein Bauteil 47
auf, das eine in Ui./fangsrichtung schwenkbare Backe 48 hat. Die Backe 48 ist so ausgelegt und ausgebildet, daß
sie mit der feststehenden Greifbacke 43 zusammenwirkt. Das schwenkbare Bauteil 47 mit der Backe 48 hat
eine Vertiefung 49, welche den herausragenden Amboß 44 aufzunehmen vermag, wenn die Greifbacken 43 und
48 in der Schließstellung aneinander anliegen. Im radialen Abschnitt 41 des Kastens 22 ist eine in Querrichtung
sich erstreckende Vertiefung 50 mit geschlossenem Boden ausgebildet, in welcher eine Schraubenfeder 51 so
aufgenommen ist, daß sie eine Kraft in nahezu Um-
fangsrichtung auf das Bauteil 47 ausübt, um so die schwenkbare Greifbacke 48 normalerweise gegen die
feststehende Greifbacke 43 in eine geschlossene Greifstellung vorzuspannen. In der in Fig.4 gezeichneten
Relativsteliung der ersten und zweiten Arbeitswalze 16 und 20 halt jedoch der Bewegungsabnahmearm 46 im
Zusammenwirken mit seinem Nocken 46a das in Umfangsrichtung schwenkbare Bauteil 47 mit der Greifbakke 48 im Abstand von seiner Schließstellung mit der
feststehenden Greifbacke 43. Genau zu diesem Zeitpunkt ruft das kombinierte Einschlag- und Schneidorgan 35 des Kastens 18 an der ersten Arbeitswalze 16 in
der bedruckten Bahn 15 eine Durchbiegung oder Senke 52 hervor, mit der die Ausbildung einer Schleife 53 in
der bedruckten Bahn 15 beginnt.
In der in F i g. 5 gezeichneten Stellung sind die Arbeitswalzen 16 und 20 um einen solchen Betrag gedreht
worden, daß der erste Kasten 18 an der Arbeitswalze 16 und der erste Kasten 22 an der Arbeitswaize 20 nahezu
so aneinander anliegen, daß das kombinierte Einschlag- und Schneidorgan 35 in der bedruckten Bahn 15 eine
vollständige Schleife 53 ausbilden konnte, die Seitenflankenteile 54 und 55 aufweist. Die Bahnschleife 53 ist
zwischen das Einsatzstück 42 und das mit ihm zusammenwirkende Bauteil 47 eingesteckt oder eingeschlagen, und das Messerendstück 56 des kombinierten Einschlag- und Schneidorgans 35 hat im Zusammenwirken
mit dem Amboß 44 die Schleife 53 durchgeschnitten und die Seitenflankenteile 54 und 55 der Bahn 15 voneinander getrennt Zu diesem Zeitpunkt ist ein volles Greifen
der Greifbacken 43 und 48 wegen des Kurvenprofils des Nockens 46a an der Welle 21 verhindert; weiteres Drehen der Arbeitswalzen 16 und 20 in den von den Pfeilen
28 und 29 angegebenen Richtungen bewirkt daher das Zurückziehen des kombinierten Einschlag- und
Schneidorgans 35 mit dem Messerendstück 56 aus seiner Stellung im Kasten 22. Sobald sich nun das kombinierte Einschlag- und Schneidorgan 35 entfernt hat, geht
die bewegliche Greifbacke 48 in die Schließstellung mit dichter Anlage an der Greifbacke 43, um die von den
Seitenflankenteilen 54 und 55 gebildeten durchgetrennten Enden der bedruckten Bahn 15 zu erfassen.
F i g. 1 zeigt die bedruckte Bahn 15 in gestreckter oder gespannter Stellung in der erfindungsgemäßen
FaIt- und Schneidvorrichtung. In der Darstellung der F i g. 2 sind die durchgetrennten Enden der bedruckten
Bahn 15 in der Greifer/Amboß-Kombination des Kastens 22 festgehalten, und die übereinanderliegenden
Abschnitte erstrecken sich nach oben um den Umfang der zweiten Arbeitswalze 20 bis in eine Stellung über
dem mit einem Amboß ausgebildeten Kasten 23 und unter dem Kasten 19 an der ersten Arbeitswalze 16. Das
Messer 19a im Kasten 19 durchdringt die Bahn 15 bis auf den mit ihm zusammenwirkenden Amboß des Kastens 23. Auf diese Weise werden die Enden der übereinanderliegenden, aus der Bahn 15 geschnittenen Blätter von der bedruckten Bahn 15 abgetrennt, wodurch
die übereinanderliegenden, an den Enden freien, geschnittenen Blätter 30 und 31 mit ihren aufgebogenen
Enden 30a und 31a (F i g. 3) erzeugt werden.
Das erfindungsgemäße Merkmal der in F i g. 1 bis 5
dargestellten Vorrichtung besteht darin, daß gleichzeitig mit dem Schneiden der Schleife 53 der bedruckten
Bahn 15 die beiden gelösten Enden der übereinanderliegenden Bahnstücke oder Blätter 30 und 31 erfaßt werden. Die in Fig. 6 bis 8 dargestellte abgewandelte Ausbildungsform der Erfindung ist in ähnlicher Weire auf
das Schneiden der Schleife der bedruckten Bahn und
das damit gleichzeitige Erfassen der beiden gelösten
Enden der Bahn gerichtet, verwendet jedoch zum Schneiden der Bahnschleife ein dickes Schneidorgan
oder Messer, wodurch die Bahn an voneinander entfernten Steilen durchgeschnitten wird, deren Zwischenab
stand der Dicke des kombinierten Einschlag- und Schneidorgans entspricht Zwischen den beiden voneinander entfernten Schnittstellen an der Bahn wird aus
letzterer ein Verschnittstück ausgeschnitten. Dieses
ίο ausgelöste Verschnittstück muß aus der erfindungsgemäßen FaIt- und Schneidvorrichtung entfernt werden.
Da die abgewandelte Ausbildungsform gemäß F i g. 6 bis 8 zum überwiegenden Teil dieselben Bauteile enthält
wie die Vorrichtung gemäß F i g. I bis 5, sind einander
is entsprechende Bauteile mit denselben Bezugszeichen
bezeichnet.
Bei dieser abgewandelten Ausführungsform hat der Kasten 18 der ersten Arbeitswalze 16 ein kombiniertes
Einschlag- und Stlincidorgsn 37. Das ο&ιΠΕίΰείεπϊεϊΐΐ
to weist eine beträchtliche und gleichmäßige Dicke auf. Das kombinierte Einschlag- und Schneidorgan 57 hat
einen vorderen Rand 58 und im Abstand davon einen hinteren Rand 59. Dieses dicke kombinierte Einschlag-
und Schneidorgan 57 wirkt mit einem abgewandelten
Amboß in Gestalt einer Amboßleiste 60 im Kasten 22
der zweiten Arbeitswalze 20 zusammen. Die Amboßleiste 60 hat einen breiten Schlitz 61, in welchem das dicke
kombinierte Einschlag- und Schneidorgan 57 mit enger Anlage teleskopierend aufnehmbar ist Der vordere
Rand 58 und der hintere Rand 59 wirken wie Scheren auf die Schleife -.!er bedruckten Bahn 15, wenn das
Schneidelement beginnt, in den Schlitz 61 einzudringen. Am in radialer Richtung äußeren Ende des gleichmäßig
dicken Einschlag- und Schneidorgans 57 ist eine Ver
schnittaufnehmernadel 62 so angeordnet daß sie vom
Ende des kombinierten Einschlag- und Schneidorgans
<7 in yei-hgjtnicmgßie egrfiHpr LJHiC Hidiii! HECh HüSCH
herausragt. Im Boden des breiten Schlitzes 61 ist ein Nadelaufnahmeloch 63 ausgebildet Die Verschnittauf
nehmemadel 62 am Ende des Einschlag- und Schneidor
gans 57 dringt in das Nadelaufnahmeloch 63 ein und durch sie hindurch, nachdem sie zuvor jenen Abschnitt
der bedruckten Bahn 15 durchdrungen hat der zwischen dem vorderen Rand 58 und dem hinteren Rand 59
des Einschlag- und Schneidorgans 57 angeordnet ist und nachfolgend als Verschnittstück bezeichnet wird.
In F i g. 6 sind die Kästen 18 und 22 der Arbeitswalzen 16 und 20 kurz vor Erreichen ihrer tangentialen Berührungsstellung gezeichnet Die Fig.6 zeigt das dicke
so kombinierte Einschlag- und Schneidorgan 57 beim Eindringen in den Raum zwischen den Greifbacken 43 und
48 des Kastens 22. Dieser Vorgang erzeugt in der bedruckten Bahn 15 eine Durchbiegung oder Senke 64. die
der Ausbildung einer vollständigen Schleife in der Bahn
15 vorausgeht F i g. 7 zeigt die nach weiterem Drehen
der Arbeitswalzen 16 und 20 zur Fluchtung gekommenen Kästen 18 und 22. Zu diesem Zeitpunkt weist die
Bahn 15 eine darin vom kombinierten Einschlag- und Schneidorgan 57 gebildete Schleife 66 auf. Die Schleife
66 hat mit Zwischenabstand angeordnete Flankenteile 67 und 68, an denen dann die Bahn 16 geschnitten wird,
wenn der vordere Rand 58 und der hintere Rand 59 des Einschlag- und Schneidorgans 57 in den Schlitz 61 eindringen. Das mit 69 bezeichnete Verschnittstück aus der
Bahn 15 wird dadurch erzeugt daß das Einschlag- und Schneidorgan 57 die Bahn 15 an voneinander entfernten
Stellen schneidet Die Verschnittaufnehmernadel 62 am Ende des kombinierten Einschlag- und Schneidorgans
7 8
57 hat nun das Verschnittstück 69 aufgespießt. Weiteres
Drehen der Arbeitswalzen 16 und 20 bewirkt das Zurückziehen des Nicken kombinierten Einschlag- und
Schneidorgans 57, und durch das nachfolgende vollständige Schließen der Greifbacken 43 und 48 werden die 5
nunmehr an den Enden freien und gelösten Flankenteile
67 und *β der bedruckten Bahn 15 erfaßt.
Drehen der Arbeitswalzen 16 und 20 bewirkt das Zurückziehen des Nicken kombinierten Einschlag- und
Schneidorgans 57, und durch das nachfolgende vollständige Schließen der Greifbacken 43 und 48 werden die 5
nunmehr an den Enden freien und gelösten Flankenteile
67 und *β der bedruckten Bahn 15 erfaßt.
Fig.P zeigt eine weitere Stellung der Vorrichtung
gemäß F i g. 6 und 7, in welcher, nach noch weiterer
Drehung der Arbeitswalzen 16 und 20, die übereinan- io
derliegenden Bahnstücke nach unten um die Umfangsfläche der zweiten Arbeitswalze 20 gezogen worden
sind, während sich die erste Arbeitswalze 16 mit dem ||
gemäß F i g. 6 und 7, in welcher, nach noch weiterer
Drehung der Arbeitswalzen 16 und 20, die übereinan- io
derliegenden Bahnstücke nach unten um die Umfangsfläche der zweiten Arbeitswalze 20 gezogen worden
sind, während sich die erste Arbeitswalze 16 mit dem ||
mit ihr fest verbundenen Kasten 18 und dem breiten !
kombinierten Einschlag- und Schneidorgan 57 von der 15 t
bedruckten Bahn 15 weg nach oben bewegt hat. In ge- f\
ringem Abstand von der ersten Arbeitswalze 16 weist
die FaIt- und Schneidvorrichtung einen feststehenden -;
Träger 70 auf. Von diesem ragt ein Verschnittabstreif- |
finger 71 nach unten, der das aufgespießte Verschnitt- 20 <
stück 69 vom Ende des kombinierten Einschlag- und _j
Schneidorgans 57 abstreift. Sobald das aufgespießte Vi
Verschnittstück 69 von der Verschnittaufnehmernadel ;*j
62 abgestreift worden ist, fällt es nach unten in einen j
Verschnittsammeikasten 72. Die Vorrichtung gemäß 25 ?:|
F i g. 6, 7 und 8 enthält in ähnlicher Weise ein Messer *;
und einen Amboß in einfacher Ausführung, die mitein- 1
ander zusammenwirken, um in gleicher Weise wie bei i
der Vorrichtung gemäß F i g. 1 bis 5 die Bahn 15 vom
einleitenden Stück nachfolgender bedruckter Bahnab- 30 I1
schnitte zu trennen. ;;
Die Arbeitsweise der abgewandelten Ausbildungs- ,;?';
form gemäß Fi g. 6 bis 8 ist im wesentlichen gleich mit ί
der Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß F i g. 1 bis 5, ■:■;■.
mit Ausnahme daß die Bahnschleife 66 an voneinander 35 .,,
entfernten Stellen geschnitten wird, wobei zwischen U
diesen Schnittstellen ein Verschnittstück 69 aus der .
Bahn 15 ausgeschnitten wird. Somit muß die Vorrich- j-|
lung gemäß F i g. 6 bis 8 eine Einrichtung zum Abstrei- i\:
fen des aus der bedruckten Bahn 15 ausgeschnittenen 40 |
Verschnittstückes 69 aufweisen. gs
Die Vorrichtungen) nach der Erfindung ist bzw. sind |
Zusatzeinrichtungen zu den Vorrichtungen gemäß der
DE-OS 27 56 884, so daß eine über diese Vorrichtungen
verfügende Druckerei in der Lage ist, alle Arbeitsgänge 45
des Drückens, Faltens und Schneidens an der bedruckten Bahn zum Herstellen von Heften, Broschüren, Prospekten o. dgl. in jeder beliebigen Form durchzuführen.
Die Druckerei wird somit außerordentlich flexibel hinsichtlich der von ihr ausführbaren Arbeiten, ohne daß 50
nachgeschaltete Buchbindemaschinen o. dgl. eingesetzt
werden. Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung arbeitet mit derselben Geschwindigkeit wie die
Druckmaschine, für die sie eine Zusatzeinrichtung darstellt, und darum wird das fertige Erzeugnis in der glei- 55
chen Zeit hergestellt, ohne Verzögerungen für das Zusammenlegen von Seiten oder für irgendwelche speziellen Faltarbeiten, die zuvor beim herkömmlichen Zusammentragen von Druckerzeugnissen notwendig waren.
DE-OS 27 56 884, so daß eine über diese Vorrichtungen
verfügende Druckerei in der Lage ist, alle Arbeitsgänge 45
des Drückens, Faltens und Schneidens an der bedruckten Bahn zum Herstellen von Heften, Broschüren, Prospekten o. dgl. in jeder beliebigen Form durchzuführen.
Die Druckerei wird somit außerordentlich flexibel hinsichtlich der von ihr ausführbaren Arbeiten, ohne daß 50
nachgeschaltete Buchbindemaschinen o. dgl. eingesetzt
werden. Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung arbeitet mit derselben Geschwindigkeit wie die
Druckmaschine, für die sie eine Zusatzeinrichtung darstellt, und darum wird das fertige Erzeugnis in der glei- 55
chen Zeit hergestellt, ohne Verzögerungen für das Zusammenlegen von Seiten oder für irgendwelche speziellen Faltarbeiten, die zuvor beim herkömmlichen Zusammentragen von Druckerzeugnissen notwendig waren.
60
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Zerschneiden einer endlosen tung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches durch
bedruckten Papierbahn in Einzelbogen, mit einer er- s dessen kennzeichnende Merkmale gelöst Vorteilhafte
sten Walze, die am Umfang Schneid- und Faltwerk- Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüzeuge
trägt, und einer zweiten Walze, die am Um- chen.
fang mit den Faltwerkzeugen der ersten Walze zu- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden
sammenarbeitende Greifwerkzeuge trägt, da- durch die nur an zwei gegenläufig gedrehten Walzen
durch gekennzeichnet, daß das Faltwerk- io angebrachte Kombinationswerkzeuge sowohl die Pa-
zeug am Umfang der ersten Walze (16) als Schneid- pierbahn in Einzelbogen zerschnitten als auch anschlie-
werkzeug (35,57) ausgebildet und verstellbar ange- Bend die so geschnittenen Bogen gefaltet und zur AbIa-
bracht ist und das damit zusammenarbeitende Greif- ge gefördert, wo sie dann übereinander abgelegt zu
werkzeug (42, 47) am Umfang der zweiten Walze Heften, Broschüren oder Buchteilen verarbeitet wer-
(20) ebenfalls verstellbar angebracht und mit einer 15 den. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung benötigt also
Gegenschneide (44,60) ausgebildet ist zum Zerschneiden, Falten und Ablegen nur zwei zusam-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- menarbeitende Walzen, und sie ist daher im Aufbau sehr
zeichnet, daß das Greifwerkzeug eine erste festste- einfach und störunempfindlich. Es ist nur erforderlich,
hende Greifbacke (43) und eine zweite damit zusam- die Bewegung der gegenläufig gedrehten beiden WaI-menwirkenete
bewegliche Greifbacke (48) umfaßt, 20 zen sowie des Greifwerkzeuges der einen Walze so zu
die Gegenschneide (44, 60) an der feststehenden steuern, daß die durch das Schneidwerkzeug der ersten
Greifbacke ausgebildet ist und bei geschlossenen Walze in das Greifwerkzeug der zweiten Walze einge-Greifbacken
die bewegliche Greifbacke in einer faltete Papierbahn dort durch das Zusammenwirken des
Vertiefung (49) die Gegenschneide aufnimmt Schneidwerkzeuges mit der Gegenschneide des Greif-
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 25 Werkzeuges gleichzeitig auch durchschnitten wird. Mit
gekennzeichnet daß das Mecser (57) des Schneid- dem Weiterdrehen der beiden Walzen nach dem Zuwerkzeugs
stumpf ausgebildet ist und an der Gegen- rückziehen des Schneidwerkzeuges der ersten Walze
schneide (60) ein die stumpfe Messerschneide auf- aus dem Greifwerkzeug werden dann anschließend die
nehmender Schlitz (61) vorgesehen ist beiden abgeschnittenen Bogen durch das Greifwerk-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 30 zeug ergriffen und zur Ablage gefördert Bei der erfinzeichnet,
dat» die stumpfe Messerschneide (57) eine dungsgemäßen Vorrichtung werden also an ein und derüber
ihre Fläche vorstehende,- Nadel (62) und die selben Bearbeitungsstelle mehrere Bearbeitungsgänge
Gegenschneide (60) ein entsprechendes Aufnahme- an der Papierbahn gleichzeitig durchgeführt, wodurch
loch (63) aufweist eine solche Vorrichtung auch eine wesentlich größere
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch 35 Arbeitsgeschwindigkeit erlaubt
gekennzeichnet, daß der das Messer (57) tragenden Die Erfindung wird im folgenden anhand schematiersten
Walze (16) ein Abstreifer (71) zum Abstreifen scher Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erder
ausgeschnittenen Verschnittstücke (69) von den läutert. Es zeigt
Nadein (62) zugeordnet ist F i g. 1 eine Vorrichtung zum Herstellen von Signatu-
40 ren mit einer erfindungsgemäßen Schneid- und Faltvor-
richtung;
F i g. 2 die gleiche Vorrichtung in einer anderen Betriebsstellung;
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem F i g. 3 eine mit einer solchen Vorrichtung gefaltete
Oberbegriff des Hauptanspruches. 45 Papierbahn;
Eine Vorrichtung dieser Art ist bekannt (US-PS Fig.4 und 5 Einzelheiten eines ersten Ausführungs-59437).
Das Zerschneiden der Papierbahn erfolgt beispieles einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
durch eine der ersten Walze zugeordneten dritten Wal- F i g. 6 bis 8 Einzelheiten eines zweiten Ausführungsze, die an ihrem Umfang entsprechende Schneidwerk- beispieles einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
zeuge trägt, die mit entsprechenden Schneidwerkzeu- 50 Fig. 1 zeigt eine kombinierte Vorrichtung zum gen der ersten Walze zusammenwirken. Die so am Um- Schneiden und Falten einer Papierbahn. An einem Gefang der ersten Walze abgeschnittenen Einzelbogen der stell 10 sind miteinander zusammenwirkende Papierbedruckten Papierbahn werden dann der Faltstelle zwi- bahn-Zuführwalzen 11 und 12 angebracht, die an zugeschen erster und zweiter Walze zugeführt und schließ- hörigen Wellen 13 und 14 angebracht sind, welche ihrerlich durch die Greifwerkzeuge der zweiten Walze zur 55 seits im Gestell 10 drehbar gelagert sind. In den von den Ablage gefördert. Eine solche bekannte Vorrichtung mit Zuführwalzen 11 und 12 gebildeten Walzenpalt ist aus mehreren Walzen und verschiedenen Bearbeitungssta- einer nicht gezeichneten Druckmaschine eine bedruckte tionen für das Schneiden und Falten der Papierbahn ist Bahn 15, insbesondere eine Papierbahn, kontinuierlich im Aufbau relativ kompliziert und störanfällig. abgebbar. Die Abgabe der Bahn 15 an die erfindungsge-
durch eine der ersten Walze zugeordneten dritten Wal- F i g. 6 bis 8 Einzelheiten eines zweiten Ausführungsze, die an ihrem Umfang entsprechende Schneidwerk- beispieles einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
zeuge trägt, die mit entsprechenden Schneidwerkzeu- 50 Fig. 1 zeigt eine kombinierte Vorrichtung zum gen der ersten Walze zusammenwirken. Die so am Um- Schneiden und Falten einer Papierbahn. An einem Gefang der ersten Walze abgeschnittenen Einzelbogen der stell 10 sind miteinander zusammenwirkende Papierbedruckten Papierbahn werden dann der Faltstelle zwi- bahn-Zuführwalzen 11 und 12 angebracht, die an zugeschen erster und zweiter Walze zugeführt und schließ- hörigen Wellen 13 und 14 angebracht sind, welche ihrerlich durch die Greifwerkzeuge der zweiten Walze zur 55 seits im Gestell 10 drehbar gelagert sind. In den von den Ablage gefördert. Eine solche bekannte Vorrichtung mit Zuführwalzen 11 und 12 gebildeten Walzenpalt ist aus mehreren Walzen und verschiedenen Bearbeitungssta- einer nicht gezeichneten Druckmaschine eine bedruckte tionen für das Schneiden und Falten der Papierbahn ist Bahn 15, insbesondere eine Papierbahn, kontinuierlich im Aufbau relativ kompliziert und störanfällig. abgebbar. Die Abgabe der Bahn 15 an die erfindungsge-
Zum Herstellen eines zusammenhängenden Endlos- 60 mäßen Schneid- und Faltvorrichtungen ist die Aufgabe
formulars ist an sich eine Vorrichtung bekannt bei der dieser Zuführwalzen 11 und 12.
am Umfang von zwei zusammenarbeitenden Walzen An einer im Gestell 10 gelagerten Welle 17 ist eine
jeweils kombinierte Werkzeuge angebracht sind, mit erste Arbeitswalze 16 angeordnet. Wie am deutlichsten
denen sowohl die Papierbahn perforiert als auch an vor- in F i g. 1 zu erkennen, ist die erste Arbeitswalze 16 an
bestimmten Stellen gefaltet werden kann (US-PS 65 ihrem Außenumfang mit einem ersten Kasten 18 verse-
21 085). hen, der ein weiter unten näher beschriebenes kombi-
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum niertes Einschlag- und Schneidorgan trägt. Am Außen-
Zerschneiden einer endlosen bedruckten Papierbahn in umfang der ersten Arbeitswalze 16 ist mit Umfangsab-
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US05/822,423 US4113243A (en) | 1977-08-08 | 1977-08-08 | Combination web tucker and knife with web grippers and anvil |
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- 1978-05-10 JP JP5455678A patent/JPS5429215A/ja active Granted
- 1978-05-31 GB GB25828/78A patent/GB1578218A/en not_active Expired
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JPS5525099B2 (de) | 1980-07-03 |
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