DE2825638A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen sich ueberlappender umhuellungsteile - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen sich ueberlappender umhuellungsteileInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen sich überlappender Umhüllungsteile
Die Erfindung befaßt sich mit der Herstellung von Paaren sich überlappender Umhüllungsteile, beispielsweise Umhüllungsteilen
aus Aluminiumfolie zum Umhüllen von Gegenständen wie etwa Gruppen von Zigaretten.
Ein übliches Verfahren zum Herstellen von Paaren sich überlappender
Umhüllungsteile zum Umhüllen von Zigarettengruppen besteht darin, eine Bahn aus Umhüllungsmaterial mit sich
zyklisch ändernder Geschwindigkeit an einem Zwillingsschneidgerät vorbeizuführen. Die Anordung ist hierbei so getroffen,
daß nach Abtrennen eines Umhüllungsteils die Bahn beschleunigt wird, um das erste Teil zu überholen und somit mit diesem eine
Überlappung zu bilden, ehe die Bahn wieder zur Herstellung des zweiten Umhüllungsteiles durchtrennt wird. Solch eine
Anordnung kann bei höheren Geschwindigkeiten zu unbefriedigenden Ergebnissen führen, und zwar aufgrund der hohen Beschleuningungskräfte,
die van der sich zyklisch ändernden Geschwindigkeit herrühren.
Es ist bereits bekannt geworden (beispielsweise aus der
US-PS 3 367 221), die Bahn mit gleichförmiger Geschwindigkeit zu fördern und eine Überlappung zwischen abgeschnittenen Paaren
von Umhüllungsteilen dadurch herzustellen, daß abwechselnde
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Teile kurzzeitig einem Unterdruck ausgesetzt werden. Solch eine Anordnung arbeitet jedoch nicht immer zufriedenstellend,
da die Saugöffnungen, deren zeitliche Steuerung problematisch ist, sehr leicht von Schmutz verstopft werden können, wodurch
die Größe der Überlappung beeinflußt wird.
Ein Verfahren zum Herstellen von Paaren sich überlappender Umhüllungsteile, das diese Nachteile vermeidet, ist in Anspruch
angegeben. Eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens geht aus Anspruch 3 hervor.
Die Schneidgeräte können entweder umlaufende Schneidtrommeln oder Schlagmesser (fly cutters , d.h. Schneidmesser, deren
Drehachsen parallel zur Bewegungsrichtung der Bahn verlaufen) sein.
Vorzugsweise wird die Bahn vertikal nach unten zwischen gegenüberliegenden
Führungswänden gefördert.
Die Größe der am ersten Förderer erzeugten Überlappung kann größer sein als die,die letztlich erforderlich ist. Zu
diesem Zweck kann stromab des zweiten Schneidgerätes ein dritter Förderer vorgesehen werden, und zwar in einem Abstand,
der kleiner als die Länge des kurzen Umhüllungsteils des aus
langen
ungleich/Umhüllungsteilen bestehenden Paares ist, wobei die
ungleich/Umhüllungsteilen bestehenden Paares ist, wobei die
Geschwindigkeit des dritten Förderers größer als die
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Geschwindigkeit des die Bahn zuführenden zweiten Förderers ist, so daß die Überlappung entsprechend verringert wird.
Der erste Förderer kann die Bahn permanent erfassen, und er ist stromab des ersten Schneidgerätes in einem Abstand angeordnet,
der kleiner als die Summe der Längen der einzelnen Umhüllungsteile eines Paares ist. Der dritte Förderer kann
ebenfalls die Bahn permanent erfassen, wobei der Abstand zwischen dem ersten und dritten Förderer kleiner als die
Länge des langen Umhüllungsteiles eines Paares ungleich langer Umhüllungsteile ist.
Alternativ hierzu kann der dritte Förderer oder sowohl der erste
der
al· auch /dritte Förderer die Bahn nur intermittierend erfassen. Dies bietet die Möglichkeit, die Abstände zwischen den entsprechenden benachbarten Förderer merklich zu verringern. In diesem Fall kann der erste und/oder der dritte Förderer aus Paaren von Förderern [z.B. Rollen) bestehen, wobei ein Förderer jedes Paares relativ zu dem anderen Förderer des Paares, der vorzugsweise ortsfest und angetrieben wird, bewegbar sein kann.
al· auch /dritte Förderer die Bahn nur intermittierend erfassen. Dies bietet die Möglichkeit, die Abstände zwischen den entsprechenden benachbarten Förderer merklich zu verringern. In diesem Fall kann der erste und/oder der dritte Förderer aus Paaren von Förderern [z.B. Rollen) bestehen, wobei ein Förderer jedes Paares relativ zu dem anderen Förderer des Paares, der vorzugsweise ortsfest und angetrieben wird, bewegbar sein kann.
