DE2825914A1 - Paneelelement in form einer tuer o.dgl. - Google Patents
Paneelelement in form einer tuer o.dgl.Info
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- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/7015—Door leaves characterised by the filling between two external panels
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
- Paneelelement in Form einer
- Tür oder dergleichen Die Erfindung bezieht sich auf ein Paneelelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- In modernen Bauten befinden sich häufig Türen, die glatte Oberflächen aufweisen, und oft besteht der Wunsch, derartige moderne, glatte Türen in Füllungstüren umzuwandeln, bei denen Teile der Tür als Füllungsplatte ausgebildet sind, die von einem Rahmen umgeben ist. Häufig handelt es sich dabei um Türen, bei denen zwei äußere Platten beispielsweise aus furniertem Faserholz bestehen, die durch einen Eckrahmen und eine innerhalb von diesem angeordnete Wabenstruktur in einem vorgegebenen Abstand gehalten werden.
- Es ist bekannt, derartige Türen in Füllungstüren umzuwandeln, indem Teile aus der Tür ausgeschnitten werden, die als Füllung ausgebildet werden sollen, wobei die beiden äußeren Paneelplatten von ihrer inneren Wabenstruktur befreit und dann unmittelbar zu einer verhältnismäßig dünnen Füllungsplatte verbunden werden, die in die Ausnehmung eingesetzt wird, die zuvor ausgeschnitten worden ist, wobei entsprechende Rahmenteile zur Halterung des Füllungselementes in der Ausnehmung verwendet werden, die die Ränder der Ausnehmung so weit verdecken, daß die Wabenstruktur am Rand der Ausnehmung unsichtbar wird und ein gewünschter Einrahmungseffekt erzielt wird. Dadurch, daß man das Füllungselement in die Ausnehmung einsetzt, die zuvor durch das Ausschneiden geschaffen wurde, erreicht man, daß die Maserung des hölzernen Furniers wieder genauso verläuft wie vor dem Ausschneiden, und daß die Größe des Füllungselementes auch wieder richtig zu der Größe der Ausnehmung paßt, in der es angebracht werden soll.
- In der Praxis haben sich bei der Umwandlung einer glatten Tür in eine Füllungstür jedoch eine Reihe von Schwierigkeiten hinsichtlich der Rahmung der Füllungsplatten ergeben, teilweise aufgrund von Toleranzproblemen bezüglich der Dicke der Tür und teilweise, weil die Ecken der Einrahmung mit Gehrung aufeinandertreffen sollen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigung eines Füllungselementes in der entsprechenden Ausnehmung der Tür zu vereinfachen und zu verbessern.
- Die gestellte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
- Der rohe Rand der Ausnehmung wird also durch ein Hilfsrahmenelement abgedeckt, das einerseits einen genauen Abstand zwischen den äußeren Platten der Tür gewährleistet, und das außerdem mit einem Profil versehen ist, in das ein entsprechendes komplementäres Profil der äußeren Rahmenelemente von beiden Seiten eingreift. Die äußeren Rahmenelemente besitzen an ihrem äußeren Ende (in der Sicht von der Mitte der Ausnehmung) ein Profil zur Abdeckung der äußeren Fläche des Ausnehmungsrandes, während ein innerer Klemmbereich über den in die Ausnehmung ragenden Kopfteil des Hilfsrahmenelementes hinausragt, so daß dort eine Lagerung für den Rand des Paneelelementes als auch eine Klemmverbindung für die beiden Seitenflächen des Paneelelementes nahe dessen Rand durch die beiden äußeren Rahmenelemente geschaffen wird. Die äußeren Rahmenelemente können in einer Richtung senkrecht zur Türebene eingesetzt werden, so daß sie an den Ecken ohne Schwierigkeiten in Gehrung- aufeinandertreffen können. Durch die Hilfsrahmenelemente werden irgendwelche Abweichungen in der Dicke der Tür von der Normdicke korrigiert, so daß nach Einsetzen des Paneelelementes und der äußeren Rahmenelemente der Abstand zwischen den Klemmbereichen der äußeren Rahmenelemente genau der Dicke des Paneelelementes entspricht.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines glatten Türblattes, das in eine Füllungstür umgewandelt werden soll, Fig. 2 eine Darstellung des glatten Türblattes mit zwei darin eingeschnittenen Ausnehmungen, Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung der äußeren und inneren Rahmenelemente, Fig. 4 eine perspektivische, zum Teil geschnittene Darstellung eines Teiles der Tür nach der Umwandlung, Fig. 5 eine Querschnittsdarstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
- Die in Fig. 1 dargestellte Tür 2 ist eine übliche glatte Tür mit zwei Paneelplatten 4 und 6, die beispielsweise aus furnierten Holzfaserplatten bestehen und an einem hölzernen Eckrahmen 8 befestigt sind, so daß sie im Abstand voneinander zum Teil durch den Rahmen 8 und zum Teil durch eine Wabenstruktur 10 gehalten werden, die zwischen den Paneelplatten in dem gesamten Raum innerhalb des Rahmens 8 angeordnet ist. Durch gestrichelte Linien 12 ist angedeutet, in welcher Weise eine Umwandlung in eine altmodische Füllungstür erwünscht sein könnte.
- Zur Durchführung dieser Umwandlung werden zunächst gemäß Fig. 2 die in Frage kommenden Türblatteile herausgeschnitten, wobei in der Tür eine Ausnehmung 14 und entsprechende ausgeschnittene Teile 16 erzeugt werden. Die Teile 16 werden dann einer Behandlung unterworfen, bei der die Paneelplatten 4' und 6' von der dazwischenliegenden Wabenstruktur 10'getrennt und anschließend unmittelbar miteinander zu einem Paneelelement 18 verringerter Dicke verbunden werden, wobei dieses Paneelelement anschließend wieder in die entsprechende Ausnehmung 14 der Tür eingesetzt wird. Um jedoch das Paneelelement zu halten und den Rand der Ausnehmung 14 abzudecken, werden getrennte Rahmenelemente benötigt, die in Fig. 2 bis 4 dargestellt sind.
- Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß entlang den Rändern der Ausnehmung 14 ein hölzernes Rahmenelement 20 angebracht ist, das im Querschnitt ein Basisteil 22 aufweist, das ein Abstandselement zwischen den Paneelwänden 4 und 6 der Tür 2 bildet und an gegenüberliegenden Seiten Absätze 24 aufweist, die an den Innenrändern der Türpaneelplatten neben der Ausnehmung 14 anliegen.
- Bei fertiger Montage sind die Rahmenteile 20 nicht sichtbar, und sie brauchen sich nicht vollständig bis in die Ecken der Ausnehmung 14 zu erstrecken, und demzufolge brauchen sie auch nicht auf Gehrung geschnitten und miteinander verbunden zu werden, so daß sie leicht an allen 4 Rändern der Ausnehmung angebracht werden können, ohne daß sie einander gegenseitig stören.
- Die Rahmenelemente 20 enthalten ferner im Querschnitt ein im wesentlichen T-förmiges Kopfteil 26,unter dem sich seitliche Nuten 28 befinden. Die Rahmenelemente 20 dienen nach ihrer Montage dazu, von einer Seite der Tür eine Gruppe von Leisten 30 aufzunehmen, die im Querschnitt eine Zunge 32 und eine Nut 34 aufweisen, die mit der Nut 28 und dem Kopfteil 26 des Rahmenelementes 20 zusammenwirken, und ferner enthalten die Leisten einen Absatz 36, der über den Rand der Ausnehmung 14 vorsteht, so daß der Randbereich der Ausnehmung 14 an der Außenseite der Paneelplatte 6 abgedeckt wird. Bei fertiger Montage der Leisten 30 haben die Innenränder 38 von einander gegenüberliegenden Leisten einen Abstand von der Mittelebene des Rahmenelementes 20, der der Dicke der Türpaneelplatten 4 bzw. 6 entspricht. Die Außenseiten der Leisten 30 können mit einem Profil versehen werden, das für das gewünschte gefällige Aussehen der Abdeckung der Ausnehmung 14 sorgt.
- Nachdem die Leisten 30 an einer Seite der Ausnehmung 14 montiert worden sind, werden die ausgeschnittenen und unmittelbar miteinander zu einem Paneelelement 18 verbundenen Paneelplattenteile 4' und 6' in die Öffnung eingelegt, die durch die Kopfteile 26 der Rahmenelemente 20 gebildet wird, nachdem das Paneelelement 18 an wenigstens 2 Rändern soweit abgeschnitten worden ist, daß es so in diese Öffnung paßt, daß es nach dem Einsetzen an den seitlichen Randbereichen 38 der Leisten 30 anliegt.
- Anschließend wird ein Satz von Leisten 30' von der anderen Seite der Tür her angebracht, so daß das Paneelelement 18 in der eingesetzten Lage festgelegt wird und die Ränder des Paneelelementes als auch der Ausnehmung 14 in der Tür abgedeckt werden. Die Tür ist fertig, nachdem die gleichen Arbeitsvorgänge auch hinsichtlich aller anderen Ausnehmungen 14 durchgeführt worden sind, wobei die Verbindung der einzelnen Teile miteinander durch Verkleben unterstützt werden kann.
- Da die Leisten 30 und 30' durch eine reine seitliche Bewegung einsetzbar sind, können sie an ihren Ecken exakt auf Gehrung geschnitten werden. Die Rahmenelemente 20 stabilisieren die Ränder der Ausnehmung und sorgen für eine definierte Dicke der Ränder der Ausnehmung unabhängig von Toleranzabweichungen, so daß die Einrahmung der Paneelelemente in den Türausnehmungen eine sehr hohe Qualität aufweist. Sogar Toleranzabweichungen in der Dicke der äußeren Paneelplatten 4 und 6 werden kompensiert, weil die Abweichung am Rand des Paneelelementes 18 die gleiche ist wie am Rand der Türausnehmung.
- Ein besonderer Rahmungseffekt läßt sich erzielen, indem zwischen den gegenüberliegenden Randbereichen 38 der Leisten 30 und 301 die äußeren Teile eines weiteren Rahmenelementes 40 geordnqtwerden, das im Querschnitt eine zunehmende Dicke in Richtung zur Mitte der Türausnehmung aufweist und an seinem inneren Rand eine Rille zur Aufnahme des Randes des Paneelelementes 18 oder irgendeines anderen Paneelelementes besitzt.
- Der wesentliche Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß Türen, die in der beschriebenen Weise behandelt werden, nicht neue Türen sein müssen, sondern daß eine Anwendung auch bei glatten, bereits in Gebrauch befindlichen Türen möglich ist. Die Eigentümer solcher Türen können die Umwandlung durchführen, indem sie die Türen einem Unternehmen übergeben, das die Ausrüstung zur Durchführung der Umwandlung besitzt.
- Die Erfindung befaßt sich somit sowohl mit der Konstruktion von Füllungstüren, wobei als Füllelement das aus der Tür ausgeschnittene Element oder ein anderes Element verwendet werden kann, als auch mit dem Verfahren zur Umwandlung einer bereits vorhandenen Tür in der zuvor beschriebenen Weise.
Claims (3)
- Patentansprüche: Paneelelement in Form einer Tür oder dergleichen, das aus zwei äußeren Platten und einer dazwischen angeordneten Schicht aus einem Material geringen Gewichts besteht und wenigstens eine Ausnehmung aufweist, in der eine verhältnismäßig dünne Füllungsplatte angebracht ist, wobei an den Randbereichen zwischen der Ausnehmung und der Füllungsplatte Rahmenelemente vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß entlang den Rändern der Ausnehmung (14) ein inneres Rahmenelement (20) angebracht ist, das ein Basisteil (22), welches als Abstandselement zwischen den Innenflächen der äußeren Platten (4, 6) dient, sowie ein Kopfteil (26) enthält, das hochkant in die Ausnehmung (14) hineinragt und als Lager für den Rand der Füllungsplatte dient sowie seitliche Zungen- und/oder Nutenmittel (28) aufweist, und daß die Seiten des inneren Rahmenelementes (20) durch äußere Rahmenelemente (30, 30') abgedeckt sind, die an ihrer einen Seite Zungenmittel (32) und/oder Nutenmittel (34) aufweisen, die in oder von den seitlichen Zungen- und/oder Nutenmitteln (28) des Kopfteils (26) aufgenommen werden, und daß die äußeren Rahmenelemente (30, 30') Flanschbereiche enthalten, die an den ~Außenseiten der äußeren Platten (4, 6) und der Füllungsplatte (18) am Rand der Ausnehmung (14) anliegen und dort eine Abdeckung bilden.
- 2. Paneelelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Rahmenelemente (30, 30') an den Ecken mit Gehrung aufeinandertreffen.
- 3. Verfahren zur Herstellung eines Paneelelementes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Ausnehmung hergestellt und entlang der Hauptlängen von deren Rand ein als Abstandselement zwischen den Innenflächen der äußeren Paneelplatten dienendes inneres Rahmenelement angebracht wird, das einen freiliegenden Kopfteil aufweist, daß anschließend an einer Seite des Paneelelementes an allen Rändern der Ausnehmung äußere Rahmenelemente von der Seite in Richtung auf den Kopfteil eingesetzt werden, so daß die Zungen- und Nutenmittel an einander gegenüberliegenden Seiten der äußeren und inneren Rahmenelemente miteinander in Eingriff gelangen, daß dann die Füllungsplatte in die durch die Kopfteile definierte Ausnehmung eingesetzt wird, so daß diese mit ihrem Rand an einem Flanschteil der äußeren Rahmenelemente zur Anlage kommt, daß daraufhin am Rand der Ausnehmung auf der anderen Seite des Paneelelementes entsprechende äußere Rahmenelemente so angebracht werden, daß sie mit der anderen Seite des Kopfteiles und dem Rand der Füllungsplatte in Eingriff kommen.
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-
1978
- 1978-05-30 DK DK237278A patent/DK237278A/da unknown
- 1978-06-09 DE DE19782825914 patent/DE2825914A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK237278A (da) | 1978-12-11 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |