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DE2834498A1 - Garage zum abstellen von fahrzeugen uebereinander - Google Patents

Garage zum abstellen von fahrzeugen uebereinander

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DE2834498A1
DE2834498A1 DE19782834498 DE2834498A DE2834498A1 DE 2834498 A1 DE2834498 A1 DE 2834498A1 DE 19782834498 DE19782834498 DE 19782834498 DE 2834498 A DE2834498 A DE 2834498A DE 2834498 A1 DE2834498 A1 DE 2834498A1
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/065Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles using tiltable floors or ramps

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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
8130 Siair.b ·'.!.,:■ München
K. SIC B IiRT . G. GRA TY IN G Γ. Ft ■ pi»««*u«.λ Wfi». . Q Q
3Tt-1<-5V-Adr i,-/■-.; Al Γ , !.:*ig Ttlex: i.?r <?7s:a'd
den
Anv.eHi.aMe: 7254 /IbO
L J
MAGEBA S.A., Bülach (Schweiz)
Garage zum Abstellen von Fahrzeugen übereinander
030007/0416
Die Erfindung betrifft eine Garage zum Abstellen von Fahrzeugen übereinander, mit einer an die Einfahrt anschließenden Vertiefung des Gsracenbodens und zwei miteinander beweglich angeordneten Fahrbühnen, deren der Einfahrt benachbarte Enden wahlweise an diese anschließbar sind, wobei in der Anschlußstellung der unteren Bühne beide Fahrbühnen etwa parallel zueinander verlaufen und in der Anschlußstellung der oberen Bühne die untere Bühne
innerhalb der Vertiefung liegt, und
mit einem Antrieb zum Verschwenken der oberen Bühne um eine waagrechte Achse sowie einer etwa vertikalen Führung für die untere Bühne.
Bei derartigen bekannten Doppelparkergaragen (Deutsche Patentschriften 2 307 431 und 2 307 432) wird die untere Fahrbühne in der Anschlußstellung durch Hydraulikzylinder, die zwischen Garagenboden und oberer Fahrbühne abgestützt sind, über Seile oder Zugstangen, welche die beiden Fahrbühnen miteinander verbinden, von unten her gegen Anschläge gedrückt, so daß in der Anschlußstellung der unteren Bühne eine ausreichende Stabilität gegeben ist. Die obere Bühne liegt in ihrer Anschlußstellung mit ihrem einf ahrtse-itigen Ende auf dem Einfahrt— boden auf, während das andere Ende mittels eines auf den Garagenboden abgestützten Gestells schwenkbar gelagert ist. Auch hier ist eine ausreichende Stabilität gewährleistet, vorausgesetzt daß die Fahrbühne einschließlich der ihrer Abstützung dienenden Teile und die Hydraulikzylinder ausreichend
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dimensioniert sind. Zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Hubbewegung der beiden Bühnen sind doppeltwirkende, über eine aufwendige Steuerung parallel geschaltete Hydraulikzylinder erforderlich. Torsionen und Querbewegungen der Bühnen und ihrer Stützteile sowie Schwingungen in Längsrichtung können nur durch eine entsprechende konstruktive Auslegung der einzelnen Bauteile in Grenzen gehalten werden.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einerseits die konstruktive Ausführung der bekannten Doppelparkergaragen zu vereinfachen, gleichzeitig aber deren Stabilität zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die vertikale Führung für die untere Bühne
t an deren einfahrtseitigem Ende vorgesehen ist und eine quer zu dieser Bühne verlaufende, daran drehbar gelagerte torsionssteife Welle umfaßt, an der wenigstens an beiden Enden Zahnräder befestigt sind, die mit etwa vertikalen, zwischen Einfahrt und vertieftem Garagenboden befestigten Zahnstangen zusammenwirken.
Die torsionssteife Welle verleiht der unteren Fahrbühne in jeder Hubstellung die erforderliche Querstabilität; die damit verbundene Zahnrad-Zahnstangen-Führung verhindert jede Querneigung der,unteren Fahrbühne, und damit auch der über Zugstäbe mit dieser gelenkig verbundenen oberen Fahrbühne.
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Die erfindungsgemäße Zahnrad-Zahnstangen—Führung ermöglicht nicht nur eine konstruktiv leichte Ausführung der übrigen Bauteile, sie ermöglicht insbesondere die Verwendung einfach wirkender seitlich an der oberen Fahrbühne angelenkter Hydraulikzylinder. Für deren Gleichlauf sorgt die Zahnrad-Zahnstangen-Führung, welche dadurch die bei den bekannten Doppelparkergaragen aufwendige Hydrauliksteuerung ersetzt. Es genügt, an jeder Seite der oberen Fahrbühne einen Hydraulikzylinder vorzusehen. Während diese die obere Fahrbühne anheben, bzw. deren Absenken in der drucklosen Stellung ermöglichen, sorgt die Zahnrad-Zahnstangen-Führung der unteren Fahrbühne für eine mit Präzision wirkende Zwangssteuerung der gesamten Konstruktion.
Um jede unerwünschte Bewegung in Längsrichtung der Fahrbühnen auszuschließen, bzw. den Eingriff der Zahnräder in die zugehörigen Zahnstangen sicher- · zustellen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß auf der der Verzahnung abgewandten Seite jeder Zahnstange ein an der unteren Fahrbühne befestigter Gegenhalter abgestützt ist; dieser ist bevorzugt als Gegendruckrolle ausgebildet, die um einen an der unteren Fahrbühne befestigten Lagerzapfen drehbar ist.
Die Querstabilität der unteren Fahrbühne wird dadurch unterstützt, daß sich die Welle über deren gesamte Breite erstreckt und jeweils benachbart ihren Enden in Seitenträgern der Bühne gelagert ist.
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Eine besonders vorteilhafte erfindungsgemäße Ausführungsform besteht darin, daß jede Fahrbühne zwei nebeneinanderliegende, jeweils einen Abstellplatz bildende Plattformen umfaßt, zwischen denen wenigstens eine weitere Zahnrad-Zahnstangen-Füh-. rung vorgesehen ist. Um bei dieser Ausführungs— form die Herstellungskosten der Welle niedrig zu halten, ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, daß die torsionssteife Welle aus zwei jeweils in Seitenträgern der Plattformen beidseits gelagerten Wellen zusammengesetzt ist, deren benachbarte Enden in ein als drehfeste Steckverbindung dienendes Zahnrad eingreifen. Dieses Zahnrad dient also einerseits der Vertikalführung der unteren Fahrbühne, andererseits als torsionssteife Wellenverbindung.
Auch für die erläuterte Ausführungsform mit zwei unteren und zwei oberen Plattformen sind dank der Mitwirkung der torsionssteifen VJeI Ie lediglich zwei Hydraulikzylinder, jeweils an den beiden Seiten der oberen Fahrbühne zur Betätigung der Konstruktion ausreichend. Zwischen den beiden Plattformen ist mindestens eine . Schubstange vorgesehen, "welche den Mittel träger der beiden oberen Plattformen mit dem Mittelträger der beiden unteren Plattformen verbindet. Auch bei exzentrischer Belastung der Fahrbühnen sorgt die erfindungsgemäß vorgeschlagene Zahnrad-Zahnstangen-Führung für eine annähernd gleichmäßige Belastung der Hydraulikzylinder, wobei die torsionssteife Welle als lastverteilendes Element wirkt.
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Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Garagenkonstruktion mit der oberen Fahrbühne in Anschlußstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Garagenkonstruktion mit der unteren Fahrbühne in Anschlußstellung,
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch
die Zahnrad-Zahnstangen-Führung gemäß III-III der Fig. I1 -
Fig. 4 einen Ausschnitt gemäß IV-IV der Fig.l und
Fig. 5 einen Ausschnitt gemäß V-V der Fig.
Die in den Figuren der Zeichnung in mehreren Ansichten und Ausschnitten dargestellte Garagenkonstruktion umfaßt im wesentlichen eine obere Fahrbühne 1, eine untere Fahrbühne 2, beidseits jeweils einen zwischen Garagenboden 3 und der oberen Fahrbühne 1 abgestützten Hydraulikzylinder 4, sowie auf jeder Seite der beiden Fahrbühnen eine vordere Zugstange 5 und eine hintere Zugstange 6, über welche die untere Fahrbühne 2 an
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der oberen Fahrbühne 1 gelenkig angehängt ist. Der Garagenboden 3 ist gegenüber der Einfahrt 7 vertieft. Die untere Fahrbühne liegt zur Einfahrtseite hin geneigt innerhalb dieser Vertiefung. An der einfahrtseitigen Stirnwand der Vertiefung ist ein Stahlrahmen 8 befestigt, an welchem das einfahrtseitige Ende der unteren Fahrbühne 2 vertikal geführt ist. Am rückwärtigen Ende der Garage sind vertikale Stützen 9 mittels mehrerer Abstandshalter 10 an der rückwärtigen Garagenwand 11 befestigt. Auf der oberen Fahrbühne 1 ist seitlich ein Geländer 12 zum sicheren Begehen der Bühne angebracht. Die obere Fahrbühne 1 ist benachbart ihrem rückwärtigen Ende um ein in Fig. 4 im Detail dargestelltes Schwenklager 13 um eine horizontale Achse verschwenkbar. Als Antrieb für die Schwenkbewegung dienen die seitlichen Hydraulikzylinder 4, die mit ihrem unteren Ende in einem mit dem Garagenboden verbundenen Lagerteil 14 schwenkba abgestützt und mit dem oberen Ende ihres Kolbens 15 seitlich an der oberen Fahrbühne 1 angelenkt sind und zwar in einem in Fig. 5 im Detail dargestellten Gelenklager 16, in welchem auch die vordere Zugstange 5 mit ihrem oberen Ende angelenkt ist. Im übrigen sind die Zugstangen 5, 6 in einfachen Gelenkstücken 17 an oberer bzw. unterer Fahrbühne 1, 2 jeweils um horizontale Achsen schwenkbar.
In der in Fig. 1 gezeigten Anschlußstellung der oberen Fahrbühne 1 liegt deren einfahrtseitiges Ende mit einer Übergangschwelle 18 auf der Einfahrt 7 auf. In Fig. 2 ist die Garagenkonstruktion in der Anschlußstellung der unteren Fahrbühne 2 gezeigt; diese ist in ihrer Gesamtheit vom Garagenboden 3 abgehoben. Das einfahrtseitige
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Ende der unteren Fahrbühne 2 befindet sich in der oberen Anschlagstellung des Rahmens 8. Die Kolbenstangen 15 der beiden Hydraulikzylinder 4 sind vollständig ausgefahren, so daß beide Fahrbühnen zueinander parallel verlaufen. Die vertikale Stellung der beiden Hydraulikzylinder wird in etwa aufrechterhalten.
Das in Fig. 4 vergrößert dargestellte Schwenk— lager 13 ist gebildet durch einen Lagerzapf.en 18 und eine Lagerbuchse 19. Die Buchse 19 ist an der Stütze 9 angeschweißt; der Lagerzapfen 18 ist mit einer winkelförmigen Lasche 20 verschweißt, die an dem zugeordneten Seitenträger
21 der oberen Fahrbühne 1 mittels Schrauben
22 befestigt ist. Zwischen Lagerbuchse 19 und Lagerzapfen 18 sind zwei Lagerbuchsen 23 angeordnet; durch eine an der freien Stirnseite des Lagerzapfens angeschraubte Endscheibe 24 wird diese gegen die Lagerbuchse 19 bzw. die Lagerbuchse 19 gegen die winkelförmige Lasche 20 verspannt, wobei an beiden Stirnseiten der Lagerbuchse Dichtungsringe 25 vorgesehen sind.
Seitlich an der oberen Fahrbühne ist ferner das Gelenklager 16, an welchem ein Hydraulikzylinder 4 und eine Zugstange 5 angelenkt sind, vorgesehen. Dieses Gelenklager ist in Fig. 5 in vergrößerter Darstellung gezeigt. Mit dem Seitenträger 21 der oberen Fahrbühne 1 ist ein Hohlprofilsteg 26 verschweißt, in dessen unterem Ende ein Lagerbolzen 27 in entsprechenden Bohrungen der Stegwände gelagert ist, dessen Achse waagrecht verläuft.
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Auf dem Lagerbolzen 27 sind von außen nach innen die Kolbenstange 15 des Hydraulikzylinders-4 und das obere Ende der Zugstange 5 schwenkbar aufgenommen. Sowohl die Kolbenstange 15 als auch die Zugstange 5 sind mittels kugelkalottenförmiger Lagerringe 28, 29 auf dem Lagerbolzen 27 aufgenommen. Diese Lagerteile sind jeweils mit Distanzhülsen 30, 31 gegenüber der.an der Fahrbühne anliegenden Viand 32 des Hohlprofilstegs 26 abgestützt; an der Außenseite der gegenüberliegenden Wand des Hohlprofilstegs 26 und an der Innenseite der Lagerung für die Zugstange 5 sichern Klemmringe 33 den Lagerbolzen 27 gegen seitliche Verschiebung. Wie in den Fig. 1 und 2 erkennbar, sind an der Innenseite des Rahmens 8 im Bereich eier Seitenträger 21 der unteren Fahrbühne 2 Zahnstangen 34 angeschweißt, in welche in der unteren Fahrbühne drehbar gelagerte Zahnräder 35 eingreifen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Zahnstangen 34 liegen Gegendruckrollen 36 an, die die untere Fahrbühne 2 gegen eine Verschiebung in Garagenlängsrichtung sichern. Eine vergrößerte Schnittdarstellung gemäß III—III von Flg. 1 ist in FIg. 3 dargestellt, wobei der mittlere Teil von FIg. 3 eine zusätzliche Variante mit einer aus zwei Plattformen zusammengesetzten Fahrbühne zeigt.
Eine torsionssteife Welle 37 erstreckt sich quer über die gesamte Breite der unteren Fahrbühne 2. Die Welle 37 ist jeweils im Bereich der Seitenträger 21 der unteren Fahrbühne gelagert. Als
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Leger dienen an einem senkrechten Sieg 38 der Seitenträger 21 von außen angeschv;eißte Stahlplatten 39, die mit Absi and zur Welle 37 eine weitere Bohrung aufweisen, in welcher ein Lagerzapfen 40 zur Aufnahme einer GegendruckrolIe 41, bevorzugt aus Kunststoff, befestigt ist. An den beiden seitlich über die Lagerplatte 39 vorspringenden VJeIl enenden weist die VJeIl e 37 eine Keilverzahnung 42 auf, auf welche das Zahnrad 35, welches eine entsprechende Innenverzahnung aufweist, aufgesteckt ist. Kittels Druckschrauben 43 gesicherte Endringe 44 sichern die axiale Lage der Welle 37 und der auf ihr aufgesteckten Zahnräder 35. Während die Zahnräder 35 in die Verzahnung der zugeordneten Zahnstangen 34 eingreifen, wälzt sich die Gegendruckrolle 41 auf der Rückseite der Zahnstangen 34 ab und sorgt dabei für einen sicheren gegenseitigen Eingriff der Verzahnungen und gleichzeitig für eine schwingungsfreie Auf- und Abbewegung der unteren Fahrbühne 2. Die Zahnstangen 34 sind jeweils am Ende des Rahmens 8, und zwar an dessen zum Garageninneren hinweisenden Schenkel 45 angeschweißt.
Für Fahrbühnen, die aus zwei Plattformen für zwei nebeneinander abzustellende Fahrzeuge bestehen, sieht eine besonders vorteilhafte konstruktive Variante vor, daß die Welle 37 in der Mitte bei 46 geteilt ist, wobei die aneinanderstoßenden keilverzahnten Enden mittels eines gleichzeitig als Steckmuffe ausgebildeten Zahnrads 47, welches in eine mittlere Zahnstange 48 eingreift, verbunden sind. Zur Lagerung der zur
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Mitte hinweisenden Wellenenden ist ein die beiden Plattformen verbindender Mittelträger 49 vorgesehen, in welchen Lagerbüchsen 50 eingeschweißt sind. Wie an den beiden 'äußeren Wellenenden ist auch in der Mitte eine Gegendruckrolle 51 vorgesehen, deren Lagerzapfen 52 am Mittel träger 49 befestigt ist. Eine derartige Doppelparkerkonstruktion für insgesamt vier Fahrzeuge, zwei auf der oberen und zwei auf der unteren Fahrbühne,kommt also mit drei Zahnrad-Zahnstangen-Paarungen aus. Auch bei einer derart breiten Fahrbühne genügt es, auf jeder Außenseite lediglich einen Hydraulikkolben vorzusehen, so daß die beschriebene Ausführungsvariante besonders preisgünstig herzustellen ist. Anstelle eines Antriebs mittels der genannten Hydraulikzylinder kann auch die Welle 37 selbst angetrieben werden, wobei das Heben und Senken der Vorrichtung über den Zahnrad-Zahnstangen-Eingriff erfolgt^ hierzu kann die Welle 37 mittels eines Elektro- oder Hydraulikmotors angetrieben werden.
Starnberg, den 4.8.1978 /66864
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-/ff;
Leerseite

Claims (6)

Patentansprüche
1. Garage zum Abstellen von Fahrzeugen übereinander, mit einer an die Einfahrt anschließenden Vertiefung des Garagenbodens und zwei miteinander beweglich angeordneten Fahrbühnen, deren der Einrahrt benachbarte Enden wahlweise an diese anschließbar sind, wobei in der Anschlußstellung der unteren Bühne beide Fahrbühnen etwa parallel zueinander verlaufen und in der Anschlußstellung der oberen Bühne die untere Bühne innerhalb der Vertiefung liegt, und mit einem Antrieb zum Verschwenken der oberen Bühne um eine waagrechte Achse sowie einer etwa vertikalen Führung für die untere Bühne, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung am einfahrtseitigen Ende der unteren Fahrbühne (2) vorgesehen ist und eine quer zu dieser Bühne verlaufende, daran drehbar gelagerte torsionssteife Welle (37) umfaßt, an der wenigstens an beiden Enden Zahnräder (35) befestigt sind, die mit etwa vertikalen zwischen Einfahrt (7) und vertieftem Garagenboden (3) befestigten Zahnstangen (34) zusammenwirken.
2. Garage nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Verzahnung,,abgewandten Seite jeder* Zahnstange (3*4) ein an der unteren Fahrbührie (2) befestigter Gegenhalter abgestützt ist.
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3. Garage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter als Gegendruclcrolle (41;
51) ausgebildet ist, die um einen an der unteren Fahrbühne (2) befestigten Lagerzapfen (40; 52) drehbar ist.
4. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Welle (37) über die gesamte Breite der unteren Fahrbühne (2) erstreckt und jeweils benachbart ihren Enden in Seitenträgern (21) der Bühne (2) gelagert ist.
5. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fahrbühne zwei nebeneinanderliegende, jeweils einen Abstellplatz bildende Plattformen umfaßt, zwischen denen wenigstens eine weitere Zahnrad-Zahnstangen-Führung (47; 48) vorgesehen ist.
6. Garage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die torsionssteife Welle (37) aus zwei jeweils in Seitenträgern (21) der Plattformen beidseits gelagerten Wellen zusammengesetzt ist, deren benachbarte Enden in ein als drehfeste Steckverbindung dienendes Zahnrad (47) eingreifen.
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