DE2828289C2 - Haarbürste - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung an Haarbürsten.
Aus der amerikanischen Patentschrift 40 30 158 ist eine Haarbürste bekannt, bei der im Bürstenkörper
herausragende Borsten von mindestens zwei verschiedenen Längen eingesetzt sind, wobei die längeren
Borsten verbreiterte, im wesentlichen kugelförmige Enden aufweisen. Hiervon unterscheidet sich die
Erfindung zunächst durch den Durchmesser der Borsten, der im vorliegenden Fall 0,45 bis 0,7 mm
beträgt, während in der amerikanischen Patentschrift ein Durchmesser von etwa 1,2 mm angegeben ist. Ein
weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß die Zahl der Borsten in jedem Bündel 2
bis 6 beträgt, während nach der amerikanischen Patentschrift lediglich zwei Borsten in einem Bündel
vereinigt sein sollen.
Die Erfinder haben sich die Aufgabe gestellt, eine Haarbürste zu schaffen, die beim Bürsten keinerlei
Haarschädigung oder eine Schädigung der Kopfhaut verursacht, leicht zu handhaben ist und beim Bürsten ein
angenehmes Gefühl erzeugt. Diese Aufgabe wird durch eine Haarbürste gelöst, welche die in dem vorliegenden
Hauptanspruch angegebenen Merkmale aufweist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher
erläutert
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Haarbürste.
F i g. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bruchstükkes der Haarbürste. Die
Fi g. 3 und 4 sind Vorderansichten, die Ausführungsformen von Borsten zeigen, wie sie bei der Haarbürste
ι ο verwendet werden. Die
Fig.5—11 sind graphische Darstellungen, die die
Wirkung der Haarbürste zeigen.
Die Haarbürste besteht aus Bündeln oder Büscheln 1 von Borsten, deren untere Enden in dem Haarbürstenkörper
2 irgendeiner beliebigen, üblichen Form sitzen. Die Borsten in jedem Büschel bestehen aus verhältnismäßig
langen Borsten XA und kürzeren Borsten XB. Die langen Borsten XA ragen nach oben aus dem
Bürstenkörper 2 mit dem wesentlichen gleichen Abständen hervor, so daß ihre äußeren Enden in einer
ersten Ebene liegen, die in einem Abstand von und im wesentlichen parallel zu der Oberfläche des Bürstenkörpers
2 sich erstreckt. Die kürzeren Borsten XB ragen ebenso nach oben aus dem Bürstenkörper 2 in im
wesentlichen gleichen Abständen hervor, aber sie sind kürzer als die Borsten XA, so daß ihre äußersten Enden
unter den ä'jßeren Enden der langen Borsten XA liegen.
Jedes Büschel enthält sowohl lange Borsten IA wie die kürzeren Borsten XB, vorzugsweise eine nahezu gleiche
Anzahl beider Arten von Borsten. Beide Arten von Borsten sind im wesentlichen gleichmäßig in jedem
Büschel verteilt, so daß die langen Borsten XA neben den kürzeren Borsten XB liegen und umgekehrt. Die
Borsten bestehen aus fadenartigen Gebilden aus synthetischem Harz. Die äußeren Enden, mindestens
der langen Borsten XA, sind verbreitert und abgerundet, so daß sie verbreiterte im wesentlichen kugelförmige
Enden 3 bilden, deren Durchmesser größer ist als der zahlenmäßige Durchmesser der Fäden. Die Größe der
äußeren Enden der kürzeren Borsten XB ist nicht entscheidend, aber es ist vorzuziehen, daß auch deren
äußere Enden weich und abgerundet sind, wobei sie derart geformt sein können, daß sie kugelförmige
Verbreiterungen bilden, wie die Enden 3 an den langen Borsten IA.
Die äußeren Enden der langen Borsien iA der
Haarbürste können mit der Kopfhaut während der Bürstbehandlung selbst dann in Berührung kommen,
wenn die Bürste eine hohe Borstendichtigkeit aufweist, die ausreicht, um eine Haarbehandlungswirkung zu
erzielen. Da überdies die langen Enden der Borsten XA, die mit der Kopfhaut in Berührung kommen, im
wesentlichen kugelförmig sind, ist eine genügende Massagewirkung möglich, wobei eine minimale Gefahr
einer Beschädigung der Kopfhaut besteht.
Die Haarbürste ist weiterhin in ihrer Funktion und Wirkung verbessert, wenn die Borsten die folgenden
Eigenschaften aufweisen:
(A) Die Borsten haben einen nominellen Durchmesser von 0,45 bis 0,70 mm, wobei der nominale
Durchmesser auf den Durchmesser der Borstenlänge vor der Bildung der Verbreiterung 2 bezogen ist;
(B) die Borsten haben eine Länge von 15 bis 30 mm, wobei die Länge den Abstand der Borsten von der
Stelle bedeutet, an der diese aus dem Bürstenkörper 2 hervorragen;
(C) die Borsten sind in dem Bürstenkörper in Form von
Büscheln befestigt wobei jedes Büschel 2 bis 6 Borsten aufweist;
(D) die Gesamtzahl der Borsten je Einheit der Bürstenoberfläche beträgt 8 bis 30 Borsten/cm2;
und
(E) mindestens eine Hälfte der Borstsn weist verbreiterte kugelförmige Enden 3 auf, deren Durchmesser
1,2 bis 2,5mal breiter sind als der nominelle Durchmesser der Borsten.
Die obigen Hrfordernisse (A) bis (E) sind sehr wichtig.
Wenn einem dieser Erfordernisse nicht Genüge geleistet ist läßt sich eine zufriedenstellende Haarbürste
nicht erhalten.
Das Ausmaß der beim Bürsten eintretenden Haarschädigung wird weitgehend durch die Kraft beeinflußt
die auf das Haar während des Bürstens ausgeübt wird. Die allgemeine Beziehung zwischen dem Schädigungsgrad und der Bürstkraft ist in Fig.5 dargestellt Die
Bürstkraft schwankt je nach der Struktur der Bürste, wie dieses in den F i g. 6 bis 8 dargestellt ist Der Grad der
Biegung der Borsten wird durch den Neigungswinkel
der Borsten gemessen, wenn die Borstenenden belastet werden. Es folgt somit daß die Erfordernisse einer
Verhütung einer Haarschädigung folgende sind:
1. Die Borstendichte (d.h. die Zahl der Borsten je Flächeneinheit) soll nicht übermäßig hoch sein;
2. die Einsatzzahl (d. h. die Zahl der Borsten je Büschel oder Bündel) soll nicht übermäßig hoch
sein; und
3. die Biegsamkeit der Borsten soll hoch sein.
Andererseits hat sich b<*i einer Bewertung des
Gefühls beim Gebrauch der Bürsten herausgestellt daß die Büscheldichte der Borsten 2 oder mehr je Bündel
oder Büschel betragen soll. Auch besteht ein optimales Gebiet des Biegsamkeitsgrades, wie aus den F i g. 9 bis
11 hervorgeht.
Wenn das Borstenmaterial und die Querschnittsform der Borsten festliegen, hängt die Biegsamkeit der
Borsten lediglich von ihrer Länge und Dicke ab. Eine Borstenlänge von weniger als 15 mm ist zu gering, um
eine genügende Bürstwirkung zu erzielen, während andererseits eine Bürste mit Borstenlängen von mehr
als 30 mm schwierig und unangenehm zu handhaben ist, da das Ende der Borsten, also der Wirkungspunkt für die
Massage, sich in einem zu großen Abstand von der Grundfläche der Bürste, also dem dynamischen Punkt,
befindet. Innerhalb des Gebietes der bevorzugten Borstenlänge der Haarbürste, die durch das Erfordernis
(B), wie oben angegeben, begrenzt ist, wurde gefunden, daß eine annehmbare Biegsamkeit lediglich dann erzielt
wird, wenn der Borstendurchmesser innerhalb eines Gebietes Hegt, das durch das oben angegebene
Erfordernis (A) begrenzt ist, d. h. zwischen 0,45 und 0,70 mm. Wenn die Borsten innerhalb dieses optimalen
Gebietes liegen, läßt sich eine Haarbürste erzielen, die beim Gebrauch ein angenehmes Gefühl hervorruft.
Auch wenn es grundsätzlich möglich ist, Borsten mit einer annehmbaren Biegsamkeit zu erzielen, wenn die
Borstendicke außerhalb des durch das Erfordernis (A) angegebenen Gebietes liegt, oder wenn die Borstenlänge
außerhalb des durch das Erfordernis (B) angegebenen Gebietes sich befindet, läßt sich die Bürste in einem
solchen Fall nur schwierig handhaben, da dann die Kombination der Länge und der Dicke der Borsten
beispielsweise wie folgt gewählt werden muß: 1 mm Dicke und etwa 40 bis 50 mm Länge. Weiterhin läßt sich
in' einem solchen Fall eine Haarbürste erzielen, die bevorzugte Eigenschaften im Hinblick auf die Verhütung
einer Verletzung der Kopfhaut aufweist während gleichzeitig eine ausreichende Massagewirkung und ein
angenehmes Gefühl beim Gebrauch vorhanden sein sollen. Wenn die Büscheldichte außerhalb des oben
angegebenen Erfordernisses (C) liegt mit anderen Worten, wenn die Borsten nicht in einem Bündel
zusammenstehen, das aus 2 bis 6 Borsten besteht werden die folgenden Nachteile beobachtet: Wenn
einzelne Borsten getrennt voneinander eingesetzt sind, ergibt sich beim Gebrauch ein außerordentlich unangenehmes
Gefühl, und wenn andererseits die Borsten in
is Form eines Bündels eingesetzt sind, das aus mehr als 6
Borsten besteht ergibt sich eine ungünstige Schädigung des Haares. Insbesondere wenn das Büschel aus mehr
als 6 Borsten besteht, sind die erzielten Nachteile erheblich, indem das Haar während des Bürstens aus der
Kopfhaut herausgezogen, das Haar durch Bildung gespaltener Enden geschädigt oder das Haar in seiner
Festigkeit beeinträchtigt wird, da das Haar über seine elastische Grenze hinaus deformiert wird, wodurch das
Haar abbrechen kann. Dieses ist durch die Tatsache veranlaßt, daß beim Hindurchtreten des Haares durch
die Wurzelteile eines Borstenbüschels eine hohe Reibungskraft auf das Haar ausgeübt wird, wenn eine
große Zahl von Borsten in einem Büschel vorhanden ist. Wenn die Borstendichte nicht innerhalb des oben
j» angegebenen Gebietes liegt, wie es in dem Erfordernis
(B) festgelegt ist, d. h. wenn weniger als 8 Borsten/cm2 vorhanden sind, wird die Bürstwirkung an sich
ungenügend und andererseits, wenn die Bürstendichte mehr als 30 Borsten/cm2 beträgt, erfolgt eine ernsthafte
j5 Schädigung des Haares. Die optimale Borsiendichte
beträgt 12—20 Borsten/cm2. Wenn der Durchmesser der verbreiterten, kugelförmigen Enden der längeren
Borsten \A nicht innerhalb des Bereichs liegt, v/ie es oben durch das Erfordernis (E) definiert ist, d. h. wenn
4» der Durchmesser mehr als 2,5fach größer ist als der
nominale Borstendurchmesser, ist es für das Borstenende schwierig, die Kopfhaut zu erreichen, und wenn
andererseits der Durchmesser des vergrößerten, kugelförmigen Endes weniger »Is l,2fach größer ist als der
ν-, nominale Borstendurchmesser, ergibt sich eine ungenügende
Verteilung der Bürstkraft. Dabei wird die Kopfhaut durch die Bürstenenden aufgerauht und kann
leicht verletzt werden, selbst wenn die Bürstkraft vermindert wird, indem man die Biegsamkeit der
in Borsten im optimalen Gebiet hält. Mit anderen Worten
läßt sich eine in jeder Hinsicht genügende Stimulierung der Kopfhaut nicht erreichen, wenn nicht sowohl eine
Verminderung der Bürstkraft, die durch eine Biegung der Borsten erzielt wird, als auch eine Verteilung der
γ, Bürstkraft über eine größere Fläche durch Verwendung
vergrößerter, kugelförmiger Borstenenden geschaffen wird.
Um eine Beschädigung der Kopfhaut zu verhüten, läßt sich eine genügende Wirkung erzielen, wenn
mindestens die Hälfte der Borsten verbreiterte, kugelförmige Enden besitzt; es ist jedoch vorzuziehen,
daß alle Borsten kugelförmige Enden aufweisen.
A!c Material zur Herstellung der Borsten gemäß
vorliegender Erfindung ist Nylon geeignet; aber auch andere synthetische Harze, wie Polypropylen- und
Polyäthylen-terephthalat können ebenfalls verwendet werden. Obwohl die Biegsamkeit der Borsten in
Abhängigkeit von dem speziellen verwendeten Material
schwankt, läßt sich eine ausgezeichnete Haarbürste erhalten, wenn die oben angegebenen Erfordernisse (A)
bis (E) erfüllt sind.
Was die Länge der Borsten anlangt, ist es vorzuziehen, daß jedes Bündel oder Büschel Borsten
zwei verschiedener Längen aufweisen, wobei der Unterschied in der Borstenlänge der beiden Typen 1 bis
10 mm, vorzugsweise 2 bis 5 mm in jedem Büschel betragen soll. Es können jedoch auch alle Borsten eines
Büschels die gleiche Länge besitzen (vergl. Fig.2).
Insbesondere dann, wenn die Borstendichte "16 bis 30 je
cm2 beträgt, ist der oben angegebene Längenunterschied von Bedeutung, da es für die Borstenenden
schwierig ist, die Kopfhaut zu erreichen, wenn die kugelförmigen Enden zu dicht aneinander liegen. Bei
der oben angegebenen Struktur kommen die Enden der längeren Borsten leicht mit der Kopfhaut in Berührung,
um die Massagewirkung zu verbessern. Die kugelförmigen Enden der längeren Borsten \A kommen zunächst
mit der Kopfhaut in Berührung, und wenn eine stärkere Kraft angewendet wird, kommen auch die kugelförmigen
Enden der kürzeren Borsten mit der Kopfhaut in Berührung. Die kürzeren Borsten haben einen geringeren
Biegsamkeitsgrad und ergeben eine etwas härtere Empfindung. Daher kann das Gefühl durch Regelung
der angewendeten Kraft beim Bürsten entsprechend eingeregelt werden.
Gewöhnlich werden zwei Borsten dadurch geschaffen, daß ein Faden in U-Form gebogen wird (vergl. die
Fig.3 und 4). Der gebogene Teil eines solchen U-förmigen Fadens ist dann im Bürstenkörper 2
eingebettet. Es können getrennte U-förmige Fäden verschiedener Länge verwendet werden, die in der
Mitte gebogen sind, um längere Borsten \A und kürzere Borsten \B zu erzeugen, wie dies aus F i g. 3 ersichtlich
ist, oder es können auch U-förmige gebogene Fäden gleicher Länge verwendet werden, wobei der gebogene
Mittelteil aus dem Mittelpunkt heraus gerückt ist, um eine lange Borste \A und eine kurze Borste iß bei
jedem Faden zu schaffen, wie dies aus F i g. 4 ersichtlich ist.
Hierzu 3 Blati Zeichnungen
Claims (3)
1. Haarbürste, bei der im Bürstenkörper herausragende
Borsten von mindestens zwei verschiedenen Längen eingesetzt und die Borsten in Form
voneinander getrennter Borstenbüschel angeordnet sind, die jedes sowohl lange wie kurze Borsten
aufweisen, wobei die längeren Borsten verbreiterte, im wesentlichen kugelförmige Enden aufweisen und
diese kugelförmigen Enden an mindestens der Hälfte der Borsten vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Borsten (IA XB) einen Durchmesser von 0,45 bis 0,70 mm und eine
Länge von 15 bis 30 mm aufweisen, wobei die Zahl der Borsten in jedem Büschel 2 bis 6 beträgt, daß 8
bis 30 Borsten je Quadratzentimeter vorhanden sind, daß die kugelförmigen Enden (3) einen Durchmesser
aufweisen, der 1,1 bis 2,5mal größer ist als der Durchmesser des übrigen Borstenteils und daß die
längeren Borsten (iA) 1 bis 10 mm länger als die kürzeren Borsten (1 ty sind.
2. Haarbürste nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Borsten durch nach oben stehende Schenkel von U-förmig gebogenen Fäden gebildet
sind, deren Biegestellen im Bürstenkörper (2) eingebettet sind, wobei die Länge der beiden
Schenkel jedes Fadens im wesentlichen gleich ist, indem die langen Borsten aus U-förmigen Fäden
einer Länge, die kürzeren Borsten aus U-förmigen Fäden einer kürzeren Länge gebildet sind.
3. Haarbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten durch aufrechtstehende
Schenkel von U-förmigen Fäden gebildet sind, deren Biegungen im Bürstenkörper eingebettet sind, wobei
die Fäden im wesentlichen gleich sind und jeder Faden einen langen Schenkel, der eine lange Borste
bildet, und einen kurzen Schenkel aufweist, der eine Kurze Borste bildet.
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