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DE2825445C2 - Rifamycin-S-Verbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Rifamycin-S-Verbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2825445C2
DE2825445C2 DE2825445A DE2825445A DE2825445C2 DE 2825445 C2 DE2825445 C2 DE 2825445C2 DE 2825445 A DE2825445 A DE 2825445A DE 2825445 A DE2825445 A DE 2825445A DE 2825445 C2 DE2825445 C2 DE 2825445C2
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Description

Die Erfindung betrifft neue Rifamycin-S-Verbindungen mit starker antibiotischer Wirkung.
Die DE-OS 26 26 296 der gleichen Anmelderin beschreibt Verbindungen, die erhalten werden durch Umsetzung von 3-Amino-4-desoxo-4-imino-rifamycin-S mit Ketonen.
Die Rifamycin-Verbindung der vorstehenden DE-OS weist eine antibakterielle Wirksamkeit in vitra gegenüber grampositiven, gramnegativen und insbesondere gegenüber Mycobacterium tuberculosis auf. Besonders interessant ist und deshalb alleine weiterverfolgt wurde das Umsetzungsprodukt mit 1-Methyl-4-piperidon.
Es wurde jetzt gefunden, daß weitere Rifamycin-Verbindungen, die hergestellt wurden durch Umsetzung von
Seite 3
3-Amino-4-desoxo-4-imino-rifamycin-S mit 4-Piperidonen der Strukturformel III, in der R eine lineare C[tief]4-C[tief]6-Alkyl-, verzweigte C[tief]3-C[tief]8-Alkyl- oder C[tief]4-Alkenylgruppe ist, eine wesentlich stärkere therapeutische Wirksamkeit aufweisen und in überraschend guter Weise auch gegen Mikroorganismen wirksam sind, gegen die bisher bekannte Derivate unwirksam waren.
Überraschend war auch der Befund, daß durch Ersatz der Methylgruppe im Piperidon durch eine Ethylgruppe die Wirksamkeit sich deutlich verschlechterte, so daß zu erwarten war, daß der Ersatz der Methylgruppe durch höhere Substituenten keine Verbesserung, sondern eine weitere Verschlechterung der Wirksamkeit zur Folge haben würde.
Gegenstand der allgemeinen Erfindung sind somit die Refamycin-Verbindungen der allgemeinen Formel I sowie Verfahren zur Herstellung derselben gemäß obiger Patentansprüche.
In den nachfolgenden Beispielen sind die erfindungsgemäßen Substanzen und das Verfahren zu ihrer Herstellung näher erläutert.
Beispiel 1
8 g 3-Amino-4-desoxo-4-imino-rifamycin-S wurden in 40 ml Methylenchlorid gelöst und mit 2,6 g 1-n-Hexyl-4-piperidon bei +5°C während 48 Stunden umgesetzt. Die Lösung wurde mit 600 ml Äthyläther verdünnt, filtriert und mit Wasser gewaschen.
Die organische Phase wurde über Natriumsulfat getrocknet und anschließend zur Trockne verdampft. Der Rückstand wurde mit Ligroin extrahiert, und die violette Lösung wurde zur Trockne verdampft.
Ausbeute: 2,5 g Produkt der Formel I, worin R ein Hexylrest ist.
Das UV-Spektrum in Methanol zeigt Peaks bei 497, 314, 278 und 239 nm.
Arbeitet man in gleicher Weise, jedoch unter Verwendung von 1-n-Pentyl-4-piperidon als Reagens, so erhält man eine Verbindung der Formel I, in der R ein n-Pentylrest ist.
Das UV-Spektrum in Methanol zeigt Peaks bei 500, 316, 278 und 240 nm.
Beispiel 2
8 g 3-Amino-4-desoxo-4-imino-rifamycin-S wurden in 40 ml Tetrahydrofuran gelöst.
4 g 1-(1´,3´-Dimethyl)-butyl-4-piperidon, 0,5 g Zink und 0,5 g Ammoniumacetat wurden zugesetzt, und das Gemisch wurde 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde wie in Beispiel 1 aufgearbeitet, wobei man 3,5 g eines Produktes der Formel I erhielt, worin R 1,3-Dimethyl-butyl ist.
Das UV-Spektrum in Methanol zeigt Peaks bei 500, 315, 277 und 240 nm.
Arbeitet man in gleicher Weise wie beim vorstehenden Verfahren, jedoch unter Anwendung von 1-(1-Äthyl)- propyl-4-piperidon als Reagens, so erhält man eine Verbindung, worin R ein 3-Pentylrest ist.
Das UV-Spektrum in Methanol zeigt Peaks bei 500, 315, 276 und 240 nm.
Beispiel 3
8 g 3-Amino-4-desoxo-imino-rifamycin-S wurden in 40 ml Tetrahydrofuran gelöst. 1,8 g 1-Methallyl-4- piperidon, 0,2 g Zink und 0,2 g Ammoniumacetat wurden zugesetzt, und das Gemisch wurde über Nach bei +5°C stehengelassen.
Das Reaktionsgemisch wurde wie im Beispiel 1 aufgearbeitet, wobei man 5,5 g eines Produktes der Formel I erhielt, worin R ein Methallylrest ist.
Das UV-Spektrum in Methanol zeigt Peaks bei 498, 313, 275 und 238 nm.
Arbeitet man in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben, jedoch unter Verwendung von 1-Allyl-4-piperidon als Reagens, so erhält man eine Verbindung der Formel I, in der R = Allyl ist.
Das UV-Spektrum dieser Verbindung zeigt Peaks bei 491, 314, 276 und 235 nm.
Beispiel 4
8 g 3-Amino-4-desoxo-4-imino-rifamycin-S wurden in 40 ml Tetrahydrofuran gelöst. 0,5 g Zink, 0,5 g Ammoniumacetat und 5,5 g 1-n-Butyl-4-piperidon wurden zugesetzt, und das Gemisch wurde 24 Stunden bei Raumtemperatur gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde filtriert, mit 500 ml Diäthyläther verdünnt und mit Wasser gewaschen.
Die organische Phase wurde auf 250 ml konzentriert und anschließend mit verdünnter wäßriger Essigsäure extrahiert.
Die violette wäßrige Lösung wurde mit Methylenchlorid extrahiert, und die organische Phase wurde mit Wasser gewaschen und über Natriumsulfat getrocknet und zur Trockne verdampft.
Ausbeute: 3,3 g eines Produkts der Formel I, worin R ein n-Butylrest ist.
Das UV-Spektrum in Methanol zeigt Peaks bei 496, 317, 276 und 240 nm.
In gleicher Weise erhält man Verbindungen der Formel I, worin R ein i-Butyl- oder sec-Butylrest ist. Für R = i-Butyl zeigt das UV-Spektrum in Methanol Peaks bei 493, 315, 274 und 238 nm. Für R = sec-Butyl liegen die Peaks bei 500, 315, 275 und 240 nm.
Beispiel 5
8 g 3-Amino-4-desoxo-4-imino-rifamycin-S wurden in 40 ml Tetrahydrofuran gelöst und bei 50°C in einem
Seite 4
Gemisch von 15 ml Tetrahydrofuran, 5 ml Essigsäure, 1 g Zink und 5 g 1-(1,2-Dimethyl)-propyl-4-piperidon getropft.
Es wurde weitere 30 Minuten erwärmt, und anschließend wurde das Reaktionsgemisch wie in Beispiel 4 aufgearbeitet.
Ausbeute: 2,1 g Produkt der Formel I, worin R ein 1,2-Dimethyl-propyl-rest ist.
Das UV-Spektrum in Methanol zeigt Peaks bei 495, 314, 275 und 239 nm.
Beispiel 6
8 g 3-Amino-4-desoxo-4-imino-rifamycin-S wurden in 40 ml Tetrahydrofuran gelöst. 0,5 g Zink, 0,5 g Ammoniumacetat und 4,5 g 1-(1´,4´-Dimethyl)-pentyl-4-piperidon wurden zugesetzt, und daß Gemisch wurde 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde filtriert, mit 1500 ml Xylol verdünnt und mit Wasser gewaschen. Die organische Phase wurde mit verdünnter Essigsäure extrahiert und anschließend verworfen.
Ausbeute: 5,0 g eines Produktes der Formel I, worin R ein 1,4-Dimethyl-pentylrest ist.
Durch Dünnschichtchromatographie an Siliciumdioxidgelplatten unter Anwendung von Chloroform-Methanol 9 : 1 als mobile Phase erhielt man einen violetten Fleck vom Rf = 0,52.
Die gute Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Substanzen geht aus den folgenden pharmakologischen Daten und Vergleichsdaten hervor. Als Vergleichssubstanz wurde Rifampicin herangezogen.
Substanzen, in denen R die erfindungsgemäße Bedeutung hat, sind sehr aktive Inhibitoren von Mycobacterium tuberculosis. Die inhibierende Wirkung, bestimmt als minimale Hemmkonzentration (MIC) in Dubos-Albumin-Broth, wird in einigen, aber nicht allen Fällen beeinflußt durch die Konzentration an Tween 80 in dem Medium (vgl. Tabelle 1). Dieses Verhalten ist u. a. auch für Rifampicin bekannt. Die erfindungsgemäße Substanzen sind, unabhängig von der Anwesenheit von Tween 80, in vielen Fällen dem Rifampicin überlegen.
Die Zahlenwerte sind in der nachfolgenden Tabelle 1 zusammengestellt.
Tabelle I
In vitro Aktivität gegenüber Mycobacterium tuberculosis H 37 Rv:
Die erfindungsgemäßen Substanzen sind darüber hinaus hoch wirksam gegen atypische Mycobakterien, die gegen Rifampicin sehr unempfindlich sind. Dieser Befund ist von besonderer Bedeutung bei Mycobacterium avium-intracellulare und Mycobacterium fortuitum, da es gegen diese Mycobakterien bisher noch keine klinisch brauchbaren Substanzen gibt. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 2 zusammengestellt. Darüber hinaus wird auf die Publikation in Am. Rev. Resp. Dis. 126 (1982), S. 586-7, von Woodley C. L. Kilburn J. O. verwiesen, in der die Ergebnisse von LM 427 (R = Isobutyl) gegenüber Mycobacterium avium-intracellulare publiziert wurden. Weitere klinische Erprobungen von LM 427 gegen Mycobacterium avium-intracellulare bei Patienten mit AIDS sind noch nicht abgeschlossen. Weitere erfolgreiche Behandlungen mit LM 427 im Vergleich zu anderen Antimycobakterienstoffen sind publiziert worden von Greene et al in Ann. Int. Med. 97 (1982), S. 539-46.
Seite 5
Tabelle 2
In vitro Aktivität gegen atypische Mycobakterien
*) Klinische Isolate vom Center for Disease Control, Atlanta USA
**) Standardstämme des Instituts Pasteur sowie aus dem Consorzio Antibubercolare, Mailand

Claims (2)

Seite 1 Rifamycin-S-Verbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung Seite 2
1. Rifamycin-S-Verbindungen der allgemeinen Formel I in der R eine lineare C[tief]4-C[tief]6-Alkyl-, verzweigte C[tief]3-C[tief]8-Alkyl- oder C[tief]4- Alkenylgruppe ist
2. Verfahren zur Herstellung von Rifamycin-S-Verbindungen der Formel (I) durch an sich bekannte Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel (II) mit einem 4-Piperidon der allgemeinen Formel III worin R wie vorstehend definiert ist.
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