Anhand der Zeichnungen werden zwei Ausführungsbeispiele der
Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
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FigureniA bis 1D die Betriebsfolge eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Figur 2
eine Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung nach Figur 1A zur Veranschaulichung weiterer
Einzelheiten;
Figur 3
eine Endansicht eines Teils der Vorrichtung nach Figur 2, in Blickrichtung des Pfeils
III;
Figur 4
eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels;
Figur 5
eine Abwandlung der Figur 4.
Es wird zunächst auf die Figuren 2 und 3 bezug genommen. In diesen Figuren wird eine Umhüllungsbahn 1 aus Aluminiumfolie
von einem Paar oberer Zuführungsrollen 2 (Figur 2) abwärts gefördert. Die Bahn wird an einer Gegenleiste 3 eines SchlagschneidgerätBS
vorbeigeführt, an der (in der Stellung der Figur 2) ein Messer 4 gerade die Bahn durchtrennt. Das Messer,
das schematisch dargestellt ist, hat die Form eines dünnen Messerblattes, das um eine vertikale Achse umläuft.
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Unterhalb des Schneidgerätes 3, 4 bewegt sich die Bahn zwischen einem weiteren Paar von Rollen 5, 6 hindurch, von denen die
Rolle 5 ortsfest ist und angetrieben wird. Die Rolle 6 ist drehbar gelagert, und zwar an dem gegabelten Ende eines Hebels
7, dessen anderes Ende an einem Zapfen B befestigt ist, der um einen ortsfesten Rahmen 9 schwenkbar gelagert ist. Ebenfalls
befestigt an dem Zapfen 8 ist ein Arm 10, der eine Nockenfolgerolle
11 trägt, die unter Federvorspannung gegen einen Nocken 12 angedrückt wird. Wenn der erhöhte Abschnitt des Nockens 12
auf die Rolle 11 trifft, wird der Zapfen 8 in Drehung versetzt,
wodurch die Rolle 6 aui3er Berührung mit der angetriebenen Rolle 5 gebracht wird.
Es wird nun zusätzlich auf die Figuren 1A bis 1D bezug genommen.
Unterhalb der Rollen 5, 6 befindet sich ein weiteres Schlagschneidgerät 13, 14 (Figur 1C) ähnlich dem Schneidgerät 3,4.
Die Bahn 1 trifft dann auf ein Förderband 15, gegen das zwei Leerlaufrollen 16 andrückbar sind.
Zwischen dem Schneidgerät 3, 4 und dem Förderband 15 auf jeder
Seite der Bahn 1 befinden sich ortsfeste Paare von Führungswänden 17. Die Rolle 6 ist mit drei Nuten 6a (Figur 3) versehen,
in deren Nähe die rechtsseitige Führungswand 17 aus drei schmalen Streifen 17a (Figur 1A) besteht; jeder der
Streifen besitzt eine Breite, die geringfügig kleiner als die Breite einer Nut ist, so daß jeder Streifen 17a sich durch
eine entsprechende Nut 6a erstreckt und die Rolle 6 hierbei
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in Berührung mit der angetriebenen Rolle 5 steht. Wenn die Rolle G von der angetriebenen Rolle 5 wegbewegt wird, kommt
sie allmählich zur Ruhe, und die Streifen 17a verhindern dann, daß die Bahn 1 den dann stationären Umfang der Rolle berührt
und somit hierdurch verlangsamt wird.
Die Einrichtung, die die Rollen 16 in Eingriff und außer Eingriff
mit dem Band 15 bewegt, ist nicht dargestellt; sie kann jedoch gleich aufgebaut sein wie die Einrichtung zum Bewegen der
Rollen 6, die in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist.
Die Art und Weise, in der ein Paar von sich überlappenden Umhüllungsteilen
gebildet wird, um um ein Bündel von Zigaretten 1B herumgewickelt zu werden (Figuren 1C und 1D), wird nun
unter Bezugnahme insbesondere auf die Figuren 1A bis 1D beschrieben.
Begonnen wird zu einem Zeitpunkt, in dem die Vorrichtung die in Figur 1A gezeigte Stellung einnimmt. Das führende Ende der
Bahn 1 hat das Förderband 15 erreicht, wobei die Rollen 16 sich in ihrer offenen Stellung befinden, und die Rolle 6 ist
von dem Nocken 12 gerade in Berührung mit der angetriebenen Rolle5 bewegt worden. In diesem Augenblick schneidet das Messer
4 die Bahn durch, wodurch das hintere Ende des abgeschnittenen Stückes 1a nach links gegen die linksseitige Führungswand des
Führungswandpaares 17 geschlagen wird. Aufgrund der verringerten Geschwindigkeit, mit der das Umhüllungsteil 1a von
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den Rollen 5, S nach unten bewegt wird, beginnt das neu geschnittene
Ende der Bahn, das hintere Ende des Umhüllungsteils 1a an dessen rechter Seite zu überholen, so daß es mit diesem
hinteren Ende eine Überlappung 1b (Figur 1B) bildet.
Wenn die Überlappung 1b die Rollen 5, 6 erreicht, werden die Rollen 16 gegen das Förderband 15 bewegt, um das Umhüllungsteil
1b zu erfassen, und unmittelbar danach wird die Rolle 6 von der Rolle 5 wegbewegt, wie in Figur 1B dargestellt ist. Die Geschwindigkeit,
mit der das abgeschnittene Umhüllungsteil 1a von dem Förderband 15 und den Rollen 16 gefördert wird, ist
größer als die Geschwindigkeit, mit der die Bahn von den Rollen 2 gefördert wird, so daß das Ausmaß der Überlappung kleiner wird,
während die Überlappung 1b von den Rallen 5, 6 zu dem Förderband 5 und den Rollen 16 gelangt.
Ehe die Überlappung 1b das Förderband 15 erreicht, wird ein Bündel von Zigaretten 1B nach links quer durch die Bewegungsbahn des Umhüllungsteils 1a bewegt, wodurch es in das Umhüllungsteil
1b eingehüllt wird, wie in Figur 1C dargestellt ist. Das Schneidgerät 13, 14 trennt nun ein kurzes Teil 1c von der
Folienbahn ab, wodurch das gewünschte Paar von sich überlappenden Umhüllungsteilen 1a und 1c gebildet wird. (Das kurze
Umhüllungsteil 1c, das manchmal als die "lose Vorderfolie"
bezeichnet wird, ist derjenige Teil der inneren Umhüllung, der in der fertigen Zigarettenpackung vom Verbraucher entfernt
wird, um die Zigaretten leichter der Packung entnehmen zu können.)
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Wenn das neue vordere Ende 1d der Bahn das Förderband 15
erreicht, bewegen sich die Rollen 16 auseinander (wie in Figur 1D) gezeigt, so daß die Bahn durch den Geschwindigkeitsunterschied
zwischen dem Förderband 15 und den oberen Rollen 2 nicht gedehnt wird. Die Umhüllungsteile 1a, 1c
werden dann weiter um das Bündel 16 gewickelt, während das Ende 1d der Bahn sich weiter nach unten in die in Figur 1A
gezeigte Lage bewegt, wo der oben beschriebene Betriebszyklus wiederholt wird.
Zur Erläuterung seien als Beispiel folgende Werte angegeben:
Bei einem Paar von Umhüllungsteilen, von denen das kurze Umhüllungsteil eine Länge von 46 mm und das lange Umhüllungsteil
eine Länge von 180 mm besitzt, sind typische Fördergeschwindigkeiten
der Rollen 2 und 5 sowie des Förderbandes 15 wie folgt (und zwar für jeden Betriebszyklus):
Rollen 2: 226 mm/Zyklus Rollen 5: 194 mm/Zyklus Förderband 15: 254 mm/Zyklus
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Überlappung 1b von einem Maximum von ungefähr 1? mm an den Rollen 5, 6 auf
ungefähr 6 mm am Förderband 15 verringert. Der effektive Abstand zwischen dem Schneidgerät 13, 14 und dem Förderband 15
beträgt ungefähr 43 mm, d.h. 3 mm weniger als die Länge des kurzen Umhüllungsteils 1c.
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Es wird nun das zweite Ausführungsbeispiel, das in Figur 4 gezeigt ist, beschrieben. Hier ist wieder ein oberes Paar
van ortsfesten Rollen 22 vorgesehen, die eine Bahn 21 aus Umhüllungsmaterial abwärts fördern. Unmittelbar unter den
Rallen 22 befindet sich ein Drehschneidgerät mit einer Schneidtrammel
24, die gegen eine ortsfeste Schneidklinge 23 arbeitet. Statt des Drehschneidgerätes könnte jedoch auch ein Schlagschneidgerät
wie oben beschrieben verwendet werden.
Mit einem Abstand vom Schneidgerät 23, 24, dessen Betrag ungefähr 3 mm kleiner als die Summe der Längen der einzelnen Umhüllungsteile
des herzustellenden Paares von Umhüllungsteilen ist, befindet sich ein weiteres Paar von Rollen 25, 26, das ortsfest
angebracht ist, so daß die Rollen mit den Umhüllungsteilen, die durch das Schneidgerät 23, 24 nacheinander von der Umhüllungsbahn 21 abgetrennt werden, kontinuierlich in Berührung stehen.
Die Rollen 25, 26 werden mit einer geringfügig kleineren Umfangsgeschwindigkeit als die Rallen 22 angetrieben.
Unterhalb der Rollen 25, 26 befindet sich ein zweites Drehschneidgerät
33, 34 ähnlich dem Schneidgerät 23, 24. Unterhalb des Schneidgerätes 33, 34 befindet sich ferner ein Förderband
35 und Rollen 36, ähnlich dem Förderband 15 und den Rollen 16 des ersten Ausführungsbeispiels, abgesehen davon, daß die
Rollen 36 ortsfest sind, so daß sie mit den Umhüllungsteilen dauernd in Berührung sind.
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Die Fördergeschwindigkeit des Förderbandes 35 ist geringfügig größer als die der Rollen 25, 26. Der effektive Abstand dazwischen
ist 3 mm kleiner als die Länge des langen Umhüllungsteils 21a. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist der
wirksame Abstand zwischen dem Förderband 36 und dem Schneidgerät 33, 34 wieder 3 mm kleiner als die Länge des kurzen
Umhüllungsteils 21c.
Über die volle Länge zwischen den Schneidgeräten 23, 24 und 33, 34 und den Rollen 22, 25, 26 erstrecken sich Paare von
Führungswänden 37, die die Führungsbahn 21 in einem vertikal abwärts gerichteten Förderweg führen. In der rechtsseitigen
Führungswand 37 unmittelbar unterhalb der Schneidtrommel 24 befindet sich eine Säugöffnung 39.
Die Betriebsweise dieser Vorrichtung ist in einiger Hinsicht gleich der des ersten Ausführungsbeispiels, und zwar wie folgt:
Wenn das vordere Ende der Bahn 21 in den Spalt zwischen den Rollen 25, 26 eintritt, schneidet die Schneidtrommel 24 eine
Länge der Bahn ab, die der Gesamtlänge eines Paares von Umhüllungsteilen entspricht. Die Umfangsgeschwindigkeit der
Schneidtrommel 24 ist geringfügig größer als die Geschwindigkeit der Bahn, so daß sie kurzzeitig am hinteren Ende des abgetrennten
Bahnteiles haften bleibt, wenn die Schneidkante die Bahn durchtrBnnt. In diesem Augenblick wird an die Saugöffnung
39 Unterdruck angelegt, der das hinterB Ende gegen
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die rechtsseitige Führungswand 37 andrückt, so dafl das neu
geschnittene Ende der Bahn das hintere Ende auf dessen linker Seite überholen kann, um eine Überlappung 21b zu bilden.
In der in Figur 4 gezeigten Stellung hat das zweite Schneidgerät 33, 34 ein kurzes Umhüllungsteil 21c von dem abgeschnittenen
Teil gerade abgetrennt. Diese kurze Umhüllungsteil gehört zu einem Paar sich überlappender Umhüllungsteile, die
bereits ein Bündel von Zigaretten 38 umhüllen, das - wie dargestellt - nach rechts gefördert wird. Das verbleibende
abgetrennte Teil 21a andererseits ist das lange Umhüllungsteil des nächsten Paares von Umhüllungsteilen.
Wenn die Überlappung 21b aus den Rollen 25, 26 austritt, trifft das hintere Ende des langen Umhüllungsteils 21a auf das Förderband
35. Aufgrund der höheren Geschwindigkeit des Förderbandes relativ zu der der Rollen 25, 26 beginnt sich das AusmaB der Überlappung
21b zu verringern, und zwar in der gleichen Weise wie in den Figuren 1B und 1C des ersten Ausführungsbeispiels. Beim Erreichen
des Förderbandes 35 ist der gewünschte Betrag der Überlappung erreicht, und die Schneidtromrnel 34 schneidet dann,
wie oben beschrieben, das kurze Umhüllungsteil 21c ab, wodurch die überlappten Umhüllungsteile 21a, 21c gebildet werden.
Figur 5 zeigt eine Abwandlung der Vorrichtung nach Figur 4, die ohne die Saugöffnung 39 auskommt.
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Zwischen den Schneidgeräten 23, 24 und den Rollen 25, 26 sind
in spezieller Weise geformte Führungswände 40, 41 vorgesehen. Die linksseitige Wand 40 ist mit einem vorstehenden Randabschnitt
40a versehen, der sich in Richtung auf den Förderweg der Bahn 21 erstreckt. Gegenüber dem Randabschnitt 40a ist
die Oberseite der rechtsseitigen Führungswand 41 mit einem zurückversetzten Abschnitt 41a versehen, der sich von der
Wand 40 schräg verlaufend wegerstreckt. Unterhalb der Abschnitte 40a und 41a ist die Breite des Kanals zwischen den Wänden 40,
konstant, aber die Dicke der Wände 40, 41 wird in Richtung auf die Rollen 25, 26 kleiner.
In der in Figur 5 gezeigten Stellung hat sich die Schneidtrommel 24 weiter vorwärts bewegt als in Figur 4, und zwar hat
sie die Bahn 21 gerade durchgeschnitten. Aufgrund der Umlenkung, die dem abgetrennten Teil 2id (bestehend aus den Teilen 21a
und 21c) von dem vorstehenden Abschnitt 40a verliehen wird, hat das hintere Ende des Teils2id die Tendenz, gerade gezogen
zu werden, während es sich nach rechts bewegt. Aber das hintere Ende (d.h. das neu geschnittene Ende) der Bahn bewegt sich
weiter vertikal nach unten, so daß sich eine Überlappung 21b zu bilden beginnt, und zwar nahezu unmittelbar nachdem die
Bahn durchtrennt worden ist. Wenn das vordere Ende der Bahn auf den schrägen Abschnitt der Wand 40 stromauf des Randabschnittes
40a auftrifft, wird das vordere Ende der Bahn 21 nach
rechts abgelenkt, so daß die Überlappung 21b, die sie mit dem Teil 21d bildet, über den Randabschnitt hinweggeführt wird.
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Durch die spezielle Formgebung der Führungswände 40, 41 kann somit in zuverlässiger Weise eine Überlappung 21b gebildet
werden, und zwar ohne die Komplikationen und die kritischen Probleme der zeitlichen Abstimmung einer Saugöffnung 39.
Während die Anordnung der Figur 4 einen einfacheren Aufbau als die des ersten Ausführungsbeispiels besitzt, nimmt sie eine
wesentlich gröBere Höhe ein. Außerdem müssen die Schneidgeräte und/oder Rollen vertikal verstellbar sein, um Längenänderungen
der Umhüllungsteile zu ermöglichen, wogegen bei dem ersten Ausführungsbeispxel solche Änderungen weitgehend durch eine
Änderung der zeitlichen Abstimmung der bewegbaren Rollen ermöglicht werden können. Beide beschriebenen Ausführungsbeispiele
ermöglichen jedoch, daß sich überlappende Paare von Umhüllungsteilen präzise und mit großer Geschwindigkeit hergestellt werden.
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Leerseite
Claims (1)
- Molins Limited
2, Evelyn Street
Oeptford, London SES 5DH
EnglandD - 110 9. Juni 1978Paientansprüche[ 1. Verfahren zum Herstellen von Paaren sich überlappender Umhüllungsteile, insbesondere zum Umhüllen von Gegenständen wie Gruppen von Zigaretten, bei dem eine Bahn ausbestimmten Umhüllungsmaterial mit einer/Zuführungsgeschwindigkeit zu einem Förderer zugeführt wird, der sich mit einer vorgegebenen Fördergeschwindigkeit bewegt, dadurch gekennzeichnet, da3 die Zuführungsgeschwindigkeit größer als die Fördergeschwindigkeit ist, dafl die Bahn stromauf des Förderers in Abständen durchschnitten wird, die der Summe der Längen der einzelnen Teile eines Paares von Umhüllungsteilen entspricht, so daß das neu geschnittene Ende der Bahn das hintere Ende des abgeschnittenen Umhüllungsteils überholt und mit diesem eine Überlappung bildet, und daß stromab des Förderers an einer vorgegebenen Stelle hinter der Überlappung ein weiterer Schnitt durchgeführt wird, um das Paar sich überlappender Umhüllungsteile zu bilden./2809882/07162. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 vor Durchführung des weiteren Schnittes die Bahn einem weiteren Förderer zugeführt wird, der sich mit einer größeren Geschwindigkeit als der Zuführungsgeschwindigkeit bewegt, so daß die Überlappung entsprechend verringert wird.3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen ersten Förderer (5,6; 25,26), der sich mit einer vorgegebenen Fördergeschwindigkeit bewegt und eine Bahn (1) aus Umhüllungsmaterial erfa3t, einen zweiten Förderer (2; 22], der die Bahn zu dem ersten Förderer mit einer größeren Geschwindigkeit zuführt als der ersten Fördergeschwindigkeit, ein erstes Schneidgerät (3,4; 23,24), das zwischen dem ersten und zweiten Förderer angeordnet ist, um die Bahn in Abständen zu durchtrennen, die der Summe der Längen der einzelnen Umhüllungsteile eines Paares entsprechen, wobei die Anordnung derart ist, daß bei Betrieb des ersten Schneidgerätes (3,4; 23,24) die Bahn von dem ersten Förderer (5,6; 25,26) erfaßt wird, so daß das neu geschnittene Ende der Bahn das hintere Ende des abgetrennten Teiles überholt und eine Überlappung (16; 216) damit bildet, und ein zweites Schneidgerät (13,14; 33,34) stromab des ersten Förderers (5,6; 25,26), der die Bahn an einer gewünschten Stelle hinter jeder Überlappung durchschneidet, um ein Paar sich überlappender Umhüllungsteile (1a, 1c; 21a, 21c) zu bilden.809882/07164. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen dritten Förderer (15,16; 25,26), der stromab des zweiten Schneidgerätes (13,14; 33,34) angeordnet ist, und zwar in einem Abstand davon, der kleiner ist als die Länge des kurzen Umhüllungsteils des aus ungleich langen Umhüllungsteilen bestehenden Paares, wobei die Geschwindigkeit des dritten Förderers (15,16; 25,26) größer als die Geschwindigkeit des die Bahn zuführenden zweiten Förderers (2; 22) ist, so daß die Überlappung entsprechend verringert wird.5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, da3 der erste Förderer (25,26), der die Bahn dauernd erfaßt, stromab des ersten Schneidgerätes (3,4; 23,24) angeordnet ist, und zwar in einem Abstand, der kleiner als die Summe der Längen der einzelnen Umhüllungsteile eines Paares ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Förderer (33,34), der ebenfalls die Bahn dauernd erfaßt, einen Abstand vom dritten Förderer (15,16; 25,26) hat, der kleiner als die Länge des langen Umhüllungsteiles (21a) eines Paares ungleich langer Umhüllungsteile ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und dritte Förderer (5,6; 15,16) jeweils intermittierend mit der Bahn in Berührung bringbar ist, wobei der erste Förderer (5,6) die Bahn in dem Intervall erfaßt, das zwischen der Betätigung des ersten Schneidgerätes (3,4) und dem Zeitpunkt809862/0716 /*liegt, in dem das neu geschnittene Ende der Bahn den ersten Förderer erreicht.θ. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Förderer aus einem Paar gegenüberliegender Rollen (5,6) besteht, wobei die eine Rolle (6) des Paares insgesamt relativ zu der anderen, angetriebenen Rolle (5) bewegbar ist.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daS das erste und zweite Schneidgerät jeweils aus drehbaren Schneidtrommeln (24, 34) bestehen.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn zwischen einem Paar von im wesentlichen vertikalen Führungsteilen (40, 41) zuführbar ist, wobei das stromab und gegenüber der ersten Schneidtrommel (24) liegende Führungsteil (40) mit einem vorstehenden Abschnitt (40a) versehen ist, um das hintere Ende abzulenken, so daß das neu geschnittene Ende (21) das hintere Ende auf der der ersten Schneidtrommel (24) gegenüberlieg-enden Seite überholen kann.809882/0716
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