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DE2831374A1 - Spannzange - Google Patents

Spannzange

Info

Publication number
DE2831374A1
DE2831374A1 DE19782831374 DE2831374A DE2831374A1 DE 2831374 A1 DE2831374 A1 DE 2831374A1 DE 19782831374 DE19782831374 DE 19782831374 DE 2831374 A DE2831374 A DE 2831374A DE 2831374 A1 DE2831374 A1 DE 2831374A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collet
cutting tool
nut
section
rear end
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782831374
Other languages
English (en)
Inventor
Reginald Albert Franklin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Crawford Collets Ltd
Original Assignee
Crawford Collets Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Crawford Collets Ltd filed Critical Crawford Collets Ltd
Publication of DE2831374A1 publication Critical patent/DE2831374A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/20Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
    • B23B31/208Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks with a tool positioning stop
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/17Socket type
    • Y10T279/17411Spring biased jaws
    • Y10T279/17418Unitary
    • Y10T279/17427Split at one end only
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/17Socket type
    • Y10T279/17411Spring biased jaws
    • Y10T279/17487Moving-cam actuator
    • Y10T279/17504Threaded cam sleeve
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/89Tool or Tool with support
    • Y10T408/907Tool or Tool with support including detailed shank
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/94Tool-support
    • Y10T408/95Tool-support with tool-retaining means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/30Milling
    • Y10T409/30952Milling with cutter holder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
A. GRÜNECKER
CHPL-ING.
H. KINKELDEY
DR-INQ
W. STOCKMAlR
DR-MQ-AeElCALTCCH
K. SCHUMANN
DR BER NAT.-DIPL-PHYa
P. H. JAKOB
QPL-ING,
<3. BEZOLD
CR RSl ΝΑΠ- DIPL-CHBM
8 MÜNCHEN
MAXIMIUANSTRASSe
PH 12
Spannzange
Die Erfindung betrifft Spannzangen. Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Spannzange für einen Drehstahl bzw. ein Schneidwerkzeug mit einem mit Gewinde versehenen Endabschnitt dadurch aus, daß ein Körper vorgesehen ist, der in mehrere Segmente durch mehrere Schlitze unterteilt ist, die von dem rückwärtigen Endabschnitt des Körpers axial verlaufen, daß der Körper eine Innenfläche besitzt, die sich von dem stirnseitigen Ende des Körpers nach hinten erstreckt und eine derartige Abmessung hat, daß der Schaft eines Schneidwerkzeuges ergriffen wird, wenn die Spannzange in einem Spannfutter eingespannt ist, daß eine Mutter in einen Abschnitt des Körpers am rückwärtigen Ende der Eingriffsfläche für das Schneidwerkzeug derart eingreift, daß die Mutter relativ zu dem Körper drehfest gehalten ist, daß die Mutter in den Körper von dem rückwärtigen Ende einführbar ist, daß der mit Gewinde versehene Endabschnitt des Schneidwerkzeuges im Arbeitszustand der Spannzange in Gewindeein-
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griff mit der Mutter steht, daß ein Element am Körper an seinem rückwärtigen Endabschnitt über Gewinde angebracht ist, der in Eingriff mit dem rückwärtigen Ende des Schneidwerkzeuges kommt und das Schneidwerkzeug in der Mutter festlegt, und daß die Anordnung derart getroffen ist, daß bei in dem Spannfutter eingespannter Spannzange im wesentlichen keine radiale Greifkraft zwischen der Mutter und dem Spannzangenkörper vorhanden ist, wobei im wesentlichen die gesamte Länge der Eingriffsfläche zur Aufnahme des Schneidwerkzeuges den Schaft des Schneidwerkzeuges erfaßt.
Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung für ein Schneidwerkzeug mit einem mit Gewinde versehenen Endabschnitt zeichnet sich dadurch aus, daß ein Körper in mehrere Segmente durch mehrere Schlitze unterteilt ist, die sich von dem rückwärtigen Endabschnitt des Körpers axial erstrecken, daß der Körper eine Innenfläche besitzt, die sich von dem stirnseitigen Endabschnitt des Korpers nach rückwärts erstreckt und derart bemessen ist, daß sie den Schaft eines Schneidwerkzeuges erfaßt, wenn die Spannzange in einem Spannfutter eingespannt ist, daß ein Abschnitt der Innenfläche des Körpers zu der Rückseite der Schneidwerkzeugeingriffsfläche im Querschnitt polygonal ausgestaltet ist, um drehfest eine Mutter mit einem entsprechenden Querschnitt aufzunehmen, die in den mit Gewinde versehenen Endabschnitt des Schneidwerkzeuges eingreift, daß ein Element über ein Gewinde an dem rückwärtigen Endabschnitt des Spannzangenkörpers angebracht ist und einen in Vorwärtsrichtung weisenden Vorsprung besitzt, der in Eingriff mit dem rückwärtigen Ende des Schneidwerkzeuges kommt, um das Schneidwerkzeug in der Spannzange festzulegen, und daß die Innenfläche des Abschnittes des Spannzangenkörpers derart bemessen und ausgestaltet ist,
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daß bei in einem Spannfutter eingespannter Spannzange im wesentlichen keine radiale Greifkraft zwischen dem Spannzangenkörper und der Mutter vorhanden ist, wobei im wesentlichen die gesamte Länge der Schneidwerkzeugeingriffsfläche den Schaft des Schneidwerkzeuges erfassen kann.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht einer Spannzange mit einem eingesetzten Schneidwerkzeug in teilweise geschnittener Darstellung, und
!Figur 2 eine Längsschnittansicht durch die Spannzange.
Die in der Zeichnung dargestellte Spannzange weist einen Körper 2 auf, der in mehrere Segmente durch mehrere axial verlaufende Schlitze 4- unterteilt ist, die von öffnungen 6 am rückwärtigen Endabschnitt des Körpers 2 ausgehen. Der Körper besitzt eine stufenförmig abgesetzte Innenbohrung, deren stirnseitiger Endabschnitt 2a derart bemessen ist, daß er den Schaft eines Präswerkzeuges 8 oder eines anderen Werkzeuges aufnimmt, der mit einem Gewinde versehen ist. Hinter dem Abschnitt 2a ist die Bohrung unter Bildung eines Abschnittes 2b nach außen stufenförmig abgesetzt, um eine Mutter 10 aufzunehmen, die in einen mit Gewinde versehenen inneren Endabschnitt 8a des Schneidwerkzeugschaftes eingreift. Der Abschnitt 2b besitzt einen hexagonalen Querschnitt und entspricht der Querschnittsform der Mutter 10, so daß die Mutter 10 in der Bohrung drehfest gehalten ist.
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Der rückwärtige Endabschnitt 2c der Bohrung ist mit Gewinde versehen, um einen mit Außengewinde versehenen Körper 12 aufzunehmen, der eine in Axialrichtung verlaufende Stellschraube 14 trägt, die.ein relativ feines Gewinde besitzt. Der Körper 12 besitzt an seinem rückwärtigen Endabschnitt einen Vorsprung 12a mit hexagonalem Querschnitt, auf den ein Schlüssel aufgesetzt werden kann, mit dessen Hilfe der Körper 12 eng schließend in den Spannzangenkorper 2 eingeschraubt werden kann. Die Stellschraube 14 ist in einer mit Gewinde versehenen Bohrung angeordnet, die den Körper 12 zentral durchzieht. Der innere Endabschnitt 14a der Schraube 14 ist konisch ausgebildet und springt axial vor, um in Eingriff mit einer Ausnehmung mit entsprechendem Querschnitt zu kommen, die in dem benachbarten Ende des Schneidwerkzeugschaftes ausgebildet ist. Die mit Hilfe der Stellschraube auf den Schneidwerkzeugschaft einwirkende Axialkraft drückt die Mutter gegen eine axiale Schulter 18, die in der Bohrung zwischen den Abschnitten 2a, 2b derart ausgebildet ist, daß die Mutter 10 und somit das Schneidwerkzeug axial unverschieblich gehalten sind.
Die Stellschraube 14 ermöglicht eine feine endgültige Einjustierung des Schneidwerkzeuges 8. Das Schneidwerkzeug 8 wird relativ zu der Mutter nach innen oder nach außen geschraubt, und die Stellschraube 14 wird dann angezogen, um das Schneidwerkzeug in seiner gewünschten Position festzulegen. Aufgrund dieses Merkmales kann die Spannzange als voreinstellbare Aufnahmeeinrichtung für Werkzeuge verwendet werden.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die öffnungen 6, von denen die Schlitze 4 ausgehen, hinter der Zone der Mutter 10 in einem relativ dünnwandigen und somit flexiblen
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Abschnitt der Spannzange liegen, und die Auslegung der Bohrung in der Zone der Mutter 10 ist derart gewählt, daß die Mutter 10 innerhalb der Bohrung nicht unter radialer Anzugspassung aufgenommen ist. Durch diese Konstruktion kann die Spannzange den Schaft über die gesamte Länge des Bohrungsabschnittes 2a erfassen, wenn das Spannwerkzeug angezogen wird. Die Innenfläche des Bohrungsabschnittes 2a ist anders ausgedrückt exakt parallel zu dem Schneidwerkzeugschaft ausgerichtet und ausgelegt. Dies steht im Gegensatz zu. gewissen früher vorgeschlagenen Spannzangen, die den Schaft an dem äußeren Ende der Spannzange infolge einer radial gerichteten Greifwirkung zu erfassen suchen, die zwischen der Mutter auf dem Schneidwerkzeugschaft und der Innenfläche des Spannzangenkörpers wirkt, durch die die Innenfläche der Bohrung der Spannzange geringfügig von dem Schneidwerkzeugschaft wegläuft. Durch die genaue und exakte Parallelität beim Einspannvorgang in der zuvor beschriebenen Spannzange wird sichergestellt, daß das Schneidwerkzeug starr eingespannt ist und beim Fräsen nicht schwingen kann. Im Einsatz wird sich somit das Schneidwerkzeug nicht rutschend oder in Axialrichtung bewegen.
Anstelle, daß man eine übliche Sechskantmutter verwendet, kann die Mutter auch jegliche andere geeignete Querschnittsgestalt besitzen, wobei der zugeordnete Bohrungsabschnitt des Spannzangenkörpers einen entsprechenden Querschnitt besitzt, um eine Verdrehung der Mutter zu unterbinden. Alternativ kann die Mutter auch kreisförmig oder einen anderen Querschnitt besitzen und durch einen Keil oder einen Stift drehfest angebracht werden, der sich zwischen dem Spannzangenkörper und der Mutter erstreckt. Eine derartige Ausführungsform steht somit
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im Gegensatz zu einer Ausführungsform, bei der die Mutter durch, das Zusammenarbeiten mit dem mit Gewinde versehenen Körper drehfest gehalten ist, und die somit nur dann wirksam ist, wenn der mit Gewinde versehene Körper an Ort und Stelle dicht angezogen auf dem Spannzangenkörper eingeschraubt ist.
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Claims (9)

  1. PatentenSprüche
    Spannzange für'einen Drehstahl bzw. ein Schneidwerkzeug mit einem mit Gewinde versehenen Endabschnxtt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Körper (2) vorgesehen ist, der in mehrere Segmente durch mehrere Schlitze (4) unterteilt ist, die von dem rückwärtigen Endabschnitt (2c) des Körpers (2) axial verlaufen, daß der Körper (2) eine Innenfläche besitzt, die sich von dem stirnseitigen Ende (2a) des Körpers (2) nach hinten erstreckt und eine derartige Abmessung hat, daß der Schaft eines Schneidwerkzeuges (8) ergriffen wird, wenn die Spannzange in einem Spannfutter eingespannt ist, daß eine Mutter (10) in einen Abschnitt des Körpers (2) am rückwärtigen Ende der Eingriffsfläche für das Schneidwerkzeug derart eingreift, daß die Mutter (10) relativ zu dem Körper (2) drehfest gehalten ist, daß die Mutter (10) in den Körper (2) von dem rückwärtigen Ende (2c) einführbar ist, daß der mit Gewinde versehene Endabschnitt (8a) des Schneidwerkzeuges (8) im Arbeitszustand der Spannzange in Gewindeeingriff mit der Mutter (10) steht, daß ein Element i12a) am Körper
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    TELEFON (OS9) 23 38 63
    TELEX OB-3O38O
    TELEeRAMME MONAPAT
    TELEKOPIERER
    ORIGfNAL INSPECTED
    (2) an seinem rückwärtigen Endabsctmitt (2c) über Gewinde angebracht ist, der in Eingriff mit dem rückwärtigen Ende des Schneidwerkzeuges (8) kommt und das Schneidwerkzeug (8) in der Mutter (10) festlegt, und daß die Anordnung derart getroffen ist, daß bei in dem Spannfutter eingespannter Spannzange im wesentlichen keine radiale Greifkraft zwischen der Mutter (10) und dem Spannzangenkörper (2) vorhanden ist, wobei im wesentlichen die gesamte Länge der Eingriffsfläche zur Aufnahme des Schneidwerkzeuges den Schaft des Schneidwerkzeuges (8) erfaßt.
  2. 2. Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (10) relativ zu dem Körper (2) durch das Zusammenwirken von der Mutter (10) und dem Abschnitt (2b) des Körpers (2) drehfest ist.
  3. 3- Spannzange nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ■ zeichnet, daß die Mutter (10) im Querschnitt polygonal ist und daß der Abschnitt (2b) des Körpers (2) eine Innenfläche besitzt, die dem Querschnitt der Mutter (10) entspricht.
  4. 4. Spannzange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (10) mit Hilfe einer Einrichtung drehfest gehalten ist, die sich zwischen der Mutter (10) und dem Abschnitt (2b) des Körpers (2) erstreckt.
  5. 5- Spannzange nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Element einen Hauptkörperabschnitt umfaßt, der über ein Gewinde in Eingriff mit dem rückwärtigen Endabschnitt (2c) des
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    Spannzangenkörpers (2) steht, daß eine Stellschraube (14) in Gewindeeingriff an dem Hauptkörperabschnitt axial relativ zu dem Haupt körper beweglich angebracht ist, und daß die Stellschraube (14) einen stirnseitigen Endabschnitt (14a) besitzt, der in Eingriff mit dem rückwärtigen Ende (8a) des Schneidwerkzeuges (8) kommt.
    t ■
  6. 6. Spannzange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der stirnseitige Endabschnitt (14a) der Stellschraube (14) konusförmig ausgebildet ist und in eine konusförmige Zentrierausnehmung an dem Ende des Schneidwerkzeuges (8) eingreift,
  7. 7. Spannzange für einen Drehstahl bzw. ein Schneidwerkzeug mit einem mit Gewinde versehenen. Endabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Körper (2) in mehrere Segmente durch mehrere Schlitze
    (4) unterteilt ist, die sich von dem rückwärtigen Endabschnitt (2c) des Körpers (2) axial erstrecken, daß der Körper (2) eine Innenfläche besitzt, die sich von dem stirnseitigen Endabschnitt (2a) des Körpers (2) nach rückwärts erstreckt und derart bemessen ist, daß sie den Schaft (8a) eines Schneidwerkzeuges (8) erfaßt, wenn die Spannzange (2) in einem Spannfutter eingespannt ist, daß ein Abschnitt der Innenfläche des Körpers (2) zu der Rückseite der Schneidwerkzeugeingriffsflache im Querschnitt polygonal ausgestaltet ist, um drehfest eine Mutter (10) mit einem entsprechenden Querschnitt aufzunehmen, die in den mit Gewinde versehenen Endabschnitt (8a) des Schneidwerkzeuges (8) eingreift, daß ein Element (12a) über ein Gewinde an dem rückwärtigen Endabschnitt (2c) des Spannzangenkorpers (2) angebracht ist und einen in Vorwärtsrichtung weisenden Vorsprung (14a) besitzt,
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    der in Eingriff mit dem rückwärtigen Ende des Schneidwerkzeuges kommt, um das Schneidwerkzeug in der Spannzange festzulegen, und daß die Innenfläche des Abschnittes des Spannzangenkörpers (2) derart bemessen und ausgestaltet ist, daß bei in einem Spannfutter eingespannter Spannzange im wesentlichen keine radiale Greifkraft zwischen dem Spannzangenkörper (2) und der Mutter (10) vorhanden ist, wobei im wesentlichen die gesamte Länge der Schneidwerkzeugeingriffsfläche den Schaft des Schneidwerkzeuges (8) erfassen kann»
  8. 8. Spannzange nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daß der Torsprung (14a) von dem vorderen Ende einer Stellschraube (14) gebildet wird, die axial beweglich in einem Hauptkörperabschnitt dieses Elementes aufgenommen ist.
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DE19782831374 1977-12-28 1978-07-17 Spannzange Ceased DE2831374A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB53930/77A GB1570020A (en) 1977-12-28 1977-12-28 Collets

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2831374A1 true DE2831374A1 (de) 1979-07-05

Family

ID=10469441

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782831374 Ceased DE2831374A1 (de) 1977-12-28 1978-07-17 Spannzange

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US (1) US4229130A (de)
DE (1) DE2831374A1 (de)
GB (1) GB1570020A (de)

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