DE2828888C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2828888C2 DE2828888C2 DE2828888A DE2828888A DE2828888C2 DE 2828888 C2 DE2828888 C2 DE 2828888C2 DE 2828888 A DE2828888 A DE 2828888A DE 2828888 A DE2828888 A DE 2828888A DE 2828888 C2 DE2828888 C2 DE 2828888C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- general formula
- reaction
- acid
- chloroformate
- formula
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D213/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D213/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D213/04—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
- C07D213/60—Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D213/78—Carbon atoms having three bonds to hetero atoms, with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
- C07D213/81—Amides; Imides
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pyridine Compounds (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung
von Pyridincarbonsäureamiden der allgemeinen Formel
worin R₁ für einen Methylrest oder einen Benzylrest steht,
sowie deren Säureadditionssalzen.
Diese haben eine wertvolle kardiovaskuläre Aktivität
und antidepressive Wirkung beziehungsweise Wirkung
gegen Depressionen.
Diese Verbindungen sind aus der DE-OS 22 15 545, der US-PS
38 65 828, C.A. 58, 11359e (1963), C.A. 58, 522 h (1963)
und Farmacia (Bucuresti) 10 (1962) 35, 81 bekannt.
Sie können nach einem der folgenden Verfahren hergestellt
werden:
- a) Es werden eine Pyridincarbonsäure und das entsprechende Piperazinderivat der allgemeinen Formel worin R₁ wie oben festgelegt ist, in der Schmelze bei 140 bis 250°C etwa 20 bis 25 Stunden miteinander umgesetzt, wobei eine Ausbeute von etwa 40 bis 60% erhalten wird.
- b) Es wird aus einer Pyridincarbonsäure ein Ester oder ein Amid hergestellt und dieser beziehungsweise dieses unter den unter a) angegebenen Bedingungen mit einem Piperazinderivat der allgemeinen Formel V umgesetzt, wobei die gleiche Ausbeute wie beim unter a) beschriebenen Verfahren erhalten wird.
- c) Es wird aus einer Pyridincarbonsäure das entsprechende Säurechlorid hergestellt und dieses bei 0 bis 100°C mit einem Piperazinderivat der allgemeinen Formel V umgesetzt, wobei eine Ausbeute von etwa 68% erzielt wird.
In eigenen Reproduktionsversuchen wurde die Umsetzung
gemäß dem unter a) beschriebenen Verfahren thermogravimetrisch
mit dem Ziel verfolgt, eine Erklärung für die
verhältnismäßig niedrige Ausbeute zu finden. Dabei wurde
festgestellt, daß beim Schmelzen von Pyridin-2-carbonsäure
oder dem gemeinsamen Schmelzen von Pyridin-2-carbonsäure
und N-Benzylpiperazin bereits bei 120°C eine unter bedeutendem
Gewichtsverlust ablaufende Reaktion eintritt, das
heißt, daß bei der optimalen Reaktionstemperatur beträchtliche
Nebenreaktionen (Decarboxylierung) ablaufen.
Die unter b) genannte Umsetzung scheint günstiger zu
sein, wenn aber berücksichtigt wird, daß die Herstellung
des Ausgangsstoffes in einer weiteren chemischen Stufe erfolgt,
ist die Gesamtausbeute bestenfalls genau so hoch wie
die des unter a) beschriebenen Verfahrens beziehungsweise
sogar schlechter als diese. Aus Gründen des Umweltschutzes
verursacht bei der Umsetzung der Pyridincarbonsäureamide
einerseits die Herstellung dieses Ausgangsstoffes und
andererseits das Binden der bei der Reaktion entstehenden
bedeutenden Ammoniakmenge Schwierigkeiten. Ähnliche Schwierigkeiten
bereitet beim unter c) beschriebenen Verfahren
die Beseitigung der gebildeten Salzsäure.
Bei allen 3 bekannten Verfahren muß die hergestellte
Verbindung der allgemeinen Formel I durch fraktionierte
Vakuumdestillation gereinigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Behebung
der Nachteile des Standes der Technik ein Verfahren zur
Herstellung der Pyridincarbonsäureamide der allgemeinen
Formel I, welches mit höherer Ausbeute und kürzerer Reaktionszeit
bei niedriger Reaktionstemperatur ohne die Notwendigkeit
der Reinigung der erhaltenen Produkte durch fraktionierte
Vakuumdestillation und ohne die Bildung von umweltfeindlichen
Nebenprodukten durchgeführt werden kann, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß Patentanpruch
1 gelöst.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
darin, daß man das Reaktionsprodukt der Pyridincarbonsäure
der Formel II mit dem tertiären Amin oder dem Alkalimetallhydroxid
vor der Umsetzung mit dem Chlorameisensäureester
der Formel III isoliert.
Als hinsichtlich der Reaktion inert ist jedes Lösungsmittel,
welches unter den Reaktionsbedingungen nicht reagiert und
den Ablauf der Reaktion nicht beeinflußt, anzusehen. Diesen
Bedingungen genügen zum Beispiel die folgenden Lösungsmittel:
Tetrahydrofuran, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid, Dioxan
und Äthylacetat.
Vorzugsweise werden als tertiäre Amine Diäthylamin oder
N-Methylmorpholin und als Alkalimetallhydroxid Kaliumhydroxid
verwendet.
Die Reinigung des Endprodukts mittels fraktionierter Vakuumdestillation
ist beispielsweise im Falle des 1-Benzyl-4-
(picoly)-piperazines nicht erforderlich, wenn das Reaktionsgemisch
mit Wasser behandelt wird, denn in diesem Falle
fällt das Produkt in Form seines Dihydrates in kristalliner
Form aus.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber
den aus dem Schrifttum bekannten Verfahren sind zusammengefaßt
wie folgt:
- a) Zur Durchführung der Umsetzung ist keine lange Reaktionszeit erforderlich.
- b) Die Reaktionstemperatur ist niedrig.
- c) Es wird keine besondere Vorrichtung gebraucht.
- d) Die anfallenden Nebenprodukte verursachen keine Umweltschutzprobleme.
- e) Die Pyridincarbonsäureamide der allgemeinen Formel I werden in praktisch quantitativer Ausbeute und in hoher Reinheit erhalten.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele
näher erläutert.
Es wurden 246,2 g (2,0 Mol) Pyridin-2-carbonsäure bei
Raumtemperatur in Äthylacetat mit 202,4 g (2,0 Mol) Triäthylamin
umgesetzt. Zum Reaktionsgemisch wurden bei
-5 bis 0°C 217,1 g (2,0 Mol) Chlorameisensäureäthylester
zugegeben, worauf das Gemisch bei der angegebenen Temperatur
30 Minuten lang gerührt beziehungsweise geschüttelt
wurde. Danach wurde zum Gemisch während 1/2 Stunde
eine Lösung von 352,5 g (2 Mol) N-Benzylpiperazin in
400 cm³ Äthylacetat zugegeben. Nach der Beendigung der
Zugabe wurde das Gemisch bei 10°C 2 Stunden lang gerührt
beziehungsweise geschüttelt. Dann wurde die Lösung unter
Vakuum eingedampft und der Rückstand in Methylalkohol gelöst
und mit Wasser gefällt. So wurden 615 g (97% der Theorie)
1-Benzyl-4-(picolyl)-piperazindihydrat mit einem Schmelzpunkt
von 81 bis 82°C erhalten.
Analyse: Für C₁₇H₂₃N₃O · 2 H₂O
Analyse: Für C₁₇H₂₃N₃O · 2 H₂O
berechnet:C = 64,33%, H = 7,30%, N = 13,24%;
gefunden:C = 64,25%, H = 7,42%, N = 13,15%.
Das 1-Benzyl-4-(picolyl)-piperazinhydrogenfumarat hatte
einen Schmelzpunkt von 165 bis 166°C (Schmelzpunkt nach
dem Schrifttum: 164°C).
Es wurden 16,1 g (0,1 Mol) des Kaliumsalzes von
Nicotinsäure in einem Lösungsmittelgemisch aus Dimethylformamid
und Tetrahydrofuran bei -5 bis 0°C mit 10,8 g
(0,1 Mol) Chlorameisensäureäthylester umgesetzt. Bei der
gleichen Temperatur wurde zum Gemisch eine Lösung von
10,0 g (0,1 Mol) N-Methylpiperazin in Äthylacetat zugegeben.
Nach der Beendigung der Zugabe wurde das Reaktionsgemisch
bei +10°C 2 Stunden lang gerührt beziehungsweise
geschüttelt und dann unter Vakuum eingedampft. Der Rückstand
wurde in Dichloräthan gelöst, die Lösung wurde mit
Wasser gewaschen und dann eingedampft und der Rückstand
wurde unter Vakuum fraktioniert destilliert. So wurden
18,25 g (89,0% der Theorie) 1-Methyl-4-(nicotinoyl)-
piperazin mit einem Siedepunkt von 146 bis 149°C/0,1 Torr
erhalten.
Analyse: Für C₁₁H₁₅N₃O
Analyse: Für C₁₁H₁₅N₃O
berechnet:C = 64,36%, H = 7,34%, N = 20,47%;
gefunden:C = 64,15%, H = 7,43%, N = 20,56%.
Das 1-Methyl-4-(nicotinoyl)-piperazindihydrochlorid
hatte einen Schmelzpunkt von 130°C.
Es wurden 12,3 g (0,1 Mol) Isonicotinsäure in Äthylacetat
bei Raumtemperatur mit 10,1 g (0,1 Mol) N-Methylmorpholin
in das betreffende Salz (N-Methylmorpholinium-
isonicotinat) überführt. Zum Reaktionsgemisch wurden bei
-5 bis 0°C zunächst 9,40 g (0,1 Mol) Chlorameisensäuremethylester
und dann bei der gleichen Temperatur eine
Lösung von 10,0 g (0,1 Mol) N-Methylpiperazin in Äthylacetat
zugegeben. Nach der Beendigung der Zugabe wurde das
Gemisch bei +10°C 2 Stunden lang gerührt beziehungsweise
geschüttelt. Dann wurde vom N-Methylmorpholinhydrochlorid
abfiltriert, das Filtrat eingedampft und der Rückstand
unter Vakuum fraktioniert destilliert. So wurden 17,2 g
(84% der Theorie) 1-Methyl-4-(isonicotinoyl)-piperazin
mit einem Siedepunkt von 147 bis 149°C/0,2 Torr erhalten.
Analyse: Für C₁₁H₁₅N₃O
Analyse: Für C₁₁H₁₅N₃O
berechnet:C = 64,36%, H = 7,37%, N = 20,47%;
gefunden:C = 64,52%, H = 7,48%, N = 20,31%.
Das 1-Methyl-4-(isonicotinoyl)-piperazindihydrochlorid
hatte einen Schmelzpunkt von 271°C.
Es wird wie in Beispiel 1 verfahren, wobei allerdings die
Umsetzung zwischen -20°C und -15°C durchgeführt wird. Die
Ausbeute beträgt 97%.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Pyridincarbonsäureamiden
der allgemeinen Formel
worin R₁ für einen Methylrest oder einen Benzylrest
steht, sowie deren Säureadditionssalzen, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Salz einer Pyridincarbonsäure
der allgemeinen Formel
mit einem tertiären Amin oder einem Alkalimetallhydroxid
in einem homogenen oder heterogenen System in Gegenwart
eines inerten Lösungsmittels mit einem Chlorameisensäureester
der allgemeinen Formel
worin R für einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
steht, umsetzt und das erhaltene Pyridincarbonsäurederivat
der allgemeinen Formel
worin R wie oben festgelegt ist, mit einem Piperazinderivat
der allgemeinen Formel
worin R₁ wie oben festgelegt ist, zur Umsetzung bringt
und das Verfahren bei einer Temperatur von -20°C bis
+20°C durchführt, worauf man gegebenenfalls in an sich
bekannter Weise die erhaltene Pyridincarbonsäureamidbase
der allgemeinen Formel I mit einer anorganischen
oder organischen Säure in ein Säureadditionssalz überführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man das Reaktionsprodukt der Pyridincarbonsäure der
Formel II mit dem tertiären Amin oder dem Alkalimetallhydroxid
vor der Umsetzung mit dem Chlorameisensäureester
der Formel III isoliert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HU77EE2510A HU175075B (hu) | 1977-06-30 | 1977-06-30 | Sposob poluchenija piperazidov piridin-karbonovoj kisloty |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2828888A1 DE2828888A1 (de) | 1979-01-18 |
DE2828888C2 true DE2828888C2 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=10995734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782828888 Granted DE2828888A1 (de) | 1977-06-30 | 1978-06-30 | Verfahren zur herstellung von pyridincarbonsaeureamiden |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5414985A (de) |
AT (1) | AT365172B (de) |
CA (1) | CA1103252A (de) |
CH (1) | CH634572A5 (de) |
CS (1) | CS199212B2 (de) |
DD (1) | DD136136A5 (de) |
DE (1) | DE2828888A1 (de) |
DK (1) | DK148771C (de) |
FI (1) | FI66174C (de) |
GB (1) | GB2001062B (de) |
HU (1) | HU175075B (de) |
PL (1) | PL110336B1 (de) |
SE (1) | SE429042B (de) |
SU (1) | SU715023A3 (de) |
YU (1) | YU40711B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3985066A (en) * | 1975-05-15 | 1976-10-12 | S&S Corrugated Paper Machinery Co., Inc. | Single point means for slotter adjustment |
DE10035908A1 (de) * | 2000-07-21 | 2002-03-07 | Asta Medica Ag | Neue Heteroaryl-Derivate und deren Verwendung als Arzneimittel |
KR20040012851A (ko) | 2001-05-22 | 2004-02-11 | 뉴로젠 코포레이션 | 멜라닌 농축성 호르몬 수용체 리간드: 치환된1-벤질-4-아릴 피페라진 유사체 |
KR101701362B1 (ko) * | 2009-08-24 | 2017-02-01 | 뉴럴스템, 인크. | 신경자극성 피페라진의 합성방법 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3865828A (en) * | 1972-03-22 | 1975-02-11 | Egyt Gyogyszervegyeszeti Gyar | Pyridine derivatives having antidepressant activity |
GB1451994A (en) * | 1973-07-20 | 1976-10-06 | Smithe Machine Co Inc F L | Method and apparatus for cutting and applying patches |
JPS5144957A (ja) * | 1974-10-14 | 1976-04-16 | Matsushita Electric Works Ltd | Dejitarutokei |
JPS5246080A (en) * | 1975-10-06 | 1977-04-12 | Taiho Yakuhin Kogyo Kk | Preparation of pyridinecarbonyl aminoalkyl thiols |
-
1977
- 1977-06-30 HU HU77EE2510A patent/HU175075B/hu not_active IP Right Cessation
-
1978
- 1978-06-20 CA CA305,894A patent/CA1103252A/en not_active Expired
- 1978-06-21 AT AT0453178A patent/AT365172B/de active
- 1978-06-26 FI FI782031A patent/FI66174C/fi not_active IP Right Cessation
- 1978-06-26 DK DK285178A patent/DK148771C/da not_active IP Right Cessation
- 1978-06-26 SU SU782628948A patent/SU715023A3/ru active
- 1978-06-26 YU YU1499/78A patent/YU40711B/xx unknown
- 1978-06-28 DD DD78206341A patent/DD136136A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-06-28 GB GB7828118A patent/GB2001062B/en not_active Expired
- 1978-06-29 CH CH709078A patent/CH634572A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-06-29 SE SE7807383A patent/SE429042B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-06-29 CS CS784300A patent/CS199212B2/cs unknown
- 1978-06-29 PL PL1978208009A patent/PL110336B1/pl unknown
- 1978-06-29 JP JP7918978A patent/JPS5414985A/ja active Granted
- 1978-06-30 DE DE19782828888 patent/DE2828888A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SU715023A3 (ru) | 1980-02-05 |
HU175075B (hu) | 1980-05-28 |
FI66174B (fi) | 1984-05-31 |
SE7807383L (sv) | 1978-12-31 |
YU40711B (en) | 1986-04-30 |
GB2001062B (en) | 1982-02-24 |
DE2828888A1 (de) | 1979-01-18 |
DK148771C (da) | 1986-03-10 |
PL208009A1 (pl) | 1979-05-07 |
DK148771B (da) | 1985-09-23 |
FI782031A (fi) | 1978-12-31 |
CS199212B2 (en) | 1980-07-31 |
JPS5414985A (en) | 1979-02-03 |
DD136136A5 (de) | 1979-06-20 |
FI66174C (fi) | 1984-09-10 |
AT365172B (de) | 1981-12-28 |
GB2001062A (en) | 1979-01-24 |
SE429042B (sv) | 1983-08-08 |
ATA453178A (de) | 1981-05-15 |
CH634572A5 (de) | 1983-02-15 |
DK285178A (da) | 1978-12-31 |
CA1103252A (en) | 1981-06-16 |
YU149978A (en) | 1982-10-31 |
JPS6152826B2 (de) | 1986-11-14 |
PL110336B1 (en) | 1980-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3200648C2 (de) | ||
DE3634975C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten und disubstituierten Pyridin-2,3-dicarboxylatestern | |
DE2857263B2 (de) | Penicillansäure-1-oxide, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2318852C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 7-Acylamido-3-halogen-3-methyl--cepham-4-carbonsäureestern | |
DE2828888C2 (de) | ||
DE3038636C2 (de) | ||
DE1620286C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyrrolderivaten | |
DE2836077A1 (de) | Herstellung von 2,3,5-trichlorpyridin | |
EP0362350A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 5-gliedrigen, stickstoffhaltigen heteroaromaten | |
DE2311240A1 (de) | Ester und amide von (3-trifluormethylphenoxy)-(4-chlorphenyl)-essigsaeure | |
DE2938065C2 (de) | ||
DD247217A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,6,-dimethyl-4-(3'-nitrophenyl)-1,4-dihydropyridin-3,5-dicarbonsaeure-3 beta (n-benzyl-n-methylamino)-ethylester-5-methylester und dessen hydrochlorid-salz | |
DE2707404C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5,6-Dehydropenicillinen | |
DE69020372T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminothiazolylessigsäure-Derivate. | |
EP0427161B1 (de) | Picolylselenobenzamide von Aminopyridinen, Anilinen und Picolylaminen | |
EP0414216A2 (de) | Zyklische Pyridin-2,4-und-2,5-dicarbonsäurediamide, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung | |
DE69819315T2 (de) | Verfahren zur herstellung von piperidincarbonsäureamiden | |
DE2407904A1 (de) | D-2-subst.-6-alkyl-8-subst.-ergoline und verfahren zu ihrer herstellung | |
AT364824B (de) | Verfahren zur herstellung neuer n-(1-(3-benzoylpropyl)-4-piperidyl)-sulfonsaeureamide und von deren saeureadditionssalzen | |
EP0087657B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-(4-Chlorbenzoyl)-5-methoxy-2-methyl-3-indolacetoxyessigsäure | |
EP0633249B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,4-Pyridindicarbonsäure | |
DE3543036A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 4-mercaptobenzonitrilen und neue 4-mercaptobenzonitrile | |
DE2458350A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 4-pyridylthioessigsaeureverbindungen | |
DE1643458C3 (de) | N-(2-Alkoxybenzoyl)-p-aminobenzoesäure-aminoalkylester sowie deren quartäre Methylammoniumderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2055075A1 (en) | 5-phenyl-5-hydroxy-delta-3-pyrrolin-2-one derivs - useful as inters,esp for paper-sizing copolymers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